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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Der Begriff der analytisch genutzten Arbeit wird aus demjenigen der maximalen Arbeit abgeleitet, ihre Größe wird bei der Durchführung einer Kupferbestimmung durch innere Elektrolyse gemessen bzw. errechnet. Aus ihr und dem Zeitverbrauch wird die analytisch genutzte Leistung ermittelt, welche die Faktoren des Leistungsgesetzes enthält. Aus ihm folgt der innere Widerstand des analytisch genutzten Vorganges.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß das Studium der elektroanalytischen Methoden, und zwar insbesondere dasjenige der inneren Elektrolyse, zu der Aufstellung von Verfahrenswerten führt. Es ergeben sich die Begriffe der analytisch genutzten Arbeit und Leistung sowie der analytisch nutzbaren Arbeit und Leistung. Von diesen 4 Kategorien geben die ersteren die in jedem Falle aufgewandte Energie, während die letzteren sich aus einer Fülle von Einzelbestimmungen als Mittelwerte errechnen lassen. Es sind die Normenwerte für das vorgeschriebene Verfahren. Man wird aus ihnen nicht nur ersehen, wie die Einzelwerte schwanken (relative Genauigkeit), sondern auch, wie durch Änderung der Arbeitsvorschrift eine Verbesserung oder Verschlechterung herbeigeführt wird. Dabei wird man sich mit Vorteil der Bestimmung des inneren Widerstandes nach dem Leistungsgesetz bedienen.Herrn Prof. Dr. W. Geilmann zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Am Beispiel von Ziegel- und Wandplattenbruchstücken einer römischen Wüstung bei Schwarzenholz (Saarland) wird die Auswertung der Analysendaten und der Ergebnisse von Schnittbetrachtungen vorgestellt. Als geeignete Analysenverfahren erweisen sich die Röntgenfluorescenzanalyse und die Atomabsorptionsspektralanalyse. Mit Hilfe der Taxometrie gelingt eine Einteilung der Bruchstücke in die Gruppen Örtliches Material, Blickweiler und Gestempeltes Material. Die Untersuchungsergebnisse gestatten die Bestimmung des mengenmäßigen Anteils verschiedener Produktionen für einen Fundplatz und erlauben somit dem Archäologen Aussagen über wirtschaftliche Zusammenhänge.Für finanzielle Unterstützung danken wir der Stiftung Volkswagenwerk, Hannover.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungDie Vorträge sollen ausführlich in den Fachzeitschriften: Tonindustriezeitung undZement, Kalk, Gips erscheinen.  相似文献   

5.
The functional counterpoise method, proposed by Boys and Bernardi [1], is applied to the theoretical prediction of hydrogen bonding potential surfaces, using a minimal basis to represent the atomic orbitals (STO-3G). Using this method, with a systematically chosen correction factor, one can compute potential surfaces with an STO-3G basis as accurately as with a much more flexible atomic basis.
Zusammenfassung Die funktionale Ausgleichsmethode, von Boys and Bernardi [1] vorgeschlagen, wird zur theoretischen Vorhersage der Potentialflächen von Wasserstoff-Bindungen benutzt. Dabei werden die Atomorbitale durch einen minimalen Basissatz (STO-3 G) dargestellt. Indem man diese Methode mit einem systematisch ausgewählten Korrekturfaktor benutzt, kann man Potentialflächen mit einer STO-3 G Basis ebenso gut wie sonst nur mit einem sehr viel flexibleren Atombasissatz berechnen.
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6.
    
Zusammenfassung Verfasser bestimmten mit Hilfe ihres bereits früher veröffentlichten Verfahrens den Ammoniak-, Cyanid-, Nitrit- und Nitratgehalt der unter identischen Bedingungen hergestellten alkalischen Hydrolysate einiger Salpetersäureester (Glycerintrinitrat, Pentaerythrittetranitrat, Nitrostärke und Nitrocellulose) und berechneten das wechselseitige Verhältnis des Nitrat- und Nitrit-Stickstoffs in diesen Hydrolysaten. Im Mittel betrug das Verhältnis beim Pentaerythrittetranitrat 1: 0,83, beim Glycerintrinitrat und bei der Nitrostärke 1: 2,14 und bei der Nitrocellulose 1: 1,46. Im Gegensatz zu den übrigen untersuchten Nitrokörpern konnte im Hydrolysat des Pentaerythrittetranitrates kein Cyanid nachgewiesen werden. Die Analyseergebnisse sind zur Charakterisierung der Nitrokörper geeignet.  相似文献   

7.
    
