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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Verfasser haben ein einfaches Verfahren zur Herstellung einer in der Analyse brauchbaren Bromchlor-Maßlösung ausgearbeitet. Es wird festgestellt, daß die Bromchloradditionen infolge labiler Struktur des Bromchlors (heterolytische Dissoziation!) mit viel größerer Geschwindigkeit ablaufen als die Brom- oder Chloradditionen.Gut dissoziierende Quecksilber(II)-salze sichern eine weitere Steigerung der heterolytischen Dissoziation des Bromchlors, weil sie mit den Chloridionen der Lösung ein schlecht dissoziierendes Quecksilbersalz bilden, was zur Folge hat, daß die Geschwindigkeit der Additionsreaktion beschleunigt wird. Die Bromchloraddition der Maleinsäure und auch der Fumarsäure verläuft bei Anwesenheit von Quecksilber(II)-ionen binnen 15 min quantitativ.Auf Grund dieser Ergebnisse wird ein analytisches Verfahren zur Bestimmung von Maleinsäure und Fumarsäure ausgearbeitet.Es wird auch ein Verfahren zur Bestimmung von Maleinsäure allein neben Fumarsäure angegeben.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Das in Vorschlag gebrachte neue Verfahren beruht auf der Tatsache, daß das beim Bromieren des Phenols labil gebundene vierte Bromatom nach entsprechendem Entfernen des Bromüberschusses jodometrisch gemessen werden kann.Die etwa 2–10 mg Phenol enthaltende, etwa 50 ml betragende wäßrige Untersuchungslösung wird mit soviel Bromwasser versetzt, daß die Flüssigkeit rotbraun wird. Der größte Teil des Bromüberschusses wird nach entsprechender Bromierungsdauer durch Hinzufügen von Natriumsulfitlösung entfernt. Den Rest von Brom bindet man durch Hinzufügen von 5 ml einer 5% igen Phenollösung in einem Guß. Gleich danach streut man Kaliumjodid in die Lösung und säuert sie mit Salzsäure an. Das frei gewordene Jod wird mit 0,01 n Natriumthiosulfatlösung gemessen.Die Genauigkeit des Verfahrens beträgt etwa ±0,5%.Das Verfahren liefert mit wenigen Abänderungen auch im 0,1 n Maßstab gute Ergebnisse. Die analytische Anwendbarkeit beweist, daß sich das Phenol in wäßriger Lösung mittels Bromüberschusses quantitativ zu stöchiometrisch zusammengesetztem Tribromphenolbrom umsetzt. Das Reaktionsgemisch ist frei von nicht oxydierend wirkenden Nebenprodukten (Tribromphenol, Tetrabromphenol usw.).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird eine Analysenmethode beschrieben, die unter Vermeidung von Veraschungs- bzw. Glühprozessen die Bestimmung von Ce und Ze in verhältnismäßig kurzer Zeit ermöglicht. Die Bestimmung der Ceritercten (Ze) erfolgt durch Fällung als Oxalate und anschließende potentiometrische Titration der den Erden äquivalenten MengeOxalsäure mittels CelV-sulfats. Hierdurch vermeidet man eine Mitoxydation von CeIII einerseits und Schwierigkeiten bei der Erkennung des Titrationsendpunktes bei höheren Nd- oderPr-Konzentrationen andererseits.Die Bestimmung des Cers neben den übrigen Ceriterden erfolgt direkt aus dem Oxalat unter Ausschaltung der Oxydstufe. In Abänderung des Verfahrens von G. v. Knorre erfolgt die Oxydation mittels Ammonium peroxydisulfats mit Silbersulfat als Katalysator,dieTitration des gebildeten CeIV-Ions mit EisenII-sulfat auf potentiometrischem Wege. Es ergeben sich hierdurch einige Vorteile gegenüber dem Knorre scheu Verfahren, die ausführlich beschrieben werden.Es wurde ein graphisches Verfahren ermittelt, das in einfacher Weise . den rechnerischen Zusammenhang zwischen dem Verbrauch an Maßlösung — zur Oxydation .der den Ceriterden äquivalenten Menge Oxal säure - und den Oxydgewichten —zu ermitteln gestattet. Durch dieses Verfahren können die Faktoren der jeweiligen mittleren Zusammensetzung der zu untersuchenden Proben angepaßt werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur schnellen Bestimmung des Vanadiumgehaltes von Reinaluminium beschrieben. Man löst 1 g der Aluminiumprobe in Salzsäure, oxydiert die Lösung mit Permanganat, entfernt dessen Überschuß mit Oxalsäure, bindet das Eisen mit ÄDTA, setzt Variaminblaulösung hinzu und photometriert. Die entstandene Färbung, stammt unter den gegebenen Verhältnissen ausschließlich vom Vanadium.  相似文献   

5.
