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1.
Summary Only LAMMA spectra of negative ions of ascorbic acid and isoascorbic acid exhibit a deprotonated peak. In the case of the radicals Na-ascorbate and K-isoascorbate neither the positive nor the negative ion spectra show a similar peak. Only a peak at mr/z=41 can be detected in the negative ion spectra of both of the radicals. Positive ion spectra exhibit peaks at mr/z =63 (for Na-ASC) and at 95 (for K-Iso-ASC) in addition to the Na+ and K+ peaks in the corresponding radicals. The peaks at 41, 63, and 95 might represent Na and K complexes engulfed in the cyclic structure of the side chain. From the results obtained one can be certain, that both of the radicals are electroneutral.
Struktur von Ascorbinsäure und ihre biologische Funktion: IV. Untersuchung der Struktur durch laser-induzierte Massenspektrometrie
Zusammenfassung Nur die LAMMA-Spektren der negativen Ionen von Ascorbinsäure und Isoascorbinsäure haben einen deprotonierten Peak. Bei den Radikalen Na-Ascorbat und K-Isoascorbat ist dieser weder bei den positiven noch bei den negativen Ionen-Spektren vorhanden. Bei beiden Radikalen kann nur bei mr/z=41 ein Peak im negativen Ionen-Spektrum nachgewiesen werden. Die positiven Ionen-Spektren haben neben den Na+- und K+-Peaks solche bei mr/z=63 (für Na-ASC) und 95 (für K-Iso-ASC). Die Peaks bei 41,63 und 95 stellen wahrscheinlich Na- und K-Komplexe dar, die in der cyclischen Struktur der Seitenkette eingebettet sind. Auf jeden Fall kann aus den erhaltenen Ergebnissen geschlossen werden, daß beide Radikale elektroneutral sind.
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2.
Summary The influence of the water content on absorption bands in FTIR spectra of monohydric alcohols was studied and the effects were compared to changes in spectra of absolute solvents at various temperatures. The FTIR spectra were recorded by the ATR technique in order to distinguish the weak bands of the solvents from the intensive water bands more easily. By addition of water to anhydrous alcohols both OH stretching and bending bands increased in intensity and width. Similar changes in spectra of anhydrous alcohols can be obtained by decreasing the temperature. Addition of water to monohydric alcohols causes the lengthening of the intramolecular OH bonds to a smaller extent than the shortening of the intermolecular OH bonds. This contraction of the liquid structure is also reflected in other physical and chemical properties.
Eine infrarotspektroskopische Untersuchung über den Einfluß von Wasser auf Alkohole
Zusammenfassung Der Einfluß des Wassergehalts auf die Absorptionsbanden in den FTIR-Spektren einwertiger Alkohole wurde untersucht und die Effekte mit den Veränderungen der Spektren der absoluten Lösungsmittel bei Temperaturvariationen verglichen. Die FTIR-Spektren wurden mit Hilfe der ATR-Technik aufgenommen, um die meist nur schwachen Banden der Lösungsmittel neben den intensiven Wasserbanden besser erkennen zu können. Es zeigte sich, daß durch Zugabe von Wasser zu absoluten Alkoholen sowohl die OH-Streckschwingungs- als auch die Deformationsschwingungsbande an Intensität und Breite zunehmen. Ähnliche Veränderungen der Banden lassen sich auch in den Spektren von absoluten Alkoholen bei Temperaturerniedrigung feststellen. Diese spektroskopischen Veränderungen werden in folgender Weise interpretiert. Die Zugabe von Wasser zu einwertigen Alkoholen bewirkt die Verlängerung der intramolekularen O-H-Bindungen in schwächerem Ausmaß als die Verkürzung der Intermolekularen O...H-Bindungen, d.h. sie bewirkt eine Erhöhung der Symmetrie der H-Brückenbindungen und eine Verstärkung der O...O-Wechselwirkungen. Diese Verdichtung der Flüssigkeitsstruktur spiegelt sich auch in anderen physikalischen und chemischen Eigenschaften wider.
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3.
