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1.
Summary A reliable method for the measurement of the optical activity of optically active isotropic solid substances in suspension was developed using two miscible liquids as media for suspending the fine solid powders. The optical rotation was measured after precise matching of the refractive index of the suspending media with that of the solid particles. Sodium chlorate and sodium bromate were used as optically active solids for the development of this method. The measurements were in complete agreement with the measurements of the optical rotation of the corresponding large crystals.
Messung der optischen Aktivität isotroper Verbindungen in Suspensionen
Zusammenfassung Es wurde eine verläßliche Methode zur Messung der optischen Aktivität isotroper Verbindungen in Suspensionen unter Verwendung zweier mischbarer Flüssigkeiten als Medium zur Suspension feiner Pulver entwickelt. Die optische Rotation wurde nach einer präzisen Anpassung des Brechungsindex des Suspensionsmediums an den der Festpartikel gemessen. Zur Entwicklung der Methode wurden Natriumchlorat und Natriumbromat als Festkörper eingesetzt. Die Messungen waren in perfekter Übereinstimmung mit Rotationswerten aus entsprechenden großen Kristallen.
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2.
Zusammenfassung Zur Messung der Oberflächenspannung von Saponinlösungen sind nur wirklich statische Methoden geeignet, bei denen die Messung selbst das Adsorptionsgleichgewicht an der Oberfläche nicht stört.Die Abreißmethode mit Platinscheiben nach Verschaffelt hat den Nachteil, daß das Gegengewicht auf der Waage durch wiederholte vorangehende Versuche bis auf einige 0,1 mg eingestellt werden muß.Es wurde daher eine Methode ausgearbeitet, stützend auf Wilhelmys Prinzip, aber angewendet auf rechtwinklige Platinplättchen, die in die Flüssigkeit eintauchen. Ändert sich die Oberflächenspannung, dann wird das Gleichgewicht der Kettenwaage wieder hergestellt durch Änderung der BelastungG bei gleichbleibender Eintauchtiefeh. Man richtet sich so ein, daßh=0 wird, damit die Oberflächenspannung in jedem Augenblick in absolutem Wert gemessen werden kann, undzwar mit Hilfe der Gleichung(4).Die Genauigkeit der Beobachtungen wurde mit neun verschiedenen Plättchen von wechselnden Dimensionen an Wasser, Benzol, Äthanol, Tetrachlorkohlenstoff und Schwefelkohlenstoff geprüft, und war durchaus höher wie 0,1 Proz.Von Sapoalbin und Digitoninlösungen wurde bei steigenden Konzentrationsserien die Oberflächenspannung bestimmt als Funktion der Zeit nach dem Eindringen der Flüssigkeit in das Meßglas. Nach 24 Stunden wurden konstante Gleichgewichtswerte erreicht.Übersetzt von H. Peter (Leipzig).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird eine Theorie der akustischen Doppelbrechung entwickelt. Es ist nämlich neuerdings von H. Kawamura nachgewiesen worden, daß Suspensionen nicht-kugelförmiger Teilchen im Ultraschallfelde anisotrop, d. h. doppelbrechend werden. Wie beim elektrooptischen Kerr-Effekt wird die optische Anisotropie der Richtwirkung der Ultraschallwellen auf anisodimensionale Teilchen zugeschrieben. Für verdünnte Suspensionen scheibchenförmiger Teilchen werden Formeln abgeleitet, welche den Grad der Doppelbrechung aus der Ultraschallintensität und den für die Suspension charakteristischen Größen zu berechnen gestatten. Wie auf Grund der Orientierungstheorie zu erwarten, erhält man für sehr starke Ultraschallintensitäten eine Sättigungserscheinung. Die Theorie könnte auch zur optischen Messung von Ultraschallintensitäten angewendet werden.Den Herren Professoren T. Sakai und M. Kotani bin ich für wertvolle Diskussionen zu Dank verpflichtet.