Summary Two methods are presented for the extractive separation of rhenium from molybdenum and other heavy metals in hydrochloric acid solution. In the first method, Mo(VI) and Re(VII) are reduced by hydrazine in strong hydrochloric acid solution to Mo(V) and Re(IV). The former is then extracted intoiso-amyl acetate. The Re(IV) remaining in the aqueous phase is oxidised to Re(VII) and determined by known procedures. In the second method, Re(VII) and other ions in 1–1.3N HCl are boiled with hydrazine sulphate for 5 minutes. After adding EDTA to complex Mo(V) and adjusting the solution to 0.33N HCl, rhenium is extracted into chloroform containing 1% tribenzylamine, and is recovered by shaking with water having sufficient ammonia to neutralise the acid and a little hydrogen peroxide.
Zusammenfassung Zwei Arbeitsweisen für die extraktive Trennung des Rheniums von Molybdän und anderen Schwermetallen in salzsaurer Lösung wurden angegeben. Bei dem ersten Verfahren werden Mo(VI) und Re(VII) mit Hydrazin in stark salzsaurer Lösung zu Mo(V) und Re(IV) reduziert. Ersteres wird dann mit Isoamylacetat extrahiert. Re(IV) verbleibt in der wäßrigen Phase, wird zu Re(VII) oxydiert und auf bekannte Art bestimmt. Beim zweiten Verfahren werden Re(VII) und die anderen Ionen in 1- bis 1,3-n Salzsäure 5 Minuten mit Hydrazinsulfat gekocht. Nachdem man ÄDTA zur Komplexierung des Mo(V) zugesetzt und die Lösung auf 0,33-n an Salzsäure eingestellt hat, wird Rhenium mit einer 1%igen Lösung von Tribenzylamin in Chloroform extrahiert. Die Rückextraktion erfolgt mit Wasser, worin Ammoniak (zur Neutralisation der Säure) und etwas Wasserstoffperoxid gelöst sind.
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6.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur papierchromatographischen Trennung von Kreatin und Kreatinin angegeben. Bei der papierchromatographischen Bestimmung des Gesamtkreatinins in Lebensmitteln wird vorhandenes Kreatin durch Eindampfen mit Salzsäure zuerst in Kreatinin umgewandelt. Störende Stoffe, die ebenfalls die Jaffésche Reaktion geben, lassen sich ebenso wie die Eigenfärbungen gut abtrennen. Die quantitative Bestimmung erfolgt durch Photometrie der mit Pikrinsäure in alkalischer Lösung erhaltenen Färbung. In Erzeugnissen mit niedrigem Kreatiningehalt wird das Kreatinin vorher durch Ausziehen mit Alkohol angereichert.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Nadelproben werden in einem Druckaufschlu\gefÄ\ mit SalpetersÄure aufgeschlossen und die erhaltenen Lösungen mittels ICP-AES auf Schwefel analysiert. Die Messung erfolgt bei 182,04 nm in einem mit Stickstoff gespülten Spektrometer. Die Ergebnisse korrelieren gut mit unabhÄngigen Bestimmungen durch Wickbold-Aufschlu\ und Ionen-Chromatographie. Das Verfahren hat den Vorteil, da\ keine Verluste des Analysenelements auftreten und da\ die Aufschlu\lösung auch für die simultane Bestimmung von Spurenmetallen mit der ICP-AES geeignet ist.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei der potentiometrischen Bestimmung von Fluorid mit Hilfe der fluoridsensitiven Elektrode ist das Lösen des Festkörpers und die selektive Abtrennung des Fluorids von störenden Begleitstoffen notwendig, was am besten als Fluorwasserstoff durch die bewährte Wasserdampfdestillation mit Perchlorsäure erfolgt. Als Absorptionsflüssigkeit für den Fluorwasserstoff wurde 0,006 M AlCl3/20% Na-NO3 vom pH 3 verwendet; die Absorptionskapazität wurde bestimmt und die Komplexgleichgewichte in dieser Lösung in Abhängigkeit vom pH-Wert berechnet. Dieselbe Lösung kann auch zur Absorption von Fluorid aus Luft empfohlen werden.Die potentiometrische Bestimmung von Fluorid kann, wie bereits beschrieben, auch in Gegenwart von Aluminiumionen durch Zugabe von Tiron erfolgen. Dadurch wird der Bestimmungsbereich so ausgedehnt, daß keine feste Verdünnung der Probe durch Verreiben mit inertem Material notwendig ist.Der direkte Naßaufschluß von Festkörpern mit Aluminiumlösungen verlief sehr langsam und nicht quantitativ, so daß die Destillation nicht zu umgehen ist.
