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1.
Zusammenfassung Für den Nachweis einiger niederer symmetrischer und asymmetrischer Alkylbleiverbindungen nebeneinander wurde die Eigenschaft der Alkylgruppen ausgenutzt, mit Halogen bzw. Halogenwasserstoff in der Reihenfolge der C-Zahl — bei C1 beginnend — zu reagieren. Die entstehenden Trialkylbleihalogenide ließen sich papierchromatographisch mit den Lösungsmitteln Benzol-Cyclohexan-Essigsäure (631) bzw. Cyclohexan trennen. Das Cyclohexan bzw. das Benzol-Cyclohexangemisch. (vor der Essigsäurezugabe) muß mit Wasser gesättigt sein. Die Chloride eignen sich für die Trennung besser als die Bromide.Herrn W. Schmidt danke ich für seine wertvolle Hilfe bei der Herstellung der Bleialkyle und ihrer Halogenderivate.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der Kryptand [2B2B2] wurde durch mehrere Cyclisierungsreaktionen unter Berücksichtigung des Verdünnungsprinzips synthetisiert. Damit wurden drei verschiedene, auf Kalium ansprechende Membranen für den Einbau in einen im Handel erhältlichen Elektrodenkörper hergestellt: eine Diphenylether-Flüssigmembrane und je eine Polystyrol- bzw. PVC-Festkörpermembrane. Die meßfertigen Sensoren ergaben mit Ausnahme der Polystyrolmembrane über mehrere Aktivitätsdekaden linear ansteigende Potentiale für reine Kaliumsalzlösungen von ca. 5×10–6 bis 10–1 [mol/l]. Die Sensoren erwiesen sich, wiederum mit Ausnahme der Polystyrolmembranelektrode, als selektiv für Kalium; dabei lieferte der PVC-Sensor etwas günstigere Ergebnisse. Nachteilig wirkte sich aus, daß die Elektroden auf Grund der verhältnismäßig kurzen Lebensdauer der Membranen in ihrer Benutzbarkeit eingeschränkt waren und die jeweils potentialbestimmende Phase des öfteren regeneriert werden mußte.
Potassium-selective membrane electrodes based on the cryptand [2B2B2]
Summary According to the principle of dilution, the cryptand [2B2B2] was synthesized by several cyclisations. For the installation in a commercially available electrode, the cryptand was used as the basic substance for three kinds of membranes: one liquid-membrane on diphenylether and two solid-membranes, one on polystyrene and the other on polyvinyl chloride. Except for the polystyrene type, the prepared sensors produced linear potentials for pure solutions of potassium over a concentration range of about 10–6 to 10–1 mol/l. The liquid-electrode and the PVC-electrode were both selective for potassium, the latter one achieving better results. Unfortunately they had not very long life periods, particuarly under extreme conditions. Therefore, occasionally, their desactivated membranes had to be replaced frequently.
Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bonn-Bad Godesberg, dem Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Landesamt für Forschung sowie dem Verband der Chemischen Industrie, Fonds der Chemie, für Sachbeihilfen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Wenn der eine Schenkel eines mit Wasser gefüllten Hebers in eine wässerige Lösung und der andere in reines Wasser taucht, so wird durch das Hineindiffundieren des gelösten Stoffes in den Heberschenkel das Hebergleichgewicht gestört und der Wasserspiegel sinkt zur Ausbalancierung des Lösungsgewichtes der in den Heberschenkel diffundierten Stoffmenge um einen bestimmten Betrag unter seinen anfänglichen Wert.Die Größe dieser Niveauänderung in cm multipliziert mit dem spezifischen Gewicht des Wassers ist für eine bestimmte Versuchsanordnung direkt mit dem Lösungsgewicht der diffundierten Substanzmenge identisch, so daß die ganze Anordnung ohne weiteres wie eine Waage wirkt.Man kann auf diese Weise den Diffusionskoeffizienten des gelösten Stoffes aus besonders abgeleiteten Gleichungen berechnen.Für drei verschiedene Ausführungsformen — eine asymmetrische und zwei symmetrische — werden die Formeln zur Berechnung des Diffusionskoeffizienten angegeben. Eine rohe Prüfung der Theorie führte zu dem Ergebnis, daß die beobachtete Niveauänderung mit der berechneten innerhalb der Fehlergrenzen übereinstimmt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung An Hand von Untersuchungen der verschiedensten mit Kurzglasfasern gefüllten Formmassen ergibt sich eine für die Abschätzung der mechanischen Tragfähigkeit sehr einfache Rechnung.Da Spntzgießteile in der Regel aus Platten bzw. Schalen-Elementen mit Dicken zwischen 1,5–5 mm zusammengesetzt sind, genügt es, die Orientierungsverteilung der Glasfasern für eine Platte zu beschreiben. Dies wurde durchgeführt und die Festigkeitseigenschaften bestimmt. Die hier vorgestellten Beobachtungen an Polycarbonat stimmen mit denen von anderen Thermoplasten — hinsichtlich der Faserorientierung — überein. Die Festigkeitseigenschaften differieren entsprechend den anderen Matrixeigenschaften. Es kann festgestellt werden:Die Verstärkungswirkung ist praktisch konstant, da die Schichtdicke der Scherzonen, in denen die Fasern in Fließrichtung ausgerichtet sind, stets ca. 80% der Formteildicke ausmacht. Dies gilt für Platten und aus Platten zusammengesetzt denkbare kastenartige, bzw. schalenartige Formteile mit Wanddicken von (1,5) 2–4 (5) mm.Der Einfluß der Verarbeitung ist vernachlässigbar, solange übliche Spritzbedingungen eingehalten werden.Die Fließeigenschaften der Matrix haben keinen Einfluß auf die Glasfaserorientierung.Herrn Prof. Dr. F. H. Müller gewidmet.Wir bedanken uns bei den Herren Mayska und Leuchter für die gewissenhafte Ausführung ihrer wissenschaftlichen Arbeiten [2, 5] in unserem Hause.Der DFG sei für die finanzielle Unterstützung gedankt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird über den Einsatz der flammenlosen AAS bei der Bestimmung von Blei, Zink und Thallium in Blut, Urin und Gewebe berichtet. Wegen der hohen Empfindlichkeit der Methode kann auf eine Abtrennung und Anreicherung der zu bestimmenden Elemente verzichtet werden. Durch die Verwendung eines Untergrundkompensators können Fehlbestimmungen, die durch das Auftreten von Rauch beim Atomisieren bedingt sind, vermieden werden. Wenn die Proben nur wenig verdünnt werden können, muß mit dem Einfluß dritter Partner aus dem biologischen Material gerechnet werden. Dieser Einfluß kann durch Zusatz von Salpetersäure zu den Proben im Graphitrohr vermindert, aber nicht völlig aufgehoben werden. Die Leistungsfähigkeit der flammenlosen AAS wird am Beispiel der Bleibestimmung in Eierschalen und Eiinhalt wild lebender Vögel gezeigt.Herrn Lühl vom Forstzoologischen Institut der Universität Freiburg sei auch hier für die Beschaffung der Proben und Frau Engel für die Durchführung der Untersuchungen gedankt.  相似文献   

6.
Summary A micro carbon rod atomizer has been employed for specific and quantitative bromine determinations. This Br-specific gas-chromatographic detector works by help of InBr-bands and measurement at 372.7 nm. The performance of this flame band emission detector (FBD) is demonstrated by calibration curves and the detection limits of 2 examples (ethyl bromide, ethylene dibromide), the latter being 5 and 36 ng of bromine, respectively. The reproducibility has been found to be 4.3%. An example of this detector in comparison with a thermoconductivity detector (TCD) is presented.