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird über Messungen der Gasdurchlässigkeit von gummielastischen Werkstoffen für Stickstoff berichtet. Der Gasdurchtritt von Stickstoff durch gummielastische Materialien ist ein Permeations- oder Lösungsdiffusionsvorgang. Die Theorie der Permeation wird dargelegt, und zwei Methoden zur Auswertung von Permeationsmessungen werden angegeben. Nach Beschreibung der Meßanordnung wird an Hand von einigen grundsätzlichen Messungen der Gasdurchlässigkeit von gummielastischen Werkstoffen für Stickstoff gezeigt, daß es sich hier tatsächlich um einen Lösungsdiffusionsvorgang handelt; d. h. dasFicksche Diffusionsgesetz und dasHenrysche Löslichkeitsgesetz sind erfüllt, und die Diffusion ist der geschwindigkeitsbestimmende Vorgang. Die Betrachtung der Temperaturabhängigkeit der Permeation zeigt, daß man für Diffusionskoeffizient, Löslichkeitskoeffizient und Permeationskoeffizient jeweils eine Aktivierungsenergie angeben kann. Meßergebnisse, die an einer Vielzahl von gummielastischen Werkstoffen erhalten wurden, werden mitgeteilt.Mit 11 Abbildungen und 2 Tabellen  相似文献   

5.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, wie der naheliegende Gedanke praktisch durchgeführt werden kann, das Molekulargewicht von Polymeren mit Hilfe der Messung der Intensität der Absorption von ultrarotaktiven Schwingungen in den Endbausteinen der Polymeren zu bestimmen. Die Methode wird auf Polyäthylenglykole, Polypropylenglykole, aliphatische Polyester und Polyäthylenterephthalat angewendet. Es wird dabei die Intensität der Absorption besonders schwach absorbierender Schwingungen der Bausteine der Polymerketten mit der von stark absorbierenden Schwingungen der Endbausteine verglichen. Hierzu ist die Kenntnis der spezifischen Absorptionskonstanten der verschiedenen Arten von Endbausteinen notwendig. Die Bestimmung dieser Größen ist dadurch erschwert, daß die Absorptionsbanden sich überlappen und daß die Endbausteine an die eigene Kette oder fremde Polymerketten assoziiert sind und die spezifischen Absorptionskonstanten von der Art dieser Assoziation abhängig sind. Durch Verdünnung der Polymeren mit Lösungsmitteln und Temperaturerhöhung der Lösung kann die Assoziation teilweise zerstört werden. Dadurch gelingt die Bestimmung der spezifischen Absorptionskonstanten der Endbausteine. Auf diese Weise ist es außerdem möglich, den Einfluß des Wassers zu eliminieren.
Summary In this paper a new method is developed to determine the molecular weight of high polymers by IR-spectroscopy. Strongly absorbing vibrations of the terminal units are compared with week vibrations of the chain units. Molecular weights can be derived from the relative absorption intensities, if the specific absorption coefficients of the different terminal units are known. Determination of these coefficients is difficult, because the terminal units are associated to their own chain or to other molecules, and the absorption coefficients are dependent on the type of this association. Using high dilution of the polymer and higher temperatures of the solution it is possible to destroy most of the association bonds and the absorption coefficients can be determined. By measuring at high temperatures the influence of water bands also decreases.The method is applied to poly(ethylene glycols), poly(propylene glycols), aliphatic polyesters and poly(ethylene terephthalate).


Teilweise vorgetragen auf der Physiker-Tagung in Hamburg vom 9. bis 14. 9. 1963.

