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1.
    
Zusammenfassung Es wird über eine Methode zur aktivierungsanalytischen Bestimmung von 28 Elementen, die in organischem bzw. biologischem Material in geringen Konzentrationen vorkommen und deren (n, )-Produkte Halbwertzeiten > 10 h besitzen, berichtet. Die chemische Auftrennung der Elemente nach der Bestrahlung und nassen Veraschung erfolgt durch Füssigkeitsextraktion und Fällung; die chemischen Ausbeuten wurden an Standardgemischen ermittelt. Der Einfluß unterschiedlicher Neutronenflüsse wurde durch Kobalt-Sonden berücksichtigt. Die Aktivitätsmessung der Nuklide erfolgte durch Vielkanal--Spektrometrie.
Determination of 28 trace elements by activation analysis after separation by solvent extraction and precipitation
A method is reported for the determination by activation analysis of 28 elements occurring in organic and biological material in small concentrations and exhibiting as (n, )-products of half-life times > 10 hours. After irradiation and wet combustion, chemical separation of the elements may be achieved by solvent extraction and precipitation; chemical yields were ascertained on standardized mixtures. The influence of varying neutron flux was taken into account by cobalt standards. Activity measurement was done by gamma-ray scintillation spectrometry.


Für die Durchführung zahlreicher Bestrahlungen sind wir den Herren Dr. Barthel, Schmitzund Schmikady vom Zentralinstitut für Reaktorexperimente der KFA Jülich zu besonderem Dank verpflichtet.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Für die bei zerstörungsfreien Aktivierungsanalysen vorhandene Abhängigkeit der Nachweisgrenze eines Elementes vom anwesenden Begleit-material werden allgemein brauchbare Formeln abgeleitet. Es werden die einfache -Spektrometrie sowie -Koincidenzmethoden behandelt.Als zur Auswertung der Formeln notiges Hilfsmittel wird eine bis zu einer -Energie von 2,7 MeV reichende Tafel gegeben, die die Verteilung der Impulszahlen in -Spektren auf beliebig liegende Kanäle wiedergibt, deren Ausdehnung gleich der jeweiligen Halbwertbreite ist. Damit lassen sich die benötigten Untergrundzählraten leicht für beliebige Proben-zusammensetzung berechnen.Für den Fall verschiedener Halbwertzeit von Peak und Untergrund wird ein Diagramm der günstigsten Meßzeit mitgeteilt.Die für die Meßbarkeit von -Koincidenzen abgeleitete Formel zeigt, daß die Zufallsrate keineswegs nur Bruchteile der wahren Koincidenzrate betragen darf, sondern besonders bei höheren Kanalzählraten mehrere hundertmal größer sein darf.
Summary Fundamental relations are derived for the amount of an element which is detectable by non-destructive activation analysis in presence of some arbitrarily chosen matrix material. Various cases in simple -spectrometry are discussed, as well as coincidence methods.As an aid for the calculation of matrix counting-rates a table has been prepared which shows the relative distribution of pulses in -spectra up to 2.7 MeV for channels which extend over the half-width of the corresponding peaks.For the case of different half-lives in peak and background a diagram is given showing the most favourable counting time.The relation, derived for detectability of -coincidences, shows that the random rate is not restricted only to fractions of the true coincidence rate, but is allowed to have values some hundred times greater than the true coincidence rate, especially in presence of high channel counting-rates.