Verwendung einer Mikro-Graphitküvette als Br-spezifischer Detektor für die Gas-Chromatographie
Zusammenfassung Eine Mikro-Graphit-Küvette wird für spezifische quantitative Brombestimmungen nach der Indium-Methode bei 372,7 nm benützt und in Verbindung mit einem Gas-Chromatographen als Br-spezifischer Detektor eingesetzt. Die Leistungsfähigkeit dieses Detektors wird an 2 Beispielen (Äthylbromid, Dibromäthan) mit Hilfe von Eichkurven, Bestimmung von Nachweisgrenzen u. ä. demonstriert. Die Nachweisgrenzen liegen bei 5 bzw. 36 ng Brom für die 2 genannten Substanzen. Die Reproduzierbarkeit der Messungen liegt bei 4,3%. Ein Beispiel für die Registrierung eines Gemisches verschiedener Substanzen, gemessen mit dem GC + Flammen-Banden-emissions-Detektor (FBD) und zum Vergleich mit einem Wärmeleitfähigkeitsdetektor (TCD), wird dargestellt.
This research work was supported by financial help of the Bundesminister für Forschung und Technologie in Bonn (GFR).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Bestimmung des Wismuts mit Thioharnstoff in bromwasserstoffsaurer Lösung auf photometrischem Wege mit dem Gerät ELKO II durchgeführt werden kann. Hierbei benutzt man zweckmäßig das Gerät mit der Glühlampe und Filter S 47 E oder den Quecksilberbrenner in Verbindung mit Filter Hg 436. Damit die Extinktion des gelbgefärbten Komplexes von der Thioharnstoffkonzentration unabhängig wird, muß die Lösung bei Benutzung des Filters S 45 E mindestens 10% Thiohamstoff, bei Benutzung des Filters Hg 436 mindestens 5% Thioharnstoff enthalten. Auch die Bromwasserstoffsäure übt einen Einfluß auf die Ausbildung der Extinktion aus. Wenn man die Messung mit dem Filter S 45 E durchführt und den Thioharnstoffgehalt mit 12% konstant hält, so darf die Bromwasserstoffkonzentration zwischen 1,2–9,2% betragen, um gleichbleibende Extinktionswerte zu erhalten. Benutzt man das Filter Hg 436 bei der gleichen Thioharnstoffkonzentration, so muß der Bromwasserstoffgehalt zwischen 3,0–7,5% liegen. Die Temperatur übt nur einen geringen Einfluß auf die Ausbildung des ThioharnstoffWismutkomplexes aus. Die Extinktion ist zeitunabhängig. Die Extinktionswerte ändern sich innerhalb 3 Std nach Zusammengeben der Reagenslösungen nicht. Das BEERsche Gesetz ist erfüllt. Das Verfahren besitzt erhebliche praktische Bedeutung, da sich sehr viele Metalllegierungen in denen Wismut zu bestimmen ist, mit Hilfe von Bromwasserstoffsäure und Brom sehr schnell lösen lassen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Analyse eines Gemisches von Salpetersäure und Schwefelsäure wird in der Weise durchgeführt, daß man 20ccm bzw. 10ccm des auf 0,1 n eingestellten Säuregemisches mit 0,1 n-Bariumhydroxydlösung unter Verwendung eines Indikators neutralisiert und ohne vorhergehende Filtration des Bariumsulfates die Leitfähigkeit der auf 100ccm gebrachten Lösung bestimmt. Aus den für die oben angeführte Konzentration bestimmten Kurven oder einer Tabelle berechnet man den gesamten und prozentualen Gehalt der beiden Säuren.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Für die in vorstehendem Abschnitt beschriebenen großtechnisch hergestellten Steinkohlenteerpeche läßt sich die Brauchbarkeit dielektrischer Untersuchungen dahin formulieren, daß die Bestimmung des Absolutwertes der Dielektrizitätskonstante der Mischungskomponenten und die Lagebestimmung des Gebietes anomaler Dispersion Voraussagen über den Lösungs- bzw. Quellungszustand der erhaltenen Weichpeche und über ihr Verhalten bei mechanischer Deformation ermöglicht. Die bei den Teersonderpechen festgestellte Verschiebung des Dispersionsgebietes nach tiefen Temperaturen eröffnet aber auch Ausblicke auf weitere Auswertungsmöglichkeiten dielektrischer Messungen bei der Erforschung der für die Verarbeitung und den