Summary Diathesis is a new concept, introduced to describe the behaviour of chemical compounds as apparent from infrared and Raman spectra. It is defined as a part of a molecule or a whole molecule acting as a separate vibration unit, or more exactly: a diathesis is a part of or an entire molecular configuration, which shows normal modes with only a few percent of the energy outside that (part of the) configuration.With the help of this concept can be explained: the large differences in various spectra of the very same compound; the remarkable similarity in spectra of different compounds.The use of the new concept is illustrated by a number of examples. It is demonstrated that in large molecules a diathesis can be considered as a characteristic group.
Einführung des Begriffs Diathese chemischer Verbindungen
Zusammenfassung Der Begriff Diathese wurde eingeführt, um das Verhalten chemischer Verbindungen in bezug auf IR- und Raman-Spektren zu beschreiben. Diathese wird definiert als Teil eines Moleküls oder ein ganzes Molekül, das als eigene Schwingungseinheit auftritt, oder genauer: eine Diathese ist eine gesamte molekulare Konfiguration oder ein Teil davon, das normales Energieverhalten zeigt mit nur wenigen Prozenten der Energie außerhalb dieses Teiles (oder der Gesamtkonfiguration). Mit Hilfe dieses Begriffes lassen sich einerseits große Unterschiede in verschiedenen Spektren derselben Verbindung, wie auch andererseits bemerkenswerte Ähnlichkeiten bei Spektren verschiedener Verbindungen erklären. Einige Beispiele werden gegeben. In großen Molekülen kann eine Diathese als eine charakteristische Gruppe angesehen werden.
Lecture presented at Euroanalysis I Conference, 28.8.–1.9. 1972 in Heidelberg, Germany.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Die Grundlagen der wichtigsten chiroptischen Methoden (Circulardichroismus, Elliptizität, optische Rotationsdispersion) werden wiederholt, der allgemeine Gang zur Aufstellung von Regeln wird skizziert. Anwendungsbeispiele aus der klassischen (quantitative Bestimmung von Abscisinsäure, Nachweis von Verunreinigungen) sowie aus der Struktur-Analyse (Dibenzoatregel, cottonogene Derivate von Alkoholen und Aminen, Biopolymere) werden besprochen.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chemischen Industrie sei auch hier für die großzügige finanzielle Förderung unserer Arbeiten sehr gedankt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Anhand von 298 Referaten aus Fresenius Z. Anal. Chem. werden systematisch geordnete Listen von Indexbegriffen für die Bereiche Methoden und Anwendungen erstellt und auf diese Referate angewendet. Diese vorläufige Systematik umfaßt 63 und 32 Hauptindexwörter. Den dokumentierten Referaten wurden 815 Schlüsselwörter (Hauptindexwörter) zugeordnet (116 Referate mit 2, 134 Referate mit 3 Hauptindexwörtern, Minimum: 1, Maximum: 5). Für zwei Indexabschnitte, Atomabsorptionsspektrometrie und Geologisches Material, wird die vorgeschlagene Indexierung vorgestellt und mit der bisherigen in Fresenius Z. Anal. Chem. verglichen. Die überschaubare Zahl von 95 Hauptindexwörtern, die erkennbare, einfache Systematik und die Wahlmöglichkeiten von zusätzlichen Nebenindexwörtern sollen zu einer benutzerfreundlichen Dokumentation beitragen, welche hiermit zur Diskussion gestellt wird.
Literature documentation in analytical chemistryIV. Development of a systematic, easily usable index and documentation system
Summary By means of 298 abstracts from Fresenius Z. Anal. Chem. systematically arranged lists of index terms for the fields methods and applications were compiled and used for these abstracts. This preliminary system contains 63 and 32 first index terms. 815 Key words were allocated to the abstracts (= first index terms): 116 abstracts with 2, 134 abstracts with 3 first index terms, minimum: 1, maximum: 5. For two index sections, l.e. atomic absorption spectrometry and geological materials, the proposed indexing system is presented and compared with the system hitherto used in Fresenius Z. Anal. Chem.. The favourable number of 95 first index words, the obviously simple system and the possibility of selecting additional second index terms should contribute to an easily usable documentation, which is herewith presented for discussion.