Die Durchführung der Arbeit wurde in dankenswerter Weise vom Fonds der Chemischen Industrie durch Bereitstellung von Mitteln sowie vom Ministerium für Wissenschaft und Forschung durch Bewilligung eines Datenverarbeitungs-Zusatzgerätes unterstützt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung An einer Reihe von U.S. Geological Survey Standardgesteinen und hochreinen Quarzproben wurden die Elemente Cd, Hg, Tl und Bi durch Neutronenaktivierungsanalyse quantitativ bestimmt. Die Abtrennung dieser Elemente von der Matrixaktivität erfolgte durch Ionenaustausch. Cd und Hg wurden so weit gereinigt, als es die -Spektrometrie mit Ge(Li)-Halbleiterdetektoren erforderte. Die -Strahler 204Tl und 210Bi wurden radiochemisch rein abgetrennt. Bei einer Bestrahlungszeit von 3 Tagen und einem thermischen Neutronenfluß von 6 · 1013 cm–2 · sec–1 lagen die erzielten Nachweisgrenzen bei 0,1 ppb für Hg und Tl bzw. bei 1 ppb für Cd und Bi.
Determination of cadmium, mercury, thallium and bismuth in terrestrial rocks by neutron activation analysis
In a series of U.S. Geological Survey standard rocks and high purity quartzes the trace elements Cd, Hg, Tl and Bi were determinated by thermal neutron activation analysis. The bulk activity of the samples was removed by ion exchange. Cd and Hg were purified as far as necessary for Ge(Li)--spectrometry. The -emitters 204Tl and 210Bi were separated in radiochemical purity. For a 3 days irradiation at a thermal neutron flux of 6×1013cm–2 ×sec–1 the detection limits were 0.1 ppb for Hg and Tl, and 1 ppb for Cd and Bi.


Die Untersuchung wurde am Institut für Radiochemie der Kernforschungsanlage Jülich durchgeführt. Herrn Prof. Dr. Stöcklin und den Mitarbeitern des Instituts, insbesondere Fräulein Dr. Bell, sei an dieser Stelle für die großzügige Unterstützung und Bereitstellung der Arbeitsmöglichkeiten gedankt.

Herrn Prof. Dr. Wedepohl danke ich für die Stellung des interessanten Themas und Überlassung des Probenmaterials. Fräulein K. Horstmann vom Isotopenlabor des Geochemischen Instituts unterstützte mich bei der radiochemischen Aufbereitung, Herr Fait vom Zentralen Isotopenlabor der Universität Göttingen war mir bei der Messung der low-level--Präparate behilflich. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat die Arbeiten durch eine Sachbeihilfe gefördert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird für Moleküle, die ein permanentes Dipolmoment besitzen, eine Beziehung zwischen der elektrischen Feldstärke und dem Ausmaß der Orientierung abgeleitet, die es erlaubt, aus Messungen des dichroitischen Verhältnisses die Richtungen von Übergangsmomenten zu berechnen. Die Methode wird mit der NH-Valenzbande und der Amid I-Bande von -Poly--benzyl-l-glutamat erprobt. Die Ergebnisse zeigen eine gute Überein-stimmung mit Werten, die aus der Literatur bekannt sind.
Determination of the direction of transition moments by measurement of infrared dichroism: Investigations on solutions of -poly--benzyl-l-glutamate oriented by an electric field
A relation between electric field-strength and degree of orientation for molecules possessing a permanent dipole moment is derived to permit the calculation of the direction of transition moments from dichroic ratio. The method is tested with the -NH band and the amid I band of -poly--benzyl-l-glutamate. The results are in good agreement with values from literature.


