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1.
Summary Shearing at constant gradient of polyisobutylene (PIB) solutions in viscous polybutene oils results in time dependent changes of their viscosities. Two PIB fractions (M=8·106 and 3.8·106) have been studied in a variety of solvents, covering the viscosity range from 5 to 0.5·10−2 poise. The overall phenomenon is similar to that already observed for polymethylmethacrylate, polystyrene, and polyethylene oxide solutions in Aroclor. Results have been discussed in terms of polymer molecular weight and concentration, solvent viscosity and gradient. The systems investigated are free from strong polar interactions and tendency toward molecular aggregation; time dependent changes of viscosity are therefore observable also for true molecularly dispersed solutions.
Zusammenfassung Scherung mit konstantem Geschwindigkeitsgradienten von Polyisobutylen (PIB)-L?sungen in viskosen Polybuten-?len ergibt zeitabh?ngige ?nderungen ihrer Viskosit?ten. Zwei PIB-Fraktionen (M=8·106 und 3,8·106) wurden in einer Vielzahl von L?sungsmitteln untersucht, die den Viskosit?tsbereich von 5 bis 0,5·10−2 Poise überdeckten. Das ph?nomenologische Erscheinungsbild ist ?hnlich dem schon beobachteten für Polymethylmethacrylat, Polystyrol und Poly?thylenoxid-L?sungen in Aroclor. Die Ergebnisse wurden hinsichtlich des Polymer-Molekulargewichts und der Konzentration, der L?sungsmittelviskosit?t und des Gradienten diskutiert. Die untersuchten Systeme sind frei von starken polaren Wechselwirkungen und von Tendenzen in Richtung auf molekulare Aggregation. Zeitabh?ngige ?nderungen der Viskosit?t sind deshalb auch für wahre molekulardisperse L?sungen beobachtbar.
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2.
Zusammenfassung An Fraktionen des Poly-N-vinylcarbazols in einem Molekulargewichtsbereich von 1·105 bis 4·106 wurden Messungen der Lichtstreuung, der Viskosit?t, der Sedimentation und des osmotischen Druckes in Benzol und Toluol durchgeführt. Hieraus wurden die Form und die hydrodynamischen Konstanten des Polymeren berechnet. Die KonstantenΦ undF weichen auch nach Korrekturen für die Heterogenit?t und das ausgeschlossene Volumen deutlich von den empirischen Werten ab. Die Abweichungen wurden auf Grund der Steifheit oder der Statistik für den Nahbereich diskutiert. Die Viskosit?tstheorie vonStockmayer undHearst wurde an Hand der Ergebnisse geprüft.
Summary Light scattering, viscosity, sedimentation and osmotic pressure measurements were performed for a number of fractions of poly-N-vinylcarbazole solutions in benzene and toluene of molecular weight range from 1·105 to 4·106. The information is used to calculate the configurational and hydrodynamic constants of the polymer. The constantsΦ andF after being corrected for molecular weight heterogeneity and excluded volume effects are found to deviate appreciably from the empirical values. The deviations are discussed in term of rigidity or the short range statistics of the polymer. The intrinsic viscosity theory ofStockmayer andHearst is discussed in the light of the new data.


Jetzige Anschrift: Faculty of Science, National University, Evin, Teheran (Iran).

