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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wurde die Reaktion des Hydrochinons mit einwertigem Silber untersucht. Die Stöchiometrie der Reaktion wurde in AbhÄngigkeit von der AlkalitÄt (Ammoniak und NaOH) verfolgt, und die Bedingungen für den quantitativen Verlauf der Reaktion wurden festgelegt. Die erhaltenen Ergebnisse wurden zur ma\analytischen Bestimmung von Silber mit Hydrochinonlösung, sowie von Hydrochinon und Chinon mit AgNO3Lösung ausgenutzt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird festgestellt, daß unter bestimmten Bedingungen Hydrochinon Cu11-Salze quantitativ zu CuI-Salzen reduziert. Diese Tatsache wird für die potentiometrische Bestimmung von Kupfer mit eingestellter Hydrochinonlösung ausgenutzt. Die Titration wird unter Zusatz von Natriumacetat, Ammoniumchlorid und genügenden Mengen Thiocyanat ausgeführt. Die Bestimmung ist genau und schnell durchführbar und kann bei normaler Temperatur und in Gegenwart von Luft vorgenommen werden. Eine ganze Reihe von Elementen zeigt keinen Störeinfluß. Die praktische Bedeutung dieses Verfahrens ist nicht auf die in dieser Arbeit angegebene Kupferbestimmung in Bronze beschränkt.Diese Arbeit ist die 14. Veröffentlichung der Serie Die Anwendung von Hydroehinon und ähnlichen reduzierenden Agentien ia der Maßanalyse, die in der Zeit von 1955–1959 veröffentlicht worden sind (vgl. Literatur S. 326).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Das von Atack eingeführte Verfahren zur Bestimmung des ZinnII-chlorids mit M-blau wurde nachgeprüft und der quantitative Ablauf der Reaktion durch gewichtsanalytische Einstellung der ZinnIV-chlorid-lösung und durch Kontrolle auf jodometrischem Wege bestätigt.Wolframate, Vanadate und Molybdate stören nach erfolgter Reduktion die Titration und dürfen daher nicht zugegen sein. Das Verfahren der Titration von ZinnII-salzen mit M-blau ist nur für die Analyse von wolframfreien Zinnerzen geeignet, nicht aber für die Analyse von Zinn-Wolframerzen. Das Verfahren ist jedoch zur Zinnbestimmung immer anwendbar, wenn die Abwesenheit von Wolfram festgestellt wurde. Auf Grund der bei der Reduktion in Gegenwart von Wolfram eintretenden Blaufärbung kann die An- bzw. Abwesenheit von Wolfram erkannt werden, so daß man dann gegebenenfalls die Titration des ZinnII-Chlorids mit M-blau ausführen kann.Bei veränderter Arbeitsweise besteht die Möglichkeit, die Titration des ZinnII-Chlorids mit M-blau auch bei der Analyse von Zinn-Wolframerzen auszuführen. Die entsprechenden Untersuchungen werden später mitgeteilt werden.Sind Blei-(Antimon)-verbindungen neben Zinn in der Probe enthalten, so muß das bei der Reduktion mit Aluminium abgeschiedene Metall abfiltriert und die Reduktion wiederholt werden. Wismut- und Kupferverbindungen bleiben bei einem Superoxydaufschluß im Rückstand, andernfalls muß die bei der Reduktion abgeschiedene Metallmenge ebenfalls abfiltriert und die Reduktion wiederholt werden. ManganIonen stören nicht, ebensowenig Alkalien und Eisen und Nickel in den Mengen, in denen sie durch Aufschluß in die Lösung gelangen.  相似文献   

4.
Summary Electrogenerated AuCl4– in 0.02M HCl is used to titrate hydroquinone, ascorbic acid, phenylhydrazine, phenelzine sulphate and phenylsemicarbazide, with biamperometric end-point detection. Titration recoveries are reported and compared with results of coulometry with ceric sulphate oxidation. With less than 1 mg of sample, successive titrations can be performed in the same solution, in contrast to coulometry with ceric sulphate. Phenelzine sulphate reacts stoichiometrically, as opposed to its reactions with stronger oxidizing agents.
Zusammenfassung An der Elektrode entwickeltes AuCl4– in 0,02M HCl wurde für die Titration von Hydrochinon, Ascorbinsäure, Phenylhydrazin, Phenelzinsulfat und Phenylsemicarbazid mit biamperometrischer Endpunktanzeige verwendet. Die Ergebnisse wurden mitgeteilt und mit den Resultaten der Coulometrie mit Cersulfatoxydation verglichen. Im Gegensatz dazu können mit weniger als 1 mg Probe in derselben Lösung Folgetitrationen durchgeführt werden. Abweichend von seinem Verhalten gegenüber stärkeren Oxydationsmitteln reagiert Phenelzinsulfat stöchiometrisch.
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5.