Mit 1 Abbildung

Herrn Prof. Dr.H. Nowotny gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Der Einfluß der-Bestrahlung auf die Aktivitäten von Hexokinase. Phosphofructo-Kinase, Phosphogluco-Mutase und Phosphoglucose-Isomerase in Roggenkörnern während Lagerung und Keimung wurde untersucht.Bei Hexokinase und Phosphofructo-Kinase konnte zumeist eine Verminderung der Aktivität im Vergleich zur unbestrahlten Kontrollprobe beobachtet werden. Der Aktivitätsverlauf in Abhängigkeit von Keim- und Lagerzeit zeigt bei beiden Enzymen weitgehende Parallelen.Phosphogluco-Mutase und Phosphoglucose-Isomerase erfahren unmittelbar nach Bestrahlung eine Aktivierung. Phosphogluco-Mutase zeigt im Verlauf der Keimung für verschiedena Dosen unterschiedliche Tendenzen hinsichtlich Anstieg und Abfall der Enzymaktivität unter Bezug auf die unbestrahlte Kontrolle. Am 11. Keimtag liegen die Aktivitätswerte etwa in der Höhe der unbestrahlten Vergleichsprobe. Bei Phosphoglucose-Isomerase ist während der Keimung kein ausgeprägter Einfluß durch-Bestrahlung erkennbar.Der Lagerversuch ergab bei Phosphogluco-Mutase, bezogen auf den unbestrahlten Kontrollansatz, für beide Dosen am 1. bzw. 3. Lagertag eine starke Aktivitätszunahme, an den nachfolgenden Tagen aber einen rapiden Abfall. Bei Phosphoglucose-Isomerase liegen die Aktivitätswerte beim Lagerversuch etwa in der Höhe jener unmittelbar nach Bestrahlung, aber über jenen des Kontrollansatzes. Eine Ausnahme bildet nur das bei 500 krad am 3. Lagertag auftretende Aktivitätsminimum, das beträchtlich unter dem Ausgangswert liegt.
The influence of -radiation on the activities of several glycolytic enzymes in resting and sprouting rye seeds
Summary The influence of-irradiation on the activities of hexokinase, phosphofructokinase, phosphogluco-mutase and phosphoglucose isomerase in rye seeds during storage and sprouting was studied.In the cases of hexokinase and phosphofructo-kinase there usually could be observed a decrease of the activity in comparison with the non-irradiated control specimens. The course of the activity in relation to the sprouting- and storage-time shows far-reaching parallels in both enzymes.Phosphogluco-mutase and phosphoglucose-isomerase undergo an activation immediatly after irradiation. Phosphogluco-mutase during the course of the sprouting exhibits for different radiation doses differing tendencies with regard to the rise and fall of the enzyme activity in relation to the nonirradiated control. On the 11th day of sprouting the activity values are approximately at the height of the unradiated comparison specimen. During the storage experiment, the phosphogluco-mutase, as compared with the non-irradiated control mixture, showed in both cases on the 1st and the 3rd day of storage, respectively, a strong increase in the activity, whereas on the succeeding days there was a rapid decrease. The activity values in the storage experiment with the phosphoglueose-isomerase are approximately at the height around the values directly after radiation, but above those of the controls. The sole exception was the activity minimum on the 3rd storage day, which was notably lower than the initial value.


Für die Ermöglichung der-Bestrahlung danken wir den Laboratorien der IAEA in Seibersdorf. Dem Fond zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung möchten wir für seine finanzielle Unterstützung unseren Dank aussprechen.  相似文献   

6.
Summary The refractive index increments,dn/dc, of poly(-benzyl-L-glutamate) in various solvents have been critically examined in respect to their dependence on the refractive index of the solvent. An unusual scatter of data for different solvents and disagreement among the values for the same solvent obtained in different laboratories have been noticed and commented upon. The significance of these findings for the interpretation of light scattering measurements of molecular parameters of this polymer in solution has been discussed.
Zusammenfassung Der Wertzuwachs des Brechungsindexdn/dc von Poly(-benzyl-L-glutamat) in verschiedenen Lösungsmitteln wird kritisch untersucht mit Rücksicht auf seine Abhängigkeit vom Brechungsindex des Lösungsmittels. Dabei werden eine ungewöhnliche Streuung der Werte für verschiedene Lösungsmittel, und ein Nichtübereinstimmen der Werte für das gleiche Lösungsmittel, die man in verschiedenen Laboratorien gewann, festgestellt und kommentiert. Die Bedeutung der Ergebnisse für die Interpretation der Lichtstreuungs-Messungen von molekularen Parametern dieses Polymeren in Lösung wird diskutiert.


