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相似文献
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1.
Zusammenfassung Durch Aufspaltung der Lactamgruppe im Aphyllin und Oxospartein wird ein zweifach substituierter Chinolizidinring freigelegt, wobei es sich im Falle des Aphyllins primär um ein cis-Chinolizidin, im Falle des Oxosparteins um ein trans-Chinolizidin handelt. Durch Reduktion der Ester der bei der Aufspaltung gebildeten Säuren mit LiAlH4 werden die Aminoalkohole erhalten, beim Aphyllin der einheitlich kristallisierte Aphyllinalkohol, beim Oxospartein der kristalline Oxosparteinalkohol und als Hauptprodukt der flüssige Isooxosparteinalkohol. Die chemischen Eigenschaften und das IR-Spektrum dieser Verbindungen zeigen, daß sowohl im Aphyllin- wie im Oxosparteinalkohol die beiden ursprünglich axialen Substituenten in äquatorialer Stellung vorliegen. Beim Oxosparteinalkohol kann das nur damit erklärt werden, daß der trans-Chinolizidinring in einen cis-Chinolizidinring übergegangen ist. Der flüssige Isooxosparteinalkohol schließlich enthält die beiden Substituenten nicht mehr in cis-, sondern in trans-Stellung. Es ist also wahrscheinlich schon bei der Aufspaltung der Lactamgruppe des Oxosparteins mit Salzsäure eine Umlagerung der Carboxylgruppe eingetreten.Mit 1 AbbildungHerrn Prof. Dr.F. Wessely zum 60. Geburtstag mit den besten Wünschen gewidmet.  相似文献   

2.
Summary Chemical reactions during thermal pretreatment influence the atomizable amount of an element in the graphite furnace. Therefore, the absorbance is a function of thermal pretreatment parameters indicating temperature and kinetics of these reactions. The results of additionally applied techniques, e.g. X-ray diffraction, electron microscopy and molecular absorption, clarify the reaction path of the element.The elements under study show the following reaction paths: formation of relatively stable carbides which decompose in the atomization step; reduction of the oxides partly under the formation of volatile suboxides and subsequent vaporization of the metals, and thermal decomposition of the oxides. The reactions of Mo and Ge are discussed in detail. First results of the vaporization processes of V, Cr, Mo and Cu, Ag, Au are reported.
Untersuchung chemischer Reaktionen im Graphitrohrofen der Atomabsorptions-Spektrometrie
Zusammenfassung Die atomisierbare Menge eines Elements bei seiner Bestimmung im Graphitrohrofen der AAS wird durch seine Reaktionen während der thermischen Vorbehandlung beeinflusst. Der Temperaturbereich und die Kinetik dieser Reaktionen läßt sich daher aus der Abhängigkeit der Extinktion von den Vorbehandlungsparametern ermitteln. Zusätzliche Untersuchungsmethoden wie Röntgenbeugung, Elektronenmikroskopie und Molekülabsorption klären die Art der gebildeten Verbindungen.Für die bisher untersuchten Elemente fanden wir folgende Reaktionswege: Bildung stabiler Carbide, die während des Atomisierungsprozesses in die Elemente zerfallen; Reduktion der Oxide zum Metall durch den Kohlenstoff der Küvette teilweise mit Bildung flüchtiger Suboxide als Zwischenstufe, sowie thermische Zersetzung der Oxide. Die Reaktionen von Mo und Ge werden in Einzelheiten diskutiert. Erste Ergebnisse der Untersuchung von Verdampfungsprozessen der Elemente V, Cr, Mo und Cu, Ag, Au werden beschrieben.
