首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 88 毫秒
1.
Zusammenfassung Die UV-spektrophotometrische Bestimmung von Spuren von Blei, Eisen und Kupfer in Zinksulfat wird beschrieben. Blei wird als Bleisulfat gefällt, das in Ammoniumacetat gelöst wird. Nach Zugabe von Salzsäure wird die Extinktion dieser Lösung bei 270 nm gemessen. Im Filtrat der Bleisulfatabtrennung werden Eisen und Kupfer bestimmt. Nach Zugabe von Salzsäure wird die Extinktion bei 278 nm und 360 nm gemessen. Diese Extinktionen sollen für die Eigenabsorption des Zinksulfats korrigiert werden. Die bei 278 nm gemessene Extinktion soll auch noch für das noch in der Lösung gebliebene Blei und gegebenenfalls für das vorhandene Antimon korrigiert werden.Die Autoren danken der Direktion des zentralen Forschungsinstituts der A. K. U. und Konzerngesellschaften für die Genehmigung, diese Arbeit veröffentlichen zu dürfen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Mit Hilfe der anodischen Amalgamvoltammetrie ist es möglich, sehr kleine Mengen Blei und andere Schwermetalle in konzentrierter Phosphorsäure (D 1,7) zu bestimmen. Als Reagenszusatz wird nur Pyridin verwendet; die Gefahr der Einschleppung von Verunreinigungen ist dadurch im Gegensatz zu anderen Verfahren äußerst gering. Die Arbeitszeit für eine Bestimmung beträgt 15 min. Die Varianz beträgt bei 1 ppm Blei (11 Bestimmungen) 3,8%.Wir danken der Knapsack-Griesheim AG für die finanzielle Unterstützung der vorliegenden Arbeit.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde eine Trennung von kleinen Mengen Blei (0,2–5 mg) von einem großen Überschuß von Kupfer (200 mg) und Eisen (300 mg) ausgearbeitet. Das Verfahren beruht auf der gemeinsamen Extraktion von Blei, Kupfer und anderen Elementen mit einer Lösung von Diäthylammoniumdiäthyldithiocarbamidat in Chloroform aus 1 n Salzsäure bei Gegenwart von Ascorbinsäure und auf der selektiven Reextraktion von Blei mit 4 n Salzsäure. In dieser Weise wird Blei gleichzeitig auch von anderen Elementen (Bi, Sb, Tl, Sn, Mo, As) abgetrennt, die die in 2 n Salzsäure vorgenommene polarographische Bestimmung von Blei bei Gegenwart von Natriumhypophosphit stören. Das Trennverfahren wurde auf die Bleibestimmung in Kupferkonzentraten angewendet.
Summary A separation of small amounts of lead (0,2–5 mg) from great amounts of copper (200 mg) andiron (300 mg) has been elaborated. Lead together with copper and other elements is extracted with a chloroform solution of diethylammoniumdiethyldithiocarbamate from 1 N hydrochloric acid solution and afterwards lead is selectively re-extracted with 4 N hydrochloric acid. In this way it is separated also from other elements (Bi, Sb, Tl, Sn, Mo, As) interfering with the polarographic determination of lead in 2 N hydrochloric acid solution containing sodium hypophosphite. The method was applied to the determination of lead in copper concentrates.