With 1 figure and 3 tables  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im Zusammenhang mit der Bestimmung von Kupferspurengehalten im ppm- und ppb-Bereich über die64Cu-Vernichtungsstrahlung mit Hilfe einer verbesserten hochselektiven,-Koinzidenzanordnung wurde insbesondere die Störung durch Paarbildung an 22 in Frage kommenden Störnukliden untersucht. Das relative Paarbildungsvermögen dieser Nuklide wurde berechnet und eine spezielle Nachweismethode zur Erkennung, Verringerung und Berücksichtigung der Störung angegeben. Das Verfahren wurde zur Bestimmung des Kupfergehaltes von Standard-gesteinen, Steinmeteoriten und Molybdänglanzen angewandt.Für die Bestimmung einer Reihe anderer Nuklide, die drei oder mehr-Quanten entweder in Kaskade oder ein-Quant zusammen mit der Vernichtungsstrahlung emittieren, führt die Verwendung der Dreifach--Koinzidenz zu einer beachtlichen weiteren Erhöhung der Selektivität und einer Verbesserung hinsichtlich der störenden Zufallsimpulse. Eine wichtige Anwendung der Dreifachkoinzidenz wurde in der direkten Bestimmung von Iridiumspuren (bis herab zu 20 ppb) in Eisenmeteoriten gefunden.
The interference-free, activation analytical determination of special trace elements with highly selective two-fold and three-fold--coincidence layouts with consideration of important interference factors
Summary Non-destructive neutron activation analysis of copper traces in the ppm- and ppb-range has been studied by means of an improved and highly selective,-coincidence, using the64Cu-annihilation radiation, with particular reference to interfering pair production. For 22 interfering nuclides the relative pair production rate was calculated. A method for detection, reduction, and correction was developed and applied to the determination of copper contents in standard rocks, stony meteorites, and molybdenites. Especially the24Na interference was succesfully overcome. For a number of nuclides, emitting three or more-quants either in cascade or one-quant together with the annihilation radiation, it has been shown that triple coincidence leads to a considerable further improvement in selectivity combined with a reduction of random coincidences. The triple coincidence has been applied to the direct determination of iridium traces (down to 20 ppb) in iron meteorites.


Herrn Prof. W. Herr danken wir für wohlwollende Ratschläge bei der Verfassung und Durchsicht des Manuskripts.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden die Ergebnisse von Wirkungsgraduntersuchungen an Bohrlochkristallen mit den in der Literatur teilweise für andere Kristallgrö\en berichteten Werten anderer Autoren verglichen. Es wurde festgestellt, da\ die Wirkungsgrade in erster Linie von der Dicke der das Bohrloch umgebenden Kristallschicht abhÄngen. Dadurch ist es möglich, die Photopeakwirkungsgrade für Bohrlochkristalle beliebiger Abmessung abzuschÄtzen. Die Ermittlung des Gesamt--Wirkungsgrades durch einfache Bestimmungen der Peak-to-total-VerhÄltnisse sowie die FüllhöhenabhÄngigkeit der Erfassung wird beschrieben.
Summary In this paper results of investigations on the photopeak efficiency of well-type crystals are compared with values for crystals of different sizes given in literature.The efficiency has been established to be primarily dependent on the thickness of the crystal layer surrounding the well. With this dependency peak-efficiencies of any common-sized well-type crystals can be established. The evaluation of the total--efficiency by the simple checking of the peak-to-total ratio and by the dependence on the level of charge are described.


Die Messungen wurden mit finanzieller Unterstützung durch das Bundes-ministerium für wissenschaftliche Forschung ermöglicht. Für zuverlÄssige Mitarbeit bei deren Durchführung sei Frau E. Schleifenbaum gedankt.  相似文献   

9.
Eleven approximate configuration-interaction wavefunctions for the ground state of helium are used to test the application of the integral electron cusp condition as a constraint. Our results indicate that, if the approximate wavefunction is flexible enough, the calculated electron density at the nucleus is improved when the cusp constraint is imposed. However, the expectation values of –2 and –1 do not change significantly.
Zusammenfassung Um die Anwendung der integralen Bedingung für den Elektronen-cusp zu überprüfen, wurden zur Berechnung des Heliumgrundzustandes elf approximierte CI-Wellenfunktionen benutzt. Die Resultate zeigen, daß bei genügend flexibler Wellenfunktion die berechnete Elektronendichte am Ort des Kerns verbessert wird, wenn man dem System die cusp-Bedingung auferlegt. Die Erwartungswerte für –2 und –1 ändern sich jedoch nur unbedeutend.