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3.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß des Lösungsmittels auf die Empfindlichkeit der flammenphotometrischen Kupferbestimmung bei 40 verschiedenen organischen Lösungsmitteln, in denen innerkomplexe Verbindungen des Kupfers mit organischen Verbindungen gelöst waren, untersucht. Aliphatische Ester und Ketone, sowie Phenylmethyläther, Benzol, Toluol und Xylol erwiesen sich als besonders geeignet. Bei der angewandten Versuchsanordnung ließ sich die Empfindlichkeit der Bestimmung hierdurch auf etwa das 40 fache derjenigen steigern, wie man sie beim Versprühen rein wäßriger Kupferlösungen erreicht.Unsere Arbeit wurde durch Gaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der Chemischen Industrie — Fonds der Chemie — gefördert, wofür auch an dieser Stelle gedankt sei.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurden mit Hilfe von 59Fe Untersuchungen über den Einfluß der Gegenelektrodenform auf das Verdampfungsverhalten von Eisen aus Graphitanoden bei Lichtbogenanregung durchgeführt. Dabei ergab sich, daß beträchtliche Mengen des anodisch verdampften Eisens auf der Gegenelektrode niedergeschlagen wurden und teilweise durch kathodische Verdampfung erneut in die Anregungszone gelangten. Außerdem traten während der Bogenanregung Konzentrationsverschiebungen in den Anodenpreßlingen auf.Meßergebnisse der 59Fe-Verteilung aus Versuchen mit borhaltigen Elektroden (2 w/o bzw. 5 w/o B als B4C) wiesen auf ein interessantes Temperaturverhalten von Borverbindungen in Graphitanoden beim Arbeiten im Lichtbogen hin. Es wurde dabei festgestellt, daß das Bor während des Anregungsvorganges in Richtung Anodenbrennfläche, also in die heiße Zone transportiert wird.
Summary The influence of the cathode form on the evaporation behaviour of iron from graphite anodes under d. c. arc excitation was investigated by means of the 59Fe-isotope. It was shown that a considerable amount of the iron, volatilized at the anode, was precipitated on the cathode and then returned in part to the excitation zone by revolatilization at the cathode. Concentration displacements in the pressed anode also took place during arcing.An interesting temperature effect on boron compounds in graphite anodes under arc conditions was indicated by the experimental results of 59Fe-distribution measurements with electrodes containing boron (2 w/o and 5 w/o B as B4C). It was determined that, during arc excitation boron was transported in the direction of the anode spot, i.e., into the hot zone.


Meinen Mitarbeitern möchte ich an dieser Stelle für die exakte Durchführung der Experimente danken, insbesondere Fräulein J. Kühnen für die pyrometrische Temperaturmessung sowie die spektrochemischen Arbeiten und Herrn H. Röhe für die Untersuchungen mit dem 59Fe-Nuklid.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Es werden Beobachtungen über das thermochemische Reaktionsverhalten borhaltiger Graphitpreßlinge bei Lichtbogenanregung in Argon-Sauerstoff mitgeteilt und auf die Beeinflussung der spektrochemischen Ergebnisse hingewiesen. Die anodisch geschalteten Elektroden wurden nach dem Anregungsvorgang in Schnittfraktionen parallel zur Brennfläche zerlegt und röntgenographisch untersucht. Aus den Röntgenbeugungsinterferenzen ließen sich die vorhandenen chemischen Verbindungen identifizieren und ihre Verteilung in der Elektrode halbquantitativ bestimmen. Die Ergebnisse der Debye-Scherer-Aufnahmen und der durchgeführten thermodynamischen Berechnungen führten zu eindeutigen Aussagen über den Temperaturverlauf und die Kinetik des thermochemischen Reaktionsablaufs im Anodenpreßling.Es ergab sich, daß unabhängig von der chemischen Zusammensetzung des Anodenmaterials aus 5% des in Graphit vorhandenen Bors (als B, B2O3, H3BO3, BN, Na2B4O7, CaB4O7, B2O3 + NaCl, B + NaF) Borcarbid entstand. Die Reaktionsgeschwindigkeit wurde durch die Diffusion der festen Partner bestimmt. Die Borcarbidbildung war beim Bor-Graphitpreßling am günstigsten, weil bei den anderen borhaltigen Graphitgemischen bei Bogentemperatur gasförmige und leichtflüchtige Reaktionsprodukte entstanden, die durch Kanal- und Rißbildung zu vorzeitigem Reaktionsabbruch und infolge Diffusion und fraktionierter Destillation durch die Elektrodenwände zu Substanzverlusten führten. Die Versuche mit Na- und Ca-Verbindungen zeigten, daß diese Elemente auf die thermochemische B4C-Bildung reaktionsfördernd wirkten.Auf den erhöhten Materialtransport in die Anregungszone durch die Bläserwirkung der abströmenden gasförmigen Produkte (Carrier-Effekt) wurde ebenfalls hingewiesen. Über den Einfluß der hier gewonnenen thermochemischen Daten auf spektrochemische Analysenergebnisse wird an anderer Stelle ausführlich berichtet.