Ich danke den Herren Prof. Dr.K.-H. Hellwege und Dr.U. Johnson für die Anregung zu dieser Arbeit und für zahlreiche klärende Diskussionen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde ein neues Gerät, der Phasenintegrator, zur Bestimmung stereometrischer Gefügeparameter entwickelt, das in Verbindung mit der Elektronenstrahl-Mikrosonde arbeitet. Die von der Mikrosonde angebotenen Analysensignale, vorwiegend die charakteristische Röntgenstrahlung, werden zu einer stereometrischen Analyse herangezogen. Durch die eindeutige Charakterisierung der zu analysierenden Phasen durch ihre chemische Zusammensetzung wird eine weit größere Selektivität und Zuverlässigkeit der stereometrischen Analyse erreicht als bei den üblichen optischen Verfahren. Ein geeigneter Ausbau der Apparatur ermöglicht es, alle heute bekannten Gefügeparameter schnell und zuver lässig zu bestimmen. Dies kann unabhängig vom optischen Reflexionsvermögen der Phasen durchgeführt werden, so daß es auf diesem Wege möglich ist, verschiedene Carbid- oder Oxidtypen an Hand der bestehenden Konzentrationsunterschiede voneinander zu trennen. In weiterer Folge kann der Phasenintegrator auch zur volumenmäßigen Erfassung von Konzentrationsbereichen (Seigerungen usw.) angewendet werden. Besonders interessant erscheint die Anwendung dieser neuen Analysenmethode auf die Ermittlung von Phasendiagrammen, auf kinetische Untersuchungen (Änderungen der Phasenanteile und der Korngrößen bei verschiedenen Temperaturen und Glühzeiten) und auf die Korrelation des Phasenaufbaues zu den technologischen Eigenschaften des untersuchten Werkstoffs.
Summary A new apparatus, the phase-integrator, is designed for stereometric analysis, working in combination with the electron-microprobe. By use of the signals, measured by the probe, especially of characteristic X-rays, it is possible to characterize the phases selected for analysis by their chemical composition. By this way, a greater selectivity and reliability of the stereometric analysis is achieved than by usual optical methods. By a further development of the apparatus the rapid and reliable determination of most stereometric parameters is possible. Examples are given, which show some possibilities of application for metallurgical research.
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7.
Zusammenfassung Für die stufenphotometrische Messung der Silicomolybdänsäure wurde als geeignetstes das violette Filter S 43 gefunden. Wichtig ist weiterhin, daß das Lambert- Beer sehe Gesetz für die in kieselsäure haltigen Lösungen mit 2ccm Ammonmolybdat und 0,2ccm Schwefelsäure von 50 Vol.-% erhaltene Gelbfärbung streng genommen nur bis zu einem Gehalt von etwa 10mg SiO2 im Liter gilt. Darüber hinaus findet eino langsame, aber doch merkliche Abnahme der Extinktionskraft statt.Die für colorimetrische Vergleichszwecke bei Messung der Silicomolybdänsäurefärbung angewendeten Kaliumchromat- und Pikrinsäurelösungen zeigen dieselben Erscheinungen bei fast demselben Farbwert. Ihrer Eignung für colorimetrische Zwecke konnte also auch mit dem Stufenphotometer begründet werden.Bei den Untersuchungen über die blauen Reduktionsprodukte des Silicomolybdänsäurekomplexes konnte festgestellt werden, daß bei geringen Kieselsäuregehalten die entstandene Blaufärbung intensiver ist als der vorhandenen Kieselsäuremenge entspricht.Schließlich wurde eine einfache Schnellmethode zur Bestimmung des Kieselsäuregehaltes in Wasser und Mineralwasser beschrieben und die analytische Verwertbarkeit an einer Reihe von Proben durch Ver gleich mit der gravimetrischen Bestimmung geprüft und gute Übereinstimmung gefunden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es werden die energetischen und kinetischen Grundlagen der Mechanochemie diskutiert. Die experimentellen Unsicherheiten der Siebanalyse werden aufgezeigt und Wege gesucht, die Fehlerquellen möglichst zu vermindern. An Hand der