The ord and cd spectra of aromatic and aliphatic sulphides derived from carvone are compared with the spectra of dicarvone sulphide and related compounds. The spectra are discussed in relation to the structure of the molecules, as evidenced by the nmr spectrum, and correlated with the electronic transitions involved.
ORD-, CD- und UV-Spektren von Sulfiden des Carvons
Zusammenfassung Die CD- und ORD-Spektren aromatischer und aliphatischer Sulfide von Carvon werden mit Spektren von Dicarvonsulfid und verwandten Verbindungen verglichen. Die Spektren werden in bezug auf Molekülstrukturen, die durch NMR-Spektren bewiesen wurden, diskutiert und mit den betreffenden Elektronenübergängen in Wechselbeziehung gebracht.
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4.
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag behandelt die Isomerenbestimmung in Polybutadienen. Wie gezeigt wird, lassen sich unter Umgehung von strukturanalogen Olefinen die für die infrarotspektroskopischen Messungen benötigten Extinktionskoeffizienten an den Kautschukproben selbst ermitteln. Mit dem hierzu geeignetem Kopplungsverfahren können aber nur Näherungswerte gewonnen werden, da in 1,2-reichen Polymerisaten sich die Bande der 1,4 cis-Struktur nicht auswerten läßt. Exakte Eichwerte erhält man dagegen durch Einbeziehung der kinetischen Methode.Es werden 4 Verfahren angegeben, nach denen Polybutadiene analysiert werden können. Bei der 1. Methode ermittelt man aus den Spektren von Kautschuklösungen fiktive Extinktionskoeffizienten, extrapoliert diese mittels Verdünnungsreihen auf c=0 und bestimmt die gesuchten Anteile der einzelnen Isomeren aus den Quotienten dieser extrapolierten Koeffizienten durch die Eichwerte. Ist die Bande der 1,4 cis-Struktur nicht auswertbar, dann wird nach dem 2. Verfahren der Anteil dieser Komponente aus der Differenz berechnet. Bei der 3. Methode werden die Spektren von Kautschukproben an Hand von Eichkurven ausgewertet. Die Zusammensetzung unlöslicher Polymerisate kann schließlich nach dem 4. Verfahren ermittelt werden. Hierbei bestimmt man zuerst die Verhältnisse der Extinktionskoeffizienten an angequollenen bekannten Proben, spektroskopiert die unbekannte Probe ebenfalls im angequollenen Zustand und berechnet die einzelnen Anteile mittels der Koeffizientenverhältnisse.Teil der Dissertation, Universität Leipzig 1961.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Semichinonradikale, die sich von Catecholaminen und ihren Metaboliten ableiten, können leicht durch Autoxidation mit Hilfe der Spinstabilisierungsmethode dargestellt werden. Die Radikale zeigen charakteristische ESR- und ENDOR-Spektren. Die Vorzeichen der Kopplungskonstanten wurden für einige Schlüsselverbindungen durch TRIPLE-Resonanz-Experimente bestimmt. Mit Hilfe der Vorzeichen konnten eindeutige Zuordnungen der Kopplungsparameter vorgenommen werden. Die ESR-Signale zeigen eine starke Abhängigkeit von der Seitenkette, die Beträge der Kopplungen und ihre Temperaturabhängigkeit weisen bei einigen Verbindungen auf gehinderte Rotation hin. Die untersuchten Semichinone können aufgrund ihrer ESR-Daten zur Charakterisierung und zum Nachweis der ihnen zugrundeliegenden Brenzcatechine herangezogen werden. Wegen der großen Empfindlichkeit der ESR-Methode ist der Substanzbedarf gering. Im allgemeinen reicht 1 ml einer 10–4 molaren Lösung aus, um gut aufgelöste und damit interpretierbare Spektren zu erhalten. Der ESR-spektroskopische Nachweis von Catecholaminen kann auch dann durchgeführt werden, wenn die Wirkstoffe als Arzneimittelzubereitungen vorliegen, ohne daß vorher Trenn- oder Reinigungsoperationen durchgeführt werden müssen. Brenzcatechinmethylether lassen sich ebenfalls mit der ESR-Methode nachweisen, wenn vorher eine Etherspaltung mit Hilfe von Bortribromid durchgeführt wird.
