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相似文献
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1.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird das Sedimentationsgleichgewicht der Systeme Na6[H2W12O40]—NaCI—H2O und Na6[H2W12O40]—NaClO4— H2O untersucht. Die scheinbare molare Masse Mapp des Natriummetawolframats wird in beiden Systemen als Funktion der Natriummetawolfrarnat-Anfangspartialdichte 0 PX z gemessen. Durch lineare Extrapolation der Funktion Mapp = Mapp (PP,, ) auf die Polymerelektrolyt-Anfangspartialdichte Null können die Grenzwerte der scheinbaren molaren Masse (Mapp)o ermittelt werden. Aus den (Mapp)o-Werten wird die Abhängigkeit der Größe (ln PXz /m BX ) mPXz von der NaCI- bzw. NaClO4-Molalität berechnet.Die Bestimmung der molaren Masse und der (stöchiometrischen) Ladungszahl eines Polymerelektrolyten aus den experimentell ermittelten (Mapp)o-Werten unter Anwendung der Lamm-Williams-Gleichung wird diskutiert. Zur Ermittlung der beiden Größen müssen mehrere Versuchsreihen mit zwei verschiedenen Fremdelektrolyten durchgeführt werden. Externe Messungen sind nicht erforderlich.Man erhält auf diese Weise verläßliche Werte so-wohl der molaren Masse als auch der (stächiometrischen) Ladungszahl.
Summary The sedimentation equilibria of the systems sodium metatungstate-sodium chloride-water and sodium metatungstate-sodium perchlorate-water are investiated. In both systems the apparent molecular mass Mapp of sodium metatungstate (PX z) is measured in dependence on partial density 0 PX z before centrifugation. By linear extrapolation of the function Mapp = Mapp ( 0 PX z the limiting value (Mapp)o for 0 PX z = 0 is obtained. The variation with sodium chloride and sodium perchlorate molality of the quantity (ln PX z m BX )mPXz is calculated from (Mapp)o data.The determination of the molecular mass and the algebraic valency of a polymeric ion by means of the (Mapp)o values calculated by Lamm-Williams equation is discussed. In order to obtain these two quantities at least two series of experiments are required, each of which using a different supporting electrolyte. External measurements are not necessary. In this way reliable values for the molecular mass as well as for the stoichiometric valency are obtained.


Mit 5 Abbildungen und 3 Tabellen  相似文献   

2.
The proton hyperfine splitting constants of a large number of positive, negative, and neutral radicals, have been examined in term of the Heller-McConnell relation a H=Bc cos2 whose validity is discussed. B is taken as a function of the energy of the singly occupied orbital and values are calculated by first order perturbation theory for the cases of a methyl, methylene, and dimethylene group attached to the system. Substantial agreement is found between theory and experiment indicating the correctness of the postulated cause of the B behaviour.
Zusammenfassung Die Konstante der Hyperfeinaufspaltung für -Protonen einer großen Anzahl positiver, negativer und neutraler -Radikale wurde mit der Beziehung von Heller und McConnell als Grundlage untersucht; die Gültigkeit dieser Beziehung wird diskutiert. B wird als von der Energie des einfach besetzten Orbitals abhängig angenommen und seine Werte mit Hilfe der Störungstheorie erster Ordnung für die Fälle von Methyl-, Methylen- und Dimethylengruppe am -System berechnet. Aus der guten Übereinstimmung zwischen Theorie und Experiment wird auf die Richtigkeit der postulierten Ursachen für das Verhalten von B geschlossen.
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3.