Zusammenfassung Bei der volumetrischen Manganbestimmung auf Grund der Oxydation mit Perchlorsäure ergeben sich, wie die durchgeführten Versuche zeigen, stets zu niedrige Resultate. Die Ursache der Fehlerergebnisse wird festgestellt. Anschließend wird eine neue volumetrische Methode zur Manganbestimmung entwickelt, die auf der Oxydation des Mangans mit Kaliumbromat in Gegenwart von konz. Phosphorsäure und auf der reduktometrischen Titration des entstandenen dreiwertigen Mangans mit Eisen(II)- oder Hydrochinonlösung als Maßflüssigkeit beruht. Die Titration kann potentiometrisch oder visuell mit Diphenylamin als Indicator durchgeführt werden. Das Verfahren gibt genaue, mit den theoretischen Werten übereinstimmende Resultate. Die Anwendbarkeit der Methode zur Analyse von Manganerzen, Ferromangan und Manganbronze wird gezeigt.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Die Ptitsynsche Methode, Eisen mit Ascorbinsäure zu titrieren, wird verbessert. Durch Zugabe von Thiocyanat läßt sich die Maßlösung stabilisieren. Da bei der Titration keinerlei schwer entfernbare Bestandteile eingeschleppt werden, ist sie vorteilhaft bei der Bestimmung von Eisen und Aluminium zu verwenden. Eisen wird mit Ascorbinsäure gegen Thiocyanat titriert. Nach Zerstörung des Thiocyanates und Oxydation des Eisens mit Salpetersäure wird die Summe von Eisen und Aluminium wie üblich bestimmt und der Wert des Aluminiums aus der Differenz berechnet. Die Aufarbeitung des Filtrates geschieht in üblicher Art. Ein eventueller Gehalt an Perchlorat oder Nitrat stört die Titration nicht.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird die Titration von Sulfid und Thiosulfat mit o-Hydroxymercuribenzoesäure in Gegenwart von Dithionit vorgeschlagen. Als Indicatoren dienen Dithizon für die Sulfidtitration in verdünnter Natronlauge und Diphenylcarbazon für die Thiosulfattitration in neutraler Lösung nach Zugabe von Formalin. Die mittleren Abweichungen betragen bei der Bestimmung von Sulfid 0,2%, bei der Bestimmung von Thiosulfat –0,8%.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Das klassische Verfahren von R. Bunsen zur Bestimmung von Mangandioxyd ist auch für die Bestimmung geringer MnO2-Gehalte und für Mikroanalysen anwendbar. Die Titration des gebildeten Jods mit Natriumthiosulfatlösung erfolgt am besten elektrometrisch, da hier die für den Umschlag der Stärke bekannten Unsicherheiten fortfallen, die aber durch Zusatz von KJ vor der Titration wesentlich beschränkt werden können. Die Genauigkeit der Bestimmung ist durchaus zufriedenstellend.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Auf der Basis der unmittelbaren Titration von Ammoniumsalzen in wäßrig-alkoholischer Lösung mit alkoholischer Natronlauge werden gut reproduzierbare Schnellverfahren zur Analyse von Ammoniumsalzen insbesondere in Handelsdüngemitteln (Ammonnitrat, Kalkammonsalpeter, Ammonchlorid, Kalkammoniak, Ammonsulfat, Ammonsulfatsalpeter, Ammonisierlauge der Mischdüngerherstellung) beschrieben, die vorzugsweise für die betriebliche Kontrollanalyse empfohlen werden.Bei der Titration von Ammoniumcarbonatlösungen wird das darin im Gleichgewicht enthaltene Carbaminat nicht erfaßt und ist somit als Differenz gegenüber der Gesamt-Kohlensaure bestimmbar.Die Titrationen wurden mit Thymolphthalein als Indicator visuell durchgeführt, lassen sich aber auch mit potentiometrischer und konduktometrischer Endpunktsanzeige ausführen, wodurch der Einsatz von Titrierautomaten auf elektrometrischer Basis ermöglicht ist.Der Autor dankt Herrn Friedrich Haider für die sorgfältige Durchführung der Versuche und der Direktion der Österreichische Stickstoffwerke Aktiengesellschaft für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die vermutete Eignung von Stilbazo R als metallochromer Indicator wurde bestätigt. Nachteil des Reagenses ist seine Reaktivität mit einer größeren Reihe von Elementen, was störende Einflüsse verursacht.Die Bedingungen für die Titration von Thorium und Wismut wurden ausgearbeitet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die für die technische Bestimmung von Molybdän brauchbare fällungsanalytische Titration mit Silbernitrat und potentiometrischer Endpunktsanzeige ist für Wolfram und Uran wegen der ungünstigeren Löslichkeitsverhältnisse nicht brauchbar.Die Reduktion im Silberreduktor und anschließende Titration mit Dichromat anstatt mit dem bisher verwendeten Cer(IV)-sulfat mit Endpunktsanzeige durch Farbumschlag (Diphenylamin) oder auf potentiometrischem Wege ist für Uran bei Einhaltung entsprechender Arbeitsbedingungen (Reduktion in 4 n Salzsäure bei 60°C, 2 · 10–3 Mol Uran/l als obere Grenze bei der Titration) gut verwendbar. Der Silberreduktor hat jedoch keine erkennbaren Vorteile gegenüber dem Bleireduktor.Für Wolfram ist diese Methode wegen der ungünstigen Lage der Redoxpotentiale nicht brauchbar.  相似文献   

12.
