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1.
The thermal decomposition of pure ammonium metavanadate (AMV) and of AMV doped with Fe3+,Co2+ or Ni2+ ions was investigated by TG, DTA, IR and X-ray diffraction. The results obtained revealed that the presence of these dopants enhances the formation of the intermediate compounds V2O5 solid. Some of the V5+ ions of the V2O5 lattice seemed to be reduced to V4+ ions. The activation energies of the different decomposition stages for all samples were calculated. The doped solids calcined at 450°C were characterized by the determination ofSbet and by electrical conductivity measurements. The mechanisms by which these ions affect the properties of the solids produced are discussed in relation to the defect structure created by the doping process.
Zusammenfassung Mittels TG, DTA, IR und Röntgendiffraktion wurde die thermische Zersetzung von reinem Ammoniummetavanadat (AMV) und von AMV, versetzt mit Fe3+, Co2+ oder Ni2+, untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß die Bildung von Zwischenprodukten und festem V2O5 durch die Gegenwart der Zusätze begünstigt wird. Einige der V5+-Ionen des V2O5 Gitters scheinen zu V4+-Ionen reduziert zu sein. Für alle Proben wurde die Aktivierungsenergie der verschiedenen Zersetzungsschritte berechnet. Die versetzten Feststoffe, die bei 450°C kalziniert wurden, konnten durch die Bestimmung vonSbet und durch elektrische Leitfähigkeitsmessungen charakterisiert werden. Der Mechanismus, über welchen diese Ionen die Eigenschaften der Feststoffe beeinflussen, wurde hinsichtlich der hervorgerufenen Defektstruktur diskutiert.
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2.
Thermal decomposition of pure Fe(OH)3 and mixed with Co(OH)2 were studied using TG, DTA, kinetics of isothermal decomposition and electrical conductivity measurements. The thermal products were characterized by X-ray diffraction and IR spectroscopy. The TG and DTA analysis revealed the presence of Co2+ retards the decomposition of ferric hydroxide and the formation of -Fe2O3. The kinetics of decomposition showed that the mixed samples need higher energy to achieve thermolysis. The investigation of thermal products of mixed samples indicated the formation of cobalt ferrite on addition ofx=1 or 1.5 cobalt hydroxide. The electrical conductivity accompanying the thermal decomposition decreases in presence of low ratio of Co2+ (x=0.2) via the consumption of holes created during thermal analysis. The continuous increase in values on increasing of Co2+ concentration corresponded to the electron hopping between Fe2+ and Co3+.
Zusammenfassung Mittels TG, DTA und der Kinetik von Messungen der isothermen Zersetzung und der elektrischen Leitfähigkeit wurde die Zersetzung von Fe(OH)3 in reinem Zustand und vermengt mit Co(OH)2 untersucht. Die thermischen Produkte wurden mittels Röntgendiffraktion und IR-Spektroskopie charakterisiert. TG und DTA zeigen, daß die Zersetzung von Eisen(III)-hydroxid und die Bildung von -Fe2O3 durch Gegenwart von Co2+ verzögert wird. Die Zersetzungskinetik zeigt, daß die Mischproben mehr Energie für die Thermolyse benötigen. Die Untersuchung der thermischen Produkte zeigt die Bildung von Cobaltferrit bei Zusatz vonx=1 oder 1,5 Cobalthydroxid. Die elektrische Leitfähigkeit nimmt bei der thermischen Zersetzung in Gegenwart von niedrigen Co2+-Konzentrationen (x=0.2) durch Verbrauch der bei der Thermoanalyse geschaffenen Löcher ab. Das monotone Ansteigen der -Werte bei steigender Co2+-Konzentration stimmt mit dem Überspringen von Elektronen zwischen Fe2+ und Co3+ überein.
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3.