Summary For visual analysis of the density reorganization and distortion, the one-dimensional cut (x, y 0,z 0) and the two-dimensional cut (x, y, z 0) of the three-dimensional electron density difference function (x, y, z) are frequently employed. However, these cut functions do not satisfy any sum rules in contrast to the original difference function (x, y, z). To avoid this difficulty, the use of the marginal electron density functions x (x) and xy (x, y) and their difference functions x (x) and xy (x, y) is proposed. The marginal densities are condensation of the three-dimensional density onto a particular plane or line of our interest, and they satisfy the sum rule (i.e., the conservation of the number of electrons) exactly. Some basic properties of the marginal electron density are clarified for typical diatomic molecular orbitals. An illustrative application is given for the bonding and antibonding processes in the H2 system.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurden Messungen der Dichte sowie der absoluten Intensität der Röntgenkleinwinkelstreuung an teilkristallinem Polyäthylenterephthalat durchgeführt. Aus den erhaltenen Resultaten wurden der Volumenanteil der Kristallite, die Dichte der Kristallitek und die Dichte der nichtkristallinen Bereiche a berechnet. Bei Proben, die bei tiefer Temperatur kristallisiert worden waren, lagk unterhalb von 1,455 g/cm3, dem Wert, der aus den Abmessungen der Elementarzelle einer möglichst gut kristallisierten Probe bestimmt wurde. a war bei allen Proben kleiner als die Dichte des völlig amorphen Stoffes. lag jeweils über dem Wert, der allein aus der Dichte in konventioneller Weise bestimmt wurde.
Summary Measurements of the density and the absolute intensity of small angle X-ray scattering of semicrystalline polyethylenterephthalate were performed. From the results obtained the crystalline volume fraction, the density of the crystalsk and the density of the noncrystalline regions a were calculated. With samples crystallized at lower temperatures,k lies below 1,455 g/cm3, the value obtained from the crystal unit cell dimension on a material crystallized as well as possible. a is generally smaller than the density of a completely amorphous sample. For higher temperatures of crystallization, is larger than the values obtained simply from the density by conventional methods.


Vorgetragen auf der Arbeitssitzung des Fachausschusses Physik der Hochpolymeren in der Frühjahrstagung Berlin 1971 vom 9. bis 13. März des Regionalverbandes Physikalische Gesellschaft zu Berlin.

Wir danken Herrn Prof. Dr.E. W. Fischer für zahlreiche wertvolle Diskussionen. Unser Dank gilt ferner der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit, sowie der Fa. Kalle A. G., Wiesbaden, für die Überlassung der Folien.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Für die balneologische Beurteilung des Torfes werden die am Balneologischen Institut bei der Universität München und an der Deutschen Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie München ausgearbeiteten und gebräuchlichen Methoden der chemischen und physikalischen Untersuchung beschrieben.Der Kleinen Badetorfanalyse, die für die überwiegende Mehrzahl der Badetorfe Deutsehlands in Frage kommt, wird ein Verfahren der abgekürzten organischen Gruppenanalyse zugrunde gelegt, das auf den früher von W. BENADE sowie von S. W. Souci u. Mitarb. ausgearbeiteten Torf-Analysengängen aufgebaut ist und die quantitative Ermittelung der wichtigsten Stoffgruppen (gekennzeichnet durch den vorwiegenden Gehalt an Huminsäuren, Bitumen, wasserlöslichen Kohlenhydraten, Hemicellulosen und Cellulose, Lignin und Huminen) ermöglicht. Die angegebenen Methoden gestatten einen weiteren Ausbau zur Groen Badetorfanalyse.Ein Berechnungsschema und eine tabellarische Übersicht zum Zwecke der einheitlichen Darstellung der Untersuchungsergebnisse werden angegeben.Frl. Anneliese Hartmann, Technische Assistentin, sei für ihre sorgfältige Mitarbeit auch an dieser Stelle bestens gedankt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die maximalen Kristallanteile verschieden verzweigter Polyäthylene, die röntgenographisch bestimmt worden sind, sowie die aus der Literatur entnommenen Kristallanteüe von Copolymeren des Äthylens können durch eine empirische Korrektur einer bekannten Theorie quantitativ richtig berechnet werden. Aus der Diskussion ergeben sich die Folgerungen, daß die Kristallvernetzung die Einstellung des heterogenen Phasengleichgewichts (zwischen Kristall und Flüssigkeits-Phase) für kristallisierende