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1.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den für die Fällung größerer Manganmengen (50–100 mg) mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat nötigen Bedingungen sowie mit der Extraktion von Mn(DDTC)3. Es wird festgestellt, daß für die Fällung des Mangans in Gegenwart einer ammoniakalischen Pufferlösung (pH 9) mindestens ein 30%iger Überschuß an Reagens erforderlich ist und daß es nötig ist, Luft durch die Lösung zu saugen, um das zweiwertige Mangan zu dreiwertigem zu oxydieren und so die Fällung quantitativ zu gestalten. Zur Extraktion hat sich von einer Reihe untersuchter organischer Lösungsmittel am besten Chloroform mit einem 3%igem Zusatz von Acetessigsäureäthylester bewährt. Der Zusatz verbessert die. Extraktion bedeutend. Das vorgeschlagene Verfahren wurde zur Trennung des Mangans von Calcium und Magnesium benützt.Bei der Analyse von Manganerzen werden nach Abscheidung der Kieselsäure (unter Umständen des Baryts) die Sesquioxyde und der Phosphor durch hydrolytische Fällung mit Acetat abgeschieden. Im Filtrat fällt man das Mangan wie angegeben mit Natriumdiäthyldithiocarbaminat und extrahiert den Niederschlag mit der Acetessigsäureäthylesterlösung in Chloroform. Dadurch werden auch andere Metalle entfernt, von denen bereits Spuren von Kupfer, Nickel und Kobalt den Indicator Eriochromschwarz T blockieren. Nach beendeter Extraktion bestimmt man in der wäßrigen Phase Calcium und Magnesium komplexometrisch.Der Autor möchte hiermit Herrn Harry Matschina seinen Dank für die Übersetzung der Arbeit ausdrücken.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Im ersten Teil dieser Arbeit wird gezeigt, daß die übliche Bestimmungsmethode von Ba als BaSO4 oft Verluste durch unvollständige Fällung des BaSO4 gibt. Um diese Verluste zu vermeiden, soll man das gefällte BaSO4 nicht sofort nach dem Digerieren filtrieren, sondern es — in Abhängigkeit von der HCl- und H2SO4-Konzentration — kürzer oder länger kalt stehen lassen. Oder man setzt nach der Fällung Alkohol zu und kann dann schnell filtrieren.Im zweiten Teil wird eine Untersuchung über die Mitfällung von Eisen beschrieben. Die Fällung aus heißer verdünnter Lösung gibt einen Niederschlag, der viel mehr Eisen (0,6%) enthält als die Niederschläge, welche bei schneller Fällung aus kalter konzentrierter Lösung (0,2%) oder bei langsamer Bildung des Sulfations aus K2S2O8 (0,2%) entstehen. Die schnelle Fällung gibt jedoch schwer filtrierbare Niederschläge. Das Alter der BaCl2-Lösung vor der Fällung hat keinen wesentlichen Einfluß auf die Mitfällung.Das nichtgefällte Ba und das mitgefällte Fe werden spektrographisch bestimmt. Es wird dabei auf einige Probleme bei der Anwendung der Methode der kleinsten Quadrate hingewiesen.Der Autor dankt Prof. Dr. W. van Tongeren für sein Interesse an dieser Arbeit und J. E. Ordelmann und Yvonne C. de Wijs für die gewissenhafte Ausführung der Versuche.  相似文献   

3.
Schlußbemerkung Die Untersuchungen zur Abtrennung des Wolframs von Niob und Tantal, die mit Hilfe der beschriebenen, einfachen colorimetrischen Wolf-rambestimmungsmethode ausgeführt und in der vorliegenden Abhandlung oder in unseren früheren Veröffentlichungen mitgeteilt wurden, lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Analysenmethoden. Die Abtrennung des Wolframs von Niob und Tantal gelingt gut, wenn die Erdsäuren als Natriumsalze gefällt werden. Die Auslaugung der Erdsäureniederschläge mit Ammoniak zur Entfernung des Wolframs ist als Analysenverfahren unbrauchbar. Wolframfreie Niobpräparate wurden erhalten durch Herauslösen des Niobs aus Erdsäurefällungen mit Oxalsäure3 und auch durch Fällung des Natriumniobats.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Eine spektralphotometrische Bestimmung von Tantal mit dem Farbstoff Nilblau A in Gegenwart von Fluß- und Schwefelsäure wird beschrieben. Die Extraktion des TaF6-Nilblau-Assoziates erfolgt mit Chlorbenzol. Andere Metalle stören nicht. Eine Arbeitsvorschrift für die Bestimmung in Stahl oder Niobmetall wird angegeben.