Résumé L'état fondamental d'Hélium était calculé avec once fonctions d'onde IC approximatives en vue d'examiner l'application de la condition intégrale de cusp électronique comme constraint. Les resultats montrent que avec cette constraint la densité électronique calculée au noyau est améliorée quand les fonctions d'onde sont assez flexible. Mais les valeurs expectatives pour –2 et –1 se ne changent pas drastiques.
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10.
Zusammenfassung Bei der Elektronenbrenze von Aminosäuren tritt eine Spaltung der C-N-Bindung ein. Die entstehenden radikalischen Fragmente stabilisieren sich mit den Radiolyseprodukten des Wassers T (H) und · OT (· OH). Zusätzlich erfolgt eine oxydative Spaltung, die bei -Aminosäuren zu -Ketosäuren führt. Neben Decarboxylierungen treten bei entsprechender Substitution C-C-Spaltungen auf.Auf Grund einer veränderten Molekülstruktur der Aminosäuren in wäßriger Lösung zeigen sich bei der Elektronenbrenze grundlegende Unterschiede zur Massenspektroskopie. Die Ergebnisse der - und Röntgenradiolyse wäßriger Aminosäurelösungen sind mit denen der Elektronenbrenze vergleichbar. Bei der Diskussion der Spaltprodukte ergeben sich Parallelen zu biochemischen Abbaureaktionen.
Summary By Elektronenbrenzen of amino-acids a cleavage of the C-N bond takes place. With the radiolysis products of tritiated water H(T) and OH(OT) the resulting radical fragments are stabilized. In addition we observed an oxydative cleavage transforming -amino-acids into -keto-acids. Apart from decarboxylation a fragmentation of C-C bonds was detectable in special cases.Due to the different molecular structure of amino-acids in aqueous solution fundamental differences against the mass spectroscopy are to be found in the course of Elektronenbrenzen. The results of the - and X-ray radiolysis of aqueous solutions of amino-acids are comparable with those of Elektronenbrenzen. The fragments are similar to those found in biochemical degradation reactions.


IV. Mitteilung: Angew. Chem. 78, 841 (1966).

Aus der Diplomarbeit K. Gessner, Heidelberg 1966.

Dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der chemischen Industrie danken wir für die Unterstützung dieser Arbeiten.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Im Anschluß an früher durchgeführte Untersuchungen der Dehydratisierung wird die Adsorption von Äthanol und tert.-Butanol an-Al2O3 gravimetrisch verfolgt. Im präkatalytischen Temperaturbereich stellt sich der Sättigungswert äußerst langsam ein. Der kinetische Ablauf dieser langsamen Adsorption wird auf gegenseitige sterische Behinderungen der adsorbietren Moleküle zurückgeführt. Eine Erklärung für die häufig beobachtete Diskrepanz im Adsorptionsverhalten vor und nach Einsetzen einer heterogenen katalysierten Reaktion der Adsorptionsmoleküle wird versucht.
Summary The dehydration of alcohols on alumina has been studied. Gravimetric measurements of the adsorption of ethanol and tertiary butanol on — A12O3 are described. In the precatalytic temperature range the saturation is reached very slowly. This kinetic behaviour is explained by the assumption of sterio hindrance in the adsorbed phase. A possible explanation is given for the often observed discrepancy between adsorption isotherms in the temperature ranges before and after the beginning of heterogeneously catalyzed reactions.


Herrn Prof. Dr.G.-M. Schwab danken wir für sein Interesse an unserer Arbeit, der Deutschen Forschungsgemeinschaft für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

12.
Using the Finite Electric Field CNDO/II method discussed previously (Chem. Physics Letters 5, 507, (1970)), components of the first hyperpolarizability tensor ijk are calculated for a series of linear molecules, for H2O and NH3 and for methane and its fluorinated derivatives. These are compared, where possible, with results of previous calculations and with experimental results.
Zusammenfassung Mit Hilfe der zuvor diskutierten CNDO/II-Methode, bei der endliche Werte des störenden elektrischen Feldes Verwendung finden (Chem. Physics Letters 5, 507 (1970)), werden die Komponenten des ersten Hyperpolarisierbarkeitstensors ijk für eine Reihe von linearen Molekülen, für H2O, NH3 und für Methan und seine fluorierten Derivate berechnet. Soweit möglich, werden die Ergebnisse mit früheren Rechnungen und experimentellen Werten verglichen.
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13.
    