Zusammenfassung PyrogallolcarbonsÄure kann mit Vorteil als Indicator bei der direkten Titration von Calciumsalzlösungen mit 0,1 m Komplexon(III)-lösung benutzt werden. Es ergibt sich ein scharfer Farbumschlag von Violettrot nach Gelb; die Titrationsergebnisse stimmen auch in Anwesenheit von Magnesiumsalz sowohl untereinander als auch mit den Sollwerten sehr befriedigend überein.Die direkte Titration von Barium- oder Strontium-Ionen ist wegen des in diesen FÄllen undeutlichen Farbumschlages nicht zu empfehlen. Dagegen sind beide Metall-Ionen (und auch Ca-Ion) gut zu bestimmen, wenn man mit einem gemessenen Komplexonüberschu\ versetzt und den unverbrauchten Rest mit 0,1 m Bariumchloridlösung zurücktitriert. Der Farbumschlag des PyrogallolcarbonsÄure-Indicators von Gelb nach Violettrot ist scharf.Das gleiche indirekte Bestimmungsverfahren (Rücktitration mit 0,1 m BaCl2-Lösung) eignet sich auch zur Bestimmung von Blei-, Cadmium-, Aluminium- und Zink-Ionen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die zu untersuchende, Alkalihydrogencarbonat und Alkalicarbonat enthaltende Lösung wird mit Alkalichlorid und Bariumchlorid vermischt, sodann werden die Hydrogencarbonate in Gegenwart von Phenolphthalein als Indicator mit einer Natriumhydroxyd-Maßlösung titriert. Bei der Titration wird für je 1 Mol Alkalihydrogencarbonat 1 Mol Natriumhydroxyd verbraucht. Die Natriumhydroxyd-Maßlösung wird nach Szekeres u. Bakács-polgár durch Titration mit Zinkchloridlösung eingestellt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Titration des einwertigen Thalliums mit Bromat ist bei Zusatz von Phosphat auch in Gegenwart von Eisen möglich. Es werden Vorschriften für die Titration in normalem Maßstabe unter Indikation mit Methylorange und unter potentiometrischer Indikation gegeben.Für die Zwecke der toxikologischen Analyse wird ein Verfahren zur potentiometrischen Mikrotitration des Thalliums mit Bromat, auch in Anwesenheit von Eisen, angegeben; es sind so Thalliummengen bis herab zu 5 Tl zu bestimmen. Vorschriften zum Aufschluß organischen Materials werden mitgeteilt und auf die Untersuchung von Giftpräparaten und von Tierleichen angewendet; bei den untersuchten vergifteten Tieren (Mäusen) wird die Verteilung des Thalliums im Organismus angegeben.Gewidmet aus Anlaß des 100jährigen Bestehens des Laboratoriums Fresenius.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird eine Ausführungsart der Fluorbestimmung mittels Destillation (HClO4) und Titration (Thoriumnitrat) in wäßriger Lösung beschrieben, die im Verlauf von mehreren hundert Analysen verschiedenster Substanzen entwickelt wurde. Alle Einzelheiten sind vielfach nachgeprüft und so einander angepaßt, daß bei Einhaltung der angegebenen Vorschriften und Arbeitsbedingungen stets reproduzierbare und genaue Resultate erhalten werden. Die Methode eignet sich bei sinngemäßer Ausführung für Materialien mit hohem Fluorgehalt als auch solche, die nur kleinste Mengen von Fluor enthalten. Während Destillation und Titration universell anwendbar sind, ist besonderer Wert auf die spezielle Vor bereitung des Untersuchungsmaterials zu legen, über die im einzelnen nähere Angaben gemacht werden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wurde die Theorie der lichtelektrischen Neutralisationsanalyse entwickelt, auch wurden Ausdrücke für die erreichbare Genauigkeit einer pH-Messung abgeleitet. Die optimalen Versuchsbedingungen hinsichtlich Indikatorwahl und Indikatorkonzentration wurden mit Hilfe der erhaltenen Gleichungen klargelegt.Eine Arbeitsvorschrift für die lichtelektrische Titration mit Hilfe des lichtelektrischen Colorimeters nach Lange wurde gegeben und ein Kunstgriff für die Bereitung einer Vergleichslösung mit genau richtigem pH-Wert beschrieben. Eine Reihe von Versuchen, die den Anwendungsbereich der fraglichen Titrationsmethoden veranschaulichen, wurde wiedergegeben.