Bestand bituminöser Schutzfilme gleichwichtigen Benetzungs-, Verdrängungs- und Adhäsionserscheinungen. Es ist bekannt, wie sehr z. B. die Benetzung von Grenzflächen nicht nur durch die chemische Zusammensetzung, sondern vor allem durch die Konfiguration der Moleküle der benetzenden Flüssigkeit und damit ihre Ladungsverteilung gelenkt wird. Es erscheint deshalb wahrscheinlich, daß eine bei Einwirkung eines elektrischen Wechselfeldes erkennbare stärkere Molekülbeweglichkeit auch bei tieferen Temperaturen, wie sie sich aus der Lage des Dispersionsgebietes ergibt, sich auch bei Situationen und Vorgängen günstig bemerkbar machen muß, die mit der für die Wirksamkeit eines Schutzfilms so wesentlichen Eigenschaft der Adhäsion zusammenhängen.Die Durchrechnungsbeziehungen zwischen Dielektrizitätskonstante und absoluter Viskosität ergab bei allen untersuchten Steinkohlenteeren und-pechen bei niedrigen und mittleren Viskositäten einen einfachen quantitativen Zusammenhang.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Von den mit Wirkungsgruppen aus der Hämin- und Chlorophyllreihe substituierten makromolekularen Verbindungen führt nur die Peptidkette als makromolekularer Träger zu einer Aktivierung der Wirkungsgruppe. Löslichkeit und Hydrophilie des Oxydase- bzw. des Cytochrom-Modelles, Bindungsart der prosthetischen Gruppe sowie das Verhalten des Substrates spielen eine Rolle, wie mit Hilfe von manometrischen Messungen, sowie durch Ermittlung der relativen Reaktionsgeschwindigkeitskonstanten (polarographisch) gezeigt wird. Zur Deutung werden Energiefortleitung durch die Peptidkette und Zwischenstoffwirkungen derselben diskutiert.Bei der photochemischen Spaltung der Kohlenoxydverbindungen der Mesohämin- bzw. der Cytohämin-Poly-(phenylalanin-glutaminsäure) wurde sowohl für die Einstrahlung in die Blaubande der Wirkungsgruppe wie auch in die Phenylalaninbande der Polypeptidkette eine Quantenausbeute von 1 gefunden. Dies beweist eine Beteiligung der Peptidkette am Energietransport zur Wirkungsgruppe.Es werden 3 Typen von makromolekularen Einschlußsystemen besprochen, es wird gezeigt (optisch, polarographisch, Verhalten im Zentrifugalfeld), daß kanzerogene Verbindungen Einschlußsysteme liefern.Schließlich wird über Teilsynthesen von Fermentmodellen berichtet, die nach dem Prinzip Polypeptidkette — Einschlußbereich — Wirkungsgruppe aufgebaut sind. Von den in Arbeit befindlichen Synthesen der 20-bis-29 gliedrigen cyclischen Disulfide wird die Synthese des L-Cysteinyl-tetraglycyl-L-cystein-disulfids besprochen, ferner die zur Verknüpfung mit dem Einschlußbereich erforderlichen Porphyrin- und Phorbin-(N)- und (C)-Aminosäurepeptide der Hämin- und Chlorophyll-a-Reihe mit optisch aktiven und inaktiven Wirkungsgruppen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß man von Adsorptionsversuchen ausgehend zu einem Verständnis der Fällungsreaktionen der Radioelemente gelangen kann.Bei Adsorptionen ist die Gesetzmäßigkeit gefunden worden, daß Salze jene Radioelemente gut adsorbieren, deren analoge Verbindung — die Verbindung mit dem elektronegativen Bestandteil des Adsorbens — in dem betreffenden Lösungsmittel schwer löslich ist; dies spricht für die Anschauung, daß dem Anion und Kation auch im festen Zustand gesonderte Valenzen zukommen und die Schwerlöslichkeit eines Niederschlages auf das feste Zusammenhalten dieser Valenzen zurückzuführen ist.Unter Berücksichtigung des kinetischen Austausches von Atomen, der an der Oberfläche des Adsorbens stattfinden muß, genügt diese Annahme zur Erklärung der Adsorptionsregel; und auf dieselbe Ursache läßt sich auch die bekannte auffallende Erscheinung zurückführen, daß Radioelemente weit unterhalb der Konzentrationen ihrer Löslichkeitsprodukte gefällt werden können.  相似文献   

12.
