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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird eine neue Mikroschwefelbestimmung beschrieben, die sich durch Einfachheit, rationelles Arbeiten, geringen Zeitbedarf und hohe Genauigkeit auszeichnet.Die organische Substanz wird nachCarius mit HNO3 und HCl im Quarzbombenrohr aufgeschlossen. Die dabei entstehende Schwefelsäure wird in einem Quarztitrierbecher mittels eines elektrischen Heizblockes bei 105 bis 110° C von den leichter flüchtigen Säuren (HNO3 und HCl) quantitativ befreit und durch Titration acidimetrisch bestimmt.Mit einem Korrekturwert von + 35 mm3 0,01 n KOH bleibt man bei den Analysenfehlern innerhalb ± 0,1%; der Zeitbedarf ist für 12 bis 18 Analysen 9 Stunden.Die Modifizierung für den Halbmikromaßstab ist sehr einfach.Auszug aus der DissertationF. Bühler, Universität Wien, 1946. — Die dieser Arbeit zugrunde liegenden Versuche wurden unter Anregung und Leitung von Dr.Horeischy vonF. Bühler in den Jahren 1942/45, in denen er wegen Studiumverbotes in das Mikrolaboratorium des I. Chem. Universitätslaboratoriums als Volontär aufgenommen wurde, ausgeführt.L. Ebert. Mit 1 Abbildung.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurde die thermische Zersetzung von Cer-, Praseodym-und Terbiumnitraten in Sauerstoffatmosphäre sowohl mit reinen Nitraten als auch in Alkalinitratschmelze untersucht und festgestellt, daß die Reaktion über vierwertige Verbindungen verläuft, die sich bei relativ niedriger Temperatur (200–320°C) zersetzen. Dadurch wurde für die Anomalie, daß sich die Nitrate dieser Lanthanide bei wesentlich tieferer Temperatur als jene der anderen Lanthanide (750–880°C) zersetzen, eine Erklärung gefunden. Die Oxydation des Praseodyms in Alkalinitratschmelze wird durch Oxydationskatalysatoren sowie durch Sauerstoff unter Druck begünstigt. Praseodymdioxid wirkt selbst als Katalysator in der Schmelze bei Oxydation des Praseodym(III) zu Praseodym(IV). Es wurde ein Reaktionsmechanismus für die Bildung des Praseodymdioxids in der Schmelze aufgestellt und durch Isolierung definierter vierwertiger Oxidsalze verstärkt. Durch Extraktion mit organischen Lösungsmitteln kann man den Reaktionsverlauf der thermischen Zersetzung verfolgen.Die Nitrate des Cers, Praseodyms und Terbiums wurden in oxydierender Alkalinitratschmelze auch durch Zugabe von konz. Wasserstoffperoxid oxydiert, wobei sich unlösliche Praseodym(IV)- und Terbium(IV)-Nitratkomplexe bildeten. Auf Grund der Untersuchungsergebnisse konnten wirkungsvolle Trennungsmethoden für Lanthan und Praseodym sowie für Cer und Praseodym bzw. Terbium entwickelt werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Schwierigkeiten der experimentellen Bestimmung der Löslichkeit der Kieselsäure werden erläutert und auf die unterschiedlichen Lösungsgeschwindigkeiten der verschiedenen SiO2-Modifikationen und die Polykondensationsneigung der Kieselsäure zurückgeführt. Es wird eine von der Lösungsgeschwindigkeit und der Ausgangsmodifikation unabhängige Löslichkeit der Kieselsäure postuliert, die nur mit dem Kieselsäuregel als Bodenkörper in einem echten Gleichgewicht steht.Das Gleichgewicht in der Lösung wird unter Berücksichtigung der Polykondensationsgleichgewichte zwischen den Kondensationsstufen der Kieselsäure unter bestimmten Modellvorstellungen berechnet. Für die einzelnen Stufen ergeben sich feste Grenzkonzentrationen, die bei den niedrigsten Kondensaten am schnellsten erreicht werden und mit zunehmendem Kondensationsgrad abnehmen.Die äußerst geringe Lösungsgeschwindigkeit kompakter SiO2-Phasen wird durch die notwendige gleichzeitige Hydrolyse mehrerer Bindungen an der Grenzfläche erklärt. Für die Hydrolyse- und Kondensationsgeschwindigkeiten der Polykieselsäuren werden unter bestimmten Annahmen für die beteiligten chemischen Prozesse formelmäßige Ausdrücke abgeleitet, aus denen dieph-Abhängigkeit der Geschwindigkeiten abzulesen ist und eine Beziehung für die Konstanten der Kondensationsgleichgewichte erhalten wird. Auf den Einfluß von Anionen als Lösungsgenossen wird hingewiesen.Die theoretischen Ergebnisse werden an vorliegendem experimentellem Material geprüft und zeigen durchweg gute qualitative Übereinstimmung.  相似文献   

4.
