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1.
Eight N-substituted maleic acid monoamide derivatives were studied by DSC, TG (DTG) and IR techniques. The thermal studies revealed that the compounds containing a free carboxyl group start to decompose before melting, and the decomposition continues in the melt phase as the temperature is elevated. This was explained by the presence of dimers involving strong intermolecular hydrogen-bonds. This assumption concerning the structure was supported by the results of the IR spectroscopic studies.
Zusammenfassung Mittels DSC, TG (DTG) und IR-Techniken wurden acht N-substituierte Maleinsäuremonoamidderivate untersucht. Die thermischen Untersuchungen zeigen, daß die Zersetzung von Verbindungen mit freier Carboxylgruppe schon vor dem Schmelzen beginnt und der Zersetzungsprozeß dann in der Schmelze bei Anheben der Temperatur fortgesetzt wird. Dies wurde mit der Existenz von Dimeren mit starken intermolekularen Wasserstoffbrückenbindungen erklärt. Diese Annahme zur Struktur wurde durch die Ergebnisse der IR-spektroskopischen Untersuchungen bekräftigt.
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2.
The behaviour of zirconium oxide ZrO2 during its heating in the temperature range 300–2670 K under high-vacuum conditions and at different heating rates has been studied.The experiments were performed with a Swiss made Universal Mettler thermoanalyser equipped with a super-high-temperature furnace SHT. Volatile products were analyzed simultaneously by means of a Balzers QMG-101 mass spectrometer.An analysis of the TG, DTG, DTA and EGA curves recorded simultaneously has shown the complex character of the studied process. The elementary steps of the overall process were defined and taken into consideration. The mechanism of the thermal dissociation reaction of ZrO2 as function of the hearing rate was discussed too.
Zusammenfassung Im Temperaturintervall von 300 K bis 2670 K wurde im Hochvakuum und bei verschiedenen Aufheizgeschwindigkeiten das thermische Verhalten von Zirkoniumoxid ZrO2 untersucht.Die Experimente wurden mit Hilfe eines schweizer Universal Mettler Thermoanalysators, ausgerüstet mit einem SHT Super-Hochtemperatur-Ofen, ausgeführt. Flüchtige Produkte wurden simultan dazu mit einem Massenspektrometer QMG-101 der Balzers-Company analysiert.Die Auswertung der durch aufgezeichneten TG-, DTG-, DTA- und EGA-Kurven zeigt den komplexen Charakter des untersuchten Prozesses. Die Elementarschritte der Gesamtreaktion wurden definiert und berücksichtigt. Weiterhin wurde der Mechanismus der Thermodissoziation von ZrO2 auch in Abhängigkeit von der Aufheizgeschwindigkeit diskutiert.
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3.
Zusammenfassung Die bekannten Störeinflüsse von Al, SiO2, H2SO4, H3PO4, Fe und U auf die flammenspektrometrische Ca-Bestimmung und ihre Beeinflussung durch Strontium wurden am Flammenspektrometer Beckman DU untersucht und die Resultate diskutiert.Es wurde gezeigt, da\ Störpartner bei gleichzeitiger Anwesenheit von Strontium innerhalb weiter Bereiche auf dessen Emission dieselbe Depression ausüben, wie auf die des Calciums. Das Strontium kann demnach — über seine Wirkung als Normalisator hinaus — als innerer Standard dienen. Unsere Beobachtungen und Vorstellungen stehen in übereinstimmung mit den von Schuhknecht 14,15 und Alkemade 2,3 gegebenen.Es wurde ein Analysenverfahren entwickelt, das unter Anwendung von Strontium als Normalisator und innerem Standard eine schnelle flammenspektrometrische Bestimmung von Calcium neben verschiedenartigen Störpartnern ohne Abtrennung oder empirische Korrektur mit guter Genauigkeit gestattet.Der Bereich der Anwendbarkeit der Methode für GerÄte, die mit Filtern und mit der an sich gegen Störungen durch Partner weniger empfindlichen VorzerstÄubung arbeiten, wurde umrissen.Auszug aus der Dissertation von R. Kropp, UniversitÄt Frankfurt/M., 1960. Ein weiterer Auszug ist in einer Veröffentlichung in den Deutschen Glastechnischen Berichten10 erschienen.  相似文献   

4.
