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G. Incze 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1917,56(4):177-191
Zusammenfassung Die fortschreitende Entwicklung der Maßanalyse bedingt es, dass die so wichtigen Ursubstanzen immer vervollkommnet werden. Die drei bisher als beste alkalimetrische Grundsubstanzen geltenden Verbindungen, Natriumkarbonat, Natriumoxalat und Kaliumhydrokarbonat, besassen noch immer einige Mängel.Es wären eigentlich die Alkalibydroxyde die idealsten Grundlagen der Alkalimetrie. Diese können aber ihrer Unbeständigkeit wegen bekanntlich nicht gebraucht werden. Verfasser hat gezeigt, dass man sich ihrer, so zu sagen in statunascendi, trotzdembedienenkann. Zu diesem Zwecke wird eine Reaktion des Quecksilberoxyds mit Kaliumjodid benutzt, bei welcher Kaliumhydroxyd abgespalten wird. Somit bildet das Quecksilberoxyd, welches von konstanter Natur ist, die Wägungsform, das Kaliumhydroxyd hingegen den eigentlichen Urstoff.Im Laufe der Abhandlung wurde experimentell geprüft, ob diese Reaktion wirklich geeignet ist, ob die Darstellungsweise des Oxydes einfach genug ist, ob eine reine Substanz dabei entsteht, und ob die Handelspräparate angewendet werden können. Es wurden die physikalischen und chemischen Eigenschaften der Substanz, sowie ihr Ver änderungsvermögen, erörtert und untersucht. Die. Arbeit erstreckte sich auf die Prüfung, ob das Quecksilberoxyd wirklich wabre Werte liefert, ob unter Anwendung aller gebräuchlichen Indikatoren in der Kälte gearbeitet werden kann? Schliesslich wurde der Vorzug des hohen Äquivalentgewicbtes geschildert, worauf ein Vergleich des Merkurioxyds mit anderen Ursubstanzen und eine Gebrauchsanweisung folgt.Auf Grund der ausgeführten Untersuchungen wurde festgestellt, dass das Quecksilberoxyd eine vorzügliche alkalimetrische Ursubstanz ist, denn es ist leicht zu beschaffen, entweder aus dem Handel oder durch einfache Darstellungsmethode, es enthält kein Kristallwasser eben so wenig wie es hygroskopisch ist. In schwarzem Glase aufbewahrt, ist es beständig, kann ohne jede Voroperation abgewogen und zur Titration benutzt werden, besitzt ein hohes äquivalentgewicht und kann mit jedem Indikator kalt oder warm angewandt werden. 相似文献
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L. W. Winkler 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1924,64(7):262-272
Zusammenfassung Die Bestimmung des Quecksilbers als Metall ist anderen Bestimmungsformen vorzuziehen, so lange dessen Menge nicht zu klein ist; bei Quecksilbermengen von 1,0–0,5g in 100ccm Lösung ist das Verfahren äusserst genau. Der besondere Vorteil des Verfahrens ist, dass das Quecksilber aus einer salpetersauren Lösung gefällt werden kann; die Untersuchungslösung enthält nämlich das Quecksilber für gewöhnlich als Nitrat. Die Quecksilberbestimmung kann auch neben Blei, Cadmium und Zink erfolgen. Als Fällungsmittel wurde Calciumhypophosphit empfohlen, weil mit diesem Salze die Bestimmung am besten gelingt; Man wird aber in besonderen Fällen, wenn z. B. in der vom Quecksilber abgeseihten Lösung noch ein anderer Bestandteil zur Bestimmung gelangt, bei dessen Bestimmung Calciumsalze störend wirken, als Reduktionsmittel Kalium- oder Natrium-hypophosphit benutzen.Die Bestimmung als Mercurochlorid führt auch bei kleineren Quecksilbermengen (0,5–0,1g) zu genauen. Ergebnissen. Besonders in dem Falle, wenn neben Quecksilber Kupfer zugegen ist, also die Fällung als Metall nicht ausgeführt werden kann, ist eben dieses verfahren zur Quecksilberbestimmung gut geeignet. 相似文献
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Otto E. Clauder 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1932,89(7-8):270-282