Herrn Professor Dr.Kurt Ueberreiter danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung besch?ftigt sich mit der Ermittlung der Form der Moleküle in den Kunstharzen aus Anilin und Formaldehyd. Zur Kl?rung der Frage wurden Viskosit?tsmessungen durchgeführt. Nach kurzen referierenden Er?rterungen über die Reaktion zwischen Anilin und Formaldehyd und nach prinzipiellen Bemerkungen über Viskosit?tsmessungen an Eukolloiden wird die Darstellung von Anilin-Formaldehyd-Harzen beschrieben und die Durchführung der Viskosit?tsmessungen an den L?sungen dieser Harze geschildert. Die Temperatur- und Konzentrationsabh?ngigkeit der Viskosit?t wird eingehend besprochen. Die Auswertung der Viskosit?tsdaten wurde in Anlehnung an die von Bredée entwickelten Gedankeng?nge vorgenommen. Es wurden die Voluminosit?ten V0 der Anilinharze in Kresol bei verschiedenen Konzentrationen und Temperaturen aus den Viskosit?tsdaten errechnet. Die erhaltenen Werte wurden diskutiert und mit den an einigen Novolacken in Amylalkohol gemessenenV 0-Werten verglichen. Es ergab sich, da\ die Voluminosit?ten der Anilinharze mit denjenigen der Novolacke praktisch übereinstimmen. Letztere sind mit den von Houwink an Resolen ermittelten Zahlen im Einklang. Es wurde gefolgert, da\ die Anilin-Formaldehyd-Harze korpuskulare Molekeln enthalten. Verff. danken dem Direktor der Reichsforschungsanstalt für Seidenbau, Celle, Herrn Prof. Dr. A. Koch, für das wohlwollende Interesse, welches er für die Untersuchung zeigte, und dafür, da\ er die Mittel seines Institutes in so reichlichem Ma\e bei der Durchführung der Arbeit zur Verfügung stellte.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Ein vonZimm undCrothers auf ein rotierendes System angewandtes Me?prinzip zur Bestimmung der Viskosit?t im Bereich kleiner Geschwindigkeitsgef?lle wurde so modifiziert, da? ohne direkte Ver?nderung am Rotationsviskosimeter (z. B. Wechsel des Rotors) die relative Viskosit?t in Abh?ngigkeit vom Geschwindig-keitsgef?lle untersucht werden konnte. Die Messungen erstreckten sich über einen Geschwindigkeitsgef?llebereich von 0,2 bis 2[s−1] und einen Schubspannungsbereich von 1,1·10−3 bis 13,2·10−3[dyn cm−2]. Testmessungen an einem anionisch polymerisierten Polystyrol (M n =81200) in Benzol bei 25 °C stimmten mit den Daten aus Vergleichsuntersuchungen der IUPAC überein. Beim Polyvinylcarbazol (M w =6,85·106) in Benzol konnten die im Kapillarviskosimeter erzielten Werte für die relative Viskosit?t im Rotationsviskosimeter best?tigt werden. Au?erdem wurde keine Abh?ngigkeit der Viskosit?t vom Gesohwindigkeitsgef?lle bei den Messungen im Rotationsviskosimeter festgestellt.
Summary The rotating viscosimeter developed byZimm-Crothers for viscosity measurements under low stress rate was so modified that without any direct change in the viscosimeter (e.g. change of rotors) the dependence of relative viscosity on shear rate could be investigated. The measurements spanned a range of 0,2–2 [s−1] for the rate of shear and a stress range of 1,1·10−3 to 13,2·10−3 [dyne·cm−2]. Test measurements on an anionic polymerized polystyreneM n=81200) in benzene at 25 °C were in agreement with reference measurements of IUPAC. For polyvinylcarbazole (M w=6,85·106) the data obtained by rotating viscosimeter agreed with measurements by the capillary viscosimeter. Furthermore the data obtained by the rotating viscosimeter did not show any dependence of the viscosity on the rate of shear.


Herrn Prof. Dr.K. Ueberreiter danke ich für sein Interesse an dieser Arbeit. HerrnD. Ziegler danke ich für die Unterstützung beim Aufbau des Rotationsviskosimeters.

Diese Arbeit wurde von der Deutschen Forschungs-gemeinschaft finanziert, wofür ich meinen Dank ausspreche.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Nach einer einleitenden übersicht über die Abweichungen der Einstein'schen Formel zur Beschreibung der Viskosit?ts-Konzentrationsfunktion bei kolloiden L?sungen werden die verschiedenen empirischen Formeln, welche in der Literatur für die Beschreibung der genannten Funktion angegeben worden sind, diskutiert. Durch Reihenentwicklung nach Potenzen der Volumkonzentration cv wird das gegenseitige Verh?ltnis dieser Formeln und ihrer Konstanten erl?utert. Es wird vorgeschlagen, die verschiedenen Materialkonstanten auf die Konstante V0, die Voluminosit?t bei unendlicher Verdünnung, zu beziehen, welche alle experimentell sich ergebenden Abweichungen vom einfachen Einstein'schen Gesetz umfa?t. Bei der Prüfung