Summary Oxygen can be determined by the nuclear reaction 16O (n, p) 16N initiated by fast reactor neutrons. The automatic irradiation and counting system which is used in the Munich research reactor for non-destructive oxygen determination is described. The activation by thermal neutrons is suppressed by the installation of a cadmium shield around the pneumatic tube at the irradiation position. Oxygen has been determined in the presence of many elements to find out which elements disturb the oxygen activation analysis.Zusammenfassung Sauerstoff läßt sich aktivierungsanalytisch mit schnellen Reaktorneutronen über die Kernreaktion 16O (n, p) 16N bestimmen. Die automatische Bestrahlungs- und Meßanlage, die die Durchführung solcher zerstörungsfreier Sauerstoffanalysen am Forschungsreaktor München erlaubt, wird beschrieben. Die Aktivierung durch thermische Neutronen wurde durch Einbau eines Cadmiumschildes am Bestrahlungsort unterdrückt. Sauerstoffanalysen wurden in Gegenwart zahlreicher Matrixelemente durchgeführt, um zu ermitteln, welche Elemente die aktivierungsanalytische Sauerstoffbestimmung mit schnellen Reaktorneutronen erschweren oder unmöglich machen.Wir danken der Betriebsleitung und der Bestrahlungsgruppe des FRM für deren verständnisvolles Eingehen auf unsere Wünsche, Herrn Dr. Köhler für seine wertvollen Hinweise beim Aufbau der schnellen Rohrpost und Herrn E. Pfeffermann für seine Mithilfe bei einem Teil der Messungen.  相似文献   

5.
Cyclisierung vonl-Histidin-methylester und Histamin über die (nicht isolierten) N-Phenylthiocarbonyl-derivate (Ia) führt durch intramolekulare Harnstoffbildung zu Derivaten des neuartigen bicyclischen Ringsystems Imidazo(1,5-c)tetrahydrooxopyrimidin (II, III).Dieses ist relativ beständig gegen saure Hydrolyse; Einwirkung von basischen Reagenzien (Alkali und Amine) und von Lithiumaluminiumhydrid führt unter Öffnung des Pyrimidinringes (zwischen 4 und 5) zur Bildung von 4(5)-substituierten Imidazolderivaten, wobei mit Aminen N-Carbonsäure-amide (V bis IX) und mit LAH in der Seitenkette N-methylierte Produkte (X, XI) entstehen.Untersuchungen an offenkettigen Modellsubstanzen mit ähnlicher Struktur (XVI, XVII) führten zu ähnlichen Ergebnissen — Abspaltung von Imidazol und entsprechender Substitution der zweiten Komponente, die in manchen Fällen primär als Isocyanat abgespalten wird. Für diese Reaktionen wird ein möglicher Mechanismus diskutiert.DieR F-Werte einiger Imidazolderivate wurden bestimmt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird eine gas-chromatographisch-massenspektrometrische Methode zur Bestimmung von Aldosteron in Plasma des Menschen beschrieben. Bei diesem Verfahren wird das Prinzip der Isotopenverdünnung verwendet: Eine bekannte Menge isotopenmarkierter Standardsubstanz ([4-14C]Aldosteron) wird der zu untersuchenden Plasmaprobe zugesetzt. Nach Anreicherung der Aldosteronfraktion und Bildung eines geeigneten Derivats wird mit dem Massenspektrometer das Isotopenverhältnis (12C/14C) bestimmt. Die Analyse umfaßt folgende Schritte: 1. Chromatographie der Plasmaprobe (10 ml) an Amberlite XAD-2,2. Bildung des Aldosteron-Vollacetals, 3. Reinigung des Vollacetals durch einmalige Dünnschicht-Chromatographie, 4. Bildung des Heptafluorbutyrats des Vollacetals, 5. Kombinierte Gas-Chromatographie/Massenspektrometrie. Die untere Nachweisgrenze liegt bei 100 pg/10 ml Plasma. Auf Grund seiner hohen Spezifität ist das Verfahren als Referenzmethode geeignet. Pro Arbeitstag können 10 Bestimmungen durchgeführt werden.Die vorliegende Untersuchung wurde durch die Stiftung Volkswagenwerk unterstützt. Wir danken Frau S. Martin für ihre wertvolle Mitarbeit.