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1.
Zusammenfassung Anhand röntgenographischer und differentialkalorimetrischer Messungen der Kristallanteile als Funktion der Temperatur wird eine empirische Anpassungsfunktion angegeben, die in sehr allgemeiner Form die Abweichungen von einer Gleichgewichtsformulierung des Schmelzens von Copolymeren erfa\t. Ein Zusammenhang zwischen der durch die Anpassungsfunktion bestimmten Form der Schmelzkurven und der Kristallitgrö\enverteilung kann nÄherungsweise hergestellt werden. Die Kristallitgrö\enverteilungen verschieden konzentrierter Copolymerer des Äthylens sind für gut getemperte Proben Ähnlich zueinander. Wenn man eine kleinste und eine grö\te KristallitlÄnge einführt, lÄ\t sich in übereinstimmung mit dem Experiment berechnen, wie die Langperiode von der Temperatur und von der Konzentration derB-Einheiten abhÄngt. Auch die mittleren KristallitlÄngen sowie deren Schwankungen werden von der Rechnung etwa richtig wiedergegeben.Die longitudinale GrenzflÄchenenergie wird aus der Breite des Schmelzbereichs und unabhÄngig davon aus der Grö\e der mittleren KristallitlÄnge zu 30–50 erg/cm2 abgeschÄtzt. Die kleinste KristallitlÄnge kann in übereinstimmung mit schon früher bestimmten Werten aus der Lage der Schmelzpunkte bestimmt werden. Dies wird zur wichtigen Konsistenzprüfung für die Annahme, da\ am Schmelzpunkt der Copolymeren eine grö\te KristallitlÄnge bestehen soll. Wie diese grö\te KristallitlÄnge von der Konzentration derB-Einheiten abhÄngt, kann angegeben werden, weil die LÄngenverteilung der kristallisierbarenA-Folgen für verschiedene Anteile anB-Einheiten untereinander Ähnlich sind.  相似文献   

2.
Fuzzy inference approach was applied to select the control input for the precision water bath of the heat exchange calorimeter used at a non-air-conditioned laboratory. The thermal fluctuation of the bath water was necessary to be kept within a narrow range. The cooling water or coolant kept at a temperature lower than the set temperature was circulated in the bath. The deviation corresponding to the difference between the set temperature and the observed temperature was observed as the input signal. The output or control input to be given to the heather element in the water bath was calculated by the fuzzy modus. The output function was simplified by means of circulating the cooling water. The contribution of each membership function was changed according to the thermal progress of the observed temperature of the water. The whole system including the control programs was examined by a practical water bath, and fairly good results were obtained. Reasonable recoveries were also shown for external thermal disturbances given to the controlled system.
Zusammenfassung Zur Wahl des Regel-Inputs des Präzisionswasserbades für ein Wärmeaustauschkalorimeter in einem nicht klimatisierten Laboratorium wurde eine Unschärfeschlußnäherung angewendet. Die thermischen Schwankungen des Wassers im Wasserbad müssen in engen Grenzen gehalten werden. Das Kühlwasser oder Kühlmittel mit einer niedrigeren Temperatur als die eingestellte Temperatur wird im Bad zirkuliert. Die Abweichung durch die Differenz zwischen der eingestellten Temperatur und der gemessenen Temperatur wird als Input-Signal beobachtet. Der an das Heizelement im Wasserbad weiterzuleitende Output oder Regel-Input wird mittels des Unschärfe-Modus berechnet. Die Output-Funktion wird durch das Zirkulieren des Kühlwassers vereinfacht. Der Beitrag jeder Teilfunktion wird in Abhängigkeit vom thermischen Verlauf der gemessenen Wassertemperatur geändert. Einschließlich der Regelprogramme wurde das gesamte System an einem praktischen Wasserbad erprobt und man erhielt recht gute Ergebnisse. Akzeptable Diagnosen konnten auch für externe thermische Störeinflüsse gezeigt werden, denen das geregelte System ausgesetzt wurde.
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3.