Summary Stoichiometry and equilibrium constants for the disproportionation of the title radicals in N,N-dimethylformamide containing salicilic, chloroacetic, and phenylacetic acids were determined on the basis of absorption spectra. On the other hand, only apparent equilibrium constants depending on concentrations of an acid and a radical could be obtained from electrochemical measurements at a mercury electrode. Significant differences in reaction stoichiometry and in order of magnitudes of disproportionation constants found under spectroscopic and electrochemical conditions were discussed in terms of an influence of the electric field in the double layer on the distribution of different associates formed by verdazyl species with acids.
Vergleich spektroskopischer und elektrochemischer Untersuchungen von Disproportionierungsgleichgewichten von 1,3,5-Triphenylverdazylradikalen inDMF/Carbonsäure-Mischungen
Zusammenfassung Die Stöchiometrie und die Gleichgewichtskonstanten für die Disproportionierung der Titelradikale wurden in N,N-Dimethylformamid mit einem Gehalt an Salizyl-, Chloressig- bzw. Phenylessigsäure auf Basis der Absorptionsspektren bestimmt. Andererseits wurden lediglich effektive Gleichgewichtskonstanten — in Abhängigkeit der Konzentration von einer Säure und einem Radikal — aus elektrochemischen Messungen an der Quecksilberelektrode erhalten. Signifikante Unterschiede der Reaktionsstöchiometrie und die Größenordnungen in den Disproportionierungskonstanten, die bei den spektroskopischen bzw. elektrochemischen Bedingungen gefunden wurden, werden im Hinblick auf den Einfluß des elektrischen Feldes in der Doppelschicht auf die Verteilung verschiedener Assoziate von Verdazylspezies mit Säuren diskutiert.
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13.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Trennung des Radiums 226 vom langlebigen aktiven Niederschlag, also von Radium D, Radium E und Polonium mit Äthylendiamintetraacetat (ÄDTA) beschrieben. Die optimalen Bedingungen für die Trennung mit ÄDTA liegen imph-Bereich 4,5–5. Die Verluste liegen in der Größenordnung von 10–5 g Ra-El./100 g H2O und ± 3% für RaD, RaE und Po. In ammoniakalischer ÄDTA-Lösung kann man Radiumsulfat lösen. Zur Trennung des langlebigen aktiven Niederschlages muß man keine Trägermasse benutzen. Die Unterschiede in den Ergebnissen passen in den Rahmen der Meßfehler für die benutzten radiometrischen Bestimmungen.Wir danken Herrn Dr. Tauer für die technische Hilfe zu Beginn dieser Arbeit.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Zur Berechnung der Polarisationsenergie nach dem Konzept eines starren Gitters wird zuerst die Polarisierbarkeit des N3 in NaN3 berechnet. Mit den bekannten Daten für die Brechungsindizes in den Hauptachsen kann nach einer Methode vonMott der erforderliche Polarisierbarkeitstensor aufgestellt werden. Um Argumente für die Berechtigung des Verfahrens zu erhalten, wird die Polarisierbarkeit des Chlorions in NaCl analog berechnet. Unter Zugrundelegung der vonPauling gegebenen Strukturdaten des NaN3 wird dann die Polarisationsenergie mit Hilfe verallgemeinerter Grundlagen für den Ausbau eines Ionenpaares aus NaN3 und NaCl berechnet, während Dipol—Dipol-Wechselwirkungen abgeschätzt werden. Vernachlässigt man den Beitrag der Verschiebungspolarisation, so erhält man für die gesamte Polarisationsenergie bei NaN3 3,4 eV und bei NaCl 4,2 eV, wasSchottky-Fehlordnung vermuten läßt. Der Zusammenhang mit der Fehlerbildungsenergie wird im Anschluß daran diskutiert.
