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1.
Zusammenfassung Zur Bestimmung kleinster Mengen F-, S- und P-haltiger organischer Stoffe wurden Aufschluß- und Bestimmungsverfahren für die drei Elemente entwickelt, die zur Durchführung von Elementaranalysen mit Substanzmengen unter 10 g geeignet sind.Die Aufschlüsse werden durch Verbrennung der Substanz in der Sauerstoffflasche und durch Oxydation mit Salpetersäure und Perchlorsäure im offenen Gefäß durchgeführt.Fluorid wird im Bereich von 0,5–2,5 g oder darüber spektralphoto-metrisch nach der Zr-Eriochromcyaninmethode und bei Mengen im Bereich von 0,1–1 g nach einem Ausbleichverfahren, das die Extrahierbarkeit von Zr-Morinat mit Methylisobutylketon ausnutzt, bestimmt.Kleinste Schwefelmengen werden nach Überführung in Sulfat zu Schwefelwasserstoff reduziert und mit einer Cd-Lösung titriert. Als Indicator dient in Tetrachlorkohlenstoff gelöstes Dithizon.Phosphormengen zwischen 0,05 und 1 g P werden nach dem Zinzadze-Verfahren bestimmt, wobei der gebildete Molybdänblaukomplex mit Methylisobutylketon ausgeschüttelt und die organische Phase bei 780 nm photometriert wird.Herrn Prof. Dr. R. Bock bin ich für die Möglichkeit zur Durchführung dieser Arbeit und für wertvolle Ratschläge, Herrn Prof. Dr. W. Geilmann für sein reges Interesse sehr dankbar.Herrn Prof. Dr. F. Strassmann und der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für die Überlassung von Instituts- bzw. Forschungsmitteln.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Durch Kombination einer Anzahl von Ausschüttelverfahren werden 35 Kationen voneinander getrennt und durch Farbreaktionen nachgewiesen. Dabei liegen die Grenzkonzentrationen für die einzelnen Nachweise zwischen 0,2 und 3 g/ml Lösung und die Grenzverhältnisse günstiger als 11000.Der Trennungsgang ist einfach und schnell in der Durchführung und besonders für mikroanalytische und spurenanalytische Aufgaben geeignet. Die gegebenen Arbeitsvorschriften wurden an Hand umfangreicher Untersuchungen erprobt.Herrn Prof. Dr. W. Geilmann und Herrn Prof. Dr. R. Bock bin ich für wertvolle Hinweise und Diskussionen sowie für die Möglichkeit zur Durchführung dieser Arbeit sehr dankbar. — Herrn Prof. Dr. F. Strassmann und der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich ebenfalls für die großzügige Überlassung von Instituts- bzw. Forschungsmitteln.Herrn Prof. Dr. W. Fischer zum 60. Geburtstag gewidmet.Unter Mitwirkung einer größeren Anzahl von Teilnehmern des anorganischen Grundpraktikums in der Zeit von Frühjahr 1959 bis zur Fertigstellung der Arbeit im Winter 1961/62. Allen diesen Helfern sei an dieser Stelle herzlich gedankt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Zum mikrochemischen Nachweis von Ir, Pd und Pt werden Tetraphenylphosphoniumchlorid, Triphenylmethylarsoniumchlorid und (für Pd) Tetraphenylarsoniumchlorid erprobt, wobei die Nachweisgrenzen zwischen 0,05 und 1 g Metall in 0,05 ml Lösung liegen. Rhodium und Ruthenium beeinträchtigen die Nachweise kaum. Nach Reduktion des Iridiums zur 3 wertigen Stufe mit Hydroxylaminhydrochlorid ist-auch der Nachweis von Pd, Pt und Os neben einem großen Überschuß an Ir möglich.VI. Mitteilung: diese Z. 156, 420 (1957).Herrn Prof. Dr. W. geilmann danke ich für die Hilfe bei der Anfertigung der Mikrophotographien, Herrn Prof. Dr. horner, für die Überlassung einiger organischer Präparate.