Summary The results are given of pyrometric temperature measurements on graphite furnaces including those with platforms. At high heating rates a prolonged zone of the furnace with constant temperature is observed which disappears about one second after the end of the ramp.The temperature time profiles of various platforms were measured using an infrared pyrometer working at 7.5 m. It was possible to correct for the systematic errors caused by reflection of radiation from the tube wall. Model calculations describing the platform temperature while the tube is heated were compared with the experimental results.The different influences determining the temperature of the platform could be quantified by this means. It was shown that electrical heating caused by the lengthwise voltage drop can contribute to the temperature increase of the platform, alongside the heating by radiation and conduction.The conditions for optimum platform configurations and their influence on parameters of analytical relevance are discussed using the results mentioned above.
Orts- und zeitaufgelöste Temperaturverteilungen in Graphitrohrküvetten
Zusammenfassung Es werden Ergebnisse pyrometrischer Temperaturmessungen an Graphitküvetten, darunter Messungen an Graphitplattformen vorgestellt.Für den Fall großer Heizraten wird am Heizrohr eine ausgedehnte Zone konstanter Temperatur beobachtet, die etwa eine Sekunde nach Abschluß der Aufheizung wieder verschwindet.Unter Verwendung eines IR-Pyrometers, das bei einer Wellenlänge von 7.5 um arbeitet, wurden Temperatur-Zeit-Verläufe verschiedener Plattformen gemessen. Die systematischen Fehler, die aufgrund des von der Rohrwandung reflektierten Strahlungsanteiles auftreten, konnten korrigiert werden.Es wird ein Vergleich von experimentellen Ergebnissen mit Modellrechnungen durchgeführt, in denen die Plattformtemperatur während einer Aufheizung des Rohres berechnet wird. Mit Hilfe dieses Verfahrens können die verschiedenartigen Einflüsse auf die Temperatur der Plattform quantifiziert bewertet werden.Es wird gezeigt, daß neben der Aufheizung der Plattform durch Strahlung und Konvektion auch die elektrische Heizung infolge des Spannungsabfalls über der Plattformlänge zu einer Temperaturerhöhung führen kann.Unter Berücksichtigung der oben erwähnten Ergebnisse werden die Bedingungen für optimale Plattformausführungen und ihr Einfluß auf die analytisch relevanten Parameter diskutiert.
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4.
Zusammenfassung Es wird eine Bestimungsmethode für Kalium, Ammonium und für Salze organischer Basen beschrieben, die auf der Fällung dieser Stoffe mit Natriumtetraphenyloboratlösung und nachfolgender Titration des nicht verbrauchten Fällungsreagenses mit einer TlNO3-Lösung beruht. Der Äquivalenzpunkt wird sehr scharf und genau mit Hilfe einer relativ einfachen elektrischen Anordnung nach dem Dead-stop-Prinzip angezeigt. Der Aufbau und die Wirkungsweise des elektronischen Gerätes werden mitgeteilt.Die im Zusammenhang mit der Verwendung von Natriumtetraphenyloborat (Merck) als analytisches Reagens auftretenden chemischanalytischen Probleme und die wichtigsten Gesichtspunkte zur Erzielung einer optimalen Genauigkeit des Verfahrens werden erörtert.Die Eignung des Verfahrens für die K2O-Bestimmung in handelsüblichen Düngern wird besonders eingehend geprüft und an über 1000 Vergleichsanalysen bestätigt; einige dieser Beispiele werden wiedergegeben.Die Schnelligkeit des Verfahrens ermöglicht die Durchführung von 50 K2O-Bestimmungen im Tag, gerechnet vom Einwiegen der Proben bis zur Ausrechnung der Ergebnisse, durch eine eingearbeitete Arbeitskraft.Ich habe Herrn Dr. K. Geiersberger für manche wertvollen Hinweise und Anregungen und Fräulein U. Saffran für die sorgfältige Ausführung der zahlreichen Analysen zu danken.  相似文献   

5.
The present work is part of a program aimed at development of an experiment to determine the thermal diffusivity of solids by using the method of periodic heating. The spacetime heat conduction equation is solved analytically in the form of an infinite series for a slab with a uniform initial temperature. One of the slab surfaces is maintained at a constant temperature, while the other is subjected to a periodic temperature. We have proved numerically that the series can be truncated to a few terms according to the slab thickness, giving a negligible error. On the basis of the discussed theoretical approach, the experimental requirements are suggested for determination of the thermal diffusivity of solids.