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß sich die Redox-Reaktionen des Permanganats und die des Cer(IV)-sulfats mit Arsenit- und Jodid-Ion in einzelne katalytische oder induktive Urakte aufteilen lassen. Die Hemmung der Permanganat-Reaktion wird herbeigeführt durch Selbstinduktion und wieder aufgehoben durch den Zusatz von Mn2+ sowie die Bildung eines Schwingungskreises. Bei der Behebung der Verzögerung der Arsenitoxydation in Gegenwart von Jodid-Ion dagegen handelt es sich um eine Angleichung der Reaktionsgeschwindigkeiten aneinander auf induktivem Wege.Wenn hier also eine Änderung oder Erhöhung dieser als die Folge des Zusammenschlusses der Urakte erscheint und nicht der Umsatzergiebigkeit, wie im zitierten Vorwort, so besteht zwischen beiden kein prinzipieller Unterschied. Analytisch gesehen ist die Umsatzergiebigkeit oder Ausbeute ein Ausdruck für die Genauigkeit bzw. den systematischen Fehler der Methode. Da aber ganz allgemein die Genauigkeit von der Triebkraft und die Reaktionsgeschwindigkeit von dieser und dem inneren Widerstand abhängt2a, besteht hier kein Bedenken in der Verwendung beider Begriffe. Erhöht wird in jedem Falle die nutzbare Leistung der Reaktion.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird über eine Verbesserung des von C. J. Rodden beschriebenen Verfahrens für die photometrische Bestimmung geringer Arsengehalte nach der Molybdänblau-Methode berichtet. Die Versuche wurden mit Blei und Bleilegierungen ausgeführt und das Arsen wurde von den Legierungsbestandteilen durch Destillation als Arsen(III)-chlorid mit Hilfe einer Spezialapparatur abgetrennt. Dadurch, daß die Reduktion des Molybdates zu Molybdänblau mit einer gewissen Menge von Hydrazin-sulfat und bei konstanter Temperatur von 80° C durchgeführt wurde, gelang es, die Arbeitsmethode so zu verbessern, daß Arsengehalte von 0,0001 bis 0,2% mit einem maximalen Fehler von ±0,005% vom Sollwert bestimmt werden konnten. Das Verfahren läßt sich in etwa 6 Std durchführen.An dieser Stelle möchte ich Herrn Prof. Dr. H. Blumenthal für seine Unterstützung bei dieser Arbeit meinen Dank aussprechen; ferner danke ich Herrn Salewski für seine Hilfe bei der praktischen Durchführung.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß man zu einer neuen Theorie der Elektrolyse und der Redoxydationen kommt, wenn man beide auf den Begriff der Induktion zurückführt und als Merkmale dieser die Bildung sog. induzierter Spannungen und die Auslösung einer Bewegung versteht.Dann erscheint die äußere Elektrolyse als eine sog. gegenseitige Induktion, indem zwei Induktionsströme, ein kathodischer und ein anodischer, sich gegenseitig durchdringen, es bilden sich die induktiven Spannungen der Elektrodenpotentiale, und es wandern Kationen und Anionen von den Elektroden aus aufeinander zu. Die innere Elektrolyse ist dagegen eine einseitige oder Selbstinduktion durch die Rückwirkung eines gebildeten Magnetfeldes auf den eigenen Leiter, den eigenen Vorgang. Der kathodische und der anodische Induktionsstrom beeinflussen hier einander nicht. Auch bei ihm bilden sich Potentiale als induzierte Spannungen und findet eine Ionenwanderung statt.In beiden Fällen bilden sich nach dem elektrodynamischen Grundgesetz Magnetfelder, deren Auf- und Abbau sich bei der äußeren Elektroanalyse so lange beobachten läßt, als man den Elektronenfluß aufrecht erhält. Bei der inneren Elektrolyse aber