The determination of tantalum with nile blue a
Summary A spectrophotometric determination of tantalum by means of the dyestuff Nile blue A in the presence of hydrofluoric and sulfuric acid is described. The extraction of the TaF6-Nile blue associate is accomplished with chlorobenzene. Other metals do not interfere. A procedure is given for the determination of tantalum in steel or niobium metal.


Für die Unterstützung dieser Arbeit danken wir der Österreichischen Stickstoffwerke A. G. in Linz.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die geringe Leistungsfähigkeit der gebräuchlichsten Verfahren zur qualitativen Analyse der Elemente Fe, Al, Cr, U, Be, La, (Ce, Th), Ti, Zr, P, W, V, Zn, Co, Ni, Mn, Erdalkalien wurde kurz erläutert und auf die Umständlichkeit mancher derartiger Verfahren hingewiesen. Ferner wurde hervorgehoben, daß nur das Verfahren, von Werner Fischer, Dietz und Mitarbeitern(1) weitgehend den Forderungen entspricht, die an qualitative Analysenmethoden bei Berücksichtigung der oben genannten Elemente zu stellen sind. Da jedoch aus der Verwendung von NH3 allein zur Fällung der NH3-Gruppe verschiedene Nachteile erwachsen, wurde eine geeignete Abwandlung des Verfahrens von Werner Fischer, Dietz und Mitarbeitern gesucht.Zur Fällung der NH3-Gruppe wurde als vorteilhaft festgestellt die Anwendung von Urotropin und nachfolgend des Verfahrens von Ardagh und Mitarbeitern(6) für das Filtrat der Urotropinfällung. Das Verhalten der Elemente der NH3- und (NH4)2,S-Gruppe bei Trennungen mit Urotropin wurde erläutert, entsprechend ebenso das Verfahren von Ardagh und Mitarbeitern(6). Die Vorteile, welche die aufeinanderfolgende Anwendung dieser Methoden zur Fällung der NH3-Gruppe mit sich bringt, wurden dargelegt.Für die gefundene Abwandlung des Verfahrens von Werner Fischer, Dietz und Mitarbeitern(1) wurden eine schematische Übersicht und genaue Arbeitsvorschriften gebracht. In einigen Probeanalysen wurde geprüft, ob das abgewandelte, neue Verfahren sicher und leicht auch von wenig Geübten durchgeführt werden kann, insbesondere im Hinblick auf den Nachweis kleiner Mengen einzelner Elemente neben großen Mengen häufig vorkommender anderer Elemente.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird die Fällung von Uranylionen mit Kakodylsäure beschrieben. Uran wird im pH-Bereich 4–7 quantitativ abgeschieden. Die Bestimmung kann durch Verglühen des Mederschlages zu U3O8 oder durch Trocknen des Nieder Schlages bei 200° C zu Ende geführt werden. Die erhaltenen Ergebnisse sind in beiden Fällen befriedigend, jedoch ist die Methode der Trocknung etwas genauer und durch die Verwendung von Glasfrittenfiltern der Verglühmethode auch hinsichtlich der Einfachheit des Auswaschens überlegen. Der Einfluß einiger Anionen auf die Fällung wird untersucht, die Beseitigung auftretender Fehler wird angegeben.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es werden die analytischen Anwendungsmöglichkeiten von Thioharnstoff zu Sulfidfällungen untersucht. Dabei wird festgestellt, daß eine Reihe von Schwermetallionen mit Thioharnstoff quantitativ als Sulfide ausfällbar sind. Die Niederschläge haben stöchiometrische Zusammensetzung und sind sehr leicht filtrierbar.Weiter wird gezeigt, daß durch Fällung mit Thioharnstoff Einzelbestimmungen von Schwermetallen durchführbar sind, und zwar sowohl, indem man das Sulfid unmittelbar als Wägeform benützt, wie auch indirekt durch Bestimmung des überschüssigen Thioharnstoffs mit Hilfe von Silbernitrat bzw. acidimetrisch durch Bestimmung der bei der Fällung verbrauchten OH-Ionen.Schließlich wird noch auf die Möglichkeit eingegangen, die sich aus den unterschiedlichen Fällungsbedingungen für die Trennung verschiedener Metalle ergeben. An einigen Beispielen werden sie — ohne Anspruch auf Vollständigkeit — erläutert. Es zeigt sich hierbei, daß die Fällung der Metalle mit Thioharnstoff zwar eine echte Sulfidfällung liefert, jedoch hinsichtlich pH und Löslichkeitsverhältnissen nicht der Fällung mit Schwefelwasserstoff gleichgesetzt werden darf, sondern vielmehr eine eigenständige Methodik darstellt, die in manchen Fällen Vorteile gegenüber der Schwefelwasserstoff-Fällung bietet und diese Fällungsart bei passender Kombination sinnvoll zu ergänzen vermag.