Zusammenfassung Vorliegende Arbeit ist Teil eines Experimenteprogrammes zur Bestimmung der TemperaturleitfÄhigkeit von Feststoffen mittels der Methode des periodischen Erhitzens. Die Raumzeit-Gleichung für die WÄrmeleitfÄhigkeit wurde für eine Platte mit homogener Ausgangstemperatur analytisch in Form einer unendlichen Reihe gelöst. Eine der PlattenoberflÄchen wird auf konstanter Temperatur gehalten, wÄhrend die andere einer periodischen Temperatur ausgesetzt wird. Es konnte gezeigt werden, da\ die Reihen je nach Dicke der Platte nach einigen Gliedern abgebrochen werden können, ohne dabei einen unvernachlÄssigbaren Fehler zu begehen. Auf der Grundlage der theoretischen Ergebnisse wurden experimentelle Anforderungen zur Bestimmung der TemperaturleitfÄhigkeit von Feststoffen erarbeitet.
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6.
Zusammenfassung Die Verdampfungsanalyse mit spektrographischer Ermittlung des Thalliums wird zur Untersuchung fester Proben empfohlen. Einzelheiten der Durchführung des Verfahrens und Belege für die LeistungsfÄhigkeit werden aufgeführt.Für die Untersuchung von Lösungen wird die KonzentrationsfÄllung des Thalliums mit anschlie\ender Verdampfung vorgesehlagen.Für FÄlle, in denen letztere nicht unmittelbar anwendbar ist, wird das Thallium zunÄchst mit Äther extrahiert und die KonzentrationsfÄllung im Ätherextrakt vorgenommen, worauf die Verdampfung mit spektrographischem Nachweis sich anschlie\t.Durch die Verdampfung und den spektrographischen Nachweis sind Thalliummengen von 2–100 ng mit einem Fehler von maximal 30% erfa\bar und somit Gehalte bis zu 10–8% Thallium in der Probe ohne irgendwelchen Reagentienverbrauch bestimmbar.Die Bestimmung des Thalliums in Lösungen ist innerhalb der gleichen Fehlerspanne möglich.Erste Mitteilung: W. Geilmann, diese Z. 160, 410 (1958).Die vorliegende Arbeit wurde durch die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellten GerÄte und durch Mittel seitens des Verbandes der chemischen Industrie ermöglicht, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Verzögerung der thermisch und durch Peroxyde angeregten Polymerisation des Styrols wird untersucht.Polymerisationsverzögerung und-beschleunigung werden durch Verringerung bzw. Erhöhung der stationären Konzentration der wachsenden Ketten verursacht. Unter gewissen Voraussetzungen bildet die Änderung der Polymerisationsgeschwindigkeit ein direktes Maß für die Änderung dieser stationären Konzentration.Die Bildung fällbarer Mischpolymerisate aus Chinonen und Styrol unter gewissen Bedingungen wird beschrieben.Neben der Polymerisationsverzögerung legen die Versuche auch das Stattfinden einer Kettenübertragung durch die Chinone nahe.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß bei der komplexometrischen Titration von Calcium bei pH 12,2 zum visuellen Endpunkt des Mischindicators von Calcein und Thymolphthalein [4] das Barium quantitativ mittitriert wird. Eine verbesserte Methode wird nun für die Bestimmung von sowohl Calcium als auch Barium in 50% igen Ätznatronlösungen beschrieben. Nach einer Vortrennung und Anreicherung durch Ionenaustausch wird die Summe von Calcium und Barium durch Titration mit ÄDTA-Lösung bei pH 12,2 bestimmt. Barium wird dann durch Sulfat aus dem ÄDTA-Komplex freigesetzt und die äquivalente Menge ÄDTA durch Zugabe einer bekannten Menge Calcium im Überschuß und Titration des Überschusses mit ÄDTA bestimmt.  相似文献   

9.