Thermal decomposition of pure basic zinc carbonate (BZC) and doped or mixed with iron ions were studied using TG, DTA and kinetics of isothermal decomposition. The TG and DTA investigations revealed that, the presence of iron ions retards the decomposition processes of (BZC). Also, the retardation effect increases on increasing of iron concentration up to 50 at.%. The curves of isothermal decomposition show the usual sigmoidal character. The decomposition velocity contsant (K) values are plotted vs. 1/T according to Arrhenius equation gave a plot of good straight lines with activation energies of 43.7, 48.2, 53.2 and 57.1 kJ mol–1 for pure (BZC) and incorporated with 1, 10, 30 and 50 at.% Fe2+ respectively. The products of the thermal decomposition of pure BZC and mixed with iron ions are characterized using X-ray diffraction, IR spectroscopy, surface area determination and the surface porosity. These investigations showed that iron ions are effectively incorporated into zinc oxide lattice in the range of 30–50 at.%, which gave a ZnFe2O4 spinel.
Zusammenfassung Mittels TG, DTA und der Kinetik der isothermen Zersetzung wurde der thermische Abbau von reinem bzw. von mit Eisenionen versetztem basischen Zinkcarbonat (BZC) untersucht. TG- und DTA-Untersuchungen zeigen, da\ der Zersetzungsproze\ von BZC durch Eisenionen gehemmt wird. Dieser Hemmungseffekt wÄchst bis zu einer Eisenionenkonzentration von 50 mol%. Die Kurven der isothermen Zersetzung zeigen den üblichen sigmoiden Charakter. Aus dem Auftragen der Geschwindigkeitskonstantek des Zersetzungsprozesses (gemÄ\ der Arrhenius-Gleichung) gegen 1/T ergeben sich in guter NÄherung Geraden mit den Aktivierungsenergien 43.7, 48.2, 53.2 und 57.1 kJmol–1 für BZC mit einem Fe+-Gehalt von 0, 1, 10, 30 bzw. 50 mol%. Die thermischen Zersetzungsprodukte von reinem bzw. von mit Eisenionen versetztem BZC wurden unter Zuhilfenahme von Röntgendiffraktion, IR-Spektroskopie, OberflÄchenbestimmung und OberflÄchenporositÄt charakterisiert. Diese Untersuchungen ergaben, da\ Eisenionen im Bereich 30–50 mol% in das Zinkoxidgitter eingebaut werden und dabei ein ZnFe2O4 Spinell entsteht.
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4.
Zusammenfassung Auf Grund der Gleichung: 3 ClO + J=3 Cl + JO3 wurde eine schnelle Methode zur Bestimmung von Jodid ausgearbeitet, die wie folgt ausgeführt wird: Die 10–40 mg Jodid-Jod enthaltende Lösung wird mit etwa 0,2 g KBr, ferner mit 1,9 g H3BO3 oder 2,3 g KHCO3 versetzt, mit wenig dest. Wasser verdünnt und auf eine Temperatur von annÄhernd 50–60 C erwÄrmt. Man gibt jetzt eine überschüssige, 25 ml Thiosulfatlösung Äquivalente Menge von 0,1 n NaOCl-Lösung zu und bringt die etwas abgekühlte Lösung über freier Flamme in 4–5 sec wieder auf 50–60 C. Nach 1–1,5 minutigem Stehen setzt man 10 ml 30%ige Natronlauge und 25 ml 0,1 n Na2S2O3-Lösung (die der verwendeten NaOCl-Lösung Äquivalent sind) zu und titriert mit 0,1 n NaOCl-Lösung unter Anwendung von je 1 Tr. 1%iger alkoholischer Brasilinlösung als Indicator und 1 Tr. 5%iger KJ-Lösung als Katalysator, bis die Farbe der Lösung von rosa nach gelblichgrün umschlÄgt. Die Methode ist auch in Anwesenheit von Chlorid und Bromid anwendbar, wobei besser KHCO3 statt BorsÄure zugesetzt wird. Wird bei der Bestimmung H3BO3 verwendet, so kann die zum Endpunkt titrierte Lösung — nach Zugabe von 1–2 g KJ und nach AnsÄuern mit wenig 20%iger SchwefelsÄure — in saurem Medium mit 0,1 n Na2S2O3-Lösung weiter titriert werden. Auf diese Art kann der Jodidgehalt in einer einzigen Probe bestimmt und auch kontrolliert werden.Ich fühle mich verpflichtet, Herrn Professor Dr. Johann Proszt, dem Leiter des Institutes, meinen aufrichtigsten Dank auch an dieser Stelle auszusprechen für die Liebenswürdigkeit, womit er meine Versuche ermöglicht hat.  相似文献   

5.