Teil III: Fresenius Z Anal Chem (1982) 312:448–454  相似文献   

10.
Zusammenfassung Nach den an Hand der Warburg-Technik durchgeführten Autoxydationsversuchen erweisen sich im Einklang mit früheren eigenen Untersuchungen p-Benzochinon, p-Benzohydrochinon sowie p-Benzochinhydron als Antioxydantien unterschiedlicher Wirkungsstärke und verschiedenartiger Wirkart.Chinon, das schwächste Antioxydans, betätigt sich als Retarder, Hydrochinon mit seiner markanten Verlängerung der Induktionsperiode stellt einen echten Inhibitor dar. Chinhydron sind beide Wirkungen als Retarder und Inhibitor zuzuordnen.Durch eingehende systematische Untersuchungen wird gezeigt, daß die Veränderungen von Chinon, Chinhydron und Hydrochinon während der Autoxydation von Äthyllinolat ohne Störung durch gebildete Hydro peroxyde im lipiden System als reduzierbarer bzw. oxydierbarer Anteil auf polarographischem Wege mit gut reproduzierbaren Ergebnissen und sehr befriedigender Empfindlichkeit bestimmbar sind.
Summary According to the autoxidation experiments carried out by means of the Warburg technique,p-benzoquinone,p-benzohydroquinone, and alsop-benzoquinhydrone, in agreement with previous trials by the present writers, exhibit antioxidant actions of different degrees and kinds of action.Quinone, the weakest antioxidant, acts as retarder. Hydroquinone, with its distinct lengthening of the induction period is a real inhibitor. Quinhydrone can function either as retarder or inhibitor.Extensive systematic trials showed that the changes in quinone, quinhydrone and hydroquinone during the autoxidation of ethyl linolate can be determined polarographically in excellent reproducible fashion and with good sensitivity with no interference from the resulting hydroperoxides in the lipid system as reducible or oxidizable portion.

Résumé Les essais d'auto-oxydation effectués d'après la technique de Warburg se montrent en accord avec certaines expériences antérieures réalisées avec lap-benzoquinone, lap-benzohydroquinone ainsi qu'avec lap-benzoquinhydrone comme anti-oxydants agissant avec des actions plus ou moins fortes et suivant des processus différents.La quinone, l'anti-oxydant le plus faible, se comporte comme »retardateur«, l'hydroquinone, qui prolonge de manière très accentuée la période d'induction, se présente comme un véritable »inhibiteur«. La quinhydrone se comporte à la fois comme »retardateur« et comme »inhibiteur«.On montre par des recherches systématiques et approfondies que l'on peut doser les variétés de quinone, de quinhydrone et d'hydroquinone pendant l'auto-oxydation du linoléate d'éthyle, comme éléments »réducteurs« ou »oxydants«, par polarographie, avec de bons résultats reproductibles et une bonne sensibilité, sans interférence avec les hydroperoxydes formés dans le système lipide.


Herrn Prof. Dr.-Ing.G. Gorbach zum 60. Geburtstag in glückwünschender Verbundenheit gewidmet.  相似文献   