verschwinden sie mit diesem. Die innere Elektrolyse beruht somit auf dem Auf- und Abbau eines Magnetfeldes.Bei den Redoxydationen treten ebenfalls gegenseitige und Selbstinduktionen unter Potentialbildung auf, während sich Bewegungen der Ladungsträger nicht beobachten lassen. Die Selbstinduktionen treten vor allen Dingen auf, wenn der schnelle Ablauf gehindert ist. Beschleunigt man ihn aber katalytisch, so wird die Selbstinduktion in eine gegenseitige verwandelt. Dies wird am Beispiel der Eisenoxydation durch Permanganat in salzsaurer Lösung gezeigt.IX. Mitteilung diese Z. 153, 423 (1956).  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei der UV-Bestrahlung von Cellulose werden freie Radikale gebildet, deren Menge in einem annähernd linearen Verhältnis zur Kettenspaltung steht. Diese Bildung freier Radikale ist eine reine Wirkung der Lichtenergie und unabhängig davon, ob Sauerstoff anwesend ist oder nicht. Peroxydbildung in Anwesenheit von Sauerstoff wird auf eine Radikalkombination mit Sauerstoff zurückgeführt. Die beobachteten Änderungen verschiedener chemischer und optischer Eigenschaften bestrahlter Cellulosen werden als Reaktionen der gebildeten Radikale gedeutet.Mit 1 AbbildungDie vorliegenden Untersuchungen wurden zum Teil in der Abteilung für angewandte Chemie, National Research Council, Ottawa, zum Teil am Pulp and Paper Research Institute of Canada, Montreal, durchgeführt. Ein eingehender Bericht in englischer Sprache wird demnächst an anderer Stelle veröffentlicht werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Auf der Basis der unmittelbaren Titration von Ammoniumsalzen in wäßrig-alkoholischer Lösung mit alkoholischer Natronlauge werden gut reproduzierbare Schnellverfahren zur Analyse von Ammoniumsalzen insbesondere in Handelsdüngemitteln (Ammonnitrat, Kalkammonsalpeter, Ammonchlorid, Kalkammoniak, Ammonsulfat, Ammonsulfatsalpeter, Ammonisierlauge der Mischdüngerherstellung) beschrieben, die vorzugsweise für die betriebliche Kontrollanalyse empfohlen werden.Bei der Titration von Ammoniumcarbonatlösungen wird das darin im Gleichgewicht enthaltene Carbaminat nicht erfaßt und ist somit als Differenz gegenüber der Gesamt-Kohlensaure bestimmbar.Die Titrationen wurden mit Thymolphthalein als Indicator visuell durchgeführt, lassen sich aber auch mit potentiometrischer und konduktometrischer Endpunktsanzeige ausführen, wodurch der Einsatz von Titrierautomaten auf elektrometrischer Basis ermöglicht ist.Der Autor dankt Herrn Friedrich Haider für die sorgfältige Durchführung der Versuche und der Direktion der Österreichische Stickstoffwerke Aktiengesellschaft für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Durch weitere Untersuchungen und Abbaureaktionen an dem bisher als o-Chinon formulierten Oxydationsprodukt des 1,2-4,5-Dibenzpyrens wird es als ein Pyren-3,7-chinon erkannt. Obwohl es somit ein amphi-Chinon ist, reagiert es mit o-Phenylendiamin unter Phenazinbildung. Die Tautomerieerscheinungen am Oxydibenzpyrenchinon und Oxy-dibenzpyrenophenazin werden erörtert und Vergleiche mit dem amphi-Chrysenchinon und den entsprechenden Derivaten gezogen. Die Farbreaktion der beiden amphi-Chinone, ähnlich derBambergerschen für o-Chinone, zeigt, daß eine solche nicht unbedingt beweisend für o-Stellung der Carbonyle ist. Der auffallende Oxydationsverlauf am 1,2-4,5-Dibenzpyren, der zu keinem 3,8- bzw. 3,10-Chinon führt, wird besprochen. Die Verseifung des Benzoylderivats des Oxyphenazins beim Chromatographieren an Al2O3 wurde beobachtet.  相似文献   

13.