Thermogravimetry and X-ray analysis show that the iron titanate spinel sample is nonstoichiometric and has the formula Fe1.76Ti1.12O4. On heating in air below 573 K, it undergoes surface oxidation and on further heating DTA and TG show that it undergoes bulk oxidation in three stages. X-ray analysis and resistivity measurements show that while octahedral Fe2+ ions are oxidised, the spinel structure is retained and during Fe tet 2+ oxidation a metastable phase is formed and when the oxidation is complete, the pseudobrookite phase is formed.
Zusammenfassung Durch TG und Röntgendiffraktion zeigte sich, da\ eine EisentitanatSpinellprobe keine stöchiometrische Zusammensetzung, sondern die Formel Fe1.76Ti1.12O4 besitzt. Bei Erhitzen in Luft wird die Probe unterhalb 573 K an der OberflÄche oxidiert. Bei weiterem Erhitzen zeigen DTA- und TG-Daten eine dreistufige Oxidation im gesamten Volumen. Röntgendiffraktions- und Widerstandsuntersuchungen zeigen, da\ bei der Oxidation von oktaedrischen Fe2+-Ionen die Spinellstruktur beibehalten wird und bei der Fe tet 2+ Oxidation eine metastabile Phase und nach vollstÄndiger Oxidation eine Pseudobrookitphase gebildet wird.


The authors wish to thank DST for financial sanction for this work and Durga Basak wishes to thank DST for awarding JRF. The authors also wish to thank Dr. A. K. Kar for his encouragement and help throughout this work.  相似文献   

6.
Using dynamic TG in H2, X-ray powder diffraction and Mössbauer Spectroscopy the reactivities fot hydrogen reduction of Fe2O3 prepared at different temperatures, Fe2O3 doped with oxides of Mn, Co, Ni and Cu prepared at 300C from nitrate precursors and intermediate spinels derived from above samples during reduction have been explored. The reactivity is higher for finely divided Fe2O3 prepared at 250C. The reduction is retarded by Mn, marginally affected by Co and accelerated by Ni and Cu, especially at higher (5 at.%) dopant concentration. These reactivities confirmed also by isothermal experiments, are ascribed to the nature of disorder in the metastable intermediate spinels and to hydrogen spill over effects.
Zusammenfassung Mittels Debye-Scherrer-Aufnahmen, Mössbauer-Spektroskopie und DTG in WasserstoffatmosphÄre wurde die ReaktivitÄt bezüglich der Reduktion mit Wasserstoff von Fe2O3, versetztem Fe2O3 und von intermediÄren Spinellen aus der Reduktion obiger Proben untersucht. Die reinen Fe2O3-Proben wurden bei verschiedenen Temperaturen hergestellt. Mit Oxiden von Mn, Co, Ni und Cu versetzte Fe2O3-Proben wurden bei 300C aus Nitrat-VorlÄufern hergestellt. Eine höhere AktivitÄt besteht für fein zerkleinertes, bei 250C hergestelltes Fe2)O3. Die Reduktion wird durch Mn verzögert, durch Co unwesentlich beeinflu\t und durch Ni und Cu beschleunigt, besonders bei höheren Konzentrationen (5 mol%). Diese ReaktivitÄten, die auch durch isotherme Experimente bestÄtigt werden konnten, wurden der Ungeordnetheit in den metastabilen intermediÄren Spinellen sowie Wasserstoff-überschu\-Effekten zugeschrieben.