Ergebnisse von Mahlungsversuchen, welche an Sand vorgenommen wurden, wird gezeigt, daß der Mühlenangriff für ein und dieselbe Korngröße nach Art einer chemischen Reaktion erster Ordnung vor sich geht und daß der Geschwindigkeitskoeffizient des Mühlenangriffes proportional der Anzahl der Mahlkugeln und verkehrt proportional der Menge des Mahlgutes ist.Mit 1 Abbildung.Herrn Prof. Dr.L. Ebert zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird eine Apparatur zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit von Kupferoxydfolien in verschiedenen Gasatmosphären beschrieben. Die Versuchsbedingungen wurden so gewählt, daß die Leitfähigkeit in ihrer Abhängigkeit von Temperatur und Gasdruck völlig reversibel gemessen werden konnte.Die Temperaturabhängigkeit der Kupferoxydleitfähigkeit läßt sich imArrhenius-Diagramm durch zwei Gerade darstellen, die sich beiT=880° K schneiden. Die zugehörigen Aktivierungsenergien sind 0,7 eV (bei hohen Temperaturen) und 0,1 eV (bei niedrigen Temperaturen). Die den niederen Versuchstemperaturen zugehörige Leitfähigkeit ist hauptsächlich durch Sauerstoffbelegung bedingt.Die Einstellung der Gleichgewichtswerte wurde bei verschiedenen Sauerstoff- und Stickoxyduldrucken kinetisch verfolgt. Dabei entspricht einem bestimmten Sauerstoffdruck quantitativ der halbe Stickoxydulpartialdruck. Dasselbe Ergebnis ließ sich auch an Hand anderer Arbeiten für den Katalysator NiO nachweisen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Für die Trennung geringer Mengen von Osmium und Ruthenium, die bei der oxydierenden Destillation gemeinsam verflüchtigt sind, werden 2 Möglichkeiten gezeigt; nämlich die extraktive Trennung mit Diphenylthioharnstoff und die mit Tetraphenylarsomumchlorid.Im ersten Fall wird Ruthenium extrahiert, im zweiten das Osmium, so daß sich beide Verfahren ergänzen. Für die Abtrennung kleiner Rutheniummengen von einem erheblichen Osmiumüberschuß ist die Diphenylthioharnstoffmethode geeignet, während die Trennung mit Tetraphenylarsoniumchlorid für das umgekehrte Mischungsverhältnis anwendbar ist.Die jeweils abgetrennten Metalle werden durch erneute Destillation als Tetroxyde von den organischen Bestandteilen befreit und anschließend nach dem bereits mitgeteilten colorimetrischen Bestimmungsverfahren erfaßt.V. Mitteilung: diese Z.156, 411 (1957).Die optischen Messungen wurden mit dem von der Deutschen Forschungsgesellschaft zur Verfügung gestellten Spektralphotometer der Firma Zeiss, Oberkochen, durchgeführt.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Eine Kaliumbestimmung läßt sich in Lösungen relativschnell und leicht mit dem Becherflüssigkeitszählrohr durchführen. Die chemische Zusammensetzung der Lösung hat keinen Einfluß auf die Messung, solange die Elektronendichte der Lösung keine nennenswerten Unterschiede zeigt. Die Abhängigkeit von der Lösungsdichte kann durch eine exponentielle Absorptionsfunktion quantitativ beschrieben und durch wenige, einfache Eichmessungen mit Reinsubstanzen gefunden werden. Mögliche Analysenfehler, die durch Beimengungen anderer radioaktiver Substanzen wie Thorium und Uran verursacht werden können, wurden diskutiert und durch Eichmessungen mit UX2 abgeschätzt. Uran bzw. Thoriumvorkommen können nur dann die radiologische Kaliumbestimmung beeinträchtigen, wenn sie etwa eine 1000fache Anreicherung gegenüber den gewöhnlichen terrestrischen Materialien haben. Die Massenempfindlichkeit von Zähbohren wurde berechnet und mit dem Experiment verglichen. Die verhältnismäßig gute Übereinstimmung ergab, daß bei einem erreichbaren maximalen Nutzeffekt von nahezu 14% die untere Grenze der Kaliumbestimmungen in Lösungen bei etwa 20 mg Kalium liegt. Mit einer Genauigkeit von 2–3% lassen sich, wie aus Vergleichsmessungen hervorgeht, Kaliummengen bis zu 30 mg innerhalb 30 min Meßdauer bestimmen, wenn der Nulleffekt und seine Schwankung genau bekannt sind. Bei Kaliumibestimmungen, bei