Schlußbemerkung Die Untersuchungen zur Abtrennung des Wolframs von Niob und Tantal, die mit Hilfe der beschriebenen, einfachen colorimetrischen Wolf-rambestimmungsmethode ausgeführt und in der vorliegenden Abhandlung oder in unseren früheren Veröffentlichungen mitgeteilt wurden, lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Analysenmethoden. Die Abtrennung des Wolframs von Niob und Tantal gelingt gut, wenn die Erdsäuren als Natriumsalze gefällt werden. Die Auslaugung der Erdsäureniederschläge mit Ammoniak zur Entfernung des Wolframs ist als Analysenverfahren unbrauchbar. Wolframfreie Niobpräparate wurden erhalten durch Herauslösen des Niobs aus Erdsäurefällungen mit Oxalsäure3 und auch durch Fällung des Natriumniobats.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Vor kurzem beschriebenS. van der Meer, H. Kofman undH. Veldstra ein racemisches N-Dichloracetamido--pyridylserinol vom Schmp. 137 bis 139°, für welches sie auf Grund der Analogie der Bildung des zweiten Asymmetriezentrums mit der Chloramphenicol-Synthese die Konstitution einer Threoverbindung wahrscheinlich machten. Die Verbindung erwies sich, entgegen der sich auf die Analogie von Nitrobenzol und Pyridin gründenden Erwartung, als biologisch fast inaktiv. Hier wurde auf ganz anderem Wege—ausgehend von Isonicotinsäure über das Pyridylserin und dessen Reduktion mit LiAlH4—augenscheinlich das zweite, diastereomere N-Dichloracetamido--pyridylserinol erhalten (Schmp. 162 bis 163°), welches sich jedoch ebenso als biologisch inaktiv erwies. Während somit die konfigurative Zuordnung der beiden Verbindungen noch nicht feststeht, dürfte durch diese Versuche jedenfalls erwiesen sein, daß der Ersatz des Nitrophenylkernes durch den Pyridinkern zum völligen Verlust der biologischen Aktivität führt.Vorgetragen auf dem 101. Kongreß der American Pharmaceutical Association am 26. August 1954 in Boston, Mass., USA.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird eine Methode für die Probenahme und den Nachweis von geringen Mengen Chlorwasserstoff in Luft vorgestellt. Für die Entwicklung der Probenahmemethode wurden eine Reihe von anorganischen und organischen, in der Gas-Chromatographie üblichen Adsorbentien untersucht, von denen sich Silicagel als am besten geeignet erwies. Bei der Probenahme werden Diffusionsrohre verwendet, um eine Trennung von gasförmigem HCl und Cl in Aerosolen zu ermöglichen. Nach der Adsorption von HCl wird bei 700° C desorbiert und eine Trennung von HCl und Wasser mit einem Perma Pure-Folientrockner durchgeführt. Anschließend wird HCl in einem Teflonrohr kondensiert, mit Cyclohexenoxid zu 2-Chlorcyclohexanol umgesetzt und eine gas-chromatographische Trennung vorgenommen. Der Nachweis erfolgt mit einem elektrolytischen Leitfähigkeitsdetektor nach Hall (HECD). Die minimal nachweisbare Konzentration liegt bei 0,035 ppb HCl.Wir möchten dem Bundesminister für Forschung und Technologie für finanzielle Unterstützung danken.