Summary The analytical applicability of thiourea for sulphide precipitations has been investigated. It has been found that several heavy metals can be precipitated quantitatively, the precipitate being of stoichiometric composition and easy filterability. Single determinations of heavy metals may be performed either directly by weighing as sulphide or in an indirect way by determination of the excess thiourea with silver nitrate or by acidimetric titration of the OH-ions consumed in the precipitation. Several examples are given for the separation of different metals made possible by the differing conditions for precipitation. The precipitation of metals with thiourea is a real sulphide precipitation, yet it must not be equated with the precipitation by hydrogen sulphide in respect to pH and solubility conditions. It is a method of its own, offering in some cases certain advantages over the H2S precipitation and being suitable for useful combinations with the application of H2S.
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8.
    
Zusammenfassung Es werdendieFällung und Bestimmung desAntimons mitTrithiocarbonat und die Herstellung des Fällungsmittels beschrieben. Die Fällung ist als orangefarbenes und schwarzes Sulfid möglich. Dabei ist der Zeitaufwand zum Erreichen des orange gefärbten Sulfides ein wesentlich kleinerer, als bei Fällung mit gasförmigem Schwefelwasserstoff. Die zulässige Säurekonzentration beträgt bis zu 2 n HCl. Eine maßanalytische Bestimmung nach Lösen des Trisulfides in HCl und H2SO4 wurde durchgeführt.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es wird die Fällung des Molybdäns mit Natriumtrithiocarbonat beschrieben. Dabei ergeben sich folgende Vorteile gegenüber der H2S-Fällung: 1. kürzere Zeitdauer der Fällung, 2. Wegfall der Druckflasche, 3. sicher quantitative Abscheidung des Sulfides bei einmaliger Fällung, keine Blaufärbung des Filtrates durch Reduktion, 4. größere Variationsbreite der Säurekonzentration.Die Niederschläge sind sämtlich leicht filtrier- und auswaschbar. Das erhaltene Molybdän wird am besten maßanalytisch bestimmt.Das Fällungsmittel T. T. Na wird mit Na2S verglichen, es zeigen sich deutliche Unterschiede.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die neue maßanalytische Chinolinbestimmung beruht auf der Fällung mit Dikaliummercuritetrarhodanid — K2Hg(SCN)4 —. Dieses Komplexsalz enthält 2 unmittelbar titrierbare Rhodangruppen, die an das Kalium gebunden sind, wogegen die an das Quecksilber gebundenen beiden Rhodangruppen nur nach alkalischer Zerlegung der Komplexverbindung titrierbar werden.Das Dikaliummercuritetrarhodanid verbindet sich mit Chinolin zu der Komplexverbindung (Chinolin)Hg(SGN)2, wobei eine bestimmte Menge des unmittelbar nichttitrierbaren Rhodans durch das Chinolin gebunden wird. Die eigentliche Bestimmung erfolgt, indem der im Filtrate der Chinolinfällung vorhandene Reagensüberschuß mit Alkalilauge zersetzt und das jetzt freigesetzte Rhodan nach Volhard zruücktitriert wird.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wurde die Adsorption (Mitfällung) von Kobalt und Nickel an mit der Urotropinmethode gefälltem Eisenhydroxid untersucht. Die Mengen an Kobalt und Nickel im Eisenhydroxid wurden durch Röntgenfluorescenzmessungen an Boratschmelzen der Hydroxide bestimmt. Dabei wurde festgestellt, daß bei gleichen Konzentrationsverhältnissen fünfmal soviel Nickel wie Kobalt adsorbiert wird und daß die Fällung von Eisenhydroxid mit der Urotropinmethode für eine Abtrennung des Eisens vor einer Nickelbestimmung nicht und vor einer Kobaltbestimmung nur bedingt geeignet ist, wenn nicht das Eisenhydroxid durch eine Umfällung, z.B. mit Ammoniak, gereinigt wird.