denen größere Konzentrationen bzw. Substanzmengen vorliegen, läßt sich eine radiologische Kaliumbestimmung wesentlich genauer und schneller durchführen.Die vorliegenden Messungen konnten in den Praktikumsarbeiten des Chemisch-Technischen Instituts der Technischen Hochschule Aachen von den Praktikanten leicht reproduziert werden. Die Untersuchungen mit dem kleinen 2 ml-Becherflüssigkeitszählrohr und weitere Untersuchungen zur radiologischen Kaliumbestimmung werden ebenfalls im Rahmen des Praktikums bearbeitet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Auswahl der von Silberhalogenid-Niederschlägen mitgerissenen Elemente läßt sich durch Zusatz von Chelatbildnern gezielt verändern. Dadurch können Elementspuren, die selbst nicht oder nur geringfügig sorbiert werden, nach Überführen in ein Chelat von bestimmten Silbersalzniederschlägen gebunden werden. Untersucht wurde das Sorptionsverhalten einer Reihe von Metallionen in Gegenwart von 1,10-Phenanthrolin und verwandter Verbindungen gegenüber AgCl, AgBr, AgJ und AgSCN. Dabei nimmt der Sorptionsgrad S allgemein in der Folge SAgCl < SAgBr < SAgJ, SAgSCN zu; ansteigende Acidität drängt die Sorption zurück.Der Sorptionsvorgang wird im wesentlichen durch zwei Mechanismen bestimmt: durch reversible, ladungsbedingte Adsorption infolge unterschiedlicher Ladung von Chelat und Niederschlag und durch mechanisches Mitreißen für den Fall, daß schwerlösliche Chelathalogenid-Verbindungen gebildet werden.Aus dem unterschiedlichen Verhalten der komplexierten Elemente ergeben sich mehrere Möglichkeiten, um Silberhalogenide als selektive Spurenfänger einzusetzen.Teil der Dissertation, Ruhr-Universität Bochum, 1975.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In elektronenmikroskopischen Aufnahmen nach mehreren Präparationsmethoden werden bei fraktionierten Polystyrolen mit verschiedenen Lösungsmolekulargewichten¯M L sphärische Primärstrukturen und Assoziate gefunden. Durch Quellung in Benzol und Einbau von Weichmacher (Ingraplast PV) werden nur die Assoziate vergrößert, die Primärstrukturen bleiben unverändert. Die Durchmesser der ebenfalls etwas sphärischen Assoziate sind 2-9fach größer als Kugelmoleküle mit¯M L und der makroskopischen Dichte des Polymers. Es ist wahrscheinlich, daß die Assoziate aus den sphärischen Primärteilchen im ersten Teil des Quellungsprozesses (bis zum Verhältnis 1/3n1 Polymer-Quellmittel) das Quellmittel durch Trocknen aufnehmen und daß sie die deformierten Polymermoleküle aus der Lösung sind.Dipl. Ing. R.Kretschmer, Dra. Kam Swan Nio undG. Merten sei für technische Hilfe bei der Durchfürung dieser Arbeiten gedankt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung für den II. Teil Eine Methode zur Bestimmung des eingeschlossenen Chlors mit Hilfe von Uberführungsmessungen wird beschrieben.Da sich die Methode ausschließlich analytischerHilfsmitttel bedient, ist die Anwendbarkeit derselben bei den üblichen Ausmaßen der verwendeten Apparate auf ein bestimmtes Konzentrationsgebiet beschränkt, dessen untere Grenze bei etwa 2,44 · 10–2 Mol Fe2O3/Liter und 4,70 · 10–3 Mol Cl/Liter liegt.Es wird der Einfluß der Spannung des bei der Überführung verwendeten Stromes untersucht und festgestellt, daß dieselbe keinen Einfluß auf die Ergebnisse ausübt, wenigstens in dem untersuchten Spannungsintervall von 72 bis etwa 1000 Volt.Der Einfluß der Alterung der Sole wird untersucht und festgestellt, daß die Messungen nur mit ausgereiften Solen durchgeführt werden können, da junge Sole sich während der Messung verändern.Die gefundenen Werte werden verglichen mit den aus der Messung mit Kalomel- und Chlorsilberelektroden gefundenen Aktivitäten. Es wurde befriedigende Übereinstimmung erzielt.Die Methode beruht auf dem Gesetz der unabhängigen Ionenwanderung von Kohlrausch.Unter Benutzung der Dissertation des zu zweit genannten Verf.; Teil I siehe Kolloid-Z.80, 44 (1937).  相似文献   

15.
