Zum Problem der Exoelektronenemission

Ohne Zusammenfassung

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Zum Problem der Exoelektronenemission

Zusammenfassung Es wurden einige neue Versuche über die Exöelektronenemission aus Alkalihalogeniden durchgeführt und auf Grund derer Ergebnisse und aller bis jetzt bekannten experimentallen Kenntnisse die Hauptfragen der Exoelektronenemission diskutiert.

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Ich habe die angenehme Pflicht meinen Mitarbeitern Milada Kotíková und Václav Stelka zu danken. Herrn G. Sc. Stanislav Koc danke ich für das sorgfältige Durchlesen des Textes und Herrn Dr. A. Bohun für das Borgen seiner im Drucke sich befindenden Arbeiten.     

Zum problem der Exoelektronenemission aus Alkalihalogeniden

Ohne Zusammenfassung

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Zum Problem der Fehlanzeigen bei der radiometrischen Blechdickenkontrolle

Die Aufgabe besteht bei der Blechdickenkontrolle darin, je nach der Größe eines von der Blechdicke d abhāngigen Meßwertes die kontrollierten Bleche als ?normal”, ?zu dünn“ oder ?zu dick” anzuzeigen. Bei einer radiometrischen Dickenmeßeinrichtung, die als Meßwert eine Impulszahl N(d) liefert, sind infolge der statistischen Schwankungen Fehlanzeigen Unvermeidlich. Die Wahrscheinlichkeit p solcher Fehlanzeigen ergibt sich als Summe der Wahrscheinlichkeiten, daß ein zu dünnes Blech als normal oder zu dick (p ₁), ein normales Blech als zu dünn (p ₂) oder zy dick (p ₃) und ein zu dickes Blech als normal oder zu dünn (p ₄) angezeigt wird.     

Temperaturverhalten der Exoelektronenemission von Metallen

The emission of exoelectrons by metals after abrasion and after X-ray and neutron irradiation was investigated. The specimens were brought into a heatable counter. With a heating velocity of 2 °C/min the measured glow curves had peaks at 126 °C. This temperature depended only on the velocity of heating, but not on the metal (Al, Cu, Ag, Mo, Rh) or its purity and not on the quenching gas in the counter. To determine activation energies the measured glow curves are compared to calculated ones. There is strong evidence that nonmetallic layers are essential to exoelectron-emission from metals.     

Zum Problem des Zufallsweges bei der Ausscheidung von Leerstellen

In considering the random walk of supersaturated vacancies in a metal crystal during their precipitation, some results are readily accessible which cannot be obtained easily by other methods. Typical examples illustrate the method. The random walks are followed only on a relatively small part of the lattice. This causes limitations which are partly removed by using periodic boundary conditions.     

Zur Frage derZ-Zentren bei der Exoelektronenemission aus Alkalihalogeniden

Zusammenfassung Es wurde das Maximum des Exoelektronenemissionsstroms untersucht, das an NaCl infolge Verunreinigung durch Kalzium auftritt, und die Möglichkeit, dieses Maximum denZ-Zentren zuzuordnen, diskutiert.

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Z-

, NaCl . Z-.

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Wir danken herzlichst Herrn Dr. A. Bohun für das gefällige überlassen des NaCl: Ca-Materials.     

Über das Studium der Bildung der F-Zentren in NaCl Mittels der Exoelektronenemission

The kinetics of the coloration of NaCl by X-rays by means of exoelectron emission is studied. It is shown that this method can be used to investigate the relation between the magnitude of the emission current density and the concentration of colour centres. Differences are found between the kinetics of coloration in volume, observed by other authors, and the kinetics of coloration in the surface layer of the crystal.     