The thermal stability of MnMoO4-MoO3 catalysts for methanol oxidation has been studied. Formation of eutectic composition of 33 wt.% MnMoO4 and 67 wt% MoO3 and a melting point of 969–973K was observed. An attempt has been made to plot a state diagram of the MnMoO4-MoO3 system.The thermal stabilities of the Mn-Mo-O and commercial Fe-Mo-O catalysts have been compared. It has been concluded that manganese(II) molybdate catalysts are stable up to 973 K and are of a definite interest in view of their application in practice.
Zusammenfassung Es wurde die thermische StabilitÄt von MnMoO4-MoO3-Katalysatoren für die Methanoloxidation untersucht. Es wurde die Bildung eines Eutektikum mit der Zusammensetzung von 33m% MnMoO4 und 67m% MoO3 und dem Schmelzpunkt von 969–973 K beobachtet sowie versucht, da\ Zustandsdiagramm für das MnMoO4-MoO3-System zu erstellen.Weiterhin wurde die thermische StabilitÄt von Mn-Mo-O-Katalysatoren mit der von handelsüblichen Fe-Mo-O-Katalysatoren verglichen. Es wurde festgestellt, da\ Mangan(II)-molybdatkatalysatoren bis zu 973 K hitzebestÄndig und im Hinblick auf ihre praktische Anwendung von eindeutig gro\er Bedeutung sind.
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5.
The feasibility of the use of potassium nitrate and potassium perchlorate as temperature standards in Differential scanning calorimetry has been studied. The solid-state phase transition temperatures of KNO3 and KClO4 were determined by means of DSC. The metrological properties of these salts as calibration materials were examined. The reliability of KNO3 and KClO4 calibrations was investigated by twofold determination of the bismuth melting temperature after the apparatus had been calibrated with indium and lead, and with KNO3 and KClO4. Conclusions were drawn concerning the suitability of these salts for use as DSC temperature calibrants.
Zusammenfassung Es wurde die Möglichkeit der Verwendung von Kaliumnitrat und Kaliumperchlorat als Temperaturstandard für DSC untersucht. Die Bestimmung der Temperaturen für Feststoff-Phasenumwandlungen von Kaliumnitrat und Kaliumperchlorat wurde mittels DSC erreicht. Weiterhin wurden die meßtechnischen Eigenschaften der untersuchten Salze (KNO3 und KClO4) als Bezugssubstanzen geprüft. Die Zuverlässigkeit der Kalibrierung mittels KNO3 und KClO4 wurde durch eine zweifache Bestimmung der Schmelztemperatur von Wismut überprüft: einmal nach der Kalibrierung des Gerätes mit Indium und Blei und andererseits nach der Kalibrierung mit Kaliumnitrat und Kaliumperchlorat. Angesichts der Resultate kann man feststellen, daß die untersuchten Salze zur Temperaturkalibrierung in der DSC geeignet sind.
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6.
The non-oxidative thermal degradation kinetics of poly(di-n-alkyl itaconates), ranging from the methyl to then-octyl derivatives, were studied by non-isothermal and isothermal TG. The thermal degradation activation energy and characteristic mass loss temperatures were found to decrease with increasing substituent size. The shapes of the DTG curves were dependent on the size of the alkyl substituent. The different DTG maxima were ascribed to various modes of initiation of depolymerisation. The thermal stability of poly(di-n-hexyl itaconate) was found to be independent of the initial molar mass of the sample in the range ofM w from 104 to 107 g/mol.
Zusammenfassung Mittels nichtisothermer und auch isothermer TG wurde die nichtoxidative thermische Zersetzungskinetik von Poly(di-n-alkylitakonaten) untersucht, dabei bewegt sich die Länge der Alkylkette von Methyl bisn-Oktyl. Die Aktivierungsenergie der thermischen Zersetzung und die charakteristischen Masseverlusttemperaturen nehmen mit steigender Substituentlänge ab. Aussehen der DTG-Kurven hängt von der Größe der Alkylkette ab. Die verschiedenen DTG-Maxima wurden verschiedenen Initiierungs schritten der Depolymerisierung zugeschrieben. Man fand, daß im Intervall Mw zwischen 104 und 107 g·mol die thermische Stabilität der Poly(di-n-hexylitakonate) unabhängig von der anfänglichen molaren Masse der Probe ist.