Zusammenfassung -Spektren von Radionuklidmischungen sowie von neutronenaktivierten Proben von Blei und Aluminium wurden mit einem NaJ(Tl)--Spektrometer und in einigen Fällen mit einem Ge(Li)--Spektrometer aufgenommen. Die Mischspektren wurden durch Vergleich mit Standardspektren der einzelnen Radionuklide nach einem Least-Squares-Verfahren in ihre Komponenten zerlegt. Die Auswertung erfolgte auf einer Rechenmaschine IBM 360/75.Die -Spektren waren mit und ohne Spektrenstabilisator aufgenommen worden. Das Rechenprogramm hatte die Optionen Gainshift-Korrektur und Eingabe und Eliminierung überzähliger Standards. Die Ergebnisse der verschiedenen Kombinationen von Meß- und Auswertungsverfahren werden diskutiert. Zur übersichtlichen Beurteilung der Ergebnisse wird eine ideale mittlere Standardabweichung definiert, mit der die gefundenen Standardabweichungen verglichen werden.Die beschriebenen Analysen demonstrieren die Möglichkeiten und Grenzen der Simultanbestimmung mehrerer Radionuklide mit den in vorhergehenden Arbeiten von uns beschriebenen Rechenprogrammen.
Experiences with the least squares analysis of -ray Spectra of nuclide mixtures and the simultaneous determination of long-lived radionuclides in neutron-activated lead and aluminium
-Ray spectra from artificial mixtures of up to 17 various radionuclides as well as -ray spectra from neutron activated samples of lead and aluminium were recorded by NaI (Tl)- and Ge(Li)--ray spectrometers and analyzed by comparison with standard spectra of the composing radionuclides. The evaluation was carried out by a least squares procedure using an IBM-360/75 computer. Recording of the -ray spectra was done with and without digital spectrum stabilization. The evaluation program offered the optional subprograms Gainshift Correction and Input and Elimination of Supernumerary Standard Spectra. Results from the various combinations of these different recording and evaluating techniques are discussed. In order to have an independent reference figure for comparison and estimation of the results an ideal mean standard deviation has been defined. The examples presented show the applicabilities as well as the limitations of this procedure for the simultaneous determination of several radionuclides by means of the computer programs recently described by us.


Herrn Priv.-Doz. Dr. H. W. Nürnberg danken wir für die stete Förderung dieser Arbeit. Herrn W. Soyka und Herrn M. Rauschen danken wir für die Hilfe bei der Aufnahme der -Spektren. Herrn Hendess vom Zentralinstitut für Angewandte Mathematik der KFA Jülich danken wir für die Mitarbeit bei den Computerberechnungen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Eine vom National Bureau of Standards, Washington, standardisierte Al-Si-Legierung (Nr. 87a) wurde durch thermische Neutronen aktiviert und die erzeugten Radionuklide zuerst mit Hilfe eines Ge(Li)-Detektors -spektrometrisch analysiert. Außer den zu erwartenden Radionukliden wurden zusätzlich noch 46Sc, 60Co und 181Hf gefunden.Anschließend wurde die Probe gelöst und die Radionuklide durch Extraktions-Chromatographie unter Benutzung von Trioctylphosphinoxid bzw. Tributylphosphat als Extraktionsmittel und Polytrifluormonochloräthylen als Trägermaterial getrennt.Die Identifizierung und Bestimmung der isolierten Radionuklide erfolgte ebenfalls durch -Spektrometrie, jedoch mit einem NaJ(Tl)-Kristall.Die Ergebnisse beider Methoden zeigten gute Übereinstimmung und die Abweichungen vom Sollwert betrugen zwischen ±0,6 und ±3,7%.
Neutron activation analysis of a standardized Al-Si alloyII. Determination of chromium, zinc, iron, cobalt, scandium, hafnium and nickel
An Al-Si-alloy (No. 87a), standardized by the National Bureau of Standards, Washington, was activated by thermal neutrons and the radionuclides produced firstly analysed with a Ge(Li)-detector. Besides the expected radionuclides additionally 46Sc, 60Co and 181Hf were found.Afterwards the sample was dissolved and the radionuclides separated by extraction with trioctyl phosphinoxide or tributyl phosphate, supported on polytrifluoromonochloroethylene columns.The isolated radionuclides were also identified and determined by -spectrometry, yet with a NaI(Tl)-detector.The results of both methods showed good agreement and the deviations of the standard values were between ±0.6 and 3.7%.


Unser Dank gilt Herrn Prof. Dr. F. Hecht und Herrn Dipl.-Ing. Dr. H. Bildstein für zahlreiche anregende Diskussionen.