Über die Thermische Aktivationsenergie und das Problem des Mechanismus der Emission bei der Exoelektronenemission von NaCl,Teil II

Zusammenfassung Wir haben die thermische Entfärbung der F-Zentren im NaCl mittels der Lumineszenz untersucht und gezeigt, daß man durch direkte Messung einen solchen Energiewert erhalten kann, der sich als thermische Dissoziationsenergie der F-Zentren deuten läßt. Infolge dessen soll auch die von uns festgestellte [1] thermische Aktivationsenergie des die Elektronenemission leitenden inneren Prozesses als thermische Dissoziationsenergie der F-Zentren gedeutet werden. Der innere, die Elektronen von F-Zentren delokalisierende Prozeß ist danach im gegebenen Falle die direkte thermische Ionisation der F-Zentren.Die Ergebnisse unterstützen quantitativ die Bohunschen Vorstellungen von dem Mechanismus der Exoelektronenemission, die bis jetzt nur als qualitativ zuläßig bestätigt wurden. Selbsverständlich gilt letzteres nur für den untersuchten Fall.Auf der anderen Seite bleibt das Problem des großen Frequenzfaktors [1] undurchsichtig, denn es ist bis jetzt nicht klar, ob man die Erklärung in den Einzelheiten des Erregungsprozesses oder in der Tatsache, daß man in dem untersuchten Falle nichts mit dem thermodynamischen Gleichgewicht zu tun hat, suchen soll.

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Thermal activation energy and the problem of the emission mechanism during exoelectron emission from NaCl, part II

The thermic activation energy of the destruction of F centres in NaCl was established by measuring of the thermostimulated luminescence, which is in a good agreement with the results of measurement using exoelectron emission and with the theoretical value obtained by Pekar for the thermic dissociation energy of F centres. The consequences of this fact are discussed.

     

Über die Thermische Aktivationsenergie und das Problem des Mechanismus der Emission bei der Exoelektronenemission von NaCl,Teil I

Zusammenfassung Es wurde der Wert der thermischen Aktivationsenergie und der Wert des Frequenzfaktors bei der im Zusammenhang mit dem thermischen Entfärben von F Zentren in NaCl erscheinenden Exoelektronenemission gemessen. Auf Grund dieser Werte wurde auf die Widersprüche in den bestehenden Ansichten über den Mechanismus der Exoelektronenemission und auf die Folgerungen von verschiedenen Interpretationen des Wesens ihrer thermischen Aktivationsenergie hingewiesen.

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Thermal activation energy and the problem of the mechanism of emission during exoelectron emission from NaCl

Various methods of measuring thermal activation energies during exoelectron emission by means of phenomenological relations were investigated and applied to NaCl in the temperature region of the decoloration of F centres. On the basis of the values found for the activation energy and the formal frequency factor, the author points out discrepancies existing in opinions on exoelectron emission. It is simultaneously shown that for building up a theory there is still not enough information from quantitative experimental material, and useful lines for future investigation are pointed out.

     

Der Einfluss der positiven Ionen auf die Exoelektronenemission

Zusammenfassung Es werden die Ergebnisse der Messung des Einflusses der auf den Emitter bei der Messung der Exoelektronenemission mittels Geiger-Müller-ZÄhlers auffallenden positiven Ionen beschrieben und die möglichen Mechanismen der Beeinflussung der Emission diskutiert.

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Über die Thermische Aktivationsenergie und das Problem des Mechanismus der Emission bei der Exoelektronenemission von NaCl. Teil III

The activation energy of thermal destruction of F-centra in NaCl was measured by means of optical absorption. The result value of 2.1 eV is in a good agreement with our results obtained by means of exoelectron emission and luminescence. The different possibilities of interpretation of origin of this energy are discussed. It was pointed out that there are now many arguments for its interpretation as the thermal dissociation energy of F-centra then for any other. This interpretation leads to a good agreement with the theoretical results of Pekar. It is pointed out the limited validity of Rose relation.     

Zum Problem der Analyse der Verläufe der Begleiterscheinungen der Thermischen Entfärbung von Farbzentren

Two methods were presented which make possible to separate the components of from the thermal excitation function, which are due to the own decoloration and to the intermediary effect.

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Cukrovarnická 10, Praha 6, Czechoslovakia.     

Eignung der thermisch stimulierten Exoelektronenemission von LiF zur Dosimetrie

Es wurde die thermisch stimulierte Exoelektronenemission Von LiF-Phosphoren nach Anregung mit ionisierenden Strahlungen untersucht. Die Exoelektronenemission wurde mit einem Spitzenzähler gemessen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die Anwendung in der Dosimetrie diskutiert.