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Mit dem beschriebenen Verfahren konnte eine Weiterentwicklung der alkalimetrischen Methode bei komplexometrischen Bestimmungen erzielt werden, wobei nach einer Vorneutralisation mit nur einer Titration die Bestimmung ausgeführt werden kann. Durch die einfache und exakte Indikation mit der Glaselektrode, verbunden mit einer übersichtlichen Arbeitstechnik, ergibt sich eine weitgehend universelle Anwendbarkeit des Verfahrens auf viele komplexometrische Bestimmungen. Die pH-Einstellung bei der Vorneutralisation ist unkritisch und belastet den Arbeitsgang kaum. Der Einfluß puffernder Substanzen kann durch gezielte Arbeitstechnik weitgehend unterdrückt werden. Die Methode wurde zur Bestimmung von Ca, Cd, Co, Cu, Hg(II), Mg, Mn(II), Ni, Pb und Zn angewendet. Die relative Standardabweichung liegt zwischen ±0,2 und ±0,5%.Herrn P. Sket danke ich für die sorgfältige Ausführung zahlreicher Titrationsversuche.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Reduktion salz- oder schwefelsaurer eisen- und titanhaltiger Lösungen mit dem Cadmiumreduktor zur Bestimmung von Fe2O3+TiO2 und von TiO2 allein wurde beschrieben. Zur Bestimmung von Fe2O3+ TiO2 wird die reduzierte Lösung mit KMnO4-Lösung titriert. Zur Bestimmung des Titans wird die mit Cd reduzierte Lösung mit Eisen(III)-ammoniumsulfatlösung unter Zusatz von KSCN als Indicator titriert. Alle Arbeiten müssen unter Ausschluß von Luftsauerstoff ausgeführt werden. Alkali-, Aluminium-, Calcium- und Magnesiumsalze stören die Titration nicht. Wolfram-, Molybdän-, Vanadin-, Uran-, Kupfer- und Zinnsalze dürfen, wie bei den bekannten Verfahren, nicht zugegen sein, können aber leicht durch Auslaugung des Soda-Salpeteraufschlusses mit H2O von Fe und Ti getrennt werden.Die ausgeführten Versuche zeigen, daß das beschriebene Bestimmungsverfahren sehr genaue Ergebnisse auch bei kleinen Eisen- und Titangehalten liefert, so daß es für die Gesteinsanalyse zu empfehlen ist.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei dem beschriebenen Verfahren zur Analyse eines Gemisches von Perjodat, Jodat, Bromat und Chlorat sind vier jodometrische Titrationen notwendig, die in vier aliquoten Teilen der zu untersuchenden Lösung durchgeführt werden.Die erste Titration ergibt auf Grund der Umsetzung die Summe aller Halogensauerstoffsäuren.Den zweiten aliquoten Anteil versetzt man in 1 n schwefelsaurer Lösung mit verdünnter Kaliumjodidlösung und findet so die Summe der Perjodat-, Jodat- und Bromationen.Im dritten aliquoten Anteil werden die Perjodationen mit Wasserstoffperoxyd in Anwesenheit von Natriumhydrogencarbonat reduziert. Nach dem Zerstören des H2O2-Überschusses durch Erwärmen entspricht das Titrationsergebnis der Summe der Jodat- und Bromationen.Dem vierten aliquoten Anteil gibt man konzentrierte Salzsäure sowie Kaliumbromid hinzu, macht nach gewisser Wartezeit das Gemisch alkalisch und reduziert das entstandene Hypobromit mit einer Harnstofflösung. Nach erfolgter Reduktion liefert die Titration den Jodationgehalt der Lösung.Frl. Etelka Kardos gebührt Dank für die Durchführung der vorliegenden Versuche.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die schnelle Hydrolyse von kondensierten Natriumphosphaten, besonders von Natriumtripolyphosphat, sowie die Bestimmung des totalen Phosphorgehaltes wird beschrieben. Die Probe wird 2 min mit konz. Salzsäure hydrolysiert, Phosphor volumetrisch nach der Fällung als Chinolinmolybdophosphat bestimmt oder direkt potentiometrisch titriert.Bei der Bestimmung von Phosphor in techn. Natriumtripolyphosphat erhielten die Verff. eine Standardabweichung von 0,13% P2O5 mit der Chinolinmolybdophosphatmethode und 0,05% P2O5 bei der direkten, automatischen potentiometrischen Titration.Wir danken Herrn T. Cederholm und Frl. Thyra Lindberg für die sorgfältige Ausführung der zahlreichen Versuche.  相似文献   

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