ESR and ENDOR investigations of catecholamines and their metabolites as paramagnetic thallium complexes
Summary Semiquinone radicals deriving from catecholamines and related catechols generated smoothly by autoxidation in organic solvents have been studied using the spinstabilization technique. The semiquinones have distinctive ESR and ENDOR spectra. The signs of the coupling constants were determined by TRIPLE resonance experiments for several radicals, and, therefore, an unambiguous assignment of the proton couplings could be done. The spectra are strongly influenced by the side chain, reflecting restricted rotation of the methylene protons in some cases. For this reason a characterization and identification of the investigated catechols by electron-spin resonance is possible. According to the pronounced sensitivity of this method, usually 1 ml of a 10–4 molar solution was used to obtain well resolved ESR spectra. The semiquinones may likely be detected if the catechols are ingredients of complex mixtures, for example drugs, without any separation or purification operations. Catecholmethylethers may be examined by ESR spectroscopy as well if the ether has been cleaved with borontribromide before the radicals were generated.
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6.
Zusammenfassung Die Möglichkeiten der Verwendung von Prozeßrechenanlagen in der Bioanalytik (Multiple-Scan-Technik, Fourier-Transformations-Technik, Dokumentation von Spektren, Identifizierung von Substanzen, Bestimmung von Substanzen in Gemischen durch Mehrkomponenten-Analyse und Präzisions-Massenbestimmung) und die Technologie solcher Systeme werden diskutiert.Vortrag auf der Europäischen Tagung für Biochemische und Instrumentelle Analyse, München, 9.–13. April 1976  相似文献   

7.
Zusammenfassung Triphenylzinnhydroxid und Bis-triphenylzinn-oxid können durch IR-Analyse nebeneinander bestimmt werden, jedoch nur in fester Phase (Nujol-Aufschlämmung). Es wurde gezeigt und durch Deuterierung nach-gewiesen, daß Triphenylzinnhydroxid bei 896 cm–1 eine für die Hydroxid-gruppe charakteristische Absorptionsbande hat, die von einer Bande bei 3606 cm–1 begleitet wird. Die deuterierte Verbindung absorbiert ent-sprechend bei 662 und 2664 cm–1. Eichkurven zur quantitativen Bestim-mung der Komponenten werden angegeben. Löst man die Komponenten oder ihre Mischungen z.B. in Schwefelkohlenstoff, so resultieren stets gleiche Spektren, die die Identität der Lösungen beweisen und zeigen, daß in Lösung nicht mehr das Hydroxid, sondern mit größter Wahrschein-lichkeit das Bis-triphenylzinn-oxid vorliegt. Das Verhalten bei der Mole-kulargewichtsbestimmung und bei der acidimetrischen Titration in nicht-wäßrigen Lösungsmitteln wird kurz beschrieben und diskutiert.Veröffentlicht anläßlich des 100 jährigen Jubiläums der Farbwerke HoechstWir danken Herrn Ing. Reineke (Werk Gendorf) für die Bereitstellung von Präparaten und Herrn Dr. Scherer (Chemische Verfahrenstechnik) für wertvolle Hinweise bei der Diskussion der Spektren.  相似文献   

8.
Summary The paper discusses the various methods for the processing of data obtained for the separation of proteins with HPLC equipped with a multi-wavelength detector. Specific difficulties are encountered because of the complexity of protein mixtures and the high similarity of protein spectra. Depending on the type of the requested information, proper data treatment methods should be selected. These are: ratio recording, multi-component analysis and curve resolution.
Datenverarbeitung für die Multi-Wellenlängen-Detektion bei der HPLC von biochemischen Verbindungen
Zusammenfassung Die verschiedenen Methoden werden diskutiert zur Verarbeitung der bei der HPLC-Trennung von Proteinen mit Hilfe eines Multi-Wellenlängen-Detektors erhaltenen Daten. Spezifische Schwierigkeiten treten dabei auf wegen der Komplexität von Proteingemischen und der großen Ähnlichkeit der Spektren. Je nach Art der gewünschten Information sollten die geeigneten Datenverarbeitungsverfahren ausgewählt werden: Verhältnis-Registrierung, Mehrkomponenten-Analyse und Kurvenauflösung.