  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird, gezeigt, da\ Wasserzusatz bis zu zirka 4 Molen pro Liter keine verzÖgernde Wirkung auf die ohne Katalysator erfolgende Veresterung der Trichloressigsäure ausÜbt und da\ die nach der Gleichung fÜr bimolekulare Reaktionen berechneten »Konstanten« in den einzelnen Versuchsreihen im allgemeinen keinen ansteigenden Gang zeigen und zwischen Anfangskonzentrationen der Trichloressigsäure von 0·14 bis 0·7 und des Wassers von 0·1 bis 2·0 Molen im Liter angenähert den gleichen Wert behalten, bei Wasserkonzentrationen von mehr als 2 Molen aber grÖ\er werden.Es wird auch die Wirksamkeit der Trichloressigsäure als Katalysator fÜr die Veresterung der Hydrozimtsäure sowohl in wasserarmem als auch in wasserreicherem Alkohol untersucht und gefunden, da\ der verzÖgernde Einflu\ des Wassers zwar im Vergleich zu den bei BenÜtzung von Chlorwasserstoff als Katalysator beobachteten Erscheinungen auffallend klein, aber doch noch deutlich merkbar ist.Es wird die Veresterungsgeschwindigkeit der Trichloressigsäure mit Salzsäure als Katalysator sowohl in wasserarmem als auch in wasserreicherem Alkohol gemessen und eine Formel aufgestellt, welche die Konstanten als Funktionen vom Wassergehalt des Alkohols und von der Salzsäurekonzentration darstellt. Dabei wird gefunden, da\ Wasserzusatz einen viel schwächer verzÖgernden Einflu\ ausÜbt als bei den Übrigen bisher unter Anwendung des gleichen Katalysators untersuchten Säuren.Es wird gezeigt, da\ das Verhältnis der Geschwindigkeitskonstanten mit Salzsäure und Trichloressigsäure als Katalysatoren ein ganz verschiedenes ist, je nachdem Hydrozimtsäure oder Trichloressigsäure selbst verestert wird und im ersteren Falle in Alkohol von 0·1 Mol Wasser pro Liter rund viermal grÖ\er ist als im zweiten.Alle diese Tatsachen stehen mit der Annahme einer einfachen Wasserstoffionenkatalyse in Widerspruch und lassen auch — zumal mit RÜcksicht darauf, da\ der Wassereinflu\ so weitgehend von der Natur der zu veresternden Säure abhängig ist — erkennen, da\ die Verhältnisse jedenfalls wesentlich komplizierter sind als nach der Goldschmidt'schen Hypothese zu erwarten wäre, wonach ein Alkohol-Wasserstoff-Komplexion das wirksame Zwischenprodukt wäre und die Reaktionsgeschwindigkeit der Konzentration des letzteren proportional sein mÜ\te.Es wird gezeigt, da\ der Zusatz des äthylesters der Trichloressigsäure keinen merklich verzÖgernden Einflu\ auf die ohne Katalysator erfolgende Veresterung dieser Säure ausÜbt und der genannte Ester in sehr wasserarmem Alkohol nicht merklich verseift wird, wohl aber in wasserreicherem, und zwar sowohl unter dem Einflu\ von Trichloressigsäure selbst als auch unter dem von Chlorwasserstoff — im letzteren Falle etwa 100 mal rascher als im ersteren bei gleicher Katalysatorkonzentration — und bei weiter vorgeschrittenem Umsatz die Wiederverseifung neben der Veresterung bereits in Betracht kommt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird eine automatische Methode zur inversvoltammetrischen Bestimmung von Blei, Zink, Cadmium und Kupfer in Pflanzenmaterial beschrieben. Die veraschte Probe wird alkalisch aufgeschlossen, mit Salz- und Citronensäure versetzt und auf einen pH-Wert von 3,7 gebracht. Blei, Zink und Cadmium, sowie Fluorid können in dieser Lösung automatisch bestimmt werden. Kupfer wird in einer mit Perchlorsäure aufbereiteten Lösung bei einem pH-Wert von 2,7 bestimmt. Es ist möglich, mehrere Bleianalysen an nur einem Quecksilbertropfen auszuführen. Die Nachweisgrenze liegt bei 1–3 ppm.Vortrag anläßlich, der Tagung Euroanalysis I, 28. 8. bis 1. 9. 1972 in Heidelberg.