Summary Lactide copolymers consisting of L- and DL-lactide were prepared and crystallized from solution and from melt. Crystallization from solution yielded single crystals, which were examined by electron microscopy, X-ray small angle scattering and DSC. The single crystals were treated with dilute sodium hydroxide in order to obtain a selective cleavage of the ester bonds in the disordered regions. Electron microscopy, GPC and X-ray small angle scattering were applied for proving the selectivity of the hydrolysis. The comparison of the rotatory strength of the copolymers before and after hydrolysis shows that the D-units are partially included into the L-lactide lattice. The distribution of the D-units between crystalline and amorphous phase depends strongly on the supercooling. Hydrolysis of spherulitic foils under similar conditions yields no selective reaction. In this case the centers of the spherulites are degraded selectively.
Zusammenfassung Die Synthese von Copolylactiden aus L- und D,L-Lactid und die Kristallisation der Copolymeren aus Lösung und aus der Schmelze werden beschrieben. Die durch Lösungskristallisation erhaltenen Einkristalle wurden mit Hilfe der Elektronenmikroskopie, der Röntgenkleinwinkelstreuung und differentialthermoanalytisch (DSC) charakterisiert. Durch Behandeln mit verdünnter Natronlauge wurden die Esterbindungen in den ungeordneten Bereichen der Einkristalle selektiv gespalten. Die Selektivität der Hydrolyse wurde mit Hilfe der Gelchromatographie, der Elektronenmikroskopie und mit der Röntgenkleinwinkelstreuung überprüft. Durch Vergleich der optischen Drehwerte der Copolymeren vor und nach der Hydrolyse der fehlgeordneten Bereiche ergibt sich, daß die D-Einheiten teilweise in das Gitter der L-Einheiten eingebaut werden. Die Verteilung der D-Einheiten zwischen kristalliner und amorpher Phase hängt vom Grad der Unterkühlung bei der Kristallisation ab. Hydrolyse von sphärolithisch kristallisierten Folien unter ähnlichen Bedingungen ergibt keinen selektiven Abbau der fehlgeordneten Bereiche. In diesem Fall werden jedoch die Zentren der Sphärolithe bevorzugt angegriffen.
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16.
Zusammenfassung Semichinonradikale, die sich von Catecholaminen und ihren Metaboliten ableiten, können leicht durch Autoxidation mit Hilfe der Spinstabilisierungsmethode dargestellt werden. Die Radikale zeigen charakteristische ESR- und ENDOR-Spektren. Die Vorzeichen der Kopplungskonstanten wurden für einige Schlüsselverbindungen durch TRIPLE-Resonanz-Experimente bestimmt. Mit Hilfe der Vorzeichen konnten eindeutige Zuordnungen der Kopplungsparameter vorgenommen werden. Die ESR-Signale zeigen eine starke Abhängigkeit von der Seitenkette, die Beträge der Kopplungen und ihre Temperaturabhängigkeit weisen bei einigen Verbindungen auf gehinderte Rotation hin. Die untersuchten Semichinone können aufgrund ihrer ESR-Daten zur Charakterisierung und zum Nachweis der ihnen zugrundeliegenden Brenzcatechine herangezogen werden. Wegen der großen Empfindlichkeit der ESR-Methode ist der Substanzbedarf gering. Im allgemeinen reicht 1 ml einer 10–4 molaren Lösung aus, um gut aufgelöste und damit interpretierbare Spektren zu erhalten. Der ESR-spektroskopische Nachweis von Catecholaminen kann auch dann durchgeführt werden, wenn die Wirkstoffe als Arzneimittelzubereitungen vorliegen, ohne daß vorher Trenn- oder Reinigungsoperationen durchgeführt werden müssen. Brenzcatechinmethylether lassen sich ebenfalls mit der ESR-Methode nachweisen, wenn vorher eine Etherspaltung mit Hilfe von Bortribromid durchgeführt wird.