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Zusammenfassung Die langdauernde Lumineszenz von Kieselsäure und Aluminiumoxidhydrat im kolloiden Zustand als Gel und als Sol besitzt zwar ähnliche, aber nicht identische Emissionsspektren im Wellenlängenbereich zwischen 350 und 550 nm. Ihre Anregungsspektren liegen im ultravioletten Bereicht mit den stärksten Maxima bei 220 (Al2O3) und 290 nm (SiO2). Das Lumineszenzspektrum des Al2O3 ist abhängig von der Anregungswellenlänge, das des SiO2 jedoch nicht. Beim Erhitzen auf 900° verlieren beide Gele ihre Fähigkeit zu lumineszieren. Sie wird bei Normaltemperatur sehr langsam zurückgebildet, im Falle des SiO2 aber nur in Gegenwart von H2O.Paralleluntersuchungen der Lumineszenz, der Lichtstreuung, der Elektronenbeugung und der Viskosität der Sole in Abhängigkeit von pH, Elektrolytgehalt und Alter konnten nachweisen, daß das Nachleuchten auf einem Festkörpereffekt der Substanzen beruht, bei dem durch als Verunreinigungen in geringer Konzentration vorhandene Fremdstoffe (Al2O3) oder Gitterdefektstellen (SiO2) durch Licht anregbare Aktivatorzentren gebildet werden. Die Lumineszenzintensität wird in erster Linie vom Ordnungszustand (Kristallinität) der Partikelbausteine bestimmt. Da der Anteil geordneter Bereiche auch von der Partikelgröße abhängt, ist diese ebenfalls ein bestimmender Faktor. Ein sehr deutlicher Einfluß des p
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und des Elektrolytgehaltes oder auch der Koagulation ist nur zu verstehen, wenn eine Zunahme der negativen Nettoladung in der Grenzschicht der Partikel zu einem Abbau positiv geladener Desaktivierungszentren führt. Das Eingreifen von Desaktivierungszentren solcher Art setzt voraus, daß das Nachleuchten durch Photoionisation des Aktivators, Einfangen der Elektronen in Haftstellen und Rückführung zum Aktivator und Desaktivator stattfindet. Dies steht auch im Einklang mit der Beobachtung, daß die Lumineszenzfähigkeit durch längeres Belichten (UV) zerstört, im Dunkeln aber zurückgebildet wird.
Mit 11 Abbildungen in 13 Einzeldarstellungen und 6 Tabellen 相似文献
Summary Similar but not identical emission spectra between 350 and 550 nm were observed for the long living luminescence of colloidal silica and alumina as gel and as sol. Their excitation spectra situated in the UV-region. show strong bands at 220 (Al2O3) and 290 nm (SiO2). Whilst the spectral distribution of the luminescence of Al2O3 is markedly influenced by the wavelength of excitation there is no such dependence for SiO2. With heating up to 900°C the luminescence of both gels dissappears and is very slowly regenerated at room temperature, for SiO2 this takes place in the presence of water, only.Parallel measurements of luminescence, light scattering, electron diffraction, surface and viscosity as function of pH, electrolyte content, and age of the sols could prove the luminescence as due to a solid state effect of the colloidal particles. Activator centres excited by light absorption are impurities of minute concentrations (Al2O3) or vacancies in the host lattice (SiO2). The intensity of the luminescence is mainly ruled by the perfection of the crystal structure. Because the part of indistorted lattice areas depends on the particle size this term itself is a ruling factor. The very distinct influence of pH and electrolyte content or coagulation, as well, is only conceivable when an increase of the negative surface charge causes a breaking down of positively charged killer centres.The engagement of such centres presupposes that the process of luminescence consists, here, of photoionization of the activator, trapping of the photoelectron, and its transition to the activator or killer centre. This coincides with the observation that the luminescence vanishes with prolonged UV-illumination and reappears after storage in the dark.
Mit 11 Abbildungen in 13 Einzeldarstellungen und 6 Tabellen 相似文献
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Lanthanum Containing Silicates and Germanates as Halogen Apatites and Oxyapatites Halogen apatites M4La6(XO4)6Z2 and oxyapatites M2La8(XO4)6O2 have been prepared: M = Sr, Pb, Ba; X = Si, Ge, and Z = F, Cl. The lattice parameters are discussed. The i.r. active internal vibrations of the silicate ion are assigned. A translational vibration of the “free” oxide ions in the oxyapatites causes an intense absorption at about 400 cm?1 (silicates) and 350 cm?1 (germanates), resp. The products “M3La6(XO4)6” and “M4La6(XO4)6O” are mixtures of various phases. Their respective apatite phase is a solid solution between M2La8(XO4)6O2 and the defect apatite M4La6(XO4)6O□. Its composition mostly approximates to M2La8(XO4)6O2, however. 相似文献
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