Summary The osmotic flow through a porous charged membrane separating electrolyte solutions of different concentrations but at a constant temperature is studied theoretically, using a capillary model for the membrane. The assumptions used are that theDebye-Hückel approximation is applicable for the ion distribution in the double layer formed near the fixed charges on the capillary wall, and that the thickness of the double layer is much smaller than the capillary radius. The steady state solutions of the differential equations derived are obtained subject to the external conditions that the concentrations of the outer solutions are maintained constant and no pressure head is applied across the membrane. It is shown that the volume rate of osmotic flow is the sum of two terms, one arising from the fact that the membrane is electrically charged and the other being independent of the membrane charge and thus observable commonly both in charged and uncharged membranes. The former corresponds to whatGrim andSollner have referred to as the true anomalous osmosis. The plot of this electric part of osmosis against the logarithm of the concentration of one outer solution gives a bell-shaped curve, when the concentration ratio of the outer solutions is fixed. This theoretical curve follows well theGrim-Sollner data of the true anomalous osmosis for various aqueous electrolyte solutions. The true anomalous osmosis is an electro-osmotic flow caused by the electric field which is set up inside the membrane so that no net transport of electric charge occurs from one solution compartment to the other. The dependence of the electroosmotic coefficient on salt concentration is responsible for the characteristic behavior of the osmotic flow rates through charged membranes.
Zusammenfassung Der osmotische Flu\ durch eine poröse geladene Membran, die die Elektrolytlösungen verschiedener Konzentrationen, doch von konstanter Temperatur trennt, wird theoretisch untersucht unter Anwendung eines Kapillarmodells für die Membran. Die verwendeten Annahmen sind die, da\Debye-Hückel-NÄherung für die Ionenverteilung in der Doppelschicht, die sich in der NÄhe der fixierten Ladungen an der Kapillarwand bildet, verwendet werden kann und da\ die Dicke dieser Doppelschicht viel kleiner als der Kapillarradius ist. Die stationÄren Lösungen der abgeleiteten Differentialgleichungen werden unter der Bedingung erhalten, da\ die Konzentrationen der Äu\eren Lösungen konstant sind und keine Druckdifferenz über die Membran existiert. Es wird gezeigt, da\ die Volumendurchtritts-geschwindigkeit des osmotischen Flusses aus zwei Anteilen besteht, der eine auf Grund der Tatsache, da\ die Membran elektrisch geladen ist, der andere unabhÄngig von der Membranladung, und da\ gewöhnlich beide in geladenen und ungeladenen Membranen beobachtet werden können. Erstere entspricht dem, wasGrim undSollner als wahre anomale Osmose bezeichnen. Die Auftragung dieses elektrischen Teils gegen den Logarithmus der Konzentration der einen Äu\eren Lösung gibt eine Glockenkurve, wenn das KonzentrationsverhÄltnis der Äu\eren Lösungen fixiert ist. Diese theoretische Kurve folgt gut den Ergebnissen vonGrim-Sollner für die wahre anomale Osmose für verschiedene wÄ\rige Elektrolytlösungen. Die wahre anomale Osmose ist ein elektro-osmotischer Strom auf Grund des elektrischen Feldes, das innerhalb der Membran aufgebaut wird, so da\ kein Nettotransport elektrischer Ladungen von einer Lösung zur anderen stattfindet. Die AbhÄngigkeit des elektro-osmotischen Koeffizienten von der Salzkonzentration ist für das charakteristische Verhalten osmotischer Flie\geschwindigkeiten durch die geladene Membran verantwortlich.
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10.