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7.
Zusammenfassung Am Beispiel der Bestimmung kleiner HCl-Mengen wurden Kriterien und Methoden aufgezeigt, die für den Einsatz heterogener Systeme bei der Derivatisierung und für die Untersuchung heterogener Oberflächenreaktionen von Bedeutung sind. Diese Systeme sind von großem allgemeinem analytischem Interesse für Luftanalysen weil die Probenahme in einem Absorptionsrohr direkt mit der Umsetzung gekoppelt werden kann und gleichzeitig die Möglichkeit einer Speziesbestimmung gegeben ist.Bei der HCl-Analyse zeigte sich, daß im Unterschied zu anderen von uns entwickelten Methoden bei der Umsetzung von Metalloxiden mit HCl zu Oxidchloriden eine Vielzahl von Nebenreaktionen zu berücksichtigen ist, was den Einsatz dieser Meßmethode nur dann gestattet, wenn die Herstellung gleichmäßig stabiler und reproduzierbarer Oberflächen gewährleistet ist.Die Verflüchtigungsanalyse wurde mit dem System CrO3/HCl in einer Kreislaufapparatur ausführlich untersucht. Die Temperaturund Reaktionsführung wurden optimiert und eine Gaspumpe für kleine Volumina und stark adsorbierende Medien entwickelt. Während bei radioaktiv markiertem51CrO3 die Ausbeute der Reaktion durch Reduktion der Oberfläche gering blieb, konnte diese im inaktiven Versuch bis auf 73% gesteigert werden. Der Nachweis erfolgte durch Kopplung der Verflüchtigungsanalyse mit der AAS. Dazu wurde eine speziell konstruierte Graphitrohrküvette in die Kreislaufapparatur eingesetzt. Es konnten noch absolute Konzentrationen von 2–3 ng HCl umgesetzt und nachgewiesen werden. Auch bei Zugabe eines Überschusses von H2O ist die Reaktion deutlich nachweisbar. Die Linearität des Nachweisverfahrens erstreckt sich über 5 Zehnerpotenzen.Der Wert dieser Untersuchung liegt nicht in der Ausarbeitung eines Verfahrens zur Bestimmung geringer HCl-Mengen, da wir inzwischen bessere Verfahren entwickelt haben. Wir sind jedoch der Auffassung, daß die grundsätzlichen Erkenntnisse einer heterogenen Umsetzung im Probenahmerohr sehr wichtig bei der Ausarbeitung ähnlicher analytischer Verfahren sind. Der Umsatz der zu bestimmenden Spezies mit einer festen stationären Phase in einem Adsorptionsrohr hat den Vorteil, daß Kontamination weitgehend ausgeschlossen werden kann, während es immer schwierig ist, reproduzierbare Oberflächen und damit reproduzierbare Reaktionen zu erzielen.
Determination of traces in air samples by heterogenous derivatization
Summary The example of the determination of low concentrations of HC1 is used in order to demonstrate methods which apply derivatisation of a gaseous compound at a solid surface. These systems are of general interest for analyses of compounds in air.When metal oxides react with HC1 and form oxide chlorides, a great number of side reactions has to be taken into account. These reactions depend on the surface properties, so that one important point is the production of uniform reproducable surfaces. In the present investigation HCl reacts with CrO3 and forms CrO2Cl2, which is volatile and can be separated by heating. The CrO2Cl2 is decomposed in a grahpite tube, which can be used for a direct determination in an atomic spectrophotometry. The limit of detection is 3 ng HCl.In principle this example shows that a derivatisation using a heterogenous reaction is quite complex and should only be used in favourable cases.
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8.
The thermal decomposition of pure ammonium metavanadate (AMV) and of AMV doped with Fe3+,Co2+ or Ni2+ ions was investigated by TG, DTA, IR and X-ray diffraction. The results obtained revealed that the presence of these dopants enhances the formation of the intermediate compounds V2O5 solid. Some of the V5+ ions of the V2O5 lattice seemed to be reduced to V4+ ions. The activation energies of the different decomposition stages for all samples were calculated. The doped solids calcined at 450°C were characterized by the determination ofSbet and by electrical conductivity measurements. The mechanisms by which these ions affect the properties of the solids produced are discussed in relation to the defect structure created by the doping process.