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird über eine Methode zur Bestimmung von Biuret in technischem Harnstoff mit alkalischer Nickeltartratlösung berichtet, welche sich zur visuellen Abschätzung und zur spektralphotometrischen Bestimmung gut eignet. Die Messungen erfolgen im allgemeinen bei 465 m, geringe Biuretgehalte (unter 0,5%) können durch Absorptionsmessungen bei 260 m bestimmt werden. Vorteile des neuen Verfahrens gegenüber den Bestimmungsmethoden mit Fehlingscher Lösung bzw. mit Kupfersulfat und Lauge sind u. a. die geringere Störung durch gleichzeitig vorhandene Ammoniumsalze, sowie die gute Möglichkeit der visuellen Schätzung des Biuretgehaltes.Herrn Doz. Dr. W. Leithe danke ich für wertvolle Anregungen und Diskussionen, der Österreichische Stickstoffwerke A. G. für die Erlaubnis zur Veröffentlichung und Herrn F. Hoskowetz für die sorgfältige Durchführung der Untersuchungen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Triphenylmethylarsoniumjodid, Tetraphenylphosphonium- und Tetraphenylarsoniumchlorid bilden mit schwach salzsauren Osmium(IV)-chloridlösungen Kristalle, die zum mikrochemischen Nachweis des Osmiums geeignet sind. Die Erfassungsgrenzen liegen zwischen 0,4 und 0,025 g Os in 0,05 ml Lösung. Der Nachweis kann neben einem erheblichen Rutheniumüberschuß ausgeführt werden, wobei sich die Empfindlichkeit auf 5-0,5 g Osmium verringert.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstag gewidmet.Herrn Prof. Dr. Geilmann schulde ich großen Dank für viele wertvolle Hinweise und freundliche Unterstützung bei der Anfertigung der Mikrophotographien. Herrn Prof. Dr. Horner, der liebenswürdigerweise einige der organischen Präparate zur Verfügung stellte, sei an dieser Stelle ebenfalls herzlich gedankt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Einelektronen-MO's eines Systems aus vier Protonen in tetraedrischer Konfiguration werden in Abhängigkeit von der Kantenlänge R des Tetraeders im LCAO-MO-Schema ohne und mit Scaling berechnet. Vorläufige Ergebnisse über den Verlauf der Potentialkurve des entsprechenden Systems mit zwei Elektronen H 4 ++ in Abhängigkeit von R werden angegeben.Herrn Prof. Dr. H. Dunken danke ich herzlich für die Anregung, mich mit diesem System zu befassen sowie für seine interessierte Anteilnahme am Verlauf der Rechnungen. Herrn Dipl.-Math. Ch. Opitz danke ich für die Mithilfe bei der Programmierung der Rechnungen für den Automaten ZRA 1.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird ein neues Verfahren zur Spurenanalyse von Wässern mit extraktiver Anreicherung einer größeren Reihe von Spurenmetallen mittels gemischter organischer Reagenzien (Diäthyldithiocarbamat, o-Oxychinolin und Dithizon) und anschließender Spektralanalyse des Spurenkonzentrates beschrieben. Die Dispersion eines kleinen Spektralapparates (Spektrograph für Chemiker von Zeiss) genügt. Die Extraktion mit gemischten Reagenzien verkürzt die Anreicherungsoperation auf maximal 2 Std, die Spurenanalyse ist in 1 Tag durchführbar. Zur Bestimmung der Spuren von 0,5–1 g/Liter aufwärts genügt 1 Liter Wasserprobe. Grundsätzliches über extraktive Anreicherung mit gemischten Reagenzien und die Verwendung eines Bezugselementes für eine Reihe von Analysenelementen wird dargelegt.Zuletzt sei es mir gestattet, Herrn Prof. Dr. G. Jantsch und Herrn Prof. Dr. G. Gorbach für die außerordentliche Förderung meiner Arbeit zu danken.