Zusammenfassung Ascorbinsäure reduziert Resazurin, Resorufin und ihre Derivate in salzsaurer Lösung zu farblosen oder blaugrünen Leukoverbindungen. Bei der Durchführung im Reagensglas beträgt die Empfindlichkeit der Reaktion pD 5,8–6,0. Die Reaktion wird durch Gallocyanin, durch Aminooxazone und durch Azofarbstoffe gestört. Ähnlich reagieren die Oxazine, Thionin und Thionol. Bei einer Temperatur von 65°C verläuft die Reaktion im Medium von 4 n Salzsäure quantitativ. Die Reaktion ist potentiometrisch unter Anwendung einer blanken Platinelektrode als Indicator und einer Kalomelelektrode als Vergleichselektrode durchgeführt worden. Die Bestimmung kann neben Gallocyanin und Azofarbstoffen vorgenommen werden; sie wird durch Aminooxazone, Oxazine und Thionin gestört.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird eine indirekte polarographische Analyse beschrieben, die sich der Komplexbildung des gesuchten Körpers mit einem anodischen Depolarisator bedient. Als Bedingung eines allgemein durchführbaren Verfahrens wird die Forderung einer linearen Proportionalität zwischen der Senkung der Depolarisationsstufe und der Menge des zu bestimmenden Stoffes in der Lösung erhoben.Es wird auf die Möglichkeit einer sehr genauen Stufenabmessung hingewiesen, die auf einer Messung der Depolarisationsstufenhöhe gegen den durch Überschuß des gesuchten Stoffes erhaltenen Grundstrom beruht.Die Bedingungen für das Erzielen eines guten Analysenergebnisses werden besprochen.Schließlich wird die Möglichkeit einer indirekten Bestimmung von Calcium, Magnesium und Eisen(III) mit Hilfe von Versenat (Äthylendiamintetraacetat) an Hand von Daten aus der Literatur als Rechenbeispiel angeführt.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Die Reaktion zwischen Phenolen und N,N-DiÄthyl-p-benzochinondiimin zu Indoanilinen wurde auf ihre Eignung für analytische Zwecke untersucht. An dieser Reaktion sind, wie bei der natürlichen Entstehung höhermolekularer phenolischer Verbindungen, nucleophile, durch Substituenten aktivierte, sterisch nicht gehinderte Stellen der aromatischen Ringe der Phenole direkt beteiligt. Weiter sind die entstehenden Indoaniline elektrochemisch aktive Farbstoffe, die reversible Redoxreaktionen eingehen. Die voltammetrische Reaktionsführung der Indoanilinbildung vermag die Probleme der direkten anodischen Oxidation bei der Phenolanalyse (nicht kontrollierbare Folgereaktionen, Elektrodenvergiftung) zu umgehen. Die Hydrolyse und Eigenkopplung des Diimins wird durch die Wahl geeigneter pH, Temperatur und Spannungsvorschubgeschwindigkeit — Bedingungen vermieden.Die Methode wird am Beispiel des Phenols illustriert. Die Auswertung erfolgt über den Spitzenstromwert der Indoanilinreduktion. Die Eichkurve für Phenolkonzentrationen zwischen 10–4 und 10–3 Mol/l verlÄuft linear. Der Verlauf der Reaktion bei natürlichen, im Pflanzenmaterial vorkommenden phenolischen Verbindungen wird am Beispiel des Catechins gezeigt.
Voltammetric conduction of the reaction between phenols and N,N-diethyl-p-phenylenediamine
Summary The reaction between phenols and N,N-diethyl-p-benzoquinonediimine was examined for its applicability in analytical chemistry. As in natural formation of higher molecular phenolic compounds, nucleophilic, activated, sterically not hindered positions of the aromatic ring of phenols are directly involved in this reaction. Furthermore, the resulting indoanilines are electrochemically active coloured compounds, which undergo reversible oxidation and reduction.The voltammetric conduction of indoaniline formation does not show the problems involved in direct anodic oxidation of phenols, i.e. uncontrolled follow-up reactions and electrodepoisoning. The hydrolysis of the diimine itself and subsequent colour formation are avoided by proper choice of pH, temperature and voltage sweep-rate.The method is desribed with phenol as an example. For evaluation the peak current of indoaniline reduction is taken. The resulting calibration curve is linear for phenol concentrations between 10–4 and 10–3M. The course of the reaction of N,N-diethyl-p-benzoquinonediimine with naturally occurring phenolic compounds is illustrated with catechol serving as a model.
Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chemie danken wir für die Förderung dieser Arbeit.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Zur Bestimmung des Nickels in wäßrigen Lösungen im ppb-Bereich wird das NiHeptoxim ausgeschüttelt und die extrahierte Verbindung in einer Grundlösung aus Toluol/Methanol/LiCl mit der differentiellen Pulse-Polarographie bestimmt. Arbeitsbedingungen für die Bestimmung des Nickels neben einem großen Überschuß an Co, Fe und Neutralsalzen werden angegeben. Die Bestimmungsgrenze liegt im Bereich von 1–2 ppb Ni.Die Untersuchungen wurden in dankenswerter Weise durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbands der Chemischen Industrie unterstützt. Herrn Dr. B. Mathiasch danken wir für die Hilfe bei der Durchführung der Emissionsspektralanalyse.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Ergebnisse der vorstehenden Versuche lassen sich folgendermaßen zusammenfassen.Bei der konduktometrischen Titration einer starken Säure mit einer starken Base kann ein geringer Carbonatgehalt der Lauge in den meisten Fällen vernachlässigt werden. Bei der Titration einer starken Base mit einer starken Säure in einem offenen Gefäss kann durch Aufnahme von Kohlendioxyd aus der Luft ein messbarer Fehler entstehen, wenn der Äquivalenzpunkt in der üblichen Weise als Schnittpunkt beider Kurvenäste konstruiert wird.Beim Titrieren einer starken Base mit einer schwachen Säure oder einer schwachen Säure mit einer starken Base müssen schon die geringsten Mengen Kohlensäure beachtet werden.Die beim Arbeiten in der üblichen Weise durch den Carbonatgehalt der Lauge oder durch Aufnahme von Kohlendioxyd aus der Luft bedingten Fehler lassen sich nach den vorstehenden Versuchen dadurch vermeiden, dass man entweder in einem geschlossenen Gefäss und mit einer völlig carbonatfreien Lauge arbeitet oder möglichst viele Kurvenpunkte in der Nähe des Äquivalenzpunktes bestimmt. Die erste Arbeitsweise ist, wenn alle Vorsichtsmaßregeln beachtet werden, für die praktische Anwendung der Leitfähigkeitstitration zu umständlich. Dagegen lässt sich die zweite Arbeitsweise, bei der mehrere Kurvenpunkte in der Nähe des Äquivalenzpunktes ermittelt werden, ziemlich leicht durchführen. Alle bei den beschriebenen Versuchen angegebenen Kurven wurden so gezeichnet, dass die experimentell gefundenen Punkte miteinander verbunden wurden und somit von einer Extrapolation des Äquivalenzpunktes abgesehen wurde. Wie durch die Versuche gezeigt worden ist, sind bei dieser Arbeitsweise für das Auffinden des Äquivalenzpunktes nur die in dessen Nähe liegenden Kurvenpunkte maßgebend. Es wird also genügen, für jeden Kurvenast etwa 4–5 möglichst nahe beieinanderliegende Punkte in der Nachbarschaft des Äquivalenzpunktes zu ermitteln. Bisher war es im allgemeinen üblich, gerade den Äquivalenzpunkt mit einem grösseren Reagenszusatz zu überschreiten und den durch Extrapolation erhaltenen Schnittpunkt als Äquivalenzprinkt anzusehen.Bei der Ausführung von Serientitrationen gibt es noch eine weitere Möglichkeit; um einen durch die Gegenwart von Kohlensäure bedingten Fehler zu eliminieren. Betrachtet man z. B. Versuch 6, so sieht man, dass bei a und b der Schnittpunkt S um den gleichen Betrag von 0,26ccm vor dem Äquivalenzpunkt A liegt. Bestimmt man also in einem Falle durch. Festlegung möglichst vieler Kurvenpunkte den Äquivalenzpunkt und seine Entfernung vom Schnittpunkt, so genügt es, bei gleichartigen und unter denselben Bedingungen (d. h. auch mit der Lauge mit gleichem Carbonatgehalt!) ausgeführten Titrationen durch Bestimmung weniger Kurvenpunkte den Schnittpunkt durch Extrapolation zu ermitteln und hieraus durch Anbringen einer Korrektur den Äquivalenzpunkt abzuleiten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Zink kann neben Phosphat komplexometrisch mit Eriochromschwarz T als Indicator mit sehr scharfem Endpunkt titriert werden. Aus dieser Tatsache ergibt sich die Möglichkeit einer maßanalytischen Phosphatbestimmung. Ammoniumzinkphosphat wird gefällt, ausgewaschen und wieder aufgelöst. In der Lösung wird Zink titriert. Voraussetzung für die Berechnung des Phosphatgehaltes ist die stöchiometrische Zusammensetzung des Ammoniumzinkphosphat-Niederschlags.Für