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9.
Zusammenfassung Der Anschluß eines Kleinrechners, der für die on-line-Datenverarbeitung in der Massenspektrometrie konzipiert ist, an ein Time-sharing-System ermöglichte eine effektivere Benutzung jeder der beiden Computer. Die Rechnerkopplung wurde bei der Übermittlung von Spektren und bei der interaktiven Interpretation von Spektren durch Bibliothekssuche und durch Pattern-Recognition-Methoden eingesetzt. Die Systemkonfiguration und die Computerprogramme werden beschrieben. Dank. Herrn Prof. Dr. G. Spiteller danke ich für die Überlassung der verwendeten Steroidmassenspektren. Herrn Prof. Dr. A. Maschka danke ich für die freundliche Unterstützung dieser Arbeit. Kollegen Dr. H. Rotter danke ich für wertvolle Diskussionen und den Herren Ing. J. Dolezal und H. Urban für ihre tatkräftige Mithilfe beim Umbau des Datensystems bzw. bei den Programmierarbeiten. Massenspektrometer und Datensystem wurden aus den Mitteln des Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank angeschafft.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Das Verhalten von Herbiciden und Insecticiden aus den Verbindungsklassen der Phenylharnstoffe und Carbamate in der Felddesorptions-Massenspektrometrie wurde untersucht. Die erhaltenen Spektren zeichnen sich durch hohe Molekülionenintensitäten und ein charakteristisches Fragmentierungsverhalten aus. Im Hinblick auf die Identifizierung der Biocide in Umweltproben (z. B. aus Gewässern) wurden die Nachweisgrenzen für Standardverbindungen und Testgemische ermittelt. Die günstigsten methodischen Voraussetzungen für die niedrig- und hochauflösende Felddesorptions-Massenspektrometrie in der Spurenanalyse dieser Verbindungen werden beschrieben. Beim elektrischen Nachweis ergibt sich aus der Akkumulierung der FD-Massenspektren mit einem Vielkanalanalysator und der damit erreichbaren Aufzeichnung der Isotopenverteilung eine weitere Information für die Zuverlässigkeit des Nachweises.
Field desorption mass spectrometry of biocides of the phenylurea and carbamate type
Summary Herbicides, insecticides and fungicides of the phenylurea, carbamate-, and thiocarbamate type have been investigated by field desorption mass spectrometry. The spectra obtained show high molecular ion intensities and a characteristic fragmentation pattern. In view of the identification of these biocides in environmental samples (e.g. from surface water) the limits of detection for standard compounds and test mixtures were evaluated. The optimal methodological parameters for trace analyses of these compounds in low and high resolution field desorption mass spectrometry are described. For electrical detection the accumulation of the spectra with a multichannel analyser and the thus available registration of the isotopical distribution of the molecular ions yield an additional information which further improves the reliability of the identification of environmental chemicals.
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11.