Copolymere verhindert. Es existiert eine kleinste longitudinale Kristallitausdehnung, deren Größe für die verschiedensten Copolymeren des Äthylens konstant etwa 30 Å ist. Die Eigenschaften der nichtkristallisationsfähigen Komponente (Styrol, Acrylsäure, aliphatische Kurzketten) haben hierauf keinen nachweisbaren Einfluß. Unterhalb vonX A =0,80 kannkeine merkliche Kristallisation für Copolymere des Äthylens mit einer kristallisationsfähigen Komponente mehr eintreten. Es bestehen jedoch im Konzentrationsbereich 0,7X A 0,80 wahrscheinlich kleinste Aggregationen von Molekülteilen mit schlechter Ordnung (Pseudostrukturen), die röntgenographisch schwer nachweisbar sind. Das Kristallisationsverhalten nähert sich mit steigender Konzentration der nichtkristallisationsfähigen Komponente dem Grenzfall der Kaltkristallisation, die entsprechend einer bekannten Theorie der Nullzeitkristallisation der größten Abweichung vom Gleichgewicht entspricht. Die partielle Kristallisation von Homopolymeren ist wahrscheinlich ebenso hauptsächlich auf Kristallvernetzung zurückzuführen. Die nichtkristallisationsfähigen Einheiten (im Fall der Polyäthylene die Kurzkettenverzweigungen) sollten nicht von Kristalliten inkorporiert werden. Diese Hypothese wird mittels Röntgenkleinwinkelmessungen durch den Einfluß der nichtkristallisationsfähigen Gruppen, der Verzweigungen, auf die mittlere Kristallitgröße sowie deren Schwankungen nachgewiesen. Hieraus ergeben sich einige Folgerungen über den Einbau der Makromoleküle in die im statistischen Mittel periodisch wechselnden amorphen und kristallisierten Bereiche in Copolymeren, die anhand bekannter Modell Vorstellungen und in Abhängigkeit von der Konzentration der nichtkristallisationsfähigen Gruppen diskutiert werden.Herrn Prof. Dr.F. H. Müller danke ich für die stete Förderung dieser Arbeit, Herrn Dr.Hellmuth für zahlreiche wertvolle Diskussionen und Anregungen.Der Forschungsgemeinschaft danke ich für wirksame Hilfe mit Sach- und. Personalmitteln. Auch dem Hessischen Wirtschaftsministerium sei für die Unterstützung der Arbeit hier mein Dank ausgesprochen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Bestimmung von überstrukturdaten polymerer Lamellenclustersysteme kann über Modellrechnungen der Röntgenkleinwinkelstreukurven erfolgen. Es wird gezeigt, daß in vielen Fällen die Modulation der Streukurve nicht allein durch die innere Struktur der Cluster bestimmt ist, vielmehr muß die mittlere Elektronendichte der Umgebung der Cluster mitberücksichtigt werden. An den Systemen HDPE, PP und iPS/PPO wird gezeigt, daß die Verwendung eines einfacheren Modells, in dem die kristalline Dichte c = 1 und die amorphe Dichte a = 0 gesetzt wird (schwarzweiß-Modell), für kleine Lamellenzahlen pro Cluster zu einer Scheinanpassung führt. Die BerÜcksichtigung der mittleren Probendichte fÜhrt zu abweichenden Anpassungsparametern bei der Berechnung der experimentellen Streukurve und damit zu anderen Über-rstrukturdaten. Der Einfluß der Umgebungsdichte wird vernachlässigbar klein, wenn die Zahl der lagekorrelierten Lamellen pro Cluster größer als 10 wird.
Summary Superstructural parameters of polymeric material composed of clusters of lamella-shaped crystals can be obtained by model-calculations of their small-angle x-ray scattering curves. In this paper it has been demonstrated, that in many cases the modulation of the scattering curve is determined not only by the inner structure of the cluster but also dependent on the average (electron) density of the cluster environment, the mean sample density. Discussing the SAXS of the systems HDPE, PP and iPS/PPO it has been shown, that the use of a simpler ,black-white model, in which the crystalline density has been set c = 1 and the amorphous density a = 0, leads to a phony fit. The incorporation of the mean sample density into the model yields a different set of parameters. The mean sample density can be neglected as soon as the number of lamellae per cluster exceeds the value of 10.


Mit 4 Abbildungen und 1 Tabelle  相似文献   

8.
Spin densities in benzyl, allyl, pentadienyl and perinaphthenyl radicals have been calculated with some variants of the simplified McLachlan unrestricted SCF method based on Hückel-type and the SC Hückel-type molecular orbitals. The various estimations of the spin densities were compared one with each other and with the results of more sophisticated methods. It was shown that the SC Hückel basis and Zhidomirov and Schastnev's modification of the McLachlan approach give a best least square fit of the relation a exp Q calc .