der verschiedenen Formeln ergibt sich, da? die Formeln von Fikentscher, von Bredée und van Bergen und de Booys, und von Bredée und de Booys auf befriedigende Weise diese η r-cv-Kurve bei vielen natürlichen Hochpolymeren beschreiben. Bei der Anwendung auf synthetische Hochpolymeren findet man jedoch, da? die genannten Formeln eine mit der Teilchengestalt zusammenh?ngende Abweichung erleiden: bei Solen mit kugeligen Teilchen steigt die Viskosit?t rascher mit der Konzentration an, als von diesen Formeln verlangt wird; bei Solen mit Teilchen zunehmender Gestrecktheit dagegen hat die Viskosit?t die Tendenz, in immer weniger starkemMa?e, als den genannten Formeln entsprechen würde, anzusteigen. Die Formel von Bungenberg de Jong, Kruyt und Lens, welche durch die Benutzung zweier Konstanten im Prinzip besser geeignet sein würde, diesen letztgenannten Erscheinungen gerecht zu werden, zeigt sich jedoch nicht von ganz allgemeiner Anwendbarkeit. Die von Papkov angegebene Formel ist nicht über das ganze Konzentrationsgebiet gültig, sondern erst oberhalb einer gewissen „Grenzkonzentration“. Zum Schlu? wird auf drei neue Viskosit?ts-Konzentrationsformeln hingewiesen, welche den konstatierten Einflu? der Teilchenform auf die Konzentrationsfunktion der Viskosit?t quantitativ zu beschreiben verm?gen. Es sind dies zwei Formeln (26) und (28) von Bredée und de Booys und eine von Houwink, Klaassens und Veenemans modifizierte Papkov'sche Formel (27). Die Diskussion dieser drei Formeln sowie der aus ihrer Anwendung sich ergebenden theoretischen Betrachtungen über die Teilchengestalt in L?sung wird in den beiden nachfolgenden Abhandlungen gegeben werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Das Molekulargewicht der aus der Forellenmilch gewonnenen Desoxyribonucleins?ure wurde mit Hilfe der Ultrazentrifuge untersucht. Wegen der hohen Viskosit?t mu?te man eine sehr verdünnte L?sung von 0,002% DNS inMcIlvaine- Puffer (pH 4,97) anwenden. Die experimentellen Konzentrationskurven wurden mit UV-Absorptionsoptik aufgenommen, und danach lie?en sich auch die theoretischen Gradientenkurven ableiten. Es hat sich gezeigt, da? DNS mehrere polydisperse Fraktionen enth?lt, die erne mehrgipfelige charakteristische Verteilung darstellen mit einer mittleren Sedimentationskonstante von 19,35 sved. Auf Grund dieser Konstante sowie auch aus den Viskosit?tsmessungen, die die „intrinsic viscosity“ 〈[π]Φ=0〉=6541 liefern, wurde der Mittelwert für das Achsenverh?ltnis 〈p〉= 380 und für das Molekulargewicht 〈M〉=6100000 festgestellt. Die mittlere Dicke der DNS-Moleküle ist 25 ? und die L?nge 1,178μ. Die Bestimmung der Molekulargewichtsverteilung kann nach dieser Methode sowie auch nach der neuen Momentenmethode bzw. nach der „Dreipunktmethode“ unmittelbar aus der experimentellen Gradientenkurve abgeleitet werden. Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Frl. Dr.L. Hübner aus dem Paul-Ehrlich-Institut, Frankfurt a. M., und HerrnG. Zwarg aus dem Beckman-Werk in München danken wir für die Hilfe und die Mitarbeit bei der Durchführung der Sedimentationsversuche.  相似文献   

7.
Summary Chromic ferricyanide suspensions were prepared by mixing the reactants in different molar ratios at 90 °C. Their movement in the electrophoretic tube was studied and it was found that those having Cr3+ ions in excess were positively charged, whereas the others containing excess of FeCy6 3- ions were negatively charged. These suspensions showed great tendency to gelatinize and the time of gelation was found to increase with excess of either of the reactants. It was, however, minimum at unit molar ratio. Curves drawn between gelation time and molar ratio M gave exponential curves. Viscosity and pH changes during the sol-gel transformation were also studied and it was found that the relative increase in viscosity (abrupt) when plotted against varying concentration of FeCy6 3− ions gave straight line showing thereby the thixotropic behaviour of chromic ferricyanide gel. The time at which the abrupt change in viscosity occurs was found to coincide with time of gelation and these values when plotted against molar ratio again gave similar exponential curves. The variations in pa had provided enough evidence of the hydrolysis of chromic chloride in suspensions containing excess of Cr3+ ions and that of hydrolytic decomposition of potassium ferricyanide for suspensions containing excess of FeCy6 3− ions. The variations in conductivity during the course of gelation were negligible.