Summary Graphite pellets containing 5 wt-% boron in the form of B, B2O3, H3BO3, BN, Na2B4O7, CaB4O7, B2O3 + NaCl, or B + NaF, resp., are heated in argon-oxygen atmosphere in a d.c. arc. The discharged pellets were sectioned and investigated by X-ray diffraction. The results are correlated with thermo-chemical calculations, kinetic considerations, and with the observed intensities of the boron lines.In all cases, B4C is formed. The reaction rates are controlled by solid state diffusion. Most favourable for B4C formation is elementary boron. The other compounds at reaction temperature form volatile or gaseous products which are lost through channels and cracks and by diffusion and fractionation through the electrode walls. The B4C formation is favoured by Na and Ca compounds.An increased material transport within the excitation zone caused by the carrier effect of the gaseous products was noted.


Meiner Mitarbeiterin, Fräulein J. Kühnen, möchte ich an dieser Stelle für die exakte Durchführung der spektrochemischen und röntgenanalytischen Arbeiten und Herrn Dipl.-Chem. A. Naoumidis für seine Mithilfe bei den thermodynamischen Berechnungen danken.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Von den mit Wirkungsgruppen aus der Hämin- und Chlorophyllreihe substituierten makromolekularen Verbindungen führt nur die Peptidkette als makromolekularer Träger zu einer Aktivierung der Wirkungsgruppe. Löslichkeit und Hydrophilie des Oxydase- bzw. des Cytochrom-Modelles, Bindungsart der prosthetischen Gruppe sowie das Verhalten des Substrates spielen eine Rolle, wie mit Hilfe von manometrischen Messungen, sowie durch Ermittlung der relativen Reaktionsgeschwindigkeitskonstanten (polarographisch) gezeigt wird. Zur Deutung werden Energiefortleitung durch die Peptidkette und Zwischenstoffwirkungen derselben diskutiert.Bei der photochemischen Spaltung der Kohlenoxydverbindungen der Mesohämin- bzw. der Cytohämin-Poly-(phenylalanin-glutaminsäure) wurde sowohl für die Einstrahlung in die Blaubande der Wirkungsgruppe wie auch in die Phenylalaninbande der Polypeptidkette eine Quantenausbeute von 1 gefunden. Dies beweist eine Beteiligung der Peptidkette am Energietransport zur Wirkungsgruppe.Es werden 3 Typen von makromolekularen Einschlußsystemen besprochen, es wird gezeigt (optisch, polarographisch, Verhalten im Zentrifugalfeld), daß kanzerogene Verbindungen Einschlußsysteme liefern.Schließlich wird über Teilsynthesen von Fermentmodellen berichtet, die nach dem Prinzip Polypeptidkette — Einschlußbereich — Wirkungsgruppe aufgebaut sind. Von den in Arbeit befindlichen Synthesen der 20-bis-29 gliedrigen cyclischen Disulfide wird die Synthese des L-Cysteinyl-tetraglycyl-L-cystein-disulfids besprochen, ferner die zur Verknüpfung mit dem Einschlußbereich erforderlichen Porphyrin- und Phorbin-(N)- und (C)-Aminosäurepeptide der Hämin- und Chlorophyll-a-Reihe mit optisch aktiven und inaktiven Wirkungsgruppen.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Die Wahl spektrochemischer Carrier ist auf Grund des thermochemischen Primärprozesses zu verstehen. Da die chemischen Elemente im Plasma im Schmelz- und Dampfzustand von den gleichen grundlegenden physikalisch-chemischen Eigenschaften beherrscht werden, wirken die Effekte beim Verdampfen und Anregen im Plasma.Die Bildung von Dampfphasen in der Trägerelektrode der Kohlenbogenmethode läßt sich durch thermochemische Reaktionen bestimmen. Es besteht die Möglichkeit, die Probesubstanz durch Zufügen von Metallfluoriden zu halogenieren. Ferner werden reduzierende, oxydierende und sulfidisierende Prozesse in Frage gezogen.Die Kenntnis der thermochemischen Reaktionen ist auch für das Problem des dritten Partners von Bedeutung.
Summary The development of vapour may be influenced by thermochemical reactions. There are different possibilities of chemical processes in addition with fluorides, chlorides, bromides and iodides. Further reducing, oxidizing and sulphurizing processes may be used. The selection of a spectrochemical carrier is to be understood firstly by the thermochemical reaction in the carrier electrode. The knowledge of the thermochemical reactions is important for problems of the so called Third Elements too.