die Bestimmung des Phosphatgehaltes wäßriger Lösungen von Phosphorsäure oder von Alkaliphosphaten werden Arbeitsvorschriften gegeben, die für den Makrobereich (200-25 mg), für den Halbmikrobereich (10-2,5 mg) und für den Mikrobereich (1,0-0,1 mg) gelten. Diese Arbeitsvorschriften unterscheiden sich im wesentlichen nur durch geänderte Volumina der benutzten Reagentien und der Ausgangslösung.Der Zeitbedarf für dieses Verfahren ist naturgemäß geringer als bei einem Verfahren mit gravimetrischer Endbestimmung. Das Verfahren ist für die Serienbestimmung geeignet. Über seine Anwendung zur Analyse phosphathaltiger technischer Produkte wird in einer weiteren Mitteilung berichtet werden.Die Untersuchung wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird ein Apparat zur Mikrobestimmung von Kohlenstoff und Wasserstoff beschrieben, bei dem im leeren Rohr verbrannt wird und die Stickoxyde mit Mangandioxyd absorbiert werden. Die Substanz wird in einer Quarzkapsel verbrannt. Der Laufbrenner läuft automatisch vom Verbrennungsofen weg entgegen dem Sauerstoffstrom über die Kapsel, bleibt dort stehen und läuft selbsttätig in die Ausgangsstellung zurück. Das durch einen Regler festgelegte Verbrennungsprogramm ist sowohl für feste, schwer verbrennli'che als auch für flüssige, leicht flüchtige Stoffe unverändert anwendbar. Eine subjektive Beeinflussung der Verbrennung ist damit ausgeschaltet.Für diese Verbrennung einschließlich Wägung werden etwa 20 min benötigt. Die Vergleichsstreubereiche betragen für Kohlenstoff: ± 0,13%, für Wasserstoff: ± 0,07%.Bedingung ist, daß die Temperatur des Verbrennungsraumes und des Wägezimmers konstant gehalten wird und letztere unter der des Verbrennungsraumes liegt. Die Luftfeuchtigkeit wird zweckmäßig möglichst niedrig gehalten.Meinem inzwischen verstorbenen Mitarbeiter, Herrn W. Kamp, danke ich für die rege Unterstützung bei der Durchführung dieser Arbeit.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit stellt eine Betrachtung zu der Bestimmung von Übergangswahrscheinlichkeiten aus den Intensitäten von 39000 Spektrallinien im definierten Kupferbogen durch das National Bureau of Standards dar. Für den verwendeten Bogen wurde eine mittlere Temperatur von 5100°K berechnet. Die Verfasser vorliegender Arbeit machen darauf aufmerksam, daß eine mittlere Bogentemperatur errechnet wurde, aber ohne eine Angabe über die Verteilung der strahlenden Teilchen im Bogen zu machen, obwohl die Temperatur nicht überall gleich ist. Auch die Einflüsse dritter Partner auf die Bogentemperatur dürfen bei der Berechnung nicht vernachlässigt werden.
Summary The present paper is a study about the determination of transition probabilities from the intensities of 39000 spectral lines in a defined arc. The medium temperature of this arc was calculated to be 5100°K. The authors of the present paper criticize, that no calculation of the radial distribution of the photon emitters has been made. Moreover it is shown, that the influence of interelemental effects on the arc temperature cannot be neglected.


Herrn Prof. Dr. G. Scheibe gebührt unser aufrichtiger Dank für die Möglichkeit, diese Arbeit an seinem Institut durchführen zu können, und für sein reges Interesse an ihrem Fortgang. Die Untersuchungen wurden mit Hilfe der Hüttentechnischen Vereinigung der deutschen Glasindustrie durchgeführt, wofür auch an dieser Stelle bestens gedankt sei. Pur die Möglichkeit, die Rechenmaschine am Max Planck-Institut für Physik und Astrophysik zu benutzen, möchten wird Herrn Dr. Boldt herzlich danken.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren der Wasserbestimmung in organischen Lösungsmitteln beschrieben, das auf der Hydrolyse von OrthovanadinsÄure-tert.-butylester in Gegenwart einer Anhydrobase (Ammoniak bzw. Acridin) beruht. Ester und Anhydrobase werden im überschu\ angewendet. Die Hydrolyse führt in stöchiometrisch verlaufender Reaktion zur AusfÄllung eines unlöslichen Vanadats, das filtriert, mit absolutem Äther gewaschen, in SchwefelsÄure gelöst und mit Eisen(II)-ammoniumsulfatlösung titriert wird.Die Durchführung der Untersuchungen ist durch die GewÄhrung von ERP-Mitteln wesentlich gefördert worden. Die Verfasser danken dafür sehr herzlich.