Zusammenfassung Mittels TG, DTA, IR und Röntgendiffraktion wurde die thermische Zersetzung von reinem Ammoniummetavanadat (AMV) und von AMV, versetzt mit Fe3+, Co2+ oder Ni2+, untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß die Bildung von Zwischenprodukten und festem V2O5 durch die Gegenwart der Zusätze begünstigt wird. Einige der V5+-Ionen des V2O5 Gitters scheinen zu V4+-Ionen reduziert zu sein. Für alle Proben wurde die Aktivierungsenergie der verschiedenen Zersetzungsschritte berechnet. Die versetzten Feststoffe, die bei 450°C kalziniert wurden, konnten durch die Bestimmung vonSbet und durch elektrische Leitfähigkeitsmessungen charakterisiert werden. Der Mechanismus, über welchen diese Ionen die Eigenschaften der Feststoffe beeinflussen, wurde hinsichtlich der hervorgerufenen Defektstruktur diskutiert.
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9.
The acetates of magnesium, nickel, copper, manganese, sodium and barium were subjected to thermal decomposition by means of thermogravimetric techniques (TG) under a constant flow of nitrogen. The decompositions occurred in steps and the kinetics of every set of reactions was determined by the Coats and Redfern method. These results were analysed to establish the decomposition kinetics and hence to calculate activation energies. The activation energies were also determined by applying the Horowitz-Hugh method, which yielded similar results.
Zusammenfassung Mittels TG in konstantem Stickstoffstrom wurde die thermische Zersetzung von Magnesium-, Nickel-, Kupfer-, Mangan-, Natrium- und Bariumazetat untersucht. Es erfolgte eine schrittweise Zersetzung, die Kinetik für jede der Reaktionen wurde mit Hilfe der Methode von Coats und Redfern bestimmt. Diese Ergebnisse wurden genutzt, um die Kinetik der Zersetzung und anschlie\end die Aktivierungsenergien festzustellen. Ähnliche Werte für die Aktivierungsenergien erhielt man auch mit Hilfe der Methode von Horowitz Hugh.
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10.
The thermal decomposition of tripropylamine as a template occluded in the pores of MeAPO-5 aluminophosphate molecular sieves was investigated by means of TG, DTG and DTA. The effects of the incorporation of metal ions [Be, Mg, Ca, Ni, Fe(II), Fe(III) and Zn] in the crystal framework on the complete removal of template molecules and on the thermal stability of the samples were considered.
Zusammenfassung Mittels TG, DTG und DTA wurde die thermische Zersetzung von Tripropylamin, eingeschlossen in den Poren von MeAPO-5 Aluminophosphat-Molekularsieben untersucht. Es wurde weiterhin der Einfluß der Einlagerung von Metallionen [Be, Mg, Ca, Ni, Fe(II), Fe(III) und Zn] im Kristallgitter auf die vollkommene Abgabe der eingeschlossenen Moleküle und auf die thermische Stabilität der Proben untersucht.


The authors acknowledge the support of the support of the Bulgarian Academy of Sciences, the Bulgarian Ministry of Culture, Science and Education and the Deutsche Forschungsgemeinschaft. They thank Drs. V. Mavrodinova and V. Kanazirev for many helpful discussions and Mrs. E. Buyukliyska for valuable assistance.  相似文献   

11.
Summary The distribution equilibria of 3-phenyl-3-methyl-2-mercaptopropenoic acid (PhMMP), pyridine and the titanium (IV)-PhMMP complex in the presence of pyridine have been studied in the chloroform-water system. An extraction-photometric method for the determination of micro amounts of titanium has been developed. The synergistic effect of pyridine, and the influence of pH, the reagent concentration and the presence of electrolytes and masking agents on the equilibrium have been determined. From slope analysis of the distribution curves, the composition of the extracted species has been found to be Ti(OH)2(HR)2·py. The complex is extracted quantitatively. Beer's law is obeyed over the range 0.09–4.30g/ml titanium (IV) and the molar absorptivity is 1.30×1041·mole–1·cm–1 at 447 nm. The method has been applied to the determination of titanium in ceramics.