X-ray fluorimetric study of the coprecipitation of cobalt and nickel with ferric hydroxide in the precipitation with urotropine
Summary The adsorption (coprecipitation) of cobalt and nickel on ferric hydroxide, precipitated by urotropine, was studied. The quantities of cobalt and nickel in the ferric hydroxide were determined by X-ray fluorimetric measurements of borate fusions of the hydroxides. It has been found, that fivefold more nickel than cobalt is adsorbed with equal ratios of concentration. Therefore the separation of ferric hydroxide with urotropine is not suitable for a following determination of nickel and only conditionally suitable for a following determination of cobalt, if the ferric hydroxide is not purified by reprecipitation with ammonia.
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12.
Zusammenfassung Zwecks Bestimmung der Heterogenität von Azetylzellulose-Fraktionen, welche nach der in der ersten Abhandlung beschriebenen Methode erhalten wurden, und zwecks Nachprüfung, ob die unter bestimmten Bedingungen gefällten Fraktionen keine weniger viskosen Produkte mitreißen, wurde eine nochmalige Fraktionierung dieser Azetylzellulose-Fraktionen vorgenommen. Die Fraktionierung wurde durch Fällung der Azetylzellulose aus chloroformiger Lösung durch Methanolzusätze ausgeführt.Es wurde festgestellt, daß die Heterogenität der primären Fraktionen von Azetylzellulose aus Linters von 4–10 Proz., aus Holzzellstoffen zwischen 14 und 55 Proz. schwankt, wobei sich keine Abhängigkeit von der Fraktionsnummer und vom Rohstoff beobachten ließ. Es findet im allgemeinen kein Mitreißen von weniger viskosen Produkten statt, da die sogar aus benachbarten primären erhaltenen sekundären Fraktionen in den meisten Fällen keine ineinandergreifenden Viskositätswerte aufweisen.Die Korrektheit der Methode wurde auch durch einen Versuch bestätigt, in welchem ein künstliches Gemisch zweier Produkte von verschiedener Viskosität fraktioniert wurde, da dabei mit genügender Genauigkeit die ursprünglichen Bestandteile zurückgewonnen wurden.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Es wird eine Bestimmungsmethode für Phosphation beschrieben, die auf der Fällung mit Molybdation und der nachfolgenden Bestimmung des überschüssigen Molybdations auf polarimetrischem Wege beruht. Die optische Drehung der D-Weinsäure wird durch ansteigende Mengen von Molybdation auch in salpetersaurer Lösung linear erhöht. Die Beeinflussung der Drehungserhöhung durch die Konzentration der Salpetersäure, des Ammoniumnitrates, verschiedener anderer Säuren und Salze wurde festgestellt und war in den meisten Fällen sehr gering. Auch das für die quantitative Fällung nötige Erhitzen ist ohne Einfluß auf die Drehungserhöhung. Der Ammoniumphosphormolybdat-Niederschlag braucht nicht filtriert zu werden. Es wurden Bestimmungen in Futtermitteln und in Mineraldüngern durchführt und befriedigende Ergebnisse erzielt. Die Bestimmungsmethode erscheint für Serienanalysen gut geeignet und liefert sehr genaue Ergebnisse, wenn ein Polarimeter mit lichtelektrischer Anzeige und einer Meßgenauigkeit von 0,002° verwendet wird.
Summary A determination of phosphate is based on precipitation with molybdate and subsequent polarimetric determination of excess molybdate by use of D-tartaric acid. Increasing quantities of molybdate cause a linear increase of the optical rotation of D-tartaric acid, also in nitric acid medium. The influence of the concentration of nitric acid, ammonium nitrate, and other acids and salts on the rotation has been found in most cases to be only very slight. Also, the rotation is not affected by heating necessary for quantitative precipitation. The precipitate of ammonium phosphomolybdate does not require filtration. Determinations have been performed in feeding stuffs and mineral fertilizers and satisfactory results have been obtained. The method is suitable for routine analyses and very exact values can be attained when using a photoelectric polarimeter with an accuracy of 0.002°.
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14.