The authors thank Dr. Chitra Sankar for her help and useful discussions on the Mössbauer studies carried out. They also thank A. V. Narayan and D. Molliah for their assistance with the figures.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Resorufin, Resazurin und einige ihrer Derivate sind auf ihre Eignung als titanometrische und stannometrische Redoxindicatoren in stark salzsaurer Lösung untersucht worden. Als am besten geeignet erwiesen sich MethylÄtherresorufin, MethylÄtherresazurin, ÄthylÄtherresorufin und ÄthylÄtherresazurin, wobei die Fehler bei allen Bestimmungen unter ± 0,6% lagen. Mit 0,01 n TiCl3-Lösung können in CO2-AtmosphÄre die Ionen Fe3+, Au3+, Cr2O7 2–, [Fe(CN)6]3– und VO3 , mit 0,01 n SnCl2 Lösung die Ionen Fe3+, Ir4+, Cr2O7 2–, [Fe(CN)6]3–, [PtCl6]2– und VO3 direkt titriert werden.
Summary Resorufin, resazurin and some of their derivates have been examined for their applicability as titanometric and stannometric indicators in hydrochloride acid medium. Methylether resorufin, methylether resazurin, ethylether resorufin and ethylether resazurin have been found to be most suitable, the error of all determinations being below ± 0.6%. By means of 0.01 N TiCl3 solution Fe3+, Au3+, Cr2O7 2–, [Fe(CN)6]3– and VO3 can be titrated in CO2 atmosphere, 0.01 N SnCl2 solution can be applied to the titration of Fe3+, Ir4+, Cr2O7 2–, [Fe(CN)6]3– and VO3–.


Ich danke Frau S. ujová für die technische Hilfe.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Abscheidung eines starken überschusses von ChromsÄure, die bei der Bestimmung anderer Kationen empfindlich stören würde, kann in sehr einfacher Weise mittels Ionenaustauscher erfolgen. Dazu müssen stark basische, chromsÄurebestÄndige Ionenaustauscher verwendet werden. Der Austauscher Amberlite IRA 410 erweist sich bis zu Konzentrationen von etwa 10 g CrO3 im Liter als vollkommen bestÄndig. Auch bei stark verlangsamtem Durchlauf wird kein Angriff der ChromsÄure und Reduktion zu Cr3+ beobachtet. Bei lÄngerem Stehen des mit ChromsÄure beladenen Austauschers findet dagegen eine teilweise Reduktion des Chromates statt, so da\ es sich empfiehlt, den Austauscher jeweils unmittelbar nach Gebrauch wieder zu regenieren.  相似文献   

9.
Summary Titanium and uranium have been precipitated by tannin in the presence of various other ions, e.g., Fe3+, Al3+, Cr3+, Th4+, Zr4+, Bi3+, Pb2+, (VO)2+ and rare earths, which are kept in solution by EDTA. The precipitation was carried out by raising the pH of the acidic solution containing EDTA and tannin by dilute ammonium hydroxide or hexamine. The pH of complete precipitation of titanium is 4.0 and above and that of uranium is 6.0 and above.
Zusammenfassung Titan und Uran werden mit Tannin in Gegenwart verschiedener Fremdionen, die durch ÄDTA in Lösung gehalten werden, gefällt (z.B. in Gegenwart von Fe3+, Al3+, Cr3+, Th4+, Zr4+, Bi3+, Pb2+, (VO)2+, Seltenen Erden). Die Fällung wird durchgeführt, indem man die saure Lösung, die ÄDTA und Tannin enthält, mit Ammoniak oder Hexamethylentetramin neutralisiert. Titan wird bei pH-Werten über 4,0 und Uran bei solchen über 6,0 vollständig ausgefällt.
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10.
FeSO4 is a waste obtained in the production of TiO2 and also in steel etching in block metallurgy. The thermochemical decomposition of different FeSO4-FeS2-BaO2 mixtures was studied by means of a derivatograph, X-ray diffraction, Mössbauer spectroscopy, EMF and other methods in order to understand the chemical transformations, new solid phases and kinetic limitations in the temperature range 292 – 1292 K. It was shown that there is a multistep process in which BaSO4, FeS, BaFeC3 and BaFe2O4 can be formed as intermediates. Depending on the initial ratio of the components, the atmosphere and the temperature range, different phase compositions of the final solid product can be obtained. At the present stage of the investigations, the possibility of obtaining pure barium ferrite as a product is not confirmed.