Über die Extraktion und spektrophotometrische Bestimmung von Titan(IV) mit 3-Phenyl-3-methyl-2-mercaptopropensäure mit Hilfe der synergistischen Wirkung des Pyridins
Zusammmenfassung Das Verteilungsgleichgewicht von 3-Phenyl-3-methyl-2-mercaptopropensäure (PhMMP), Pyridin und Titan-PhMMP-Komplex in Gegenwart von Pyridin wurde in einem Wasser-Chloroform-System untersucht. Eine extraktionsphotometrische Methode für die Bestimmung von Mikromengen Titan(IV) wurde ausgearbeitet. Die synergistische Wirkung des Pyridins sowie der Einfluß des pH, des Reagens und der Gegenwart von Elektrolyten und maskierenden Reagenzien in der wäßrigen Phase auf das Gleichgewicht wurden bestimmt. Aus der Richtung der Verteilungskurven wurde für den extrahierten Komplex die Zusammensetzung Ti(OH)2(HR)2·py ermittelt. Der Komplex wird quantitativ extrahiert. Das Beersche Gesetz ist von 0,09–4,30g·ml–1 Ti(IV) erfüllt, der molare Absorptionskoeffizient ist 1,13·1041·mol–1·cm–1; die Sandell-Empfindlichkeit beträgt 3,7ng·cm–2 bei 447 nm. Diese Methode wurde für die Bestimmung von Titan in keramischem Material verwendet.
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12.
The equilibrium of the formation of N1-(9-fluorenylidene)-ethylenediamine from fluorenone and ethylenediamine has been studied in acetonitrile at 25°C using a polarographic method. The equilibrium constantK for this reaction has been found to depend on the nature of supporting electrolyte cation; the reactivity increases with a decrease of the crystallographic cation radius. The enhanced reactivity is attributed to the hydration of a cation by H2O molecules lost in the reaction. A plot of logK versus the free hydration enthalpy of a cation gives a fairly straight line.
Bildungsgleichgewichte von N1-(9-Fluorenyliden)-ethylendiamin aus Fluorenon und Ethylendiamin in Acetonitril. Der Effekt von Alkalimetall-Kationen
Zusammenfassung Das Gleichgewicht der Bildung von N1-(9-Fluorenyliden)-ethylendiamin aus Fluorenon und Ethylendiamin in Acetonitril bei 25°C wurde mittels einer polarographischen Methode untersucht. Es wurde festgestellt, daß die GleichgewichtskonstanteK dieser Reaktion von der Natur des Elektrolyt-Kations abhängt: die Reaktivität steigt mit abnehmendem kristallographischen Radius der Kationen an. Die erhöhte Reaktivität wird der Hydratation der Kationen mit Wassermolekü len, die bei der Reaktion freigesetzt werden, zugeschrieben. Die graphische Darstellung von logK gegen die freien Hydratationsenthalpien der Kationen ergibt eine Gerade von zureichender Korrelation.
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13.
Zusammenfassung Der Einfluß der Wertigkeit des Titans, von Mineralsäuren und von verschiedenen organischer Komplexliganden auf die Ti-Absorption in N2O-Acetylen-Flammen wurde ausführlich untersucht. Die thermischen Prozesse in den trockenen Aerosolpartikeln scheinen für die Atomisierung wichtiger zu sein, als die Komplexbildungsgleichgewichte in der Lösung. In Gegenwart von Chromotropsäure ist die Titanbestimmung mit AAS empfindlicher und selektiver als bei der bisherigen Ausführung.
On the determination of titanium by atomic absorption spectrometry
The atomic absorption method for the determination of titanium in N2O-acetylene flames is studied from the point of view of the valence state of titanium, the effect of mineral acids and various organic complexing ligands in solution. It seems evident that the thermal procedures within the dry aerosol particle are rather more deciding for the atomisation processes than the complexation equilibria in solution. In the presence of chromotropic acid the sensitivity and selectivity of the method are increased in comparison with the usual procedure in pure solutions.
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14.
The formation of the Tm(III) complex with 1-(2-pyridylazo)-2-naphthol (PAN or HL) in aqueous-methanol mixtures (50 and 75%v/v) was studied by a spectrophotometric method. The equilibrium constant for the complexing reaction and the stability constant of the complex TmL 2+ were calculated. The solvent extraction of Tm(III) byPAN in carbon tetrachloride from aqueous and aqueous-methanol phase was investigated. The extraction equilibrium constants and two-phase stability constants for the TmL 3 and the TmL 3(MeOH)3 complexes were evaluated. It was confirmed that the addition of methanol to the aqueous phase (above 25%v/v) causes a synergistic effect.