ESR and ENDOR investigations of catecholamines and their metabolites as paramagnetic thallium complexes
Summary Semiquinone radicals deriving from catecholamines and related catechols generated smoothly by autoxidation in organic solvents have been studied using the spinstabilization technique. The semiquinones have distinctive ESR and ENDOR spectra. The signs of the coupling constants were determined by TRIPLE resonance experiments for several radicals, and, therefore, an unambiguous assignment of the proton couplings could be done. The spectra are strongly influenced by the side chain, reflecting restricted rotation of the methylene protons in some cases. For this reason a characterization and identification of the investigated catechols by electron-spin resonance is possible. According to the pronounced sensitivity of this method, usually 1 ml of a 10–4 molar solution was used to obtain well resolved ESR spectra. The semiquinones may likely be detected if the catechols are ingredients of complex mixtures, for example drugs, without any separation or purification operations. Catecholmethylethers may be examined by ESR spectroscopy as well if the ether has been cleaved with borontribromide before the radicals were generated.
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17.
Zusammenfassung Die Möglichkeiten der Anwendung des Feldionen-Massenspektrometers zur Lösung von Problemen der analytischen Chemie wurden eingehend diskutiert. Nach kurzer Beschreibung wesentlicher Teile der Feldionenquelle und ihrer Betriebsbedingungen wurden die Fragen nach Stabilität, Druckproportionalität und Reproduzierbarkeit der Feldionenströme an Hand von Meßergebnissen beantwortet. Es zeigte sich, daß die kurzfristigen Ionenstromschwankungen etwa ±5% betragen, daß die Ionenströme proportional dem Einlaßdruck sind, und daß Relativspektren bei konstanter Feldstärke mit einer relativen Standardabweichung reproduziert werden, die in der Größenordnung der kurzfristigen Ionenstromschwankungen liegt.Die Feldionen-massenspektrometrische Relativempfindlichkeit wurde für die Molekelionen verschiedener organischer Substanzen bestimmt und ihre Abhängigkeit von der Feldstärke verfolgt.Eine Reihe von Gesetzmäßigkeiten des feldinduzierten Zerfalls organischer Molekelionen wurde angegeben und die Möglichkeit angedeutet, das Feldionen-Massenspektrometer für die Lösung bestimmter Probleme der Strukturaufklärung organischer Molekeln zu benutzen.Die Feldionen-Massenspektren recht komplizierter Gemische von Kohlenwasserstoffen wurden diskutiert und mit gaschromatographisch oder Elektronenstoß-massenspektrometrisch gewonnenen Analysenergebnissen verglichen. Die Methoden ergänzen sich zu einem gewissen Grade.Das Feldionen-Massenspektrum kann vor allem dazu dienen, rasch einen Überblick über die Zusammensetzung eines komplizierten Gemisches organischer Substanzen zu gewinnen.Auszug aus der Dissertation von G. Wagner.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird darauf hingewiesen, daß bei der Beurteilung amikroskopischer Ultrabilder scharf zwischen optischer und Dimensions-Amikroskopie unterschieden werden muß. Es ist sehr wahrscheinlich, daß viele solvatisierte Emulsoide nur optisch, nicht aber physisch (in bezug auf ihre Dimensionen) amikroskopisch sind. Neben zu dichter Lagerung der Teilchen usw. ist es der aus naheliegenden Gründen zu kleine Brechungsunterschied zwischen disperser Phase und Dispersionsmittel, der hier vermutlich die optische Amikroskopie bedingt.Als neuer Weg zur optischen Differenzierung derartiger Systeme wird monochromatische Beleuchtung vorgeschlagen, da die Größe des Brechungsunterschiedes variieren muß mit der Wellenlänge entsprechend der speziellen Gestalt der Dispersionskurven von disperser Phase und Dispersionsmittel. Es besteht mit anderen Worten die theoretische Möglichkeit, bei monochromatischer Beleuchtung Brechungs-differenzen zu isolieren, die bei der summarischen Belichtung mit gemischtem Licht unter kleineren oder gar negativen Brechungsdifferenzen verschwinden. Einige Einwände gegen diese Auffassung werden erörtert.Es wird auf einige experimentelle Bestätigungen für die Richtigkeit des Gedankens hingewiesen, Versuche, die unabhängig resp. nicht zum Zweck der Erweiterung der ultramikroskopischen Methodik angestellt worden sind.Die experimentelle Prüfung wird fortgesetzt werden.