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es werden die Verhältnisse für die Anwendung von Natriumpyrrolidindithiocarbaminat zur, Bestimmung der Spurenelemente Wismut, Kupfer, Zinn und Antimon in allen handelsüblichen Zinkqualitäten beschrieben. Auf die Beseitigung von Störungen durch andere Begleitelemente wird besonders hingewiesen. Nach den angegebenen Arbeitsvorschriften lassen sich Wismut, Zinn und Antimon in Mengen von 10–500g, Kupfer in Mengen von 1–60g bei gleichzeitiger Anwesenheit von 100–500 mg Zink mit guter Genauigkeit bestimmen. Eine Anreicherung von Zinn und Antimon ist möglich, wobei eine dem Kupfer entsprechende Empfindlichkeit erreicht werden kann. Die mitgeteilten Arbeitsvorschriften eignen sich zum Teil als Schnellmethoden.Der Direktion der Georg Fischer Aktiengesellschaft (Schaffhausen) danken wir für die Bewilligung zur Veröffentlichung der vorstehenden Arbeit. Herrn W.Lüscher danken wir für die Ausführung der zahlreichen Extraktionen und photometrischen Messungen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In vorliegender Arbeit wird eine Methode zur Bestimmung von Schwefelwasserstoff in der Menge von 10–30 g beschrieben.Man absorbiert das Gas in einer verdünnten Jodstärkelösung und berechnet die H2S-Menge durch colorimetrische Messung der Abnahme der Extinktion oder durch Titration des überschüssigen Jods mit Thiosulfat.Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Schwefelwasserstoff in Cadmiumacetatlösung aufzufangen, anschließend das Cadmiumsulfid mit Jod und Salzsäure zu oxydieren und das überschüssige Jod mit Thiosulfat zu titrieren.Durch Titration konnte der Schwefelwasserstoff bei Mengen von 10–30 g auf ±5% genau bestimmt werden.Wir sprechen der Zellwolle-Lenzing A. G. für großzügige Förderung und für die Erlaubnis zur Veröffentlichung dieser Arbeit unseren aufrichtigen Dank aus. Wir danken ferner Herrn Doz. Dr. Erich Treiberfür wertvolle Anregungen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Mit einer geeigneten Meßanordnung wurden die bei der Wechselstrompolarographie mit sinusförmiger Wechselspannung auftretenden Oberwellen bei verschiedenen Depolarisatoren gemessen. Ihre Frequenz-, Amplituden- und Konzentrationsabhängigkeit wurde ermittelt. Die Messung der Spitzenstromstärke der einzelnen Oberwellen gestattet die Bestimmung von Cd, Pb, In und Tl in Konzentrationen bis zu 0,02 –0,05 g/ml.Die vorliegende Arbeit wurde in dankenswerter Weise durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der Chemie ermöglicht.Herrn Prof. Dr. F. Strassmann danke ich für die Bereitstellung von Institutsmitteln.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur einfachen photometrischen Bestimmung kleiner Kupfermengen angegeben. Die Methode ist in gleicher Weise zur Bestimmung kleiner Mengen von dreiwertigem Eisen brauchbar.Herrn Prof. Michael, dem Direktor des Instituts für Agriculturchemie, danke ich für die Überlassung des Pulfrichphotometers und meiner technischen Assistentin, Fräulein Ingeborg Lange, für ihre Hilfe bei der Durchführung der zahlreichen Messungen.Insbesondere bin ich Herrn Prof. Dr. Fr. Hein, dem Direktor des Instituts für anorganische Chemie für die Ermöglichung der Arbeit an seinem Institut und sein förderndes Interesse zu Dank verpflichtet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wurde festgestellt, daß TlIII mit primären aromatischen Aminoverbindungen wie Sulfanilsäure, p-Toluidin und p-Anisidin unter Bildung einer tiefvioletten Färbung reagiert. Die Reaktion gestattet eine photometrische Bestimmung von Thallium. Der Mechanismus der Reaktion ergab sich aus einer Jobschen Variationsreihe. TlIII oxydiert die Aminoverbindung nach Bildung eines TlIII-Zwischenkomplexes zur Azoverbindung (11 Reaktion), deren Farbe in saurer Lösung photometriert wird. Die Eichkurve ist bis 160g Tl/ml linear.Herrn Prof. Dr. C. F.Weiss und Herrn Dr. H.Koch möchte ich für die Unterstützung der Arbeit und wertvolle Diskussionen danken.  相似文献   

13.