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird ein analytisches Verfahren zur K/Ca-Altersbestimmung geologischer Proben beschrieben. Die zur Berechnung des Alters notwendigen Gleichungen werden abgeleitet und zwei alternative, analytische Verfahren der K/Ca-Methode hinsichtlich ihrer Genauigkeit diskutiert. Wichtigste Voraussetzung für die Anwendbarkeit des Verfahrens sind genaue Calcium-Isotopenverhältnismessungen, wobei das 40Ca/42Ca-Verhältnis für die Bestimmung des relativen radiogenen 40Ca-Anteils herangezogen wird. Das 42Ca/44Ca-Verhältnis wird als interner Standard zur Korrektur verwendet. Die Kalium- und Calciumbestimmungen in den Mineralien werden durch Flam-men-Atomemissionsspektrometrie mit einem internen Lithiumstandard bzw. durch massenspektrometrische Isotopenverdünnungsanalyse durchgeführt. Die Problematik der Kontamination bei der Aufarbeitung der Proben wird diskutiert. Die Ergebnisse der K/Ca-Datierung eines Langbeinits und eines Mikroklins stimmen gut mit denjenigen anderer Datierungsmethoden an den gleichen Proben überein. Die Reproduzierbarkeit des analytischen Verfahrens der K/Ca-Datierung wird an einigen Feldspäten gezeigt, wobei relative Standardabweichungen zwischen 1,8 und 7,6 % erreicht werden.Herr Dr. H. Klöppel war im Rahmen seiner Promotionsarbeit an den Untersuchungen über die Calciumisotopenfraktionierung am Ionenaustauscher beteiligt. Herrn Prof. A. Kröner, Universität Mainz, Herrn Prof. H. J. Lippolt, Universität Heidelberg sowie Herrn Dr. J. G. Stagman, Salisbury/Rhodesien, gilt unser Dank für die Überlassung von Mineralproben. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für die finanzielle Unterstützung.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es werden die Bedingungen für die indirekte potentiometrische Bestimmung einiger Schwermetalle angegeben, bei der zu einer Lösung des Ions ein Cyanoferrat(III)-überschuß zugegeben und die Lösung mit Hydrochinonmaßlösung titriert wird. Das durch die Reduktion entstehende Cyanoferrat(II) reagiert mit dem Schwermetall unter Bildung des entsprechenden Niederschlages. Das Ende der Titration wird durch den ersten Überschuß von Cyanoferrat(II) in der Lösung angezeigt, der eine starke Potentialänderung im Redox-System Cyanoferrat(II)-Cyanoferrat (III) hervorruft. Die Methode eignet sich für die Bestimmung von Zink, Silber und Indium und hat sich in diesen Fällen auch in Gegenwart einiger Fremdionen bewährt. Versuche, in ähnlicher Weise Ni, Co, Mn, Cu. Cd, Pb, Mo und U zu bestimmen, blieben ohne Erfolg.Dagegen konnte eine potentiometrische Methode zur indirekten Bestimmung yon Chlor, Brom, Hypochlorit, Hypobromit und Bromat ausgearbeitet werden, bei der zu der Probelösung ein Übersehuß an Cyanoferrat(II) zugegeben und die äquivalente Menge Cyanoferrat(III), das durch die Oxydation entsteht, mit Hydrochinonmaßlösung titriert wird.  相似文献   

18.
Zusammenfassung An handelsüblichen Filtrierpapieren wird mit Hilfe eines alkalisch reagierenden Fließmittels (Methanol-Wasser-Natriumacetat) gezeigt, daß Trennwirkung und Rf-Werte mit steigender Austauschkapazität zurückgehen. Dieser zunächst qualitativ erkannte Einfluß konnte an im Versuchsbetrieb dargestellten Papieren definierter Zusammensetzung exakt bewiesen werden.Bei diesen Untersuchungen ergab sich, daß die Austauschkapazität der Papiere bei der Säurewäsche zurückgeht und durch anschließende Behandlung mit verd. Natronlauge etwa im ursprünglichen Umfang wieder erhalten werden kann. Die Verringerung der Austauscherwirkung wird durch Bildung von Lactonringen in den Glucosebausteinen der Cellulose gedeutet, die durch Laugebehandlung wieder gesprengt werden können.Unsere Arbeiten wurden