For the determination of the polarization energy based upon the model of a rigid lattice, the polarizability of the azide ion in sodium azide is calculated. WithMott's method and the known data for the refractive indices along the main directions the polarizability tensor can be constructed. An analogous calculation is performed for the polarizability of the chlorine ion in NaCl in order to test arguments of our method. WithPauling's data of the NaN3 structure, the polarization energy for the removal of an ion pair from both NaN3 and NaCl is calculated by means of a generalized basis estimating dipole—dipole interactions. Neglecting the displacement polarization, one obtains for the total polarization energy a value of 3,4 eV for NaN3, and 4,2 eV for NaCl, resp., pointing atSchottky-disorder. The connection with the energy of defect formation is discussed hereupon.


Mit 6 Abbildungen  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird über Entwicklung und Einsatz eines Umschmelzverfahrens berichtet, das der Probenvorbereitung von Ferrolegierungen für die Bestimmung der Haupt- und Nebenbestandteile — einschließlich Kohlenstoff — an Röntgenfluorescenz- und Vakuumemissionsspektrometern dient. Bei diesem Verfahren wird ein Gemenge von 10 g der Ferrolegierung und 30 g elektrolytischem Reinstoder Armcoeisen in einem Hochfrequenzschleuderofen aufgeschmolzen und in eine Kupferkokille ausgeschleudert. Die erstarrte Probe kann nach dem Abschleifen der Gießhaut unmittelbar analysiert werden. Das Mengenverhältnis von Ferrolegierung und Eisenzusatz wurde durch Versuche ermittelt. Unter den beschriebenen Bedingungen haben die abgegossenen Proben das für die Untersuchung optimale Gefüge, sie sind homogen, zerspringen nicht und können einwandfrei durch Schleifen für die Analyse vorbereitet werden. Diese Umschmelztechnik ist zusammen mit den angegebenen spektrochemischen Analysenverfahren für die Untersuchung von Ferromangan, Ferrochrom und Ferrovanadin seit längerer Zeit im täglichen Einsatz. Es wird versucht, diese Verfahren auch auf die Untersuchung anderer Ferrolegierungen anzuwenden.Für die Mithilfe bei der Durchführung dieser Versuche danken die Verfasser den Herren H. Aukskel und G. Becker.  相似文献   

16.
Summary The paper reports on two intercomparison analyses of 18 trace metals in a river sediment and an estuarine sediment. The results obtained by more than twenty working groups reveal clear methodological differences between the two most-used methods, namely, atomic absorption spectrometry (AAS) and instrumental neutron activation analysis (INAA): while the accuracy of the AAS measurements decreased on the average in the 2nd intercomparison analysis (estuarine sediment) in relation to the 1st intercomparison analysis (river sediment), the accuracy of the INAA values improved clearly. Accuracies of the trace metal determination in both sediments — expressed as the double standard deviation of laboratory means — were found between about ±20% and ±90% for the AAS method, and between ±10% and ±50% for the INAA measurements.