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Mit der Bestimmung der Sättigungskonzentration, ihrer Abhängigkeit von der Konzentration der umgebenden Lösung und deren Temperatur sowie durch die Bestimmung der Temperaturabhängigkeit der Adsorptionsgeschwindigkeit dürfte die Kinetik der Adsorption von großen Farbstoffmolekülen an Entfärbungsharzen hinreichend geklärt sein. Das Ergebnis aller bisherigen Untersuchungen zeigt, daß die eigentliche Adsorption an der Harz-Matrix sehr schnell im Verhältnis zur Diffusion des Farbstoffs in das Innere verläuft. Die Sättigungskonzentration im Korn ist aus Gründen der Bindungsfestigkeit im gemessenen Konzentrationsbereich unabhängig von der Farbstoffkonzentration der umgebenden Lösung. Die max. Aufnahmefähigkeit der Harze ändert sich mit steigender Temperatur gemäß den Änderungen im Dissoziations-und Quellverhalten der Matrix. Aufgrund der erweiterten mathematischen Formulierungen des Adsorptionsvorganges lassen sich auch Diffusionskoeffizienten des Farbstoffs und deren Temperaturabhängigkeit einfach ermitteln. Man erhält somit eine Abschätzmöglichkeit über den Gesamteinfluß der Temperatur auf die Adsorption.Da jedoch die Farbstoffe der technischen Rübensäfte sich über ein Spektrum von Molekülgrößen erstrecken, muß die für große Farbstoffmoleküle aufgestellte Theorie der Adsorption noch im Hinblick auf das Verhalten kleiner Farbstoffmoleküle untersucht werden, da anzunehmen ist, daß diese Molekülgrößen sich anders verhalten werden. Für eine derartige Arbeit mußten jedoch andere experimentelle Methoden geschaffen werden, über welche in der Fortsetzung dieser Publikation berichtet werden wird.Mit 3 Abbildungen und 4 Tabellen  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Dispersion bedingt in Bereichen, in denen Flüssigkeiten infrarote Strahlung absorbieren, eine WellenlÄngenabhÄngigkeit der Reflexion. Bei Flüssigkeitsküvetten mit Schichtdicken unter 5 m kann dieser Effekt eine merkliche VerfÄlschung der gemessenen Absorptionsbanden verursachen. Sein Einflu\ auf die integrierte IntensitÄt, maximale IntensitÄt, Bandenlage und Bandensymmetrie wird im Detail für unterschiedliche Küvetten diskutiert. Bei den Simulationsuntersuchungen wird von einer IntensitÄtsverteilung der Adsorptionsbanden nach Cauchy und Gauss ausgegangen.Solange der mittlere Brechungsindex der untersuchten Substanz dem Brechungsindex der Fenster Ähnlich ist, kommt es lediglich zu einer Bandenverschiebung. Die BandenflÄche und Bandensymmetrie werden im Rahmen der Me\genauigkeit nicht verÄndert. Die Bandenverschiebung kann jedoch durchaus 5 cm betragen. Für andere Fenstermaterialien können die gemessenen BandenflÄchen wie auch die maximale IntensitÄt sowohl niedriger als auch höher als die wahre BandenflÄche ausfallen. Ein Verfahren zur Korrektur der gemessenen BandenflÄchen wird angegeben. Die me\technische Verringerung der DispersionsverfÄlschung durch Anordnung von mit Probe gefüllten Küvetten unterschiedlicher Schichtdicke im Me\- und Vergleichsstrahl wird diskutiert.
Influence of dispersion on infrared intensities determined by the transmission method
Summary Dispersion causes reflectance to be wave number dependent in regions where infrared radiation is absorbed. In the case of cells for liquids with a path length below 5 m this effect may distort measured absorption bands appreciably. The influence of this effect on integral intensity, maximum intensity, band position and band symmetry is discussed in detail for different window materials. It is assumed that the intensity distribution of infrared bands follows Cauchy or Gauss functions.If the refractive indices of a liquid sample and the window are similar, only the band position is shifted to lower wave numbers. Area and symmetry remain unchanged within the experimental uncertainty. The position of the band may be shifted for as much as 5 cm. For other window materials the measured apparent band area and maximum intensity may be lower or higher than the true one. A procedure for correcting the measured band areas is given. The effect of placing a sample-filled cell of different path lengths in the sample and the reference beam is also discussed.
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