Zusammenfassung Die Spindichten von Benzyl-, Allyl-, Pentadienyl- und Naphtenyl-Radikalen werden mit einigen Varianten der uneingeschränkten SCF-Methode in der vereinfachten Form nach McLachlan, die auf den Hückel- und den SC-Hückel-Molekülorbitalen basiert, berechnet. Die verschiedenen Schätzungen der Spindichten werden miteinander sowie mit den Resultaten komplizierterer Methoden verglichen. Es wird gezeigt, daß die SC Hückel Basis und die von Zhidomirov und Schastnev eingeführte Modifikation der Näherung von McLachlan eine beste Näherung nach der Methode der kleinsten Quadrate an die Beziehung a exp Q calc ergeben.

Résumé Les densités de spin ont été calculées dans les radicaux benzyle, allyle, pentadiényle et perinaphthényle à l'aide de variantes de la méthode SCF sans restrictions de spin simplifiée de Mac Lachlan, en utilisant des orbitales de type Hückel et SC Hückel. Les différentes évaluations de densité de spin sont comparées entre elles et avec celles obtenues par des méthodes plus élaborées. On montre que la base SC Hückel et la modification de Zhidomirov et Schastnev à la théorie de Mac Lachlan donnent le meilleur accord au sens des moindres carrés avec la relation a exp Q cal .
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9.
    
Zusammenfassung Es werden Untersuchungen beschrieben, bei denen Rückstoßprodukte schnell und selektiv in der Gasphase aufgetrennt werden. Ziel dieser Untersuchungen ist es, kurzlebige Kernreaktionsprodukte zu identifizieren, einerseits zum Studium der Kernreaktion und andererseits zur Messung von Zerfallsdaten neuer Nuklide.Die Rückstoßprodukte wurden von einer Cf-252-Quelle geliefert. Transportstrecke und Kühlfalle konnten auf verschiedene Temperaturen gebracht werden. Mit N2 als Trägergas war es möglich, unter geeigneten Bedingungen Te selektiv abzutrennen. Durch Zugabe von Cl2 wurden Sb, Tc, Nb, Mo, Zr, Ru und Sn transportiert. Transportausbeuten in Abhängigkeit von der Temperatur und der Gaszusammensetzung wurden bestimmt.Für die finanzielle Unterstützung danken wir der Gesellschaft für Schwerionenforschung, Darmstadt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Unter der Voraussetzung von Verknüpfungen wird die Anfangsgeschwindigkeit der Adhäsion untersucht.Wenn Epoxyharz-Aminsysteme als Klebstoff gebraucht werden, ist die Beziehung zwischen Härtezeit und Anfangs-Bindefestigkeit theoretisch wie folgt gegeben:S(t)/S(t 0 )=t+1. Dabei sindS(t) undS(t 0) die Klebefestigkeit nach den Härtezeitent bzw.t 0 ist ein Maß für das Ansteigen der Verknüpfungen, t=t–t0.Die Beziehung zwischen Härtungsdruck und Verhältnis der Klebfestigkeiten lautet lnS(p)/S(p 0 )=ln+·p. Wieder sind die Werte der FestigkeitenS aufp bzw.p 0 auf die Drucke bezogen. und sind Konstanten.Die experimentellen Ergebnisse für das Kleben von Kupfer mit Epoxyharz-Aminsystemen bestätigen diese theoretischen Voraussagen.

With 7 figures and 3 tables  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Die Elektroimmundiffusion erlaubt bei G-monoclonalen Gammopathien die qualitative und semiquantitative Differenzierung von Paraund Normalproteinen der gleichen Immunglobulinklasse. Die exakte quantitative Bestimmung der nicht paraproteinämischen Komponente ist möglich bei genügend großem Unterschied in der elektrophoretischen Beweglichkeit beider G-Globuline. An Beispielen von G-Globulinbestimmungen in Normalserum und Seren von Patienten mit monoclonalen und polyclonalen Gammopathien werden Brauchbarkeit und Grenzen der Methode diskutiert.