Über die Zuverlässigkeit der Bestimmung von Spurenmetallen. Ergebnisse von Ringanalysen eines Fluß- und Ästuarsediments
Zusammenfassung Es wird über die Ergebnisse zweier Ringanalysen bezüglich 18 umweltrelevanter Spurenmetalle in einem Fluß- bzw. Ästuarsediment berichtet. Die Ergebnisse von mehr als 20 Arbeitsgruppen zeigen für die beiden am häufigsten eingesetzten Analysenmethoden Atomabsorptions-Spektrometrie (AAS) und instrumentelle Neutronenaktivierungsanalyse (INAA) deutliche methodenspezifische Unterschiede: Während sich die Richtigkeit der AAS-Messungen in der 2. Ringanalyse (Ästuarsediment) gegenüber der 1. Ringanalyse (Flußsediment) im Mittel verschlechterte, verbesserte sich die Richtigkeit der INAA-Werte deutlich. Die durchschnittlich erreichten Richtigkeiten bei der Spurenmetallbestimmung in den beiden Sedimenten — ausgedrückt durch die doppelten Standardabweichungen der Labormittelwerte — beträgt für die AAS-Messungen ca. ±20% bis ±90% und für die INAA-Messungen ca. ±10% bis ±50%.
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17.
Zusammenfassung Zur spektrochemischen Analyse der Mischpentoxide von Niob und Tantal wurde ein Verfahren ausgearbeitet, das die Anregung im Gleichstrom-Kohlebogen nach Addink u. Mitarb. benutzt. Für die Niobbestimmung werden die bekannten K-Werte verwendet, während die K-Werte für Ta 2681,87, Ta 2684,28 sowie einige schwächere Nb- und Ta-Linien erst gefunden werden mußten. Die Reproduzierbarkeit des Verfahrens beträgt 10–11%; es erlaubt eine bequeme und rasche Analyse, besonders in Verbindung mit einer chemischen Isolierung von (Nb, Ta)2O5.
Summary A spectrochemical method utilizing the Addink's Constant Temperature D.C. Arc Method has been worked out for the determination of Nb2O5 and Ta2O5 in combined pentoxides. For the determination of niobium the known K-values are employed, while the K-values for Ta 2681.87, Ta 2684.28 and for some weaker niobium and tantalum lines had to be found. The reproducibility being 10–11%, the method has proved to be convenient for a rapid and simple niobium and tantalum analysis, especially in combination with a chemical isolation of (Nb,Ta)2O5.
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18.
Zusammenfassung Es wurden vier Azetylzelluloseproben untersucht, gefärbt mit 0; 0,3, 0,75 und 1,26% 1-4-Diaminoanthrachinon. Die Auswertung der Streukurven ergab, daß das mittlere Schwankungsquadrat der Elektronendichte bei der Farbstoffeinlagerung von 0,3% zunächst stark erniedrigt wird, mit größerer Farbstoffkonzentration jedoch über den Wert für das blindgefärbte Präparat steigt. Wir konnten diesen Sachverhalt nur unter der Annahme deuten, daß das Blindpräparat Lufthohlräume enthält — etwa 0,4 Vol.-% in welche der Farbstoff als kompaktes Aggregat eingelagert wird. Bei den Folien mit 0,75 bzw. 1,26% Farbstoffgehalt ergibt die Berechnung des Luftvolumens aus , daß die Farbstoffeinlagerung offensichtlich mit der Aufsprengung zusätzlicher Hohlräume in der Azetylzellulosephase vor sich geht. Gestützt wurden diese Vorstellungen durch die Bestimmung der inneren Phasengrenzflächen, die unter der plausiblen Annahme, daß der Farbstoff die Zelluloseoberfläche vollständig bedeckt, durchgeführt werden konnte. Es ergaben sich für die Zellulose-Farbstoff-bzw. Farbstoff-Luft-Oberflächen Werte, welche mit den Volumsanteilen der drei Phasen verträglich sind und zusammen mit diesen die Konstruktion eines einfachen Modells der Farbstoffeinlagerung in die Azetylzellulose ermöglichten.Der