Zusammenfassung Chromferricyanide-Suspensionen warden durch Mischung der Reagentien in verschiedenen molaren Verh?ltnissen bei 90 °C pr?pariert, ihre elektrophoretische Wanderung untersucht und gefunden, da? diejenigen mit überschu? an Cri+ positiv, w?hrend die mit überschu? an FeCy6 3− negativ geladen waren. Diese Suspensionen zeigten starke Tendenz zu Gelatinierung, und die Gelatinierungszeiten wachsen mit überschu? der einen oder anderen Komponente. Ein Minimum lag bei einem molekularen Verh?ltnis 1:1. Die Kurven: Gelatinierungszeit aufgetragen gegen molekulares Verh?ltnis verlaufen etwa exponentiell. Viskosit?ts- und pH-?nderungen w?hrend der Sol-Gel-Transformation zeigen, da? der relative Anstieg der Viskosit?t (abrupt), aufgetragen gegen die Konzentration der Eisencyanionen, Geraden ergibt, was die Thixotropie der Chromferricyanid-Gele andeutet. Die Zeit, in der der abrupte Anstieg der Viskosit?t erfolgt, f?llt mit der Zeit der Gelatinierung zusammen, und die Werte, aufgetragen gegen das molekulare Verh?ltnis, geben wiederum ?hnliche Exponentialkurven. Die Variationen des pa deuten, auf Hydrolyse von Chromchlorid in Suspensionen, die einen überschu? an Chromionen enthalten, und auf hydrolytischen Abbau von Kaliumferricyanid für Suspensionen mit überschu? an Ferricianionen hin. Die Variationen der Leitf?higkeit w?hrend der Gelatinierung sind vernachl?ssigbar.


With 7 figures and 5 tables  相似文献   

8.
Summary Strength of adhesion bond of electropolished copper plates bonded with epoxy resin and cured under high nitrogen pressure of 1–1000 kg/cm2 within an autoclave at 90 °C and 170 °C, was measured. From the results, it was observed that up to the pressure of about 150 kg/cm2 the adhesive bond strength increases with pressure, however, decreases with higher pressure above it. The increase of bond strength would be due to the promotion of flow of adhesive into the pits existing on the surface by pressure, and the decrease would be caused by remarkable rise of viscosity of adhesive with pressure. The correlation was confirmed through a theoretical analysis, using Bueche's relation concerning pressure dependency of viscosity with some assumptions.
Zusammenfassung Die Festigkeit von adh?siven Bindungen an elektropolierten Kupferplatten mit Epoxydharz und unter hohen Stickstoffdrucken von 1–1000 kg/cm2, in einem Autoklaven hei 90 und 170 °C geh?rtet, wurden gemessen. Aus den Ergebnissen folgt, da? bei Drucken bei 150 kg/cm2 die Bindungsfestigkeit anw?chst, bei h?heren Drucken jedoch wieder abf?llt. Das Ansteigen der Festigkeit wird dem Hineinflie?en des Klebemittels in die Spalten an der Oberfl?che durch den Druck zugeschrieben, die Abnahme danach durch st?rkeren Anstieg der Viskosit?t des Klebstoffes mit dem Druck verursacht sein. Diese Korrelation wurde durch theoretische Analyse unter Verwendung der Beziehung vonBueche zwischen Druck und Viskosit?t und einigen weiteren Annahmen erh?rtet.
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9.
Summary Gelation of the product obtained in the metathesis of chlorides of iron and chromium with sodium silicate is highly sensitive to pH changes. The time of set increases with the decreasing amount of geling material and has been found to obey the following equation at the same pH 1/t=Ae BC . The equation is also applicable for the gels of different amount of silica obtained by the interaction of sodium silicate and an acid at the same pH.
Zusammenfassung Die Gelatinierung des Reaktionsproduktes von Eisen und Chromchlorid mit Natriumsilikat ist au?erordentlich pH-empfindlich. Die Erstarrungszeit w?chst mit abnehmenden Betr?gen an gelierendem Material und gehorcht bei gleichem pH der Gleichung 1/t= A· exp (BC). Die Gleichung ist auch für Gele von verschiedenem Silikatgehalt anwendbar, die bei Wechselwirkung von Natriumsilikat und einer S?ure vom gleichen pH entstehen.
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10.