Zusammenfassung FeSO4 ist ein Abfallprodukt aus der Herstellung von TiO2 und aus dem StahlÄtzen in der Blockmetallurgie. Mittels Derivatographie, Röntgendiffraktion, Mössbauerspektroskopie, EMF und anderen Methoden wurde die thermochemische Zersetzung verschiedener FeSO4-FeS2-BaO2-Gemische untersucht, um chemische Umformungen, neue Festphasen und kinetische Grenzen im Temperaturbereich 292–1292 K zu verstehen. Es wird die Existenz eines mehrstufigen Prozesses gezeigt, in dem BaSO4, FeS, BaFeC3 und BaFe2O4 als Zwischenprodukte geformt werden können. In AbhÄngigkeit von dem AusgangsverhÄltnis der Komponenten, der Zusammensetzung der AtmosphÄre und des Temperaturbereiches können für das feste Endprodukt verschiedene Phasenzusammensetzungen erhalten werden. Im gegenwÄrtigen Stadium der Untersuchungen konnte die Möglichkeit von reinem Bariumferrit als Produkt nicht bestÄtigt werden.
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11.
    
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden zur mikrogravimetrischen Bestimmung des Osmiums drei Methoden empfohlen: 1. Aus der salzsauren Lösung von [OsCl6]2– wird mit Acridin die Verbindung [OsCl6]H2 · 2 Acrid gefällt. Die Verbindung kann nach dem Waschen mit absolutem Alkohol und Äther und Trocknen im Vakuum unmittelbar gewogen werden. Die Methode ist zur Bestimmung des Osmiums in Gegenwart von Alkali-, Erdalkali-, Cu2+, Fe2+, Cr3+, Co2+-Ionen geeignet. Die Bestimmungsfehler variieren zwischen –0,09 mg und +0,02 mg Osmium. — 2. Aus der bromwasserstoffsauren Lösung von [OsBr6]2– fällt Acridin die Verbindung [OsBr6]H2 · 2 Acrid. Diese Methode hat gleichfalls den Vorteil, daß die gebildete Verbindung nach dem Trocknen bei 110° C direkt gewogen werden kann. Die Bestimmungsfehler variieren zwischen –0,008 und +0,025 mg Osmium. Die Methode kann zur Bestimmung von Osmium in Gegenwart von Alkali-, Erdalkali-, und Cu2+, Co2+, Cr3+-Ionen angewendet werden. — 3. Die dritte Methode beruht auf der Bildung des [OsThio6] [Cr(SCN)6] in salzoder schwefelsaurer Lösung von [OsThio6]3+ auf Zusatz einer Lösung von K3[Cr(SCN)6] · 4H2O. Nach dem Trocknen bei 105° C wird gewogen. Die Bestimmungsfehler dieser Methode liegen zwischen –0,028 mg und +0,003 mg Osmium. Soll das Verfahren in Proben angewendet werden, die störende Fremdelemente enthalten, so wird das Osmium zunächst als OsO4 destilliert. Diese Reaktion kann auch zur Wiedergewinnung des Osmiums aus verschiedenen Abfällen verwendet werden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei der Trennung Mg2+-Al3+ unter Verwendung von Ammoniumcitrat (ph 7,5) gelangt Mg2+ ungehindert durch die KAM, wÄhrend Al3+ als Citratkomplex nicht durch die schwach basische AAM aufgenommen wird und deshalb in der Ausgangszelle verbleibt. Zur Trennung Molybdat-Wolframat werden AAM von möglichst geringer BasizitÄt und Boratpuffer zur Einhaltung eines bestimmtenph-Bereichs verwendet. Bei der prÄparativen Reinigung von Molybdat und Wolframat mit stark basischen AAM ist zur Erzielung des Trenneffekts nur die Zugabe einer bestimmten SalzsÄuremenge nötig. Eine Reinigung auf Grund der unterschiedlichen Wanderungsgeschwindigkeit in der AM wird an dem System Cu2+-H+ demonstriert.Bei der Herstellung definierter Verbindungen mittels AM wird als Beispiel die Na2CO3-Darstellung durch Konvertierung aus NaCl und (NH4)2CO3 durchgeführt. Bei der Konvertierung schwer löslicher Verbindungen ergibt sich, da\ die überführung etwa parallel der SÄttigungskonzentration dieser Substanzen verlÄuft. Die Grenze dieser Methode liegt bei einer Konzentration der gesÄttigten Lösung von 10–5 n. Bei der Darstellung verschiedener kationischer Co-Ammin-Komplexe durch Anionersatz werden die Produkte ohne Umkristallisation in Analysenreinheit erhalten. Im Gegensatz zum SÄulen- oder Batschverfahren können mit der AM-Methode auch Komplexe konvertiert werden, deren freie Base unbestÄndig ist.Die vorliegende Arbeit wurde im Anorganisch-Chemischen Institut der Technischen UniversitÄt Berlin durchgeführt. Wir danken dem Direktor des Instituts, Herrn Professor Dr. G. Jander, für Unterstützung und Diskussion und der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

13.