11.
Summary Some theoretical and practical aspects concerning the direct fluorimetric determination of uranium in minerals are presented together with a comparison of a series of practical results of this methodology with those obtained by other techniques. The investigation of the reduction of uranium fluorescence by interfering elements (quenching) was continued and further evidence provided that the dependence of this phenomenon on the quencher concentration may be-within certain limits-described by the Lambert absorption law. The characteristic parameter of this dependence, the half-concentration, has been determined for eight further elements, namely Ni, Co, Zn, Cd, Zr, Th, Ce and Cu. Further more the influence of the quencher/uranium ratio on the results of analysis using the internal standard (spike) method has been investigated [with Fe(III) as model quencher] up to Fe(III)/U=5000; there was no dependence observed within the limits of error.
Über weitere Aspekte der fluorimetrischen Bestimmung von Uran in Mineralen
Zusammenfassung Einige theoretische und praktische Aspekte der direkten fluorimetrischen Bestimmung des Urans in Mineralen sowie ein Vergleich einer Reihe praktischer, mit dieser Methode erhaltener Analysenergebnisse mit solchen anderer Verfahren wurden aufgezeigt. Die Erforschung der Reduktion der Uranfluoreszenz durch Störstoffe (Lösch-Effekt) wurde fortgesetzt sowie ein weiterer Nachweis gegeben, daß dieses Phänomen innerhalb gewisser Grenzen durch das Absorptionsgesetz von Lambert beschrieben werden kann. Der charakteristische Parameter dieser Beziehung, die Halbkonzentrationld (c1/2), wurde für acht weitere Elemente (Ni, Co, Zn, Cd, Th, Ce und Cu) bestimmt. Weiterhin wurde der Einfluß des Verhältnisses Löscher-Uran auf die Ergebnisse von Analysen nach der internal standard (spike) Methode untersucht, wobei als Modell-Löscher Fe(III) zur Anwendung kam; die Untersuchung erstreckte sich bis zum Verhältnis Fe(III)/U=5000. Innerhalb der Fehlergrenzen wurde keine Abhängigkeit gefunden.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird vorgeschlagen, die Bezeichnungen weak-field-Methode bzw. strong-field-Methode durch (L)-Methode bzw. ()-Methode zu ersetzen.Nach einer kurzen Einführung in die ()-Methode wird mit den Mitteln der Gruppen-und Darstellungstheorie eine Formel abgeleitet, mit deren Hilfe man schnell Rasse und Multiplizität der Terme eines Komplexions in der ()-Methode angeben kann. Einige Spezialfälle dieser Formel und die systematische Bestimmung der ()-Funktionen werden erörtert.
It is suggested that the misleading designations weak field method and strong field method be replaced by (L) method and () method, respectively.Following a brief introduction to the () method an equation is derived by group theoretical means which leads to rapid classification of the () terms. Several special cases and short cuts are discussed as well as the systematic determination of the () functions.

Résumé Le remplacement des termes «méthode du champ faible» et «méthode du champ fort» par «méthode (L)» et «méthode ()» est proposé.Après une introduction dans la méthode () une formule est dérivée à l'aide de la théorie des groupes et des représentations, qui donne la représentation irréductible et la multiplicité des termes d'un ion complexe dans le cadre de la méthode (). Quelques cas spéciaux de cette formule et la détermination systématique des fonctions (/gG) sont discutés.


Ich danke Herrn Professor Dr. H. Hartmann für den Hinweis auf das vorliegende Problem und der Deutsehen Forschungsgemeinschaft für ein Stipendium.  相似文献   

13.
Summary A QSAR based on a multiple regression analysis for 15 copper(II) semi- and thiosemicarbazone complexes with cytotoxic properties is presented. In vitro cytotoxicity was selected as the dependent variable and Van der Waals volumes (Vm), octanol- water partition coefficients (logP), specific rate constants of the copper(II) complexes towards superoxide radicals (k s ) and variation in C=N vibration bands (CN) in IR spectra of the complexes with respect to the free ligands were selected as the independent variables. The stepwise regression procedure and the all possible regressions were practiced in the analysis of the data. The orthogonality analysis proved noncollinearity among the variables. According to the obtained equation the two best copper(II) complexes were submitted to a broad in vivo screening study and resulted to be active against La, P-388 and L-1210 leukemias.
QSAR von Kupfer(II)-Komplexen mit cytotoxischen Eigenschaften
Zusammenfassung Es wird eine quantitative Struktur-Aktivitäts-Beziehung basierend auf einer multiplen Regressionsanalyse für 18 Kupfer(II)-Semi- und Thiosemicarbazon-Komplexe präsentiert. Die in vitro-Cytotoxizität wurde als die abhängige Variable und Van-der-Waals-Volumina (Vm), Octanol-Wasser-Verteilungskoeffizienten (logP), spezifische Geschwindigkeitskonstanten der Kupfer(II)-Komplexe gegenüber Superoxid-Radikalen (k s ) und die Variationen der C=N-Vibrationsbanden (CN) in den IR-Spektren der Komplexe gegenüber den freien Liganden als unabhängige Variablen eingeführt. Es wurde stufenweise Regression und die alle möglichen Regressionen-Prozedur in der Analyse der Daten verwendet. Die Orthogonalitätsanalyse zeigte Nichtkolinearität der Variablen an. Entsprechend den erhaltenen Gleichungen wurden die beiden besten Kupfer(II)-Komplexe einem breiten in vivo-Screening unterworfen. Sie waren gegenüber La, P-388 und L-1210 Leukemie aktiv.
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14.
Zusammenfassung Es wird die Induktionsphase bei der sogenannten Polymerisation von Kohlensuboxid zur roten Kohle sowie die rote Kohle selbst IR- bzw. UV-spektroskopisch untersucht. Dabei werden Ketencarbonsäure bzw. deren Derivate und Acetondicarbonsäureanhydrid (=3-Oxoglutarsäure-anhydrid) als Polymerisationsstarter nachgewiesen und eine Polypyronostruktur der Polymeren—im Gegensatz zu den Arbeiten vonDiels 1 undWojtczak et al.2—bestätigt.
Formation of red coal
The induction phase of carbon suboxide polymerization to red coal has been investigated by IR-and UV-spectroscopy. It is shown that ketene carboxylic acid, or its derivatives, and 3-oxoglutaric anhydride are the polymerization initiators, and that the polymer has a polypyrone structure. This latter finding conflicts with results obtained byDiels 1 andWojtczak 2.