CIBA A.G., Basel, sagen wir unseren verbindlichsten Dank für die Herstellung der Präparate und die Unterstfitzung dieser Untersuchung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das von Atack eingeführte Verfahren zur Bestimmung des ZinnII-chlorids mit M-blau wurde nachgeprüft und der quantitative Ablauf der Reaktion durch gewichtsanalytische Einstellung der ZinnIV-chlorid-lösung und durch Kontrolle auf jodometrischem Wege bestätigt.Wolframate, Vanadate und Molybdate stören nach erfolgter Reduktion die Titration und dürfen daher nicht zugegen sein. Das Verfahren der Titration von ZinnII-salzen mit M-blau ist nur für die Analyse von wolframfreien Zinnerzen geeignet, nicht aber für die Analyse von Zinn-Wolframerzen. Das Verfahren ist jedoch zur Zinnbestimmung immer anwendbar, wenn die Abwesenheit von Wolfram festgestellt wurde. Auf Grund der bei der Reduktion in Gegenwart von Wolfram eintretenden Blaufärbung kann die An- bzw. Abwesenheit von Wolfram erkannt werden, so daß man dann gegebenenfalls die Titration des ZinnII-Chlorids mit M-blau ausführen kann.Bei veränderter Arbeitsweise besteht die Möglichkeit, die Titration des ZinnII-Chlorids mit M-blau auch bei der Analyse von Zinn-Wolframerzen auszuführen. Die entsprechenden Untersuchungen werden später mitgeteilt werden.Sind Blei-(Antimon)-verbindungen neben Zinn in der Probe enthalten, so muß das bei der Reduktion mit Aluminium abgeschiedene Metall abfiltriert und die Reduktion wiederholt werden. Wismut- und Kupferverbindungen bleiben bei einem Superoxydaufschluß im Rückstand, andernfalls muß die bei der Reduktion abgeschiedene Metallmenge ebenfalls abfiltriert und die Reduktion wiederholt werden. ManganIonen stören nicht, ebensowenig Alkalien und Eisen und Nickel in den Mengen, in denen sie durch Aufschluß in die Lösung gelangen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Eine Mikro-Graphitküvette wird für chlorspezifische Analysen nach der Indium-Chlorid-Methode mit Banden bei 359,9 nm benutzt. Diese Küvette wird als chlorspezifischer Detektor hinter einem Gas-Chromatographen eingesetzt. Es wird weiter gezeigt, daß man in einfachen Fällen den Gas-Chromatographen durch ein Verdampfungsrohr ersetzen kann. Die Leistungsfähigkeit dieses chlorspezifischen Detektors wird an einigen Beispielen mit Hilfe von Kalibrierkurven, Nachweisgrenzenbestimmungen u.ä. demonstriert. Die Nachweisgrenzen liegen zwischen 1,3 ng und 48 ng Chlor. Die Reproduzierbarkeiten liegen zwischen 2% und 7,2%. Ein Beispiel für die Registrierung eines Gemisches verschiedener Substanzen, gemessen mit dem Gas-Chromatographen und dem Flammen-Bandenemissions-Detektor (FBD) einerseits und einem Wärmeleitfähigkeitsdetektor (TCD) andererseits, wird dargestellt.
Graphite micro-cuvette as a chlorine-specific detector
Summary A graphite micro-cuvette is employed for chlorine-specific analyses using indium chloride emission bands at 359.9 nm. This cuvette becomes a chlorine-specific detector when installed in a gas chromatograph. It is further shown that for simple separations a GC can be replaced by an evaporating tube. The efficiency of these chlorinespecific detectors is shown by means of, for example, calibration curves and detection limits. The limits lie between 1.3 ng and 48 ng chlorine. The reproducibility lies between 2.0% and 7.2%. An example of a chromatogram of a mixture using the flame emission detector is compared with that using a thermal conductivity detector.
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