Extraktion von Ionen der Seltenerdmetalle mit 1-(2-Pyridylazo)-2-naphthol (PAN), 5. Mitt.: Komplexbildung und Gleichgewichtsverteilung von Thulium (III) mitPAN
Zusammenfassung Die Bildung des Komplexes von Tm(III) mit 1-(2-Pyridylazo)-2-naphthol (PAN oder HL) in Wasser-Methanol Mischungen (50 und 75%v/v) wurde mit einer spektrophotometrischen Methode untersucht. Die Gleichgewichtskonstante für die Reaktion der Komplexbildung und die Stabilitätskonstante des Komplexes TmL 2+ wurden berechnet. Die Extraktion von Tm(III) mittelsPAN in Kohlenstofftetrachlorid aus Wasser oder Wasser-Methanol wurde untersucht. Die Werte der Extraktionsgleichgewichtskonstante sowie der zweiphasigen Beständigkeitskonstante für die Komplexe TmL 3 und TmL 3(MeOH)3 wurden berechnet. Es wurde festgestellt, daß die Zugabe von Methanol zur wäßrigen Phase (25%v/v) einen synergistischen Effekt hat.
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15.
Summary The pattern of polychlorodibenzofurans (PCDF) formed by different reaction pathways can be correlated with steric requirements and the precursors in the reactions. Typical differences are derived for the four basic reaction types: 1. Cyclization of polychlorobiphenyls, 2. cyclization of polychlorodiphenyl ethers, 3. chlorination of dibenzofuran, and 4. dechlorination of octachlorodibenzofuran. The pattern can be used in reverse to identify the most probable reaction pathway.
Korrelation von Substitutionsmuster und Bildungsweg bei Polychlordibenzofuranen
Zusammenfassung Die Substanzmuster von Gemischen von Polychlordibenzofuranen, die auf unterschiedlichem Wege gebildet wurden, zeigen typische Unterschiede. Sowohl sterische Aspekte wie die Art der Ausgangssubstanzen prägen für die vier Basisreaktionen 1. Cyclisierung von Polychlorbiphenylen, 2. Cyclisierung von Polychlordiphenylethern. 3. Chlorierung von Dibenzofuran und 4. Dechlorierung von Octachlordibenzofuran die Substanzmuster. Das Substanzmuster eines Gemisches kann andererseits benutzt werden, um den wahrscheinlichsten Bildungsweg zu identifizieren.
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16.
Thermal decomposition of cobalt and nickel nicotinate was studied by TG, DTG and DSC. The mechanism of decomposition has been established from TG and DSC data. The kinetic parameters namelyE, A together with ΔH were calculated from DSC curves using mechanistic and non-mechanistic integral equations.
Zusammenfassung Mittels TG, DTG und DSC wurde die thermische Zersetzung von Cobaltund Nickelnikotinat untersucht. Der Zersetzungsmechanismus wurde anhand der TG-und DSC-Daten entwickelt. Die kinetischen ParameterE, A wurden zusammen mit ΔH anhand der DSC-Kurven mit Hilfe von mechanistischen und nichtmechanistischen Integrationsgleichungen berechnet.
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17.
Zusammenfassung Es wurde die Reaktion des Hydrochinons mit einwertigem Silber untersucht. Die Stöchiometrie der Reaktion wurde in AbhÄngigkeit von der AlkalitÄt (Ammoniak und NaOH) verfolgt, und die Bedingungen für den quantitativen Verlauf der Reaktion wurden festgelegt. Die erhaltenen Ergebnisse wurden zur ma\analytischen Bestimmung von Silber mit Hydrochinonlösung, sowie von Hydrochinon und Chinon mit AgNO3Lösung ausgenutzt.  相似文献   

18.
