首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 93 毫秒
1.
    
Zusammenfassung Aus wäßriger HBr-Lösung lassen sich AuIII, Ga, In, TlIII, SbV, SnII, SnIV und FeIII, aus neutraler Lösung auch HgII, gut mit Äther extrahieren; AsIII, SbIII, SeIV und MoVI gehen weniger gut, CuII und Zn nur zu einigen Prozenten in das organische Lösungsmittel. Von allen anderen Elementen mit Ausnahme von TlI, Ir und ReVII und vielleicht auch von CuI dürften nur sehr geringe Mengen extrahiert werden. Bei mehreren der untersuchten Elemente konnte die Formel der extrahierten Verbindungen mit einiger Wahrscheinlichkeit ermittelt werden.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die. Gewährung von Mitteln und Herrn Professor Dr. W. Fischer für sein förderndes Interesse an dieser Arbeit.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurde eine Methode ausgearbeitet, die gestattet, Blei neben zahlreichen Störelementen chelatometrisch zu bestimmen. Triäthanolamin diente bei pH 10 (NH3/NH4Cl-Puffer) als Hilfskomplexbildner für Pb. Zur Maskierung der jeweiligen Störelemente wurde Triäthanolamin, Tartrat oder KCN benutzt.Durch Verwendung von 4-(2-Pyridylazo)-resorcin (PAR) als Indicator konnte die Endpunktserkennung gegenüber dem bisher unter ähnlichen Bedingungen benutzten Eriochromschwarz T wesentlich verbessert werden.Blei ist auf diese Weise neben folgenden Elementen mit hoher Genauigkeit zu titrieren: CuII, Ni, Zn, Cd, Al, FeIII, SnIV, SbIII, BiIII.Alle Titrationen wurden photometrisch durchgeführt. Die relativen Standardabweichungen der einzelnen binären Systeme liegen bei 0,1%.Die meisten Bestimmungen sind auch visuell auszuführen. Der Indicator schlägt von Carminrot nach Reingelb um. Lediglich in Gegenwart von FeIIIoder Bi versagt die visuelle Endpunktserkennung, da die Lösung eine Eigenfärbung zeigt bzw. Farbreaktionen mit dem Indicator erfolgen, die den Farbwechsel im Endpunkt verdecken.
Summary A method is described by which lead can be determined in presence of numerous interfering cations by a chelatometric titration. Triethanolamine is used as an auxiliary complexing agent for lead in an ammoniaammonium chloride buffer at pH 10.Interfering cations may be masked with triethanolamine, tartrate or potassium cyanide. Thus, it is possible to determine lead with high precision in presence of CuII, Ni, Zn, Cd, Al, FeIII, SnIV, SbIII, BiIII. Substituting Eriochrome Black T by PAR as indicator greatly improves the endpoint in photometric and visual titrations, the latter becoming impossible only in presence of FeIII and BiIII, which deteriorate the change of colour at the end point.
  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Die Reaktionen von TiIV mit einer Reihe organischer Reagentien in konz. Schwefelsäure, in Dimethylformamid und Methanol wurden analytisch bewertet. In wasserfreiem Medium kann das phenolische und enolische Hydroxyl, dessen Protonen bei der Reaktion abgespalten werden, als funktionsanalytische Gruppe für TiIV angesehen werden. Polyphenole mit o-Dihydroxylgruppierung gehören auch in wasserfreiem Medium zu den empfindlichsten Reagentien auf TiIV. Man kann die Titanreaktion in Dimethylformamid umgekehrt zum Nachweis des phenolischen und enolischen Hydroxyls benutzen. Die Reaktionen von NbV, TaV, MoVI, VV, SnIV und FeIII in konz. Schwefelsäure wurden mit denen von TiIV verglichen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die bisher bekannten Verfahren zur Spurenanreicherung in Ackerböden wurden auf die Entfernung des Eisens erweitert. Zwei Anreicherungsverfahren werden angegeben; das eine beruht auf der Entfernung des Eisens aus salzsaurer Lösung durch Ausschütten mit Isobutylmethylketon mit nachfolgender Reduktion von Eisen(lIII) zu Eisen(II) mittels Ascorbinsäure und nochmaligem Ausschütteln der mitextrahierten Elemente mit Isobutylmethylketon. Dabei bleibt das Eisen(II) in der wäßrigen Phase zurück. Aus den vereinigten, die Spurenelemente enthaltenden Phasen beider Ausschüttelungen werden die Spurenelemente mit Pyrrolidindithiocarbaminat und Kupferron gefällt und mit Chloroform extrahiert. Das zweite Verfahren, die Extraktion des Eisen(III)-chlorids aus 7 n Lithiumchloridlösung, bietet Vorteile. Es bleiben mehr Elemente in der wäßrigen Phase zurück, und die Reduktion des Eisen(III)-ions durch Ascorbinsäure verläuft in der sehr schwach sauren Lösung stets quantitativ. Durch eine Ausschüttelung können von Eisen quantitativ die Alkalien, Erdalkalien, Al, Ti, Zr, Th, Pb, Asv, Bi, Vv, CrIII, CrVI, Mo, Mn, Co, Ni, Ag, Cd, Zn (99,2%), Cu (99%) und UVI (95,5%) abgetrennt werden. Daraus ergeben sich sehr einfach durchzuführende Trennungen von Eisen(III)/Chrom(VI), Eisen(III)/Vanadin(V) und Eisen(III)/Molybdän, die durch Extraktion aus salzsaurer Lösung nicht getrennt werden. Das Anreicherungsverfahren ist für alle Substanzen, die Eisen als Hauptbestandteil enthalten, anwendbar.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten des Ti4+/Ti3+-Systems gegenüber dem Silberreduktor untersucht und festgestellt, daß TiIV bei 85° C in dem Medium von 7,3 n Salzsäure und 3,2 n Essigsäure am Silberreduktor quantitativ zu TiIII reduziert wird. Dieses Ergebnis ist darauf zurückzuführen, daß die Essigsäure, die mit den Ti-Ionen einen stabilen Komplex bildet, das Redoxpotential des Ti4+/Ti3+ Systems erhöht und damit die quantitative Reduktion fördert. Die Reduktion wird durch Eisen in zehnfachem Überschuß sowie durch Co2+, Ni2+, Mn2+, Cr3+ und PO4 3– in fünffachem Überschuß nicht gestört. In Anwesenheit von MoVI, UVI, WVI und Fluoriden ist die Bestimmung nicht durchführbar. Die Reduktionsreaktion zur Titanbestimmung wurde im Ferrotitan angewendet. Das reduzierte TiIII wurde mit einer Fe2(SO4)3-Maßlösung potentiometrisch titriert. Die Genauigkeit der Bestimmung beträgt± 0,75%.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Für die titrimetrische Bestimmung des Kobalt(II)-ions wird ein neues Verfahren vorgeschlagen, das auf der Kobaltfällung mit Dikaliumtetrarhodanomercurat(II) beruht. Der blaue, im Überschuß des Fällungsmittels unlösliche Niederschlag hat die Zusammensetzung Co[Hg(SCN)4]. Man fällt das Kobalt mit einer bekannten Menge der 0,1 oder 0,2 n Reagenslösung im Überschuß, füllt das Ganze auf ein bestimmtes Maß auf und titriert in einem aliquoten Teil des Filtrates den Überschuß des Fällungsmittels, indem man einen Überschuß an Silbernitratlösung zugibt und den unverbrauchten Rest mit der 0,1 oder 0,2 n Reagenslösung zurückmißt. Zur Gehaltsbestimmung von Kobalt(II)-chlorid ist das Verfahren unmittelbar nicht geeignet. Man muß hier 2 Arbeitsgänge durchführen. In einer Einwaage wird die beschriebene Methode ausgeführt und in einer zweiten (gleich großen) Einwaage der Chloridgehalt nach Mohr bestimmt. Die bei dieser Bestimmung verbrauchte Menge an Silberlösung wird von der insgesamt verbrauchten Menge abgezogen. Gegenwart mäßiger Mengen Nickel stört nicht.Für die gewichtsanalytische Bestimmung von Kobalt als Co[Hg-(SCN)4] haben wir die von Sierra u. Cárceles angegebene Arbeitsvorschrift ohne Einbuße an Genauigkeit vereinfachen können.Ein Teil der vorliegenden Arbeit wurde im Chem. Untersuchungsamt der Stadt Szeged ausgeführt.  相似文献   