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird ein Polarimeter vorgestellt, das die Messung schneller Änderungen der optischen Drehung gestattet. Als Meßprinzip wird eine Art Zweistrahlverfahren benutzt. Die Drehung wird in ein Signal umgesetzt, das dieser Drehung direkt proportional ist und das zur Kompensation dieser Drehung verwendet wird. Durch das Kompensationsverfahren bleibt die Messung der optischen Drehung unbeeinflußt von eventuell gleichzeitig stattfindenden Extinktionsänderungen. Die Zeitkonstante des Gerätes beträgt etwa 20 s. Die Auflösung ist durch das Schrotrauschen begrenzt und beträgt bei der angegebenen Zeitkonstante etwa ± 15 Milligrad.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Förderung dieser Untersuchungen.  相似文献   

20.
Summary A routine procedure for determining eleven of the fourteen naturally occurring rare earth elements (REE) in rocks and minerals is described. Following thermal neutron activation the samples are decomposed, in the presence of REE carriers, by fusion with Na2O2. The REE are separated as a group using a gel removal technique for silica and a conventional hydroxide-fluoride cycle. The REE concentrates are then counted with a high resolution Ge(Li) spectrometer system. Chemical yields are determined by reirradiation and counting of the carrier.The high precision and accuracy of the technique have been proven through replicate analyses and through analyses of the U.S. Geological Survey standard rock, W-1. The technique, with slight modifications, has been tested to date on more than a hundred rock and mineral samples. Experience has shown that the eleven REE determined by this technique more than adequately describe the total distribution patterns for the REE in naturally occurring samples.
Neutronenaktivierungsanalytische Bestimmung der Verteilung der Seltenen Erden in Gesteinen und Mineralien
Zusammenfassung Ein Routineverfahren für die Bestimmung von 11 Elementen der Seltenen Erden in natürlich vorkommenden Mineralien und Gesteinen wird beschrieben. Die Proben werden mit thermischen Neutronen bestrahlt und anschließend die Substanzen nach Zusatz von Trägerelementen (Seltene Erden) mit, Na2O2 aufgeschlossen. Die Seltenen Erden werden dann als Gruppe mittels eines Hydroxid-Fluorid-Trennverfahrens isoliert. Silicium wird als Gel abgetrennt. Die Messung der Aktivitäten in den Lanthanidenkonzentraten erfolgt mit einer Ge(Li) Gamma-Spektrometer-Meßanordnung hoher Auflösung. Die bei der chemischen Abtrennung der Seltenen Erden erzielte Ausbeute wird anschließend durch Bestrahlung der Anreicherungsprodukte und Messung der Aktivitäten der Trägerelemente bestimmt.Die Reproduzierbarkeit und Genauigkeit der Methode wurde durch die mehrfache Analysierung bestimmter Proben und von Standardgesteinen (z.B. W-1) geprüft. Mit leichten Änderungen wurde das Verfahren an über 100 Gesteins- und Mineralproben erprobt. Es hat sich gezeigt, daß mit den 11 durch Neutronenaktivierung quantitativ bestimmten Seltenen Erden die Verteilung dieser Elementgruppe in natürlich vorkommenden Mineralien und Gesteinen hinreichend gut beschrieben werden kann.
Presented at 3. Seminar Aktivierungsanalyse, Kernforschungszentrum Karlsruhe, May 30/31, 1972.  相似文献   

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