    
Zusammenfassung Es wurde versucht, das Verfahren von Hecht u. Mitarb. zur polarographischen Uranbestimmung unter Ausnutzung der katalytischen Nitratwelle zu reproduzieren. Unter den von uns angewandten Versuchsbedingungen verliefen diese Versuche negativ. Durch Versuche wurde eine Grundlösung aus SalpetersÄure, SchwefelsÄure und Methylrot ermittelt, die es gestattet, 0,05–5 gU/ml polarographisch zu bestimmen. Die katalytische Nitratwelle wird jedoch leicht gestört und eignet sich kaum zur Serienbestimmung kleiner Uranmengen.Zur Bestimmung von 5 g bis 5 mg U/ml wurde das Verfahren von Legge (Grundlösung: 0,9m SchwefelsÄure, 0,5 m OxalsÄure, 0,015% Gelatine und 0,1 Vol-% SalzsÄure) angewendet, das sich gut bewÄhrte. Es wurden ferner einige Versuche zur polarographischen Uranbestimmung in nichtwÄ\rigen Lösungen durchgeführt. Unter Zusatz von Alkohol-Eisessig mit LiCl und LiClO4 als Leitsalz zur Extraktionslösung (Tri-n-butylphosphat-Benzol) konnten 10–100 gU/ml der Endlösung bestimmt werden.Zur Trennung von störenden Bestandteilen, z. B. Fe3+, kann das Uran aus salpetersaurer Lösung mit Tri-n-butylphosphat extrahiert werden. Die Abtrennung des Urans aus Phosphatlösungen wird durch Komplexbildung erschwert. Die Extraktion mit Tri-n-butylphosphat wurde unter Anwendung von Al3+ und Fe3+ als Komplexmittel für das Phosphat untersucht und eine Möglichkeit zur quantitativen Abtrennung gezeigt. Das Verfahren eignet sich zur Bestimmung kleiner Urangehalte (> 10–3% U) in phosphathaltigen Mineralien und Rohphosphaten.Herrn Prof. Dr. F. Strassmann danken wir für sein Interesse und die Förderung der Arbeit, Herrn cand. chem. M. Hollstein für seine Hilfe bei den Extraktionsversuchen und Analysen. Dem Bundesministerium für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft und der Deutschen Forschungsgemeinschaft sind wir für ihre finanzielle Unterstützung zu Dank verpflichtet.Diplomarbeit Mainz 1956/57. Teilweise vorgetragen auf der Hauptversammlung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Berlin 1957; vgl. Angew. Chem. 69, 737 (1957).  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Es wird ein neues, leicht herstellbares Gerät beschrieben, mit dem Transmissions- und Remissionsmessungen an papierchromatographischen Flecken zur quantitativen Auswertung durchgeführt werden können. Das Gerät ist auch für andere Zwecke brauchbar, ist aber vor allen Dingen für genaue Serienuntersuchungen an biologischem Material entwickelt worden. Die Fehlergrenze liegt bei etwa ± 3% (bei 100 g Galaktose und Anilinphthalatentwicklung). Theoretische Grundlagen werden aufgezeigt und diskutiert. An Stelle des Lambert-Beerschen Gesetzes wird eine Beziehung mit weiterem Gültigkeitsbereich für die Auswertung von Transmissionsmessungen an Papieren erörtert.Für reges Interesse an der Arbeit und stete Förderung bin ich den Herren Prof. Dr. H. Ullrich vom Institut für Landwirtschaftliche Botanik und Prof. Dr. B. Helferich vom Chemischen Institut der Universität Bonn zu außerordentlichem Dank verpflichtet. Die Untersuchungen sind zum Teil aus Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft bestritten worden, wofür hier noch besonders gedankt sei.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird eine photometrische Sulfatbestimmungsmethode beschrieben, die auf der Umsetzung des Sulfations mit Bariumchloranilatsuspension in 80%igem Aceton und Messung der Farbintensität der entstandenen freien Chloranilsäure nach Zugabe von Citratpufferlösung beruht. Die Bestimmungsmethode eignet sich zur Untersuchung von natürlichen Wässern mit Sulfatgehalten von 1 mg bis zu etwa 400 mg SO4 2–/l.Herrn Doz. Dr. J. Hrbáek danke ich herzlich für sein freundliches Entgegenkommen bei der Durchführung meiner Arbeit.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wurde eine Methode zur alkalimetrischen Bestimmung von Neutralsalzen starker Säuren mit Wofatit KS angegeben.Herrn Dipl.