Zusammenfassung Es wurde eine indirekte volumetrische Methode zur Bestimmung der Sulfationen (2–100 mg) durch Fällung mit einer Bleinitratlösung und Abtitrieren der überschüssigen Bleiionen mit Kaliumhexacyanoferrat(II)-lösung in 75% igen Methanollösungen gegen den Redoxindicator Variaminblau ausgearbeitet.Natrium-, Kalium- und Ammoniumionen können ohne zu stören in bis zu 5fachem Überschuß im Verhältnis zu den abtitrierten Bleiionen zugegen sein. Die Ionen der 2- und 3 wertigen Metalle werden durch Fällung mit Kaliumcarbonatlösung entfernt. Das Verfahren wurde mit Erfolg zur Sulfatbestimmung in Wässern und Metallsulfaten angewandt.Gewidmet Herrn Prof. Dr. W.Jakób aus der Jagiellonischen Universität in Kraków.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird eine neue Methode zur quantitativen Fällung und Abscheidung des Urans mittels Pyridins mitgeteilt, wobei der Einfluß von Sulfaten auf die quantitative Fällung des Urans untersucht wird.Die Methode hat vor der Ammoniakmethode den Vorzug, daß bei ihr die Gefahr einer unvollständigen Ausfällung des Urans nicht besteht und eine Verunreinigung der Fällung durch die Erdalkalimetalle nicht zu befürchten ist; dasselbe gilt auch für die Trennung des Urans von Magnesium und den Alkalien.Mit der Methode wird eine vollständige, quantitative Uranfällung erreicht, die keine Umfällung erfordert.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die obigen Ausführungen sollen dazu beitragen, der maßanalytischen Phosphorsäurebestimmung durch Titration des Phosphormolybdates mit Natronlauge eine sichere Grundlage zu geben.Die Methode Scheffer wurde einer Nachprüfung unterzogen; sie ergibt mit einer gewissen Einschränkung gute Werte. Der Reaktionsverlauf wurde geklärt.Es wurde ferner gezeigt, wie sich der acetonierte und im Vakuum getrocknete Niederschlag verhält, wenn man ihn nach der gravimetrischen Bestimmung noch titriert. Es wurden mancherlei Abänderungen versucht; vor allem wurde an Stelle von Aceton mit Alkohol oder mit Natriumsulfatlösung gewaschen, nachdem der Niederschlag in üblicher Weise mit Ammoniumnitrat behandelt worden war. Daraus ergaben sich neben weiteren Aufschlüssen über die Zusammensetzung des Niederschlages Anhaltspunkte für erfolgversprechende Arbeitsweisen zur maßanalytischen Bestimmung der Phosphorsäure.Bemerkt sei schließlich in diesem Zusammenhang noch, daß die Titration naturgemäß nicht die Genauigkeit einer gravimetrischen Bestimmung haben kann. Von dieser kann gesagt werden, daß sie zur Zeit wohl am besten nach der Lorenzmethode in der von mir angegebenen Form ausgeführt wird, und daß sie darum namentlich auch für Schieds-analysen ausschließlich angewendet werden sollte, zumal gezeigt werden konnte, daß die Fällung durch Citronensäure und Ammoniumcitrat (Petermannsche Lösung) in den vorkommenden Konzentrationen nicht beeinflußt wird.Die Kosten für das teure Molybdat werden dadurch verringert, daß man nicht nur die getrockneten Niederschläge sammelt, sondern auch das überschüssige Molybdat. aus Filtraten und Waschwässern ausfällt, wofür die nicht zur Analyse benutzten Anteile der Aufschlußlösungen von Rohphosphaten oder der Auszüge mit Petermannscher Lösung vollkommen ausreichen. Die Wiedergewinnung einer Verbindung des wertvollen Elementes Molybdän liegt ja außerdem im volkswirtschaftlichen Interesse.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß sich auch aus Vielkomponentengemischen mit anderen Tensiden die amphoteren Tenside quantitativ abtrennen lassen, indem man sie in neutraler alkoholischer Lösung an Kationenaustauscherharzen adsorbiert. Auch dünnschicht-chromatographisch lassen sich die amphoteren Tenside nach bereits bekannten Methoden auftrennen. Die quantitative Bestimmung der amphoteren Tenside läßt sich am besten gravimetrisch in saurer Lösung durch Fällung mit Heteropolysäuren durchführen. Die Identifizierung erfolgt durch Aufnahme der IR-Spektren. Die IR-Spektren der Zwitterionenformen und der Hydrochloride werden wiedergegeben und beschrieben.