Zusammenfassung Das der vorliegenden Arbeit zugrunde gelegte Problem war die Untersuchung eines eventuellen Zusammenhanges zwischen Viskosit?tsverhalten von Gl?sern und deren Zusammensetzung an Hand von Untersuchungen im System Na2O-SiO2 da die bisherigen Ergebnisse der Forscher auf diesem Gebiet weitgehend auseinander gehen. In eigenen Versuchen wurden durch Aufnahme der Viskosit?ts-Temperaturkurven von 28 Gl?sern des Systems Na2O-SiO2 mit den Zusammensetzungen zwischen 22 und 45% Na2O und Zeichnen der Viskosit?tsisothermen über der Zusammensetzung die Literaturergebnisse überprüft. Es konnten die Ergebnisse von Preston vollinhaltlich best?tigt werden. Für die Auswertung der Viskosit?ts-Temperaturkurven wurde die Tammann-Fulcher-Gleichung herangezogen und beim Auftragen vona, b undT 0 über der Zusammensetzung noch viel sch?rfere Abh?ngigkeiten gefunden, als sie die Viskosit?tsisothermen zeigen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wurden Natriumpalmitat und Natriumstearat durch Neutralisation einer alkoholischen L?sung reiner Palmitin- und Stearins?ure mit reiner, w?sseriger Natriumkarbonatl?sung hergestellt. Die w?sserigen L?sungen obiger Seifen wurden mit Hilfe einer besonderen heizbaren Bürette hergestellt und die Viskosit?t durch Messen der Zeit bestimmt, die zum Füllen und Entleeren eines besonderen, von Scarpa erdachten Viskosimeters bei konstantem Druck und Temperatur gebraucht wurde. Der Einflu? von Temperatur und Konzentration auf die Viskosit?t dieser Seifen wurde untersucht. Dabei wurde gefunden, da? bei den untersuchten Temperaturen und Konzentrationen sich die Viskosit?t direkt mit der Konzentration und umgekehrt mit der Temperatur ?ndert. Ferner wurde beobachtet, da? die Viskosit?t von w?sserigem Palmitat geringer als die von Stearat ist. Aber in dem Ma?e, in dem Konzentration und Temperatur abnahmen, n?hern sich die beiden Viskosit?tskurven, bis sie bei 60‡ C und einer Konzentration von N/20 und N/24 praktisch gleich werden. Die Viskosit?t von N/4 Natriumpalmitat konnte bei 60‡ C mit dem benutzten Viskosimeter nicht gemessen werden. Deutsch von Johannes Albrecht (Leipzig).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wurde ein Kapillarviskosimeter vom Umst?tter- Typ mit variablem Geschwindigkeitsgef?lle und lichtelektrischer Zeitmessung konstruiert. Durch Messungen an einer Polyvinylcarbazol-Probe (Mw=6.85 · 106) in Benzol bei 25 °C wurde festgestellt, da? die Hugginssche Gleichung am besten den experimentellen Befund beschreibt. Die bei den Geschwindigkeitsgef?llen 0, 500 und 1000 [s−1] bestimmten Intrinsic Viskosit?ten sind nicht vom Gef?lle abh?ngig. Dagegen nehmen die k H -Werte mit zunehmendem Gef?lle ab. An einer Reihe anderer Polymer-L?sungsmittel-Systeme wurde die Schwierigkeit aufgezeigt, unter den verschiedenen Viskosit?ts-Konzentrations-Beziehungen die wahre Gleichung für ein bestimmtes Polymer/L?sungsmittel-System auszuw?hlen.
Summary A capillar-viscosimeter (Umst?tter- type) with variable velocity gradient and photoelectric time measurement was constructed. Measurements of a polyvinylcarbazole sample (M w =6.85 · 106) in benzene at 25 °C showed that Huggins equation is most adequate to describe the experiments. Intrinsic viscosities measured with velocity gradients of 0, 500 and 1000 [s−1] are not dependent on the gradient. Whereas the k H values are decreasing. Experiments with a series of various polymer/solvents-systems demonstrated the difficulty of a choice among the various viscosity/concentration-relations.