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Die Ptitsynsche Methode, Eisen mit Ascorbinsäure zu titrieren, wird verbessert. Durch Zugabe von Thiocyanat läßt sich die Maßlösung stabilisieren. Da bei der Titration keinerlei schwer entfernbare Bestandteile eingeschleppt werden, ist sie vorteilhaft bei der Bestimmung von Eisen und Aluminium zu verwenden. Eisen wird mit Ascorbinsäure gegen Thiocyanat titriert. Nach Zerstörung des Thiocyanates und Oxydation des Eisens mit Salpetersäure wird die Summe von Eisen und Aluminium wie üblich bestimmt und der Wert des Aluminiums aus der Differenz berechnet. Die Aufarbeitung des Filtrates geschieht in üblicher Art. Ein eventueller Gehalt an Perchlorat oder Nitrat stört die Titration nicht.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird über den Einsatz der flammenlosen AAS bei der Bestimmung von Blei, Zink und Thallium in Blut, Urin und Gewebe berichtet. Wegen der hohen Empfindlichkeit der Methode kann auf eine Abtrennung und Anreicherung der zu bestimmenden Elemente verzichtet werden. Durch die Verwendung eines Untergrundkompensators können Fehlbestimmungen, die durch das Auftreten von Rauch beim Atomisieren bedingt sind, vermieden werden. Wenn die Proben nur wenig verdünnt werden können, muß mit dem Einfluß dritter Partner aus dem biologischen Material gerechnet werden. Dieser Einfluß kann durch Zusatz von Salpetersäure zu den Proben im Graphitrohr vermindert, aber nicht völlig aufgehoben werden. Die Leistungsfähigkeit der flammenlosen AAS wird am Beispiel der Bleibestimmung in Eierschalen und Eiinhalt wild lebender Vögel gezeigt.Herrn Lühl vom Forstzoologischen Institut der Universität Freiburg sei auch hier für die Beschaffung der Proben und Frau Engel für die Durchführung der Untersuchungen gedankt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird auf Fehlermöglichkeiten bei der Bleibestimmung hingewiesen und eine Methode beschrieben, mit der diese Fehler weitgehend vermieden werden können. Bei der angewendeten Trockenveraschung wird die Flüchtigkeit von Blei in Abhängigkeit von der mit Thermoelementen gemessenen Temperatur im Veraschungsgut ermittelt. Veraschungsdaten für ein Lebensmittel, z.B. Gemüse, dürfen nicht einfach auf anders zusammengesetzte Lebensmittel (z. B. Fleisch) übertragen, sondern müssen experimentell ermittelt werden. Bei der Bleibestimmung in Lösungen von Lebensmittelaschen mit Hilfe der Atomabsorptionsspektrometrie stören viele Matrixelemente. Durch eine Sulfidfällung mit Silberionen als Mitfällungspartner wird diese Störung umgangen und gleichzeitig das Blei angereichert; durch eine vorherige Nitrat-Carbonat-Schmelze der Aschen werden die vorhandenen Kohlenstoffreste beseitigt und in Säure schwerlösliche Verbindungen aufgeschlossen. Die Verwendung von Flußsäure zur Zerstörung von Silicaten, die nur Nachteile bringt, kann dadurch entfallen. Die Bleibestimmung in der erhaltenen Meßlösung im Atomabsorptionsspektrometer wird durch Vergleich mit entsprechenden Eichlösungen vorgenommen.Bei einem Papiervorschub (des Schreibers) von 30 mm/min wird die Peakhöhe von Proben und Eichlösungen über 30 bis 40 mm registriert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird der oxydierende Schritt bei der Oxydation von Nitrit (salpetriger Säure) zu Nitrat (Salpetersäure) durch Sauerstoff in electron transfer zwischen Stickoxyd und OH-Radikal gesehen; ersteres entstammt der bekannten Zerfallsreaktion von HNO2, die Herkunft des letzteren wird einem primären Umsatz zwischen molekularem Sauerstoff und O2–-Ion zugeschrieben. Einige weitere Bemerkungen zum Mechanismus der genannten Oxydation werden angeschlossen. *** DIRECT SUPPORT *** A3615018 00003  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden verschiedene polarometrische Titrationen beschrieben Das Verfahren wird bei der Bestimmung von Phosphorsäure genauer erläutert. Die bis jetzt vorliegenden Ergebnisse bilden die Grundlage zu einer Methode, die es gestattet, das von K. Abresch entwickelte Polarometer als ein äußerst brauchbares Endpunktsanzeigegerät bei vielen und vor allem bei solchen Fällungs- und Komplexbildungstitrationen zu verwenden, für die es eine der üblichen Endpunktsanzeigen noch nicht gibt. Auf die vielseitigen Anwendungsgebiete wird hingewiesen.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号