    
Zusammenfassung Bestimmungsmethoden, die für die Stabilitätsprüfung von pharmazeutischen Darreichungsformen angewendet werden, müssen spezifisch sein. Dazu eignen sich vor allem chromatographische Methoden, und zwar speziell die Dünnschicht- und die Flüssigkeits-Chromatographie.Die Dünnschicht-Chromatographie (TLC) hat durch die Einführung methodischer Varianten, wie der circularen bzw. anticircularen Entwicklung eine Bereicherung erfahren. Gerade die anticirculare Entwicklungstechnik eröffnet der Dünnschicht-Chromatographie einen größeren Anwendungsbereich, da sie reproduzierbarer, schneller und kostengünstiger als die anderen Dünnschicht-Chromatographietechniken arbeitet.Die Flüssigkeits-Chromatographie (HPLC) wird in der Stabilitätsprüfung zum einen dann eingesetzt, wenn sehr hohe Anforderungen an die Reproduzierbarkeit des Verfahrens gestellt werden, ferner bei der simultanen Bestimmung mehrerer Wirkstoffe in einem Produkt oder bei der gleichzeitigen Bestimmung von Wirkstoffen und ihren Zersetzungsprodukten. Zusätzlich kann die Flüssigkeits-Chromatographie zur Strukturaufklärung von Zersetzungsprodukten benutzt werden; durch Kopplung mit MS- und NMR-Geräten können zukünftig im on-line-Verfahren Spektren aufgenommen werden, ohne daß zuvor eine aufwendige Isolierung der Substanz vorgenommen werden muß.Anhand einiger Beispiele wird gezeigt, daß bei der Stabilitätsprüfung pharmazeutischer Darreichungsformen beide chromatographischen Verfahren ihre Existenzberechtigung haben und sich auch ergänzen können.An einem Herzglykosid wird schließlich demonstriert, daß die Dünnschicht-Chromatographie auch als Pilotmethode zur Optimierung der mobilen Phase für die Säulenflüssigkeits-Chromatographie angewandt werden kann.
Method requirement for the stability testing of pharmaceutical productsA comparison between HPTLC — in particular the anticircular technique — and HPLC
Summary Methods of determination employed for stability tests of pharmaceutical products must be specific if they are to be acceptable for this purpose. Particularly suitable are chromatographic methods, especially those involving thin-layer and liquid chromatography.The scope of thin-layer chromatography (TLC) has been widened through the introduction of new techniques such as the circular and anti-circular development of plates. Especially the anti-circular development techniques opens up a wider field of application for thin-layer techniques.Liquid chromatography (HPLC) is the method of choice in stability testing when high demands are made on the reproducibility of the method; moreover, when several active ingredients of a product are to be determined simultaneously or when the simultaneous determination of an active ingredient and its decomposition products is required.Furthermore, liquid chromatography can be employed for structure elucidation of decomposition products; coupling with MS and NMR instruments will, in the future, enable the on-line aquisition of spectra without the necessity of an extensive isolation of the substance in question. It will be shown by means of examples that in the field of stability testing of pharmaceutical products, both chromatographic procedures have the right to exist and that they can also complement one another.Finally, it will also be demonstrated in the case of a cardiac glycoside that thin-layer chromatography can also be used as a pilot method for optimising the mobile phase for use in liquid column chromatography.


Besonders danken wir Herrn G. Wareing für die Mitarbeit und die Durchführung des experimentellen Teils.  相似文献   

12.
Es wird erstmalig eine Methode zur papierelektrophoretischen Trennung ein- und mehrwertiger primärer und sekundärer Alkohole in der Form ihrer Xanthogenate beschrieben. Die Brauchbarkeit dieser Methode wird an einer größeren Zahl von aliphatischen und einigen araliphatischen Alkoholen sowie an Furfurylalkohol bewiesen. Außerdem werden zwei aliphatische Mercaptane untersucht. Die Abhängigkeit der Laufweiten der Xanthogenate von der Verzweigung sowie von Stellung und Zahl der Hydroxylgruppen wird näher untersucht.

Mit 2 Abbildungen  相似文献   

13.
Zusammenfassung Im vorliegenden dritten Teil der dreiteiligen Übersicht zur Analytik der Polysaccharide wird die Charakterisierung der Verdickungsmittel in Fertigprodukten mittels der IR-Spektroskopie beschrieben. Die in den verschiedenen Handelsprodukten enthaltenen Verdickungsmittel werden durch spezielle Aufarbeitungen (Extraktionen und Dialyse) angereichert und nach Gefriertrocknung mittels üblicher IR-Techniken aufgenommen. Anhand der Spektren wird gezeigt, daß viele Verdickungsmittel gut zu identifizieren sind, daß sich manche aber auch nur bedingt zuordnen lassen. Darüber hinaus wird an einigen Beispielen der Einfluß verschiedener Substituenten und unterschiedlich hoher Substitutionsgrade demonstriert. Insgesamt sind von 38 verschiedenen Polysacchariden die Spektren abgebildet.