Herrn Prof. Dr.R. Tschesche, Bonn, zum 65 Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
The steric and electronic effects of substituents in both diene and dienophile components have been considered as the main factors that control the electronic character of (4+2)-cycloaddition leading to transitions between normal, neutral, and inverse Diels-Alder reactions.Institut für Organische Chemie der Universität Regensburg, Universitätsstr. 31, D-93040 Regensburg, Germany. Published in Khimiya Geterotsiklicheskikh Soedinenii, No. 10, pp. 1307–1322, October, 1995. Original article submitted August 15, 1995.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Eine korngrößenfraktionierende Probenahme von Staub zur nachfolgenden chemischen Analyse ist in einem weiten Korngrößenbereich mit Niederdruck-Kaskadenimpaktoren möglich.Zur Probenahme von lungengängigem und atembarem Staub wurde ein 5stufiger Lochkranzstufenimpaktor, Typ TU mit einem Abscheidebereich von 0,1–25 m aerodynamischem Massenäquivalentdurchmesser herangezogen. Mit einer Sammelrate von 5 m3 h–1 werden im urbanen Bereich Aerosolfraktionen mit hoher zeitlicher Auflösung erhalten.Zur Auswertung der Massenkorngrößenverteilungsdaten von urbanen Stäuben wird das Verfahren der erzwungenen Bimodalität eingeführt, welches eine vergleichbare Darstellung von Staubverteilungsdaten, die mit verschiedenen Impaktortypen bestimmt wurden, erlaubt. Die erzwungene Bimodalität beruht auf der definitionsgemäßen Festlegung eines Minimums der Massendichteverteilung urbaner Aerosole bei 2 für solche korngrößenseparierende Probenahmeverfahren, deren Auflösung die exakte Bestimmung des Minimums nicht erlaubt. Eine Analyse von Verteilungsdaten aus verschiedenen Städten, sowie von verschiedenen Meßstellen in Wien zeigte, daß der Anteil des vom Grobteilchenkollektiv (> 2 m AD) chemisch unterschiedlichen Akkumulationsstadiums (Teilchen 2 m AD) an einem Feinstaub nach TA Luft 1974 (Teilchen 10 m AD) größeren Schwankungen unterliegen kann. Im städtischen Bereich ist der Anteil des Feinstaubes (10 m) am Gesamtstaub stark vom Verkehrsanteil an der Staubentwicklung abhängig.Zur chemischen Analyse der abgeschiedenen Teilchenfraktionen wird ein Analysenschema vorgeschlagen, das zeitlich stark variierende Staubkomponenten als Kurzcharakteristik nach 1 h Probenahmeintervall quantifiziert. Zur Erstellung der Gesamtcharakteristik des Staubes, beinhaltend die Durchschnittsanalyse der Haupt- und Nebenbestandteile, ausgewählter toxischer Spurenelemente, der Spezifizierung der Kohlenstoff-, Schwefel- und Stickstoffverbindungen sowie der Identifizierung ausgewählter organischer und anorganischer Verbindungen werden 24 h Probenahmezeit benötigt.
Sampling of respirable and lung penetrating atmospheric particles for integrated dust analysis
Summary The size-selective sampling of particles in a wide size range for chemical analysis is practicable with cascade impactors. The sampling of respirable particles is carried out with a 5-stage circular-arranged multiorifice impactor, type TU, with a deposition range of 0.1–25 m aerodynamic massequivalent diameter. A sampling rate of 5 m3 h–1 yields aerosol fractions with high temporal resolution.For the evaluation of mass-size distribution data of urban particles the concept of forced bimodality is introduced, thus obtaining comparable results from aerosol distribution data obtained with different types of impactors. Mass distribution data from several cities indicate that the portion of the accumulation mode (particles 2 m AD) within a fine particle fraction of particles < 10 m AD is subjected to considerable variations. The relation fine particles/coarse particles is strongly influenced by traffic derived particles.An analytical scheme for constituents with frequent changes in concentration (short characteristic) and for extensive characterization of the atmospheric particles is proposed. In urban regions, minimum sampling periods of 1 h are required for short and 24 h for full characterization.
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17.
Langlet  J.  Claverie  P.  Pullman  B.  Piazzola  D.  Daudey  J. P. 《Theoretical chemistry accounts》1977,46(2):105-116
The effect of water on the conformational preferences of acetylcholine has been studied within the discrete, the continuum and the combined discrete-continuum models described in parts I and II of this series. All the models lead to the conclusion that the trans-gauche form which is, following refined quantum-mechanical computations, the intrinsically preferred one and the one observed in the crystal of acetylcholine and of a number of analogues should remain also the preferred conformation in water. This result agrees with NMR studies. The results of the empirical discrete model used here compare favorably to those obtained by an ab initio super-molecule treatment. The continuum model utilized here represents a net improvement above such models utilized in other works.  相似文献   