Immunochemical differentiation of G-monoclonal and polyclonal gammopathies by electroimmuno-diffusion
Abnormal and normal G-globulins in G-monoclonal gammopathies can be distinguished qualitatively and semiquantitatively by electroimmuno-diffusion. The exact quantitative determination of the normal G-globulin is possible, only in cases with sufficiently different electrophoretic mobility between both components. Applicability and limits of the method are discussed regarding examples of G-globulin determinations in normal serum and in sera from patients with monoclonal and polyclonal gammopathies.
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12.
Zusammenfassung Am Beispiel von Ziegel- und Wandplattenbruchstücken einer römischen Wüstung bei Schwarzenholz (Saarland) wird die Auswertung der Analysendaten und der Ergebnisse von Schnittbetrachtungen vorgestellt. Als geeignete Analysenverfahren erweisen sich die Röntgenfluorescenzanalyse und die Atomabsorptionsspektralanalyse. Mit Hilfe der Taxometrie gelingt eine Einteilung der Bruchstücke in die Gruppen Örtliches Material, Blickweiler und Gestempeltes Material. Die Untersuchungsergebnisse gestatten die Bestimmung des mengenmäßigen Anteils verschiedener Produktionen für einen Fundplatz und erlauben somit dem Archäologen Aussagen über wirtschaftliche Zusammenhänge.Für finanzielle Unterstützung danken wir der Stiftung Volkswagenwerk, Hannover.  相似文献   

13.
The interaction energy of a molecule M with a point-like charge q can be partitioned into simpler contributions, two of which can be expressed in terms of the charge distribution M of the sole M. The first term, qV(r), represents the interaction of q with the undistorted charge M 0 of M while the second q 2 P(r) gives the additional contributions due to the polarization of M 0 under the influence of the charge q placed at the point r. In this paper we investigate the possibility of getting an inexpensive and sufficiently accurate analytical representation of P(r) over the whole space outside the van der Waals volume of M.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird die Ableitung der nach Hüttig erweiterten Langmuirschen Adsorptions-Isotherme gegeben und zwischen dieser Gleichung und derjenigen von Brunauer, Emmett und Teller (BET) eine Kompromiß-Gleichung abgeleitet, welche sich den Beobachtungen besser anpaßt als die Isothermen von Hüttig beziehungsweise BET.Für September 1951 wird in New York im Rahmen der 75. Jubiläums-Tagung der American Chemical Society ein Symposium über Physikalische Adsorption von Gasen an festen Körpern geplant. Es ist zu erwarten, daß diese Tagung sich auch bemühen wird, den vorhandenen theoretischen Besitzstand zu vereinheitlichen und so weit als möglich auf eine gemeinsame Grundlage zu stellen. Unsere Mitteilungs-Reihe Zur Theorie der Adsorption ist bereits im Hinblick auf die daselbst zu erwartenden Diskussionen abgefaßt. In der vorliegenden I. Mitteilung wird zunächst versucht, die verschiedenen, auf den Langmuirschen Vorstellungskreis zurückgreifenden Theorien in ein System zu ordnen und damit in gegenseitige Beziehung zu setzen, worauf ein Vermittlungs-Vorschlag zwischen der Adsorptions-Isotherme von Brunauer, Emmett und Teller und der unsrigen folgt. In einer II. Mitteilung sollen an Hand eigener Experimente die Forderungen umschrieben werden, welche an das zur Theorienbildung verwendete Beobachtungs-Material gestellt werden müssen. In der III. Mitteilung werden die an dem System BaSO4/H2O bei verschiedenen Temperaturen bis zur Kondensation beobachteten Isothermen mitgeteilt und daran unser Vermittlungsvorschlag geprüft. In einer IV. Mitteilung soll ein zusammenfassender Überblick über die neueren, außerhalb des Langmuirschen Vorstellungs-Kreises stehenden Theorien gegeben werden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Im Rahmen unserer Untersuchungen über das thermodynamische