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Ohne Zusammenfassungübersetzt von W. Mischke (Leipzig).  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde eine neue Methode für die Herstellung der reduzierten Kupferfüllung für Stickstoffbestimmungen ausgearbeitet. Man reduziert das Kupfer(II)-oxyd im Dumas-Rohr statt mit Wasserstoff mit Methanol und Kohlenmonoxyd. Die Regeneration verbrauchter Kupferfüllungen erfolgt allein mit Kohlenmonoxyd. Bei beiden Verfahren wird die Apparatur rascher analysenbereit als nach der Reduktion mittels Wasserstoffs.
Summary A new method was developed for the preparation of the reduced copper filling for nitrogen determinations. The copper(II) oxide in the Dumas tube is reduced with methanol and carbon monoxide instead of hydrogen. The regeneration of used-up copper filling is made with carbon monoxide alone. In both procedures the apparatus is made ready for analysis more quickly than after reduction with hydrogen.

Résumé On a mis au point une nouvelle méthode pour la préparation du remplissage de cuivre réduit dans les dosages d'azote. On réduit l'oxyde de cuivre-II dans le tube de Dumas par le méthanol et l'oxyde de carbone, à la place de l'hydrogène. On régénère le remplissage de cuivre qui a servi par l'oxyde de carbone seul. Dans les deux processus, l'appareil est plus rapidement prêt pour l'analyse que lorsque l'on effectue la réduction par l'hydrogène.
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Zusammenfassung Der Verfasser gibt einen kritischen Rückblick über bisherige Arbeiten über den Plotnikow-Effekt. Die Grundannahme Plotnikow's über den Tyndall-Effekt steht im Gegensatz zu bekannten experimentellen Tatsachen. Seine und seiner Mitarbeiter theoretischen Deutungen des Effektes, wonach derselbe die Folge einer Ausbiegung der prim?ren Lichtstrahlen an Riesenmolekülen w?re, entbehren theoretisch und experimentell der Grundlage. Krishnan und Mitra haben in optisch reinen Flüssigkeiten keine Plotnikow'schen Lichth?fe finden k?nnen; beide Autoren haben den Plotnikow-Effekt auf Staubstrahlung (Mie-Effekt) zurückgeführt. Damit stimmen auch eigene Beobachtungen des Verfassers an vakuum-destilliertem Wasser überein. Plotnikow und seine Mitarbeiter dagegen haben mit optisch ungereinigten Flüssigkeiten experimentiert. In viskosen und hochmolekularen Flüssigkeiten und Substanzen, deren optische Reinigung vorl?ufig überhaupt nicht gelingt, ist der vermeintliche Plotnikow-Effekt erst nachzuweisen, da er bisher ebenfalls durch den Mie'schen Effekt fremder Teilchen vorget?uscht wurde. Ein molekularer Mie-Effekt w?re nach vorhandenen Lichtzerstreuungstheorien denkbar, aber Versuche von Rocard und Ponte scheinen dagegen zu sprechen. Dem Verfasser ist gelungen, einen Teil der Ergebnisse Čoban's rechnerisch, auf Grund des Stokes'schen Widerstandsgesetzes, auf Staubstrahlung zurückzuführen, womit Čoban's und Plotnikow's darauf gegründeten molekularen Folgerungen auch unabh?ngig von dem oben Gesagten fraglich werden.  相似文献   

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Zusammenfassung Die angeführten theoretischen Berechnungen werden durch Versuche über die Raumerfüllung von Kugelpackungen im begrenzten Raum bei kleiner werdenden Kugelradien geprüft.  相似文献   

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Zusammenfassung Mit Hilfe der Auftriebsänderung des Adsorbens (Wägemethode) wurde die Adsorption von Polyäthylenglykolen, Polyisoprenen, Polyvinylacetaten und Polyisobutylenen verschiedener Molekulargewichte aus mehreren Lösungsmitteln an glatten Metall-und Glasoberflächen bei einigen Temperaturen untersucht.Die Wägemethode wurde mit einem prinzipiell anderen Verfahren der Konzentrationsbestimmung überprüft. Die adsorbierten Mengen stimmen größenordnungsmäßig überein.Die Abhängigkeit der Isothermenform und Adsorptionsmenge von den Versuchsvariablen Molekulargewicht, Molekulargewichtsverteilung, Temperatur, Lösungsmittel und Adsorbens wurde diskutiert.Stufenisothermen können bei allen untersuchten, in der Struktur zum Teil sehr verschiedenen Polymerarten auftreten.Für alle Polyäthylenglykol-Proben werden unabhängig von den Versuchsparametern immer stufenförmige Adsorptionsisothermen gefunden, wobei die Ausbildung der ersten Schicht endotherm verläuft. Bei den übrigen Polymeren tritt die Stufenform der Adsorptionsisothermen nur bei bestimmter Koordinierung der Versuchsparameter auf. Sie wird bevorzugt durch niedrige Molekulargewichte. Die Molekulargewichtsverteilung scheint die Stufenform nicht entscheidend zu beeinflussen.Bei vielen der bisher aufgestellten Adsorptionsisothermen für Polymere stellen die angegebenen Sättigungszustände mit großer Wahrscheinlichkeit nur die erste Stufe einer Stufenisotherme dar.Mit 10 AbbildungenHerrn Prof. Dr.Erich Hayek zum 60. Geburtstag in freundschaftlicher Verbundenheit gewidmet.Aus der Dissertation des Dipl.-Chem.Robert Nitschmann, TH München 1964.  相似文献   

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Zusammenfassung Die unter katalytischer Wirkung von Quecksilber(II)ionen ablaufende Umsetzung von Ferrocyanid zu Berlinerblau wurde als quantitative kolorimetrische Methode zur Bestimmung von Quecksilber(II) in Konzentrationen von 5 bis 50g/ml ausgearbeitet.
Summary The partial oxidation of ferrocyanide to Prussian blue accomplished under the catalytic action of mercury(II) ions has been developed into a quantitative method for the determination of mercury(II) in concentrations of 5 to 50g/ml.

Résumé L'oxydation partielle du ferrocyanure en bleu de Berlin sous l'influence catalytique des ions Hg(II) a été mise au point comme méthode de dosage des ions Hg(II) à des concentrations de 5 à 50g/ml.
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