Potentiometric determination of fluoride in solids
Summary It is necessary for the determination of fluoride by means of the fiuoride-sensitive electrode to dissolve the solids and to separate fluoride from interfering substances. This can be done best as hydrogen fluoride by means of the approved steamdistillation with the aid of perchloric acid. 0.006 M AlCl3/20% NaNO3 of pH 3 was used as liquid for the absorption. The capacity of absorption was determined and the equilibria of the complexes present in this solution were calculated at various pH values. The same solution can also be recommended for absorption of fluoride from air.As recently described, the potentiometric determination of fluoride can also be done in presence of aluminium ions with the addition of Tiron. The range of determination is extended so far, that dilution of the solid sample by grinding with inert material is not necessary any more.The direct wet dissolution of solids by aluminium solutions worked very slowly and was not quantitative. Hence, distillation cannot be avoided.
Die Apatitproben wurden uns freundlicherweise von Herrn Wiss. Oberrat Dr. Pecherer vom Institut für Mineralogie und Kristallographie der Universität Wien zur Verfügung gestellt, wofür an dieser Stelle aufrichtigst gedankt wird. Die Nummern der Proben beziehen sich auf die Sammlung dieses Instituts.  相似文献   

9.
Summary Extraction of scandium and calcium radioactivities with 1% HDEHP in benzene from nitric acid solution was investigated. The effect of potassium titanium oxalate concentration on the extraction from 1.5M nitric acid was studied. From the data obtained, two procedures based on batch solvent extraction and extraction chromatography were developed for separation and production of radioscandium from a neutron-irradiated potassium titanium oxalate target. The radiochemical purity of the separated scandium radioactivities was more than 98%.
Zusammenfassung Die Extraktion der Aktivitäten des Scandiums und Calciums aus salpetersaurer Lösung mit 1% Diäthylhexylphosphorsäure in Benzol wurde untersucht. Der Einfluß der Kalium-Titanoxalat-Konzentration auf die Extraktion aus 1,5-m Salpetersäure wurde geprüft. Auf Grund der Ergebnisse wurden zwei Verfahren zur Trennung und Gewinnung von Radio-Scandium aus einem neutronenbestrahlten Kalium-Titanoxalat-Target ausgearbeitet, die auf einmaliger Extraktion mit dem Lösungsmittel bzw. auf Extraktionschromatographie beruhen. Die radiochemische Reinheit der Sc-Aktivitäten war besser als 98%.
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10.