Thermal decomposition of pure Fe(OH)3 and mixed with Co(OH)2 were studied using TG, DTA, kinetics of isothermal decomposition and electrical conductivity measurements. The thermal products were characterized by X-ray diffraction and IR spectroscopy. The TG and DTA analysis revealed the presence of Co2+ retards the decomposition of ferric hydroxide and the formation of -Fe2O3. The kinetics of decomposition showed that the mixed samples need higher energy to achieve thermolysis. The investigation of thermal products of mixed samples indicated the formation of cobalt ferrite on addition ofx=1 or 1.5 cobalt hydroxide. The electrical conductivity accompanying the thermal decomposition decreases in presence of low ratio of Co2+ (x=0.2) via the consumption of holes created during thermal analysis. The continuous increase in values on increasing of Co2+ concentration corresponded to the electron hopping between Fe2+ and Co3+.
Zusammenfassung Mittels TG, DTA und der Kinetik von Messungen der isothermen Zersetzung und der elektrischen Leitfähigkeit wurde die Zersetzung von Fe(OH)3 in reinem Zustand und vermengt mit Co(OH)2 untersucht. Die thermischen Produkte wurden mittels Röntgendiffraktion und IR-Spektroskopie charakterisiert. TG und DTA zeigen, daß die Zersetzung von Eisen(III)-hydroxid und die Bildung von -Fe2O3 durch Gegenwart von Co2+ verzögert wird. Die Zersetzungskinetik zeigt, daß die Mischproben mehr Energie für die Thermolyse benötigen. Die Untersuchung der thermischen Produkte zeigt die Bildung von Cobaltferrit bei Zusatz vonx=1 oder 1,5 Cobalthydroxid. Die elektrische Leitfähigkeit nimmt bei der thermischen Zersetzung in Gegenwart von niedrigen Co2+-Konzentrationen (x=0.2) durch Verbrauch der bei der Thermoanalyse geschaffenen Löcher ab. Das monotone Ansteigen der -Werte bei steigender Co2+-Konzentration stimmt mit dem Überspringen von Elektronen zwischen Fe2+ und Co3+ überein.
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19.
Zusammenfassung für den II. Teil Eine Methode zur Bestimmung des eingeschlossenen Chlors mit Hilfe von Uberführungsmessungen wird beschrieben.Da sich die Methode ausschließlich analytischerHilfsmitttel bedient, ist die Anwendbarkeit derselben bei den üblichen Ausmaßen der verwendeten Apparate auf ein bestimmtes Konzentrationsgebiet beschränkt, dessen untere Grenze bei etwa 2,44 · 10–2 Mol Fe2O3/Liter und 4,70 · 10–3 Mol Cl/Liter liegt.Es wird der Einfluß der Spannung des bei der Überführung verwendeten Stromes untersucht und festgestellt, daß dieselbe keinen Einfluß auf die Ergebnisse ausübt, wenigstens in dem untersuchten Spannungsintervall von 72 bis etwa 1000 Volt.Der Einfluß der Alterung der Sole wird untersucht und festgestellt, daß die Messungen nur mit ausgereiften Solen durchgeführt werden können, da junge Sole sich während der Messung verändern.Die gefundenen Werte werden verglichen mit den aus der Messung mit Kalomel- und Chlorsilberelektroden gefundenen Aktivitäten. Es wurde befriedigende Übereinstimmung erzielt.Die Methode beruht auf dem Gesetz der unabhängigen Ionenwanderung von Kohlrausch.Unter Benutzung der Dissertation des zu zweit genannten Verf.; Teil I siehe Kolloid-Z.80, 44 (1937).  相似文献   

20.
Summary The general quadratic force field for the in-plane vibrations of isophthalonitrile was calculated by the semi-empirical MINDO/3 method. This force field was refined to the frequencies observed experimentally for isophthalonitrile and isotopic shifts of isophthalonitrile-15N2. The normal coordinates and the force field in internal coordinates were also calculated from the refined field.
Kräftefeld für die nichtebenen Schwingungen von Isophthalsäuredinitril
Zusammenfassung Das allgemeine quadratische Kräftefeld für die nichtebenen Schwingungen von Isophthalsäuredinitril wurde mit der halbempirischen MINDO/3-Methode berechnet. Das Kräftefeld wurde aufgrund der experimentalen Frequenzen von Isophtalsäuredinitril und der Isotopen-Verschiebungen von Isophtalsäuredinitril-15N2 verfeinert. Die Normalkoordinaten und das Kräftefeld in inneren Koordinaten wurden auch vom verfeinerten Kräftefeld berechnet.
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