Iron(III) oxide prepared by the prefiring of jarosite compounds is used for the synthesis of spinel pigments, e.g. ZnFe1–xCr1+xO4. The reactivity of this iron(III) oxide towards zinc oxide decreases as the temperature and duration of the precalcination are increased. The conditions of jarosite compound decomposition significantly influence the colour of the ceramic pigment of Zn-Fe-Cr type too. As concerns the processing of jarosites for the production of H2SO4 and Fe2O3, the optimal conditions of their thermal decomposition are determined.
Zusammenfassung Mittels Vorbrennen von Jarositverbindungen erhaltenes Eisen(III)-oxid wird zur Herstellung von Spinellpigmenten, z.B. von ZnFe1-xCn+xO4 verwendet. Die Reaktivität dieses Eisen (III)-oxides in der Reaktion mit Zinkoxid nimmt mit steigender Temperatur und Länge der Präkalzinierung ab. Die Bedingungen, unter denen die Zersetzung der Jarositverbindung stattfindet, bestimmen auch eindeutig den Farbton des Keramikpigmentes vom Typ Zn-Fe-Cr. Was die Verwendung dieser Jarosite für die Produktion von H2SO4 und Fe2O3 betrifft, wurden die optimalen Bedingungen für die Zersetzung ermittelt.
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14.
Decomposition of clay from Garo Hills of Meghalaya (India) was studied by dynamic thermogravimetry. A fourteen kinetic equation procedure was applied for analysis of non-isothermal weight change upto a temperature of 1223 K. Two stages of decomposition were clearly distinguised i.e. the initial dehydration period at temperature 373 K to 673 K and the dehydroxylation period in the temperature range 723 K to 1073 K. First order decomposition mechanism was found to be applicable to both dehydration and dehydroxylation steps. Activation energies of 67 kJ/mol and 278 kJ/mol are estimated for the first and second steps with frequency factors of 16.3 s–1 and 5.16×106s–1 respectively. The weight loss relating to the steps in TG curves allows determination of the contents of the basic mineral in the clay. Percentages of Al2O3.SiO2 and total volatiles as calculated from weight loss data are in accordance with the results of classical chemical analysis.
Zusammenfassung Mittels DTG wurde die thermische Zersetung von Ton aus der Garo-Hills-Gegend bei Meghalaya (Indien) untersucht. Zur Analyse der nicht-isothermen Gewichtsveränderungen bis zu einer Temperatur von 1223 K wurde ein Verfahren mit vierzehn kinetischen Gleichungen angewendet. Zwei Teilschritte der Zersetzung können eindeutig unterschieden werden, nämlich die anfängliche Dehydratationsperiode bei Temperaturen von 373 bis 673 K und die Dehydroxylierungsperiode bei Temperaturen zwischen 723 K un 1073 K. Für beide Vorgänge konnte als Reaktionsmechanismus eine Zersetzung erster Ordnung angewendet werden. Für den ersten un zweiten Teilschritt konnten Aktivierungsenergien von 67 kJ/mol bzw. 278 kJ/mol un Frequenzfaktoren von 16.3s–1 bzw. 5.16×106s–1 ermittelt werden. Der aus den TG-Kurven hervorgehende Gewichtsverlust läßt auf den Gehalt des Tones an Basismineral schließen. Der prozentuelle Gehalt an Al2O3, SiO2 und der gesamten flüchtigen Bestandteile, berechnet aus den Gewichtsverlusdaten, stimmt mit den Ergebnissen aus herkömmlichen chemischen Analysen überein.