Herrn Prof. Dr. K. Ueberreiter danke ich für das Interesse an dieser Arbeit. Mein Dank gilt au?erdem Herrn Dr. J. Springer für die Unterstützung bei der Konstruktion des Viskosimeters und Herrn Dr. W. Bruns für die Anfertigung von Computerprogrammen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung 1.Der Apparat mit rotierendem Zylinder (mit Platina-Iridiumzylindern) des Systems M. Wolarowitsch wurde zur Untersuchung der Viskosit?t geschmolzener Schlacken und Gesteine bei Temperaturen bis zu 1400°C benutzt. 2.Ein Vergleich mit den Daten von Mc Caffery und Feild zeigte übereinstimmung bei hohen Temperaturen (geringe Viskosit?t). Bei niedrigen Temperaturen (gro?e Viskosit?t) ergab sich eine wesentliche Differenz, welche der Autor durch Gleiten der Schlacke am Graphitzylinder im Apparat von Mc Caffery und Feild erkl?rt. 3.Es wurde eine Reihe von Titanschlacken gemessen, wobei die Viskosit?tskurven derselben ein sehr starkes Steigen bei Senkung der Temperatur zeigten, was mit der Kristallisation der Schlacken verknüpft ist. Die Titanschlacken ergaben eine Viskosit?tsanomalie und Plastizit?t, die offenbar gleichfalls mit den Kristallisationsprozessen zusammenh?ngt. 4.Es wurde die Viskosit?t einer Reihe von Gesteinen gemessen, wobei die sauren Gesteinsarten sich sehr viskos erwiesen und Viskosit?tskurven vom gleichen Typus wie gew?hnliche Gl?ser ergaben. Die basischen Gesteinsarten erwiesen sich wenig viskos und zeigten eine anomale Viskosit?t und Plastizit?t, die der Verfasser ebenso wie bei den Schlacken durch Kristallisation erkl?rt. Bei der vorliegenden Arbeit halfen mir bei den Messungen und Berechnungen D. M. Tolstoi und L. W. Zwerew, wofür ich ihnen meinen aufrichtigsten Dank ausspreche.  相似文献   

14.
Summary The apparent electrokinetic potentialζ a of tin sulphide sol has been measured both by electro-osmotic and electrophoretic methods in the region of slow coagulation usingSmoluchowski's equation in the presence of equicoagulating concentrations of electrolytes containing counter-ions of different valency. From the apparent values ofζ a the true ζ was found by applying surface conductance correction using the equation 1/ζ a=1/ζ a+m·1/S wherem is a constant involving specific surface conductance andS the specific conductance in bulk of the solution in contact with the colloid particles. The results lead to the conclusion that a given rate of coagulation of the tin sulphide sol by different electrolytes is characterised by a definite value of the trueζ-potential, independent of the valency of the counter-ions used. The average value of trueζ-potential of the particles of the sol determined by the electrophoretic and electro-osmotic methods is equal to 29.6 m.v. when the rate of coagulations is slow (20 hours).
Zusammenfassung Das scheinbare elektrokinetische Potentialζ a von Zinnsulfid-Sol wurde auf beide Weisen, elektroosmotisch und elektrophoretisch, im Bereich der langsamen Koagulation gemessen, und zwar unter Verwendung derSmoluchowski- Gleichung in Gegenwart von ?quikoagulierenden Konzentrationen von Elektrolyten mit verschiedenwertigen Gegenionen. Aus den scheinbaren Werten wurden unter Anwendung der Korrektur für die Oberfl?chenleitf?higkeit mit Hilfe der Gleichung 1/ζ a=1/ζ a+m·1/S die wahrenζ-Werte berechnet, wobeim eine Konstante ist, die die spezifische Oberfl?chenleitf?higkeit enth?lt, undS die spez. Leitf?higkeit der L?sung, die die Kolloidpartikel umgibt. Die Ergebnisse führen zu dem Schlu?, da?eine bestimmte Koagulationsgeschwindigkeit des Zinnsulfid-Sols durch verschiedene Elektrolyte durch einen definierten Wert des wahrenζ-Potentials charakterisiert ist, unabh?ngig von der Wertigkeit der verwendeten Gegenionen. Der Mittelwert des wahrenζ-Potentials der Solpartikel, bestimmt mit Elektrophorese und Elektro-Osmose, ist gleich 29,6 mV, sofern die Koagulationsgeschwindigkeit niedrig bleibt (20 Std.).
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15.
The phase transition in KHSO4 crystals of varying deutrium content and different Cu2+ concentration is studied. The specific heat at constant pressure,C p, and DTA measurements are investigated. The measurements are carried out in the vicinity of phase transitionT c =468 K. Multiple peaks are observed in the temperature dependence ofC p and a noticeable change due to Cu2+ dopant. This behaviour can be attributed to the fact of order disappearance in partial melting of proton in sublattice.