Die berichteten Studien, die durch einen Contract des US-Government dankenswerterweise unterstützt worden sind, sind noch, nicht abgeschlossen und werden weitergeführt. Für tatkräftige Mithilfe danke ich meinen Mitarbeitern, insbesondere Frau Dr. I. Janda und P. Hauk für spektrochemische Arbeiten, Frau Dr. E. Stepan für Böntgendiffraktionsuntersuchungen, Herrn Dr. Dipl, Ing. P. Wieden für DTA-Aufnahmen und Herrn P. Reinold sowie Herrn P. Dolezel für Zeichenarbeiten.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Obwohl die optische Durchlässigkeit der Uvasol-Qualität des Trichlortrifluorethans den Anforderungen genügt, können Schwierigkeiten durch seine im Vergleich zum Tetrachlorkohlenstoff größere Flüchtigkeit entstehen. Die chromatographischen Eigenschaften wirken sich bei der Abtrennung polarer Verbindungen in ähnlicher Weise aus wie beim CCl4.
Can carbon tetrachloride be replaced by trichlorotrifluoroethane in hydrocarbon analysis?
Summary Even though the transparency of the Uvasol quality of trichlorotrifluoroethane meets the requirements, difficulties may arise from its volatility which is higher than that of carbon tetrachloride. In the separation of polar compounds, the Chromatographic properties have the same effect as in the case of CCl4.
Für die Ausfürung der Analysen danke ich Herrn B. Hoffmann.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die im ersten Teil der Arbeit vorliegenden Untersuchungen erstrecken sich auf das Studium der bei verschiedenen Eisenverbindungen hervorgerufenen Intensitätsveränderungen des Spektrums in Argon-, Helium- und Argon-Sauerstoff-Atmosphäre. Der Einfluß der chemischen Bindung auf die Verdampfungsvorgänge sowie auf die Linienintensitätsunterschiede in Abhängigkeit vom verwendeten Entladungsgas werden diskutiert. Die Versuchsergebnisse zeigen, daß die Intensitätsunterschiede vor allem auf die Siedepunkte der eingesetzten Eisenverbindungen und auf die durch die entstehenden Reaktionsgase beeinflußten unterschiedlichen Verdampfungsraten zurückzuführen sind. Durch eine längere Verweilzeit der Probensubstanz im Anregungsbereich begünstigt, wird beim Arbeiten in Argon im Vergleich zu He und Ar-O2 der stärkste Einfluß der chemischen Bindung auf die Linienintensität beobachtet. Es wurde weiterhin eine unterschiedliche Auswirkung der chemischen Bindung auf die Linienintensität in Abhängigkeit vom Anregungspotential der untersuchten Linien festgestellt.Die im zweiten Teil der Arbeit bestimmte axiale und radiale Linienintensitätsverteilung im Kathoden-Mittel- und Anoden-Bereich ermöglicht die Ermittlung des Einflusses der Gasatmosphäre auf die Linienanregung in den einzelnen Bogenzonen. Es ergab sich, daß jedes Entladungsgas eine spezifische Intensitätsverteilung eines Elementes im Bogenplasma sowohl in axialer als auch in radialer Richtung bewirkt. Von besonderem Einfluß auf die unterschiedliche Elementverteilung in der Anregungszone sind die physikalischen Eigenschaften wie z.B. die Wärmeleitfähigkeit der Entladungsgase.Teil I: [8].  相似文献   

10.
Summary A new pellet preparation technique was developed for the quantitative determination of chrysotile in samples of asbestos cement. Ethanol was used for preventing agglomeration of ground primary particles during pellet preparation. It has been proved that after alcohol treatment the particle size in the pellet remained small and the absorbance values of 5 parallel pellets agreed better than 95% relative. 10–500 g Chrysotile/mg sample were found in actually deposited samples taken from various sites in an asbestos cement factory.
Bestimmung des Chrysotilgehaltes von Asbestzement-Staub mit Hilfe der IR-Spektroskopie
Zusammenfassung Zur Chrysotilbestimmung in Asbestzement wurde eine neue Methode zur Herstellung des Preßlings für die IR-Spektroskopie ausgearbeitet. Dabei wurde Ethanol eingesetzt, um ein Zusammenballen der Primärteilchen zu verhindern. Nach der Alkoholbehandlung blieb die Teilchengröße im Preßling klein, und die Extinktionswerte für 5 Preßlinge stimmten zu 95% überein. In Proben, die von verschiedenen Stellen einer Asbestzement-Fabrik genommen waren, konnten 10–500 g Chrysotil/mg gefunden werden.
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