Verhalten binärer flüssiger Mischungen wurden an dem System ,-Dichlordiäthyläther (Chlorex)—n-Hexan Dampfdruckmessungen bei 11,58, 20 und 30°C und Dichtemessungen bei 12 und 20°C ausgeführt. Von besonderem Interesse war hierbei das Verhalten im Bereich geringer Konzentrationen der flüchtigen Komponente. Die von uns benutzte statische Methode der Dampfdruckmessung wurde weiter verbessert. Aus den gemessenen Totaldrucken wurden die Partialdrucke berechnet und aus diesen die freie Zusatzenthalpie Gz. Aus der Temperaturabhängigkeit der Aktivitätskoeffizienten ermittelten wir die Mischungsenthalpie H und die Zusatzentropie S p,z. Die Volumänderungen bei der Herstellung von 1 Mol Mischung V wurden durch Dichtemessungen bestimmt.Die experimentellen Ergebnisse werden diskutiert und der Versuch einer Abschätzung der thermodynamischen Größen aus den Wechselwirkungsenergien und dem Zellmodell nachPrigogine undBellemans unternommen. Die Übereinstimmung kann in Anbetracht der weitgehenden Näherungen als gut bezeichnet werden.Mit 9 AbbildungenHerrn Prof. Dr.F. Wessely zum 60. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Proben aus Polyäthylen hoher Dichte wurden bei Raumtemperatur mit verschiedenen Geschwindigkeitenv ver auf einer Zugprüfmaschine verstreckt. Beiv ver 10 mm/min beobachtet man eine fast isotherm verlaufende inhomogene Deformation, die zu Verstreckungsgraden=8–13 und mittleren Dichten = 0.80 g/cm3 in den verstreckten Probenbereichen führt. Die bei höherenv ver bis zu 50 mm/min eintretende adiabatische Erwähnung ergibt höhere Verstreckungsgrade=13–18 und geringere Dichten = 0.64 g/cm3. Es existiert kein natürlicher Verstreckungsgrad. Der Dichteabfall mit zunehmendem kann durch eine Gerade repräsentiert werden; der ElastizitätsmodulE ergibt eine mit zunehmende Kurve.Nach einer Druckbehandlung der Proben mit 5600 bar bei Raumtemperatur erreichte ihre Dichte fast wieder den Anfangswert vor der Verstreckung, wobei keine Abhängigkeit von oder anderen Parametern zeigte. Der ModulE hatte zugenommen, aber nicht proportional zur Dichte. Der Vergleich von undE verstreckter Proben vor und nach der Druckbehandlung weist auf den Netzwerkcharakter von kaltverstrecktem Polyäthylen hin.Herrn Prof. Dr. K. Ueberreiter zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung In Humanknochenmark als einem fetthaltigen Gewebe konnten -, - und -Hexachlorcyclohexan (HCH/BHC), Hexachlorbenzol (HCB), 4,4DDT, 4,4-DDE, ein komplexes Muster von Polychlorbiphenylen (PCB) sowie Spuren von Dieldrin und Heptachlorepoxid nachgewiesen werden. Die Extraktion der Organochlorverbindungen erfolgte zusammen mit den Lipiden in einer Säulentechnik mit einem Gemisch aus Hexan, Aceton und Methanol als Extraktionsmittel. Aus dem Extrakt wurde die Matrix durch Adsorptions-Chromatographie auf desaktiviertem Florisil bei Verwendung von n-Hexan und n-Hexan/Diethylether als Elutionsmittel für eine Gruppentrennung der obengenannten Verbindungen abgetrennt. Die Bestimmung der Einzelkomponenten erfolgte durch Capillar-Gas-Chromatographie mit EC-Detektion. Bezugsbasis für die quantitative Bestimmung war der extrahierbare Lipidanteil. Für die einzelnen Verbindungen wurden folgende Gehalte (g/g extrahierbare Lipide) bestimmt: -HCH: 0,02; -HCH: 1,3; -HCH: 0,01; HCB: 2,6; 4,4-DDT: 0,4; 4,4-DDE: 8,4; Summe PCB (60% Chlor): 6,4. Diese Werte entsprechen den in Humanfettgewebe gefundenen.Herrn Prof. Dr. Fritz Umland zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Wird die Kondensation von o-Aminophenol und Glyoxal zur Schiffschen Base Glyoxal- bis [2-hydroxyanil] in Gegenwart von Calciumoxyd vorgenommen, so entsteht bei Zimmertemperatur unmittelbar das rote innerkomplexe Calciumsalz der Schiffschen Base. Dies ermöglicht den Nachweis von Glyoxal und von o-Aminophenol in der Arbeitsweise der Tüpfelanalyse. Es werden Erfassungsgrenzen von 1 g Glyoxal und 25 g o-Aminophenol erreicht.  相似文献   

19.