Zusammenfassung Es wurde die Phasenumwandlung in KHSO4 Kristallen mit unterschiedlichem Deuteriumgehalt und unterschiedlicher Cu2+-Konzentration studiert. Die isobare spezifische WÄrmeC p und DTA-Messungen wurden untersucht. Die Messungen wurden in der NÄhe des PhasenumwandlungspunktesT c =468 K durchgeführt. In TemperaturabhÄngigkeit vonC p wurden Mehrfachpeaks sowie eine bemerkbare Änderung in AbhÄngigkeit vom Cu2+-Gehalt beobachtet. Dieses Verhalten wurde erklÄrt.


On leave Alexandria University, Faculty of Science, Physics Department, Alexandria EGYPT  相似文献   

16.
Summary Studies on the slow coagulation of Prussian blue sol have been made in the light of the New Equation,C=a+m·1/t/n+1/t, whereC andt are the concentration of the electrolyte and time of coagulation, respectivelya, m andn are parametric constants.
Zusammenfassung Es wurde die langsame Koagulation von Preu\isch-Blau-Sol unter Verwendung der neuen Gleichung:C=a+m·1/t/n+1/t untersucht. Dabei istC die Konzentration des Elektrolyts undt die Koagulationszeit;a, m undn sind Parameter.


Grateful thanks are due to Professor A. K. Bhattacharya, D. Sc., F. R. I. C. (London), for his valuable guidance and helpful suggestions in these investigations.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Zum Studium der Verformungsvorg?nge an Stoffen mit einer Viskosit?t im Bereich von 104 bis 1012 Poise wurde ein Rotationsviskosimeter konstruiert, das sowohl die Messung station?rer Flie?zust?nde als auch die Beobachtung der zugeh?rigen Anlaufvorg?nge gestattet. Die zu untersuchende Probe ist dabei freih?ngend in dem 0,5 mm breiten Me?spalt zwischen den beiden koaxialen zylindrischen Me?fl?chen des Ger?tes angeordnet. Der Apparat eignet sich für Untersuchungen bei Schergeschwindigkeiten von 2 · 10−5 bis 10−1 sec−1 und Temperaturen bis zu 300° C. An einer Bitumenprobe wurden im Temperaturbereich von 40 bis 60° C die durch eine konstante Schubspannung verursachten Verformungsvorg?nge bis zum Eintritt station?ren Flie?ens studiert. Es wird gezeigt, da? sich der beobachtete Anlaufvorgang aus zwei Teilreaktionen zusammensetzt, n?mlich einer relativ langsamen elastischen Verformung und einer Ver?nderung des inneren Gleichgewichtszustandes des Materials. Die in üblicher weise aus den station?ren Flie?kurven ermittelte Aktivierungsenergie des Flie?vorgangs ist verschieden, je nachdem der Plie?vorgang bei konstanter Schubspannung oder bei konstanter Schergeschwindigkeit betrachtet wird. Vortrag, gehalten auf der wissenschaftlichen Arbeitstagung der Deutschen Rheologen-Vereinigung e. V. in Bad Oeynhausen am 20. 10. 1955. Herrn Prof. Braune sind die Verfasser für die F?rderung der Arbeit und das ihr entgegengebrachte Interesse zu besonderem Dank verpflichtet. Dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die Unterstützung der Arbeit durch die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

18.
Summary The gravity coalescence of drops at flat fluid/liquid interfaces was studied in three-phase systems. Rest-time distributions were in qualitative agreement with the earlier theory of Charles and Mason for two-phase systems. The probability of coalescence increased inversely with the square of intervening film thickness. Partial coalescence was similar to that previously observed in two-phase systems. The viscosity of the drop affected the mechanism of coalescence more than the viscosities of the other phases.
Zusammenfassung Es wurde die Koaleszenz von Tropfen an ebenen Flüssigkeits-Flüssigkeitsgrenzfl?chen in Dreiphasensystemen untersucht. Die beobachtete Verteilung der Verweilzeiten ist in qualitativer übereinstimmung mit der Theorie von Charles und Mason für Zweiphasensysteme. Die Wahrscheinlichkeit dafür, da? Koaleszenz auftritt, nimmt umgekehrt proportional mit dem Quadrat der Filmdicke zwischen Tropfen und Phasengrenze zu. Die partielle Koaleszenz war ?hnlich, wie sie früher in Zweiphasensystemen beobachtet worden war. Die Viskosit?t des Tropfens beeinflu?t den Mechanismus der Koaleszenz mehr als die Viskosit?t der anderen Phasen.