18.
Summary Reference materials do fulfil a very useful function in that they provide means to check, verify and calibrate measurement procedures and instrumentation. However, the material is often idealized compared to real life samples: it is either (very) pure or does not correspond in concentration level or matrix to the real life case. It is shown how this situation could be remedied if real life samples with carefully assessed reference values could be made available regularly as unknowns to measurement laboratories. Comparison of the latter's measurements with the reference values then would provide a picture of the real performance of the particular measurement community in general and of each participating laboratory in particular. The opinion is expressed that isotope-specific methods have now matured to the stage that, if they are correctly applied under rigorous control and based on highly skilled expertise, they can provide such reference values against which laboratories can then evaluate their routine performance in regular Interlaboratory Measurement Evaluation Programmes (IMEPs).
Wie der Notwendigkeit von Referenzmessungen entsprochen werden kann
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19.
Summary Primitive coronoids of hexagonal symmetry (D 6h orC 6h ) are referred to as waffles. Some theorems about unbranched catacondensed benzenoids are presented and used to derive a general combinatorial formula for the number of Kekulé structures (K) for waffles. The symmetry-adapted method of fragmentation is employed. SeveralK formulas for special classes of waffles are also reported.
Die Anzahl von Kekulé-Strukturen für einige aromatische Coronoid-Kohlenwasserstoffe: Waffel-Strukturen
Zusammenfassung Einfache Coronoide von hexagonaler Symmetrie (D 6h oderC 6 h) werden als Waffel bezeichnet. Einige Theoreme bezüglich unverzweigter catakondensierter Benzenoide werden angegeben und zur Ableitung einer generellen Formel für die Anzahl von Kekulé-Strukturen (K) für Waffel benutzt. Es wird die symmetrie-adaptierte Methode zur Fragmentierung angewendet. Außerdem werden einigeK-Formeln für spezielle Klassen von Waffeln angegeben.
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20.
Zusammenfassung Das Massenspektrum des O-Äthylsalicylsäureamides VII b ist von dem seiner m- und p-isomeren Verbindung völlig verschieden und zeigt einen typischen massenspektrometrischen o-Effekt.Die bisher aufgefundenen Verbindungen mit massenspektro-metrischem o-Effekt gehören einem relativ kleinen Kreis von Aromaten mit ganz bestimmten Strukturmerkmalen an. Die Bildung der für den o-Effekt charakteristischen Bruchstücke kann in allen diesen Fällen nach einem vonMcLafferty aufgestellten Mechanismus zwanglos erklärt werden. Verbindung VIIb hätte unter der Voraussetzung, daß eine Entstehung der für den o-Effekt typischen Fragmente nur nach diesem Mechanismus möglich ist, keinen o-Effekt zeigen dürfen.Das Auftreten des o-Effektes im Massenspektrum von VIIb läßt erkennen, daß die Bedingung zur Bildung der für den o-Effekt charakteristischen Bruchstücke lediglich in der Möglichkeit zur Ausbildung stabiler Spaltprodukte zu suchen ist, und daß daher weit mehr Verbindungen einen o-Effekt zeigen sollten als bisher anzunehmen war.Mit 1 Abbildung  相似文献   

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