R. Becker dankt der Österreichischen Studiengesellschaft für Atomenergie außerdem für ein gewährtes Forschungsstipendium und die Benützung der Einrichtungen des Reaktorzentrums Seibersdorf.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Standardabweichung des Meß-resultates stellt eine der wichtigsten Analysenkenngrößen dar. Für den Fall der Atomabsorptionsanalyse werden theoretische Beziehungen für den Zusammenhang zwischen der zu messenden Elementkonzentration und der zu erwartenden Standardabweichung abgeleitet. Die gewonnenen Beziehungen werden anhand von Literaturdaten und eigenen Meßwerten am Beispiel der Cadmiumbestimmung sowohl für den Fall der Flammenatomisation als auch für Messungen mit der Graphitrohrküvette überprüft. Insgesamt ergibt sich eine gute Übereinstimmung zwischen Theorie und Experiment.
Calculation of standard deviation in atomic absorption spectrometry
Summary The standard deviation of measurements is one of the most important characteristics of any analytical method. For the case of atomic absorption spectrometry, theoretical relations are given revealing the relation between concentration of the element in question and the standard deviation expected. These relations are tested against data from literature and own measurements by determination of cadmium by flame atomization and using the cuvette as an example. The agreement between theory and experimental data is quite satisfactory.
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16.
Summary Aggregates of poly--benzyl-d (orl-glutamate were precipitated by mixing of its solution in dimethylformamide or dioxane with propionic acid. Electron micrographs showed that the aggregates were composed of well-developed helical fibrils. The sence of helix was right-handed for thed-isomer and left-handed for thel-isomer; an enantiomorphic relation was shown for the helical aggregate of optical active macromolecule. Two recent publications have given conflicting results for the helical sense of the aggregate. This seems to be ascribed to carelessness in determining the helical sense from the electron micrographs.
Zusammenfassung Es wurden Aggregate von Poly--benzyl-d (oderl)-glutamat durch Mischung von deren Lösung in Dimethylformamid oder Dioxan mit Propionsäure ausgefällt. Die elektronenmikroskopischen Bilder zeigen, daß die Aggregate aus gut ausgebildeten Helixfibrillen bestehen. Der Drehsinn der Helix war rechtsläufig für dasd-Isomer und linksläufig für dasl-Isomer. Eine enantiomorphe Beziehung läßt sich für die Helix-Aggregate zu den optisch aktiven Strukturen der Makromoleküle zeigen. Zwei kürzliche Veröffentlichungen ergaben zu dem hier Festgestellten widersprüchliche Ergebnisse über den Schraubensinn der Helices der aggregate. Dies scheint der Sorglosigkeit bei der Bestimmung des Schraubensinns von elektronenmikroskopischen Bildern zuzuschreiben zu sein.


With 1 figure in 3 details  相似文献   

17.
Summary The opportunities of applying the Fuzzy-C-Means (FCM) algorithm for cluster analysis to study composition-property relations are discussed. Physical properties of 98 aluminosilicate glasses serve as an example. The influences of the initial partition and of the number of clusters chosen are discussed in detail. The FCM algorithm allows to find characteristic members of clusters (these form the nuclei of the clusters) and to find outliers of the data set under consideration. Thus the results of the cluster analysis form a basis for a deeper understanding of relations between the composition and properties of the glasses studied.
Anwendung des Fuzzy-C-Means-Algorithmus bei der Untersuchung von Beziehungen zwischen Zusammensetzung und Eigenschaften: Physikalische Eigenschaften von Gläsern
Zusammenfassung Es werden die Möglichkeiten des Fuzzy-C-Means-(FCM)-Algorithmus für Cluster-Analysen zur Untersuchung von Zusammensetzung-Eigenschafts-Relationen diskutiert. Die physikalischen Eigenschaften von 98 Aluminosilikat-Gläsern dienen als Beispiel. Es wird der Einfluß von Anfangsverteilung und Clusteranzahl untersucht. Der FCM-Algorithmus erlaubt das Auffinden von charakteristischen Teilen von Clustern (diese bilden den Kern des Clusters) und auch von Außenseitern des betrachteten Datensatzes. Somit liefern die Ergebnisse der Clusteranalyse die Grundlage für ein tieferes Verständnis der Beziehungen zwischen Zusammensetzung und Eigenschaften von Gläsern.
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18.
An investigation of the multicentre terms in energy expressions for alternant hydrocarbons results in a refinement of the argument for the overall correctness of the ZDO-approximation in empirical methods. Correction formulae are derived for cases where the neglect of multicentre integrals is not justified. A revised definition of 12 offers an explanation for the irregularity occurring near r=1.4 Å in many empirical -r curves.
Zusammenfassung Aus einer Untersuchung der Rolle der Mehrzentrenintegrale in den Energieformeln für alternierende Kohlenwasserstoffe ergibt sich eine Verfeinerung des Beweises der Anwendbarkeit der ZDO-Näherung in empirischen Methoden. In einigen Fällen aber ist die Vernachlässigung der Mehrzentrenintegrale nicht korrekt; für solche Fälle wird die Korrektur mit einfachen Formeln bestimmt. Weiter ergibt sich eine neue Definition von 12 mit einer Erklärung für die Unregelmäßigkeit, die in vielen empirischen -r-Kurven bei r=1,4 Å gefunden wird.