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15.
Zusammenfassung Es wurde eine Methode entwickelt, welche die Aufnahme von Schmelzkurven von binären Nichtelektrolytmischungen mit einer Genauigkeit von 0,001° (und dementsprechend von etwa 0,00001 im Molenbruch) gestattet. Die Bestimmung der Schmelzpunkte erfolgte an Hand von Erwärmungskurven, die bei konstanter Wärmezufuhr mit einem Thermistor aufgenommen wurden.Die Methode wurde auf die Systeme 1,2,4-Trichlorbenzol-(1)-n-Hexan und Anilin-(1)-Cyclohexan angewendet und sollte hier der Überprüfung und Ergänzung der Daten dienen, die früher aus Dampfdruckmessungen1 und Messungen der Löslichkeitskurve2 abgeleitet wurden. Die Übereinstimmung mit den früheren Resultaten ist bei dem System Trichlorbenzol-Hexan ausgezeichnet, bei dem System Anilin-Cyclohexan annehmbar. Die nun genauer zu bestimmenden lnf 1/x 2 2 -Kurven (f i Aktivitätskoeffizient,x i Molenbruch der Komponentei) zeigen bei dem Übergang von verdünnter zu konzentrierterer Lösung eine plötzliche Änderung, als ob mit Erhöhung der Konzentration der Komponente 2 eine plötzliche Änderung der molekularen Struktur der Lösung einherginge. Dieser Befund steht zwar mit früheren Beobachtungen1,2 in qualitativer Übereinstimmung, konnte aber bisher nicht so scharf formuliert werden.Mit 11 AbbildungenAuszugsweise vorgetragen auf der Chemiedozententagung der Chemischen Gesellschaft der Deutschen Demokratischen Republik in Halle (Saale) 24.–26. Juni 1959.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Zur amperometrischen Titration von Metallionen mit ÄDTA wird eine Oxidelektrode verwendet (Platinelektrode, die mit einer Oxidschicht, z.B. mit Tl2O3 oder Ni2O3, Co2O3, MnO2, PbO2, PtOx, Bi2O5, überzogen ist). Diese Elektroden sind über einen relativ großen pH-Bereich aktiv und stabil. Sie sprechen auf überschüssiges ÄDTA (nach dem Äquivalenzpunkt) an. Es werden die genauen Arbeitsbedingungen angegeben: a) zur Einzelbestimmung von Metallionen; b) zur Bestimmung von zwei Ionen nebeneinander. Im Falle b) wird von der Tatsache ausgegangen, daß die Stabilität von Metall-ÄDTA-Komplexen stark vom pH-Wert der Lösung abhängt. Zunächst wird ein pH-Wert eingestellt, bei dem nur ein Ion einen stabilen Komplex (Stabilitätskonstante größer als 107) bildet. Dieses Ion kann dann ohne Störung durch das andere Ion mit ÄDTA titriert werden. Sodann wird ein pH-Wert eingestellt, wo auch das zweite Ion einen hinreichend stabilen Komplex bildet.Herrn Univ.-Prof. Dr. Friedrich Hecht in Verehrung und Dankbarkeit zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur komplexometrischen Summenbestimmung von Mangan und Kupfer beschrieben, bei dem die zu untersuchende Lösung bei PH 6–6,5 nach Zusatz von Zinkkomplexonat mit 0,01 m ÄDTA-Lösung im Überschuß versetzt und der ÄDTA-Überschuß dann mit 0,01 m ZnSO4-Lösung gegen Erichromschwarz T als Indicator zurücktitriert wird. Eisen ist nur in Höchstmengen von 3 mg Fe/l zulässig. Größere Mengen stören. Mangan allein kann neben Kupfer nach bekannten Verfahren bestimmt werden, der Cu-Gehalt ergibt sich aus der Differenz.Wir danken den Herren Ing.-Chem. G. Hess und Ing.-Chem. S. Hartmann für die Beschaffung des Zinkkomplexonates und für das jederzeit gezeigte fördernde Interesse bei der Durchführung dieser Arbeit.  相似文献   

18.