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19.
The acidic properties and the catalytic activity of 12-molybdophosphates (M x/n n+ H3-x PMo12O40;M = Cu2+, Bi3+, Cr3+ andX=1–3) have been studied. The results are discussed as the effect of these catalyst components on the partial charge on oxygen atom which is in a relation with the acidity. It is shown that the oxygen-hydrogen bond is weakened as the value of partial charge on oxygen (– 0) becomes more negative, while the vapor-phase dehydration activity of 2-propanol was explained on the basis of the reacting zone wideness taking into account the pseudo liquid phase nature of the heteropoly compounds. A correlation of the percentage conversion of 2-propanol with the fractional charge on the molybdenum atom was successful to interpret the effect of the redox properties of these catalysts on their catalytic activity.
Auswirkung der Salzbildung auf die bifunktionelle Natur der 12-Molybdänphosphorsäure und ihre Beziehung zur katalytischen AKtivität
Zusammenfassung Es wurden die sauren Eigenschaften und die katalytische Aktivität von 12-Molybdänphosphaten (M x/n n+ H3-x PMo12O40;M = Cu2+, Bi3+, Cr3+ andX=1–3) untersucht. Die Ergebnisse werden bezüglich der Partialladung am Sauerstoffatom diskutiert, wobei gezeigt wird, daß die Sauerstoff—Wasserstoff-Bindung mit negativerem Sauerstoff schwächer wird, während die katalytische Dampfphasen-Dehydrierungsaktivität an 2-Propanol mit der Reaktionszone der pseudoflüssigen Struktur der Heteropolyverbindungen in Zusammenhang gebracht werden kann. Die Redox-Eigenschaften der Katalysatoren beim prozentuellen Umsatz der Reaktion von 2-Propanol sind direkt mit der fraktionellen Ladung am Molybdänatom zu korrelieren.
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20.
Summary The effect of restriction to a finite number of segments in modeling a flexible macromolecule by a linear Gaussian chain is considered. This model with an internal viscosity included has been used byCerf to develop the behavior of the extinction angle in flow birefringence. The consequences of restriction to a finite number of segments together with variable internal hydrodynamic interaction are determined with respect to the behavior of the extinction angle at low flow gradients and the characteristic chain relaxation times. The theoretical behavior of the extinction angle is shown to depend uniquely on the product of the longest characteristic relaxation time and the flowgradient. The relations between both extinction angle and intrinsic viscosity and the longest relaxation time is dependent upon both number of segments and hydrodynamic interaction. Also the relation given byCerf between gradient dependence of extinction angle and internal viscosity is dependent on both number of segments and hydrodynamic interaction. Results are given for a number of segments ranging from 1 to 1000 and for hydrodynamic interaction ranging from the free draining condition to an extreme nonfree draining condition.
Zusammenfassung Der Einflu? einer Beschr?nkung auf endliche Zahl an Segmenten für die Nachbildung eines flexiblen Makromoleküls durch eineGauβsche Kette wird betrachtet. Dieses Modell mit einer inneren Viskosit?t wurde vonCerf gebraucht, das Verhalten des Extinktionswinkels bei Str?mungsdoppelbrechung zu entwickeln. Die Folgen einer Beschr?nkung auf endliche Segmentzahlen zusammen mit innerer hydrodynamischer Wechselwirkung werden hinsichtlich der Str?mungsdoppelbrechung bei niedrigen Gradienten und der charakteristischen Ketten-Relaxationszeiten ermittelt. Die Beziehung sowohl von Extinktionswinkel wie Intrinsic-Viskosit?t zur l?ngsten Relaxationszeit h?ngt von der Segmentzahl wie von der hydrodynamischen Wechselwirkung ab. Auch die vonCerf angegebene Beziehung zwischen Str?mungsgradient-Abh?ngigkeit des Extinktionswinkels und innerer Viskosit?t ist sowohl von der Segmentzahl wie von der hydrodynamischen Wechselwirkung abh?ngig. Ergebnisse wurden für Segmentzahlen von 1 bis 1000 und für die hydrodynamische Wechselwirkung von freier Durchspülung bis zu fast v?lliger Undurchdringlichkeit des Kn?uels angeführt.
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