-ChemikerHorst Müller und meiner techn. Assistentin Frl.Christa Dahlhoff danke ich für zahlreiche durchgeführte Analysen.Dem Direktor des Instituts für anorganische Chemie Prof. Dr.Fr. Hein, danke ich für das der Arbeit entgegengebrachte Interesse und seine freundliche Unterstützung.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Schwefelwasserstoffmethode zur Bestimmung von Sauerstoff in Zink, Cadmium und Blei ermöglicht die Bestimmung des Sauerstoffgehaltes an Silberoberflächen. Das auf der Oberfläche befindliche Oxyd wird nach Ag2O + H2S Ag2S + H2O umgesetzt und das gebildete Wasser mikrogravimetrisch bestimmt. Eine störende Diffusion von Sauerstoff aus dem Inneren des Metalles kann bei der Reaktionstemperatur von etwa 500° C nicht erfolgen. Gesamtsauerstoffbestimmungen wurden zur Kontrolle mit Hilfe der Wasserstoffreduktionsmethode durchgeführt.Bei einer spezifischen Oberfläche des untersuchten, drahtförmigen Silbers von 3,84 cm2/g ergab sich ein Oberflächen-Sauerstoffgehalt von 0,0013 g/m2, der einer Ag2O-Schichtdicke von 2,55 · 10–6 mm entspricht.Herrn Prof. Dr. Justi bin ich für wertvolle Hinweise und anregende Diskussionen sowie für sein förderndes Interesse an der vorliegenden Arbeit zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird auf die Möglichkeit der Verwendung von Tetraphenylarsoniumbromid zur colorimetrischen Bestimmung kleiner Mengen Ir hingewiesen und gezeigt, daß die Bestimmung auch neben einem großen Überschuß an Rh durchführbar ist. Andere Platinmetalle stören die Bestimmung von Ir.II. Mitteilung diese Z. 152, 158 (1956).Die spektralphotometrischen Messungen wurden mit einem von der deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellten Gerät durchgeführt.Herrn Prof. Dr. Geilmann danke ich für viele Hinweise und anregende Diskussionen, Herrn Prof. Dr. Horner für die freundliche Überlassung der organischen Präparate.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Palladiumdimethylglyoxim ist zum Unterschied von den entsprechenden Verbindungen des Goldes und Platins in Chloroform löslich und kann somit aus der wäßrigen sauren Phase mit Chloroform ausgeschüttelt werden. Das Palladium wurde in wäßrigen Lösungen, die Konzentrationen von 11–63 g Palladium/ml aufwiesen mit methylalkoholischer Dimethylglyoximlösung gefällt und anschließend mit Chloroform extrahiert. Es genügt eine einmalige Extraktion mit einer Schüttelzeit von 60 sec. Die so erhaltene Palladiumdimethylglyoxim-Chloroformlösung kann einer photometrischen Messung beim Absorptionsnebenmaximum der Durchlässigkeitskurve im Bereich der Quecksilberliniengruppe bei 366 m unterworfen werden. Es wurde mit Hilfe des Elko II in Verbindung mit einem Quecksilberbrenner, des Filters S 38 E und des UV-Kondensors II in dichtschließenden Spezialküvetten gezeigt, daß photometrische Bestimmungen mindestens für Palladiummengen von 120 bis 1330 g Pd entsprechend einer Konzentration von, 4–43 g Palladium je ml Chloroform möglich sind und daß das Lambertsche Gesetz erfüllt ist. Der Grund für kleine Abweichungen von dem Gesetz wird diskutiert. Die Wahl der photometrischen Meßbedingungen erfolgte auf Grund der aufgenommenen Durchlässigkeitskurven für Palladiumdimethylglyoximund Dimethylglyoxim-Chloroformlösungen. Da bei dem beschriebenen Bestimmungsverfahren 30 ml Chloroform zur Anwendung kommen, darf man erwarten, daß bei einer Reduzierung der Chloroformmenge auf 4 ml noch 16–160 g Palladium sicher und genau bestimmt werden können.Der Verfasser dankt Herrn Kurt Diener für die Hilfe und das Interesse bei der Versuchsausführung, ferner der Fürstlich Hohenzollernschen Hüttenverwaltung für die Erlaubnis, die Ergebnisse bekanntgeben zu dürfen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird ein einfaches Verfahren zum Nachweis und zur quantitativen Bestimmung von Fluorid-Ionen mit einer Konzentration von 1–5 mg angegeben.Herrn Prof. Dr. E.Kordes danke ich an dieser Stelle für sein förderndes Interesse.  相似文献   

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