Analysis of ampholytic tensides
It is shown that ampholytic detergents can be separated from mixtures with other detergents, anionics or non-ionics, easily and quantitatively by adsorption on cation-exchange resins from neutral alcoholic solution. The separation can also be performed by thin-layer chromatographic techniques. The determination is carried out by precipitation with heteropoly acids in acid solution. The IR-spectra are recorded and discussed.


Für die sorgfältige Mithilfe bei der Ausführung der experimentellen Arbeiten danke ich Frau Christa Fickel, Frau Marianne Grosse und Fräulein Erika Walldorf.  相似文献   

18.
Summary The removal of trace elements from dilute water solutions by hydroxide precipitates was investigated. The co-precipitation yields of manganese, cobalt, ruthenium, europium and protactinium onto beryllium, zinc, iron, lanthanum and titanium hydroxides were studied in the pH region from 3 to 11, while those of manganese, cobalt, yttrium, zirconium, niobium, ruthenium, europium, and protactinium onto the same hydroxides were investigated in sea-water media. The influence of some other factors, such as the presence of neutral electrolyte and NH4 + ions, aging of hydroxide precipitates etc. on the co-precipitation yields were also examined.
Zusammenfassung Die Entfernung von Spurenelementen aus verdünnten wäßrigen Lösungen durch Hydroxidniederschläge wurde untersucht. Die mitgefällten Anteile Mn, Co, Ru, Eu und Pa in den Hydroxiden von Be, Zn, Fe, La und Ti wurden im pH-Bereich 3–11 untersucht, während die Anteile von Mn, Co, Yt, Zr, Nb, Ru, Eu und Pa in den gleichen Hydroxiden in Meerwasser studiert wurden. Der Einfluß einiger anderer Faktoren auf die Mitfällung, wie die Anwesenheit neutraler Elektrolyte und von NH4-Ionen, die Alterung der Hydroxidniederschläge usw. wurden ebenfalls geprüft.
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19.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird eine colorimetrische Methode zur Bestimmung von Brucin, Strychnin, Chinin und Cinchonin beschrieben, die darauf beruht, daß mit Kaliumhexathiocyanatochromat(III), [Cr(SCN)6]K3, komplexe Verbindungen entstehen, die in Wasser unlöslich, in Aceton hingegen mit violetter Färbung leicht löslich sind. Die acetonischen Lösungen können mit einem Pulfrich-Spektrophotometer mit Gelbfilter colorimetriert werden. Das Maximum der Absorption liegt bei 574 nm. Die Extinktion zeigt keine Veränderungen mit der Zeit. Für die Extinktionskonstanten sind folgende Werte ermittelt worden: Chinin 220, Brucin 191, Cinchonin 189 und Strychnin 135.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wurden die durch oberflächenaktive Stoffe bei verschiedenen Kathodenpotentialen an der Quecksilbertropfelektrode hervorgerufenen Veränderungen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß selbst unpolare Stoffe wie Benzol und Toluol an der Grenzschicht Hg/ H2O beträchtlich adsorbiert werden. Die Kurven werden durch pH-Änderungen verschoben, und zwar hauptsächlich durch die Verschiebung des elektrokapillaren Nullpunktes infolge der pH-Änderung. Ferner werden die Kurven durch den Einfluß kapillaraktiver Stoffe auf den elektrokapillaren Nullpunkt verändert.
Summary The changes in dropping mercury electrode capacity brought about by surface active substances at different cathodic potentials has been studied. The results show that even non-polar substances like benzene and toluene are considerably adsorbed at the mercury-aqueous interface. The curves are shifted by the change of pH mainly on account of the shift of the electrocapillary zero brought about by the change of pH. The curves are also affected by the effect of the capillary-active substances on the electro-capillary zero.


Übersetzt von Dipl.-Chem. O. Broens-Marburg.

Der Autor dankt Herrn Prof. K. S. G. Doss, D. Sc. F. R. I. C., F. Inst. P., F. A. Sc., Institut für Zuckertechnologie in Kanpur, für wertvolle Führung und Diskussion. Ebenso dankt er Herrn Prof. I. M. Saha, M. Sc. Direktor des Instituts für Zuckertechnologie in Kanpur, für sein freundliches Interesse und dem Uttar Pradesh Scientific Research Comittee für eine Unterstützung, die diese Arbeit ermöglichte.  相似文献   

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