7.
Summary Electrochemical methods have been developed for the direct determination of the main metallic constituents of 15 w/o (Pu, U) C — 10 w/o Fe cermets. Samples are dissolved in nitric acid, followed by wet oxidation with a mixture of sulphuric and nitric acids to destroy organic matter. Plutonium is determined by a potentiometric titration procedure based upon the reduction of PuVI to PuIV with ferrous iron added in slight excess, followed by the titration of this excess with ceric sulphate. The precision of this determination on 4 mg amounts of plutonium is 0.1%. Both uranium and iron are determined by controlled-potential coulometry, but the method for iron includes a contribution from plutonium and allowance has to be made for this. The precision of the uranium determination on 10 mg amounts is 0.25%, and the value for iron on 1 mg amounts is also 0.25%. Results for the complete analysis of typical cermet samples are given.
Zusammenfassung Elektrochemische Verfahren wurden ausgearbeitet zur direkten Bestimmung der metallischen Hauptbestandteile in Metall-keramischen Materialien (Cermets) der Zusammensetzung 15% (Pu,U)C-10% Fe. Hierbei wird die Probe in Salpetersäure aufgelöst und anschließend zur Zerstörung organischer Substanz einer nassen Oxydation mit einem Gemisch von Schwefel- und Salpetersäure unterworfen. Plutonium wird mit Hilfe eines potentiometrischen Verfahrens bestimmt, das auf der Reduktion von PuVI zu PuIV mit FeII in geringem Überschluß und nachfolgender Titration des Überschusses mit CerIV-sulfatlösung beruht. Die Genauigkeit beträgt hierbei 0,1% bei Mengen von 4 mg Pu. Uran und Eisen werden durch Coulometrie mit Potentialkontrolle bestimmt; jedoch wird bei der Eisenbestimmung Plutonium miterfaßt und muß bei der Berechnung berücksichtigt werden. Die Genauigkeit der Uranbestimmung beträgt 0,25% bei 10 mg U, die der Eisenbestimmung 0,25% bei 1 mg Fe. Ergebnisse von vollständigen Analysen typischer Cermetproben werden angeführt.