Analytical characterization of polysaccharide based thickenersPart III. Identification by infrared spectroscopy
Summary In the present third part of the three-part review on analysis of polysaccharides the characterization of thickeners by infrared spectroscopy is described. Thickeners from commercial products are enriched by special methods (extractions and dialysis); after freeze-drying infrared spectra are recorded by usual techniques. These spectra show the possibility of good identification of many thickeners; it is also shown that some of the thickeners can be determined in special cases only. Moreover, some examples are given to demonstrate the influence of the type and degree of substitution. 38 spectra of different polysaccharides are illustrated.
Herrn Dr. Bruno W. Werdelmann zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird zusammenfassend über Erfahrungen berichtet, die während eines längeren Zeitraumes auf dem Gebiete der Lösemittelanalyse mit physikalischen Methoden gewonnen worden sind. An Beispielen wird auf die Vorbereitung des Analysengutes und auf die Behebung von Schwierigkeiten eingegangen, die durch Überlagerungen der charakteristischen Absorptionen bzw. Peaks, durch Beeinflussung der Halbwertsbreiten und Verschiebung der Absorptionsfrequenzen durch die Lösungspartner entstehen. Besonders wird die Frequenzerhöhung der -CH-Schwingungen von Aromaten und Olefinen in einigen Lösungsmitteln untersucht und mit einer solvatisierenden Donator-Akzeptorwechselwirkung des Lösungsmittels mit -Elektronen in Verbindung gebracht. Die Extinktionskoeffizienten von zwanzig analytischen Banden werden in Abhängigkeit von der Extinktion und vom nominellen Auflösungsvermögen des Spektrometers mitgeteilt. Für die Sicherheit und Schnelligkeit des quantitativen Auswertens von Gaschromatogrammen ist es von Bedeutung, daß allgemeine Gesetzmäßigkeiten für die Abhängigkeit der Eichgrößen von dem Charakter der Substanz aufgezeigt werden können. Es werden Empfindlichkeitsfaktoren für die Flächennormierung aus kinetischen Daten errechnet und eine Erklärung für den Zusammenhang zwischen integrierter Meßgröße und den Konzentrationsmaßen (Gewichtsbzw. Mol-%) gegeben.Das Ergebnis der Analyse von zwölf Testgemischen wird mitgeteilt.Herrn Professor Dr. phil. Dr. rer. nat. e. h. Karl Ziegler zum 60. Geburtstag gewidmet.Erweiterter Vortrag anläßlich der Arbeitstagung.Bei der spektroskopischen Eichung und der Ausführung von Infrarotanalysen erfreute ich mich in den ersten Jahren der Unterstützung durch meine Frau Annelise und durch Frau Brigitte Langenfurth.Danken möchte ich vor allem Frl. H. Finger, die sich, obwohl frisch von der Schule kommend, mit den Testanalysen in ein schwieriges Gebiet der IR-Analyse schnell eingearbeitet hat.Dank gilt ferner Herrn G. Schroth, der mir wertvolle Hilfe leistete bei der Korrelierung der Analysenergebnisse und Herrn H. Hick für die Hilfe beim Bau elektronischer Meßgeräte.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur quantitativen Bestimmung von Fe-, Al-, Mn und Mg-Spuren in Konzentrationen von 0,001–0,01% in Wolframsäure beschrieben. Die genannten Elemente werden gemeinsam mit einem kleinen Kupferzusatz, der als Kollektor und Eichelement dient, aus der ammoniakalischen Lösung durch 8-Hydroxychmolinlösung ausgefällt. Mit dem Niederschlag werden die Kohlenstoffelektroden gefüllt und die durch Gleichstrombogen erregten Spektren mit einem Spektrographen mittlerer Dispersion aufgenommen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Mit Hilfe eines größeren Anschauungsmaterials werden die Prinzipien der kernmagnetischen Resonanzspektroskopie für