Résumé Une investigation de l'importance des intégrales polycentriques dans les expressions d'énergie pour les hydrocarbures conjugués conduit à une revision de la preuve de l'applicabilité de l'approximation ZDO pour la plupart des cas d'importance pratique. En quelques cas les erreurs dues à l'approximation ZDO ne sont pas négligeables; les corrections nécessaires sont déterminées par des formules simples. La définition du paramètre 12 est revisée; il s'ensuit une explication pour l'irrégularité observée près de r=1.4 Å dans les courbes -r empiriques.
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19.
    
Zusammenfassung Es wird eine modifizierte polarographische Methode zur-HCH-Bestimmung geschildert, die es gestattet, bei Zimmertemperatur ohne Temperaturkonstanthaltung mit Thermostaten und ohne besonderen Zusatz maximadämpfender Substanzen zu arbeiten. Als günstigster Meßbereich werden 5–90%-HCH bei einer Fehlerbreite von max. ±3% angegeben. Für schnelle Kontrollmöglichkeiten konnte die Brauchbarkeit der Glaspulvermethode auch für technische Isomerengemische von 40–100%-HCH aufgezeigt werden. Als ein besonders für Reihenuntersuchung bzw. Betriebskontrollen geeignetes Verfahren wird die dielektrometrische-HCH-Bestimmung in technischen Isomerengemischen von 30–100%-HCH mit ±3% Fehler angegeben. Die gleichzeitige Benutzung der polarographischen und dielektrometrischen Methode ergibt eine günstige Kombination, die den betrieblichen Anforderungen in weitestem Umfange genügt.  相似文献   

20.
Summary A well established method to calibrate 252Cf neutron sources makes use of a manganese bath technique based on the measurement of the induced 56Mn-,-radioactivity. The knowledge of the impurities present in the bath is required because they may affect the results of the source strength measurements by their neutron absorption properties. Some specific impurities which may introduce a significant correction must be quantified and selective methods have to be used for their determination. The determination of two of these specific impurities, having a high capture cross section for neutrons, the boron and the cadmium, is described; it is based on spectrophotometry with curcumin (for B) and on pulse polarography (for Cd). Analytical results obtained on baths prepared in different laboratories are given. Errors are ±4–7% for B and ±3% for Cd.
Bestimmung von Bor- und Cadmiumspuren in Mangansulfatlösungen
Zusammenfassung Eine übliche Methode zur Eichung von 252Cf-Neutronenquellen basiert auf der Manganbad-Technik, wobei die induzierte 56Mn-,-Aktivität gemessen wird. Die Ergebnisse können durch Verunreinigungen des Bades beeinflußt werden. Methoden zu deren selektiver Erfassung sind daher notwendig. Die Bestimmung von Bor und Cadmium, die einen besonders hohen Einfangquerschnitt für Neutronen haben, wird beschrieben. Sie beruht auf der spektralphotometrischen Bestimmung mit Curcumin (für B) bzw. auf der pulspolarographischen Bestimmung (für Cd). Analysenwerte für verschiedene MnSO4-Bäder werden verglichen. Die Fehler liegen im Bereich von ±4–7% (für B) und ±3% (für Cd).
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