    
Zusammenfassung Zusammenfassend kann behauptet werden, daß die Mikromaßanalyse durch die Einhaltung oben beschriebener Voraussetzungen, das sind genaue Kenntnis der verwendeten Volumsgrößen sowie der Temperatur im Verein mit der Doppeltitration nicht nur dieselbe Genauigkeit wie die der Makromaßanalyse erreicht, sondern darüber hinaus sogar eine Genauigkeitssteigerung erfahren kann. Solcherart kann man auch mit ganz verdünnten Lösungen (0,01 n, 0,001 n) maßanalytische Bestimmungen mit ± 0,2% Fehler durchführen.Die Eichversuche beweisen, daß man Volumsmessungen unter den vorhin geschilderten Bedingungen auf einige Tausendstelprozent, mindestens aber auf 0,01% genau reproduzieren kann. Die Beziehung des Faktors einer Lösung auf die Normaltemperatur von 20° C gestattet in einfacher Weise, sämtliche durch die Temperatur bedingten Volumsveränderungen mit einem einzigen logarithmischen Zusatzglied zum Logarithmus des Faktors zu berücksichtigen, d. h. unabhängig von Auffüll- und Eichtemperatur sowohl den Faktor einer Lösung zu bestimmen als auch unbeschadet der Versuchstemperatur und Ausdehnung der Glasgefäße mit diesem selbst genauest zu arbeiten und so Fehler bis zu 0,4% zu vermeiden. Die Rück- und Kombinationstitration ermöglichen endlich als besonders zu empfehlende Form der Doppeltitration, auch noch mit 0,01 n und 0,001 n Lösungen zu titrieren, ohne größere Fehler beim Titrationsendpunkt zu machen und ohne an bestimmte Indicatoren oder deren Umschlagstonwerte gebunden zu sein.Durch diese fast fehlerfreien Korrekturen der Temperatur und des Volumens sowie der Ausschaltung des Indicatorfehlers kann man auch mit ganz verdünnten Lösungen größeren Anforderungen an Genauigkeit entsprechen. Die endgültige Genauigkeit wird nur mehr durch den Tropfenfehler bestimmt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Zink kann neben Phosphat komplexometrisch mit Eriochromschwarz T als Indicator mit sehr scharfem Endpunkt titriert werden. Aus dieser Tatsache ergibt sich die Möglichkeit einer maßanalytischen Phosphatbestimmung. Ammoniumzinkphosphat wird gefällt, ausgewaschen und wieder aufgelöst. In der Lösung wird Zink titriert. Voraussetzung für die Berechnung des Phosphatgehaltes ist die stöchiometrische Zusammensetzung des Ammoniumzinkphosphat-Niederschlags.Für die Bestimmung des Phosphatgehaltes wäßriger Lösungen von Phosphorsäure oder von Alkaliphosphaten werden Arbeitsvorschriften gegeben, die für den Makrobereich (200-25 mg), für den Halbmikrobereich (10-2,5 mg) und für den Mikrobereich (1,0-0,1 mg) gelten. Diese Arbeitsvorschriften unterscheiden sich im wesentlichen nur durch geänderte Volumina der benutzten Reagentien und der Ausgangslösung.Der Zeitbedarf für dieses Verfahren ist naturgemäß geringer als bei einem Verfahren mit gravimetrischer Endbestimmung. Das Verfahren ist für die Serienbestimmung geeignet. Über seine Anwendung zur Analyse phosphathaltiger technischer Produkte wird in einer weiteren Mitteilung berichtet werden.Die Untersuchung wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß der innere Widerstand bei der elektroanalytischen Fällung von Kupfer aus schwefelsaurer Lösung nicht nur, wie früher gezeigt, durch die Verfahrenstechnik, sondern auch durch sekundäre Vorgänge erhöht wird. Bei letzteren kann er durch Zusätze zum Elektrolyten ganz oder teilweise behoben werden. Er besteht im wesentlichen in der gleichzeitigen Abscheidung von Wasserstoff und ist als die Überspannung desselben an Kupfer bekannt. Seine Überwindung erfolgt durch den Zusatz von Salpetersäure als Depolarisator zum Elektrolyten. Das Auftreten der Überspannung wird in der Bildung einer Cu-H-Legierung gesehen, bei deren Übersättigung durch hohe Stromdichte die Entbindung von molekularem Wasserstoff erfolgt.Die Eignung eines analytischen Verfahrens zeigt sich durch die Übereinstimmung der erzielten stofflichen Werte; aus den energetischen Werten, insbesondere denjenigen des inneren Widerstandes, ergeben sich alsdann diejenigen Verfahren als die besten, in welchen die Reaktions bzw. Fällungsgeschwindigkeit eine konstante oder doch nahezu konstante ist.Fällt man Kupfer aus schwefelsaurer Lösung mit geringer Stromdichte, so empfiehlt sich ein geringer, fällt man mit großer Stromdichte, ein hoher Zusatz an Depolarisationssubstanz.Gewidmet aus Anlaß des 100jährigen Bestehens des Laboratoriums Fresenius.  相似文献   

13.