die Protonenresonanz in Hochauflösung dargestellt. Es werden meßtechnische Voraussetzungen aufgeführt, die zu berücksichtigen sind, damit reproduzierbare und eindeutige Ergebnisse erhalten werden. Aus der Praxis werden Beispiele für die Anwendung vor allem unter Hinzuziehung einer zuverlässigen Intensitätskontrolle durch Signalintegration gegeben.Der Verfasser hat Fräulein H. Bracher für die Hilfe bei der Aufnahme von Spektren, vor allem aber Herrn G. Schroth für seine unermüdliche Unterstützung bei der Austestung des Gerätes, der Aufnahme und Auswertung von Spektren und der Zusammenstellung dieser Arbeit herzlich zu danken.Besonderer Dank gilt dem Direktor des Instituts, Herrn Prof. Dr. K. Ziegler, der dieser neuen Methode zu einer Zeit seine uneingeschränkte Förderung hat zuteil werden lassen, als ihre Anwendungsbreite noch nicht ohne weiteres auf der Hand lag.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird ein Computerverfahren zum Vergleich von Spektren unbekannter Substanzen mit Spektrensammlungen beschrieben. Dabei ist es nicht erforderlich, daß die Vergleichsspektren von demselben Spektrometer stammen, da zur Prüfung auf Identität bzw. Ähnlichkeit nur die 10 intensivsten Peaks herangezogen werden, wobei deren Intensitätsverhältnisse untereinander nicht berücksichtigt werden. Ferner wird der Rechner zur Isotopenhäufigkeitsbestimmung eingesetzt.Alle vorbereitenden Arbeiten hierfür werden ebenfalls dem Computer übertragen: Normierung von Spektren, Errechnung von Mittelwertspektren, Erstellung von Strichspektren und Auswahl der 10 intensivsten Peaks eines Spektrums.
Evaluation of mass spectra by means of the computer ZUSE Z 23 V
A computer method for comparing spectra of unknown compounds with reference spectra of compilations is described. It is not necessary that the reference spectra are recorded with the same spectrometer, because only the ten strongest peaks will be taken for testing with regard to identity or similarity without considering the intensity ratios. Furthermore, the computer is used for the determination of isotope distribution.Preparatory work was done with the computer, too: Normalization of spectra, computation of mean-value spectra, drawing of line-spectra, and selection of the ten strongest peaks.
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18.
Summary The use of solid-state mass spectrometry for studying polymers is evaluated. Structural differences between polymers can be obtained by laser mass spectrometry by observing fingerprint-like spectra in the range m/z<250. Secondary-ion mass spectra (SIMS) revealed fragments that show the spacing of the repeat unit of the polymer up to m/ z 3,500. Oligomer distributions of low molecular weight polymers can be estimated by laser mass spectrometry. The order of monomer addition can be estimated by measuring three-carbon fragment ions in polyvinylidene fluoride. The value of SIMS for studying surface reactions is reviewed. Detection of surface impurities on polymer surfaces is possible using the laser microprobe LAMMA-1000. The specific example discussed involves detecting dye molecules on polystyrenes.The use of X-ray photoelectron spectroscopy (ESCA) for the study of supported catalysts is evaluated. Variations of the surface structure and reactivity of the deposited phase, brought about by changing the active phase loading, some preparation variables or by modifying the carrier, were monitored by ESCA. The results were compared to those obtained from classical methods such as transmission electron microscopy, chemisorption and gravimetric measurements; they correlated with catalytic behavior.