Summary DynamicYoung's moduli of wool fibres in water have been measured over a range of two decades in rate of extension and at temperatures from 0 to 90 C. Small displacements were used, corresponding to extensions of 0.1%. These were imposed upon mean extensions of (a) 1%, (b) 15% and (c) 40%, representative of the three main extension regions of-keratin. The results obtained show great differences from the slopes of the corresponding regions of the force-extension curve carried out at the same temperature and rate of extension.Comparison of the small-strain dynamic moduli in the three regions (a), (b) and (c) indicate that there is a component of the modulus in (a) amounting to 1.3×1010 dynes/cm2 which is associated with intact-helical filaments, and which is substantially constant up to at least 70 C.Approximate superposition of the dynamic moduli at different rates was achieved using theWilliams-Landel-Ferry (WFL) equation with a reference temperature of 35 C. It is thereby concluded that under the present conditions-keratin has an effective glasstransition in the vicinity of –15 C. Above 60–70 C the WLF relation was not obeyed, indicating the presence of a relaxing process with a different temperature-dependence from that of the normal viscoelastic mechanisms; it is suggested that this process may consist in the fission and re-formation of cystine groups.
Zusammenfassung Die dynamischenYoung-Moduln von Wollfasern in Wasser wurden über einen Bereich von zwei Dekaden der Streckgeschwindigkeit und Temperaturen zwischen 0 und 90 gemessen. Die maximal verwendeten Auslenkungen entsprechen einer Ausdehnung von 0,1%. Diese wurden den mittleren Dehnungen von (a) 1%, (b) 15% und (c) 40% überlagert entsprechend den drei Hauptbereichen der Dehnung von-Keratin. Die erhaltenen Ergebnisse zeigen gro\e Differenzen für die Steigungen der entsprechenden Bereiche Kraft-Dehnungs-Diagramm für gleiche Temperaturen und gleiche Dehnungsgeschwindigkeit.Ein Vergleich der Dehn-Moduln für kleine Dehnungen in den drei Bereichen (a), (b) und (c) zeigen, da\ in (a) eine Komponente des Moduls von etwa 1,3×1010dyn/ cm2 enthalten ist, verbunden mit den intakten-Helices der Moleküle. Und diese bleiben im wesentlichen unverändert bis zu Temperaturen von wenigstens 70 C.Näherungsweise Superposition der dynamischen Moduln bei verschiedenen Dehngeschwindigkeiten konnte mit Hilfe derWilliams-Landel-Ferry (WLF)-Gleichung hinsichtlich einer Referenz-Temperatur von 35 C erreicht werden. Hieraus folgt, da\ unter den angewandten Bedingungen das-Keratin eine effektive Glasübergangstemperatur in der Nachbarschaft von –15C besitzt. Oberhalb von 60 bis 70 C wird die WLP-Gleichung nicht befolgt. Das zeigt die Mitwirkung von Relaxations-Prozessen mit einer unterschiedlichen Temperatur-Abhängigkeit von der der normalen viscoelastischen Mechanismen an. Es ist zu vermuten, da\ dieser Proze\ auf der Aufspaltung und Wiederbildung von Cystin-Gruppen beruht.
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20.
Zusammenfassung Unter Verwertung des Versuchsmaterials von 24 nach bestimmten Gesichtspunkten ausgewählten Glykol- und Pentaerythritäthern3, früheren Ergebnissen4 und strukturanalogen Kohlenwasserstoffen wird der Einfluß von Strukturmerkmalen, wie Äthergruppen, Verzweigungen, alicyclischen und aromatischen Ringen auf das Viskositäts—Temperatur-(-T)-Verhalten untersucht. Abnehmende Verzweigung hat Absinken der Steilheiten und Zunahme derT 1-Werte zur Folge, wie man sie in homologen Reihen bei Kettenverlängerung beobachtet. Die Wirkung der Einführung des Cyclopentan-, Cyclohexan-und Benzolringes in Äther und Kohlenwasserstoffe wird diskutiert. Bei den Phenyl-und Benzylglykoläthern zeigen sich Besonderheiten, die durch Assoziation der Moleküle erklärt werden.Mit 4 Abbildungen7. Mitt., Mh. Chem.93, 911 (1962).  相似文献   

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