Erdalkalianalyse     
Zusammenfassung Die Grundlagen des Fällungsaustausches im abgeschlossenen System wurden theoretisch klargestellt und das Kriterium für die Richtung des Reaktionsablaufes gegeben. Am Beispiel einer quantitativen Trennung der Erdalkali-Ionen konnte die Brauchbarkeit des Verfahrens als analytische Methode gezeigt werden.Die Erdalkali-Ionen werden als Oxalate gefällt. Ohne Filtration wird nun das Bariumoxalat durch Zugabe von Ammoniumsulfatlösung in das Bariumsulfat umgewandelt. Nach Filtration, Glühen und Trennung mit verdünnter Salzsäure wird die Oxalatfällung wiederholt. Der Niederschlag wird nach dem Filtrieren dem Fällungsaustausch mit 0,1 n Kaliumoxalat-0,2 n Kaliumcarbonatlösung unterworfen, wobei Strontiumoxalat in Strontiumcarbonat umgewandelt wird, während Calciumoxalat unverändert bleibt. Die Bestimmung des Bariums kann gravimetrisch oder maßanalytisch vorgenommen werden, die Bestimmung des Strontiums und Calciums erfolgt indirekt durch Titration der äquivalenten Oxalatmenge.An diesem Beispiel der Erdalkalitrennung sollte zunächst nur die universelle Brauchbarkeit des Prinzips von Austauschreaktionen an festen Niederschlägen gezeigt werden. Eine endgültige und für alle Zwecke brauchbare Lösung des Problems der Erdalkalitrennung ist hier weder zu geben beabsichtigt noch möglich. Die Lösung kann nur, wenn überhaupt, durch Kombination dieses Prinzips mit den Errungenschaften der Komplexchemie ermöglicht werden, was jedoch einer weiteren Arbeit, die wir demnächst zu veröffentlichen beabsichtigen, vorbehalten bleiben möge.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Bestimmung des Wismuts mit Thioharnstoff in bromwasserstoffsaurer Lösung auf photometrischem Wege mit dem Gerät ELKO II durchgeführt werden kann. Hierbei benutzt man zweckmäßig das Gerät mit der Glühlampe und Filter S 47 E oder den Quecksilberbrenner in Verbindung mit Filter Hg 436. Damit die Extinktion des gelbgefärbten Komplexes von der Thioharnstoffkonzentration unabhängig wird, muß die Lösung bei Benutzung des Filters S 45 E mindestens 10% Thiohamstoff, bei Benutzung des Filters Hg 436 mindestens 5% Thioharnstoff enthalten. Auch die Bromwasserstoffsäure übt einen Einfluß auf die Ausbildung der Extinktion aus. Wenn man die Messung mit dem Filter S 45 E durchführt und den Thioharnstoffgehalt mit 12% konstant hält, so darf die Bromwasserstoffkonzentration zwischen 1,2–9,2% betragen, um gleichbleibende Extinktionswerte zu erhalten. Benutzt man das Filter Hg 436 bei der gleichen Thioharnstoffkonzentration, so muß der Bromwasserstoffgehalt zwischen 3,0–7,5% liegen. Die Temperatur übt nur einen geringen Einfluß auf die Ausbildung des ThioharnstoffWismutkomplexes aus. Die Extinktion ist zeitunabhängig. Die Extinktionswerte ändern sich innerhalb 3 Std nach Zusammengeben der Reagenslösungen nicht. Das BEERsche Gesetz ist erfüllt. Das Verfahren besitzt erhebliche praktische Bedeutung, da sich sehr viele Metalllegierungen in denen Wismut zu bestimmen ist, mit Hilfe von Bromwasserstoffsäure und Brom sehr schnell lösen lassen.