Oberflächenanalyse von Polymeren und Katalysatoren
Zusammenfassung Der Einsatz der Festkörper-Massenspektrometrie zur Untersuchung von Polymeren wird bewertet. Strukturunterschiede bei Polymeren können durch Laser-Massenspektrometrie erhalten werden, indem fingerprintähnliche Spektren im Bereich m/z < 250 beobachtet werden. Sekundärionen-Massenspektren (SIMS) offenbaren Fragmente, welche die Länge der Basiszellen bei Polymeren bis zu m/z-Werten von 3500 anzeigen. Oligomerverteilungen von Polymeren mit kleinerem Molekulargewicht können durch Laser-Massenspektrometrie beurteilt werden. Der Grad einer Monomerenaddition kann durch Messung von C3-Fragment-Ionen in Polyvinylidenfluorid erkannt werden. Ein Überblick über die Bedeutung von SIMS für die Untersuchung von Oberflächenreaktionen wird gegeben. Der Nachweis von Verunreinigungen auf Polymer-Oberflächen gelingt durch den Einsatz der Laser-Mikrosonde LAMMA-1000. Das angeführte Beispiel enthält auch den Nachweis von Farbstoffmolekülen auf Polystyrolen.Die Anwendung der Röntgen-Photoelektronenspektroskopie (ESCA) zur Untersuchung von Trägerkatalysatoren wird ebenfalls bewertet. Änderungen der Oberflächenstruktur und der Reaktivität der aufgebrachten Phase, die durch Änderungen der Phasenbeschichtung oder gewisser Präparationsparameter oder durch Trägermodifizierung verursacht wurden, sind mit Hilfe von ESCA kontrolliert worden. Die Ergebnisse wurden mit denen verglichen, die mit Hilfe klassischer Methoden gewonnen wurden, wie Transmissionselektronenmikroskopie, Chemiesorption und gravimetrische Bestimmungen; sie korrelieren mit dem katalytischen Verhalten.
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19.
Zusammenfassung 29 Bibliothekssuchverfahren wurden mit einer Bibliothek von 524 Steroidmassenspektren geprüft. Mit einer Stichprobe von 100 Spektren wurde die Wiedererkennung verrauschter Spektren in der Bibliothek abgeschätzt. Besonders rasche und erfolgreiche Verfahren sind mit binär codierten Spektren (konstante Intensitätsschwelle von 1–5% des Basispeaks) und mit reduzierten Spektren (1 oder 2 Peaks in Massenintervallen der Länge 7 oder 14) möglich. Mit diesen Verfahren wurden 93–100% der unbekannten Spektren durch das 1. Nachbarspektrum der Bibliothek richtig identifiziert. Die Wiedererkennungsrate verrauschter Spektren steht in engem Zusammenhang mit dem Informationsgehalt (Entropie) der codierten Bilbliothek.
Comparison of library search methods for steroid mass spectraRecognition of noisy spectra in a library
29 library search methods have been tested with a library of 524 steroid mass spectra. A random sample of 100 spectra was used as unknown to estimate recognition of noisy spectra in the library. Binary encoded spectra with constant thresholds of 1–5% of base peak or reduced spectra with 1 (or 2) peaks in mass ranges of 7 (or 14) mass units enable quick and successful searches. 93–100% of the unknowns were identified correctly by the first neighbour spectra of the library. Recognition of noisy spectra is closely related to information content (entropy) of coded libraries.
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20.
Zusammenfassung Darstellung, Eigenschaften, Extinktionskoeffizienten, thermogravimetrisches Verhalten und Dampfdrucke einer Reihe von Dialkyldithiocarbamatochelaten werden beschrieben und die Möglichkeiten zu ihrer gas-chromatographischen Bestimmung umrissen.
Dialkyldithiocarbamates as reagents for the gas-chromatographic determination of metalsI. Thermal behaviour, vapour pressures and gas chromatography of some dialkyldithiocarbamato chelates
Summary Preparation, properties, extinction coefficients, thermogravimetric behaviour and vapour pressure are reported of various dialkyldithiocarbamato chelates. Possibilities for their gas-chromatographic determination are outlined.
Die Untersuchungen wurden in dankenswerter Weise durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbands der Chemischen Industrie unterstützt. Für die Gewährung eines Promotionsstipendiums sei der Friedrich-Ebert-Stiftung ebenfalls gedankt. Herrn Prof. Dr. Gattow danken wir für anregende Diskussionen und Literaturhinweise, Herrn Prof. Dr. M. Dräger für die Hilfe bei der Erstellung des Rechenprogramms. Frau stud. rer. nat. H. Tuß sowie den Herren stud. rer. nat. J. Schmidt und W. Beirlein danken wir für experimentelle Mitarbeit.  相似文献   

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