Thermal decomposition of ulexite   总被引:1,自引:0,他引:1  
The thermal decomposition of ulexite, NaCa[B5O6(OH)6] · 5H2O, monocrystals was investigated by thermal, X-ray, IR and optical microscopy methods at normal and elevated temperatures.It was found that the thermal decomposition has an intraframework character and proceeds in a few separate stages: 1) release of part of the molecular water coordinating the Ca and Na cations; this leads to a rearrangement of the ulexite structure; 2) release of the remaining molecular water and some part the OH groups, which causes breakdown of the ulexite structure, with the simultaneous crystallization of CaO · B2O3 and 2CaO·B2O3; 3) the slow release of the remaining OH groups up to 600°C, which causes decomposition of the borate rings and the crystallization of NaB3O5 and NaCaBO3.
Zusammenfassung Mittels thermischer, röntgenographischer, IR- und optisch mikroskopischer Verfahren wurde bei Normal- und bei hohen Temperaturen die thermische Zersetzung von Ulexiteinkristallen NaCa[BsO6(OH)6]·5H2O untersucht.Die Untersuchungen zeigten, daß die thermische Zersetzung von Ulexit einen Innergittercharakter trägt und in einigen separaten Schritten verläuft: 1) Freisetzung desjenigen molekularen Wassers, welches Ca und Na Kationen koordiniert; hierdurch geschieht eine Wiederherstellung der Ulexit-struktur, 2) Freisetzung des verbleibenden Kristallwassers und einem Teil der OH-Gruppen, wodurch eine Zersetzung der Ulexit-struktur unter gleichzeitiger Kristallisation von CaO · B2O3 und 2CaO · B2O3 erfolgt, 3) langsame Freisetzung der verbleibenden OH-Gruppen bis 600°C, was eine Spaltung der Boratringe und die Kristallisation von NaB3O5 und NaCaBO3 zur Folge hat.
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19.
Zusammenfassung Es wurde ein colorimetrisches Verfahren mit Variaminblau zur Bestimmung von Fe3+, Cr6+, Mn7+, V5+, Ag+, JO3 , J2 und weiterer oxydierender Ionen entwickelt. Äquivalente Mengen dieser Ionen geben dieselbe Extinktion, so daß eine einzige Vergleichslösung zur Auswertung der Extinktionen aller Ionen genügend ist. Es werden die günstigsten Umstände für die Bestimmungen entwickelt, weiter wird ein Verfahren zur Bestimmung von FeIII, MnVII, CrVI, VV nebeneinander beschrieben.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die komplexometrische Molybdän(V)-bestimmung, über die wir kürzlich berichteten, auch im Mikrobereich bei Verwendung von 0,005 m Maßlösungen durchführbar ist. Der Fehler beträgt bei mehrfacher Endpunktseinstellung ±0,02 mg Mo.Im weiteren wird über den Einfluß von Fremdionen berichtet. Cl, SO4 2–, NO3 , PO4 3–, Acetat, Tartrat, Citrat, Alkalien, Erdalkalien und Mn2+ stören nicht. Durch Zusatz von Weinsäure und Fluorid können Ti4+, Nb5+, Ta5+, W6+, Th4+, Al3+, Ce3+, La3+ und U4+ maskiert werden.Die Ionen Bi3+, Cd2+, Zn2+, Co2+, Ni2+, Cu2+, Hg2+, V4+, Cr3+ und Pb2+ stören durch Komplexbildung mit ÄDTA. Fe2+ stört durch Reduktion des Kupfers.Abschließend wird an Hand einiger Analysen von Molybdänlegierungen die Anwendbarkeit der Methode in der Praxis gezeigt. Der dabei auftretende Fehler beträgt maximal ±0,5 Relativprozent.  相似文献   

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