Dedicated to Prof. Dr. M. von Stackelberg on his 70th birthday.  相似文献   

8.
Summary Spark source mass spectrometry is a useful method for the chemical analysis of geochemical and cosmochemical samples. The technique is highly sensitive (limit of detection between 0.001 ppm and 0.1 ppm) and allows the simultaneous determination of about 70 major, minor and trace elements. With the help of electrical ion detection and multielement isotope dilution on solid and dissolved samples, a precision of better than ±5 % is obtained for many elements. The measured concentrations are in good agreement with literature data.
Quantitative Multielementanalyse von geo- und kosmochemischen Proben unter Verwendung der Funken-Massenspektrometrie
Zusammenfassung Die Funken-Massenspektrometrie ist eine nützliche Methode für die chemische Analyse von geochemischen und kosmochemischen Proben. Diese Technik ist sehr empfindlich (die Nachweisgrenze liegt zwischen 0,001 ppm und 0,1 ppm) und ermöglicht die gleichzeitige Bestimmung von ungefähr 70 Haupt-, Neben- und Spurenelementen. Mit Hilfe des elektrischen Ionennachweises und der Multielement-Isotopenverdünnungsmethode an festen und gelösten Proben wird eine Genauigkeit von besser als ±5% für viele Elemente erreicht. Die ermittelten Konzentrationen stimmen gut mit Literaturdaten überein.
  相似文献   

9.
Summary The compound bis-salicylaldehyde-ethylenediamine was prepared by the condensation of salicylaldehyde with ethylenediamine. It was crystalline and quite stable. The solution of the compound in caustic alkali was used for the analytical reactions of various ions. Ions of Cu2+, Ni2+, Bi3+, Zn2+, Hg2+, Sb3+, Sn2+ and Ce4+ formed precipitates, while those of As3+ and Pd2+ gave slight turbidity and Fe2+, Pe3+, Co2+ gave colour reactions. Rest of the ions did not respond towards the reagent. The sensitivity of the reactions for Cu2+, Ni2+, Fe2+, Fe3+, Ce4+, Co2+ and Sb3+ was high and their quantitative determinations are possible.
Zusammenfassung Die Verbindung Bis-salicylaldehyd-äthylendiamin wurde durch Kondensation von Salicylaldehyd mit Äthylendiamin dargestellt. Sie ist kristallin und durchaus stabil. Die ätzalkalische Läsung dieser Verbindung wird zu analytischen Reaktionen mit verschiedenen Ionen benutzt. Die Ionen Cu2+, Ni2+, Bi3+, Zn2+, Hg2+, Sb3+, Sn2+ und Ce4+ ergeben Niederschläge, As3+ und Pd2+ geben eine geringe Trübung und Fe2+, Fe3+ sowie Co2+ liefern Farbreaktionen. Die übrigen Ionen sprechen auf das Reagens nicht an. Die Empfindlichkeit der Reaktionen mit Cu2+, Ni2+, Fe2+, Fe3+, Ce4+, Co2+ und Sb3+ ist groß und eine quantitative Bestimmung dieser Ionen ist möglich.
  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei den stark gestiegenen Anforderungen an die Exaktheit von Luftanalysen sind die allgemein benutzten Methoden, niedrige CO2-Gehalte in Luft zu bestimmen, unbrauchbar. Das übliche Rücktitrationsverfahren kann dadurch verbessert werden, daß man tiefgekühlte alkoholische Lauge als Absorptionsflüssigkeit verwendet. Noch einfacher ist eine neu ausgearbeitete Methode, die auf der quantitativen Absorption des CO2-Gehalts in 0,25%igem ammoniakalischem Alkohol bei –80° C und Titration des gebildeten Carbonats in der alkoholischen Lösung mit 0,1 n NaOH-Lösung und Thymolphthalein als Indicator beruht. Mit Hilfe dieser Methode kann der CO2-Gehalt von Raumluft, atmosphärischer Luft und von kohlensäurearmen Abgasen mit einer Genauigkeit von mindestens 99–101% bestimmt werden.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号