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Es wird eine Einrichtung zur Ausführung von Leitfähigkeitstitrationen und Leitfähigkeitsmessungen nach der visuellen Methode beschrieben, in der die Spannung durch elektromagnetische Regler konstant gehalten wird. Die Apparatur ist für den Anschluß an Wechselstromnetze bestimmt. Die erreichte Spannungskonstanz ist aus den beigegebenen Tabellen ersichtlich.Lösungen von Graham schem Salz (Natriumhexametaphosphat) können nach Untersuchungen von K. F. Jahr mit Calcium- bzw. Bariumacetatlösungen konduktometrisch titriert werden. In schwach essigsaurer Lösung ist die Bestimmung auch bei Gegenwart von Orthophosphaten möglich. Die günstigste Kurvenform erhält man, wenn man das Reagens in das Leitfähigkeitsgefäß einmißt und mit der zu bestimmenden Lösung titriert.Zur konduktometrischen Titration von nicht glucosidischen Alkaloiden hat K. E. Stumpf eine Methode ausgearbeitet, bei der Pikrolonsäure als Reagens dient. Nach diesem Verfahren können Mengen bis herab zu etwa 1 mg titriert werden. Beryllium läßt sich nach Untersuchungen des gleichen Autors in Salzsäure enthaltenden Lösungen, weniger gut in Gegenwart von Schwefelsäure, mit carbonatfreier Lauge konduktometrisch titrieren, wenn die Konzentration nicht größer ist als 15 mg BeO auf 100 ml Lösung entspricht.Gewidmet aus Anlaß des 100jährigen Bestehens des Laboratoriums Fresenius.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die bisher bekannten Verfahren zur Spurenanreicherung in Ackerböden wurden auf die Entfernung des Eisens erweitert. Zwei Anreicherungsverfahren werden angegeben; das eine beruht auf der Entfernung des Eisens aus salzsaurer Lösung durch Ausschütten mit Isobutylmethylketon mit nachfolgender Reduktion von Eisen(lIII) zu Eisen(II) mittels Ascorbinsäure und nochmaligem Ausschütteln der mitextrahierten Elemente mit Isobutylmethylketon. Dabei bleibt das Eisen(II) in der wäßrigen Phase zurück. Aus den vereinigten, die Spurenelemente enthaltenden Phasen beider Ausschüttelungen werden die Spurenelemente mit Pyrrolidindithiocarbaminat und Kupferron gefällt und mit Chloroform extrahiert. Das zweite Verfahren, die Extraktion des Eisen(III)-chlorids aus 7 n Lithiumchloridlösung, bietet Vorteile. Es bleiben mehr Elemente in der wäßrigen Phase zurück, und die Reduktion des Eisen(III)-ions durch Ascorbinsäure verläuft in der sehr schwach sauren Lösung stets quantitativ. Durch eine Ausschüttelung können von Eisen quantitativ die Alkalien, Erdalkalien, Al, Ti, Zr, Th, Pb, Asv, Bi, Vv, CrIII, CrVI, Mo, Mn, Co, Ni, Ag, Cd, Zn (99,2%), Cu (99%) und UVI (95,5%) abgetrennt werden. Daraus ergeben sich sehr einfach durchzuführende Trennungen von Eisen(III)/Chrom(VI), Eisen(III)/Vanadin(V) und Eisen(III)/Molybdän, die durch Extraktion aus salzsaurer Lösung nicht getrennt werden. Das Anreicherungsverfahren ist für alle Substanzen, die Eisen als Hauptbestandteil enthalten, anwendbar.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die fällungsmaßanalytische Bestimmung von Molybdat kann durch potentiometrische Titration mit Silbernitrat in acetatgepufferter Lösung geschehen, wobei zweckmäßig noch ein Zusatz von Äthanol zur Lösung erfolgt. Die Analysenwerte streuen etwa ± 1%, sind demnach für technische, nicht aber exakte Bestimmungen brauchbar.Eine einfache und genaue Bestimmung des Molybdäns ist jedoch möglich durch Reduktion der salzsauren Lösung im Silberreduktor zu Mo5+, das anschließend nach Zusatz von Phosphorsäure als Reaktions-beschleuniger und Diphenylamin als Indicator mit Dichromat auf Farbumschlag nach Blau titriert wird.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Zur Bestimmung des Hexathiocyanatochrom(III)-ions werden ein gravimetrisches, ein potentiometrisches und ein spektrophotometrisches Verfahren beschrieben.Die gravimetrische Bestimmung beruht auf der Fallung und Wägung des Silbersalzes Ag3Cr(SCN)6].Zur potentiometrischen Bestimmung wird an einer Silberelektrode mit Silbernitratmaßlosung titriert. Die Titration kann in wäßriger oder acetonischer Losung erfolgen, wobei anwesendes SCN-Ion sowie stickstoffhaltige organisohe Substanzen (Alkaloide usw.) nicht stören. Das potentiometrische Verfahren kann zur indirekten Bestimmung dieser organischen Verbindungen dienen.Die spektrophotometrische Bestimmung kann ebenfalls in wäßriger oder acetonischer Lösung durchgeführt werden. Auch hier storen SCN-Ionen und stickstoffhaltige organische Substanzen nicht. Die Farbmessung erfolgt bei der Wellenlänge des Absorptionsmaximums (574 nm).In Lösung befindliches dreiwertiges Chrom geht beim Erhitzen mit Kaliumrhodanid in schwach schwefelsaurer Lösung quantitativ in den Thiocyanatokomplex über und kann in dieser Form spektrophotometrisch bestimmt werden. Das Verfahren ist gleich gut fur ionisiertes oder komplex gebundenes Chrom(III) anwendbar.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurde die Verseifung des Methyl- und des Äthylesters der Kohlensäure untersucht und gefunden, daß das erste Alkyl in alkalischer Lösung meßbar verseift, daß die Geschwindigkeit der Ester- und der Hydroxylionkonzentration proportional und von derselben Größenordnung ist wie etwa die der Essigsäureester.In saurer Lösung ist die Verseifung eine ungewöhnlich langsame.Die Verseifung der Kohlensäureester nach der zweiten Verseifungsstufe ist sowohl in alkalischer als in saurer Lösung ein praktisch momentaner Vorgang.  相似文献   

20.
Summary Low levels of copper in niobium may be determined rather rapidly and accurately by differential pulse anodic stripping voltammetry (DPASV). Three sigma detection limit of about 10 ppb can be achieved with a stripping time of 10 min. Wire, sheet and rod samples are dissolved by anodic oxidation in methanol and powder samples in a mixture of hydrofluoric acid and nitric acid. The methanolic solution is transferred into an aqueous one by the addition of an aqueous 1 M oxalic acid solution and by the evaporation of the methanol. The oxalic acid and oxalic acid + hydrofluoric acid solutions, respectively, are analysed by DPASV without any separation of the matrix. Only a few metals interfere with the copper signal when they are present in large excess, but these interferences can be overcome by changing the electrolyte, the solution or the pH. — This method can also be applied to the determination of copper in niobium salts that are soluble in oxalic acid or in hydrofluoric acid.
Bestimmung von Kupfer in Niob im Sub-ppm-Bereich durch inverse differenzielle Pulspolarographie
Zusammenfassung Niedrige Gehalte an Kupfer in Niob können ziemlich schnell und genau mit Hilfe der inversen differenziellen Pulspolarographie bestimmt werden. Mit einer Anreicherungszeit von 10 min erreicht man eine Drei-Sigma-Nachweisgrenze von ungefähr 10 ppb. Draht-, Platten- und Stangenproben werden durch anodische Oxidation in Methanol und Pulverproben in einer Mischung aus Flußsäure und Salpetersäure gelöst. Die methanolische Lösung wird durch Zugabe von 1 M Oxalsäure und durch Verdampfen des Methanols in eine wäßrige Lösung überführt. Die oxalsaure Lösung ohne bzw. mit Flußsäure wird mit Hilfe der inversen differentiellen Pulspolarographie ohne Abtrennen der Matrix analysiert. Nur wenige Metalle stören die Kupferstufe, wenn sie in großem Überschuß zugegen sind. Man kann diese Störungen u.a. durch Änderung des Elektrolyten, durch Lösungswechsel oder pH-Änderung beseitigen. — Diese Analysenmethode kann auch bei der Bestimmung von Kupfer in Niobsalzen angewandt werden, die sich in Oxalsäure oder Flußsäure lösen.
Presented in part at the International Symposium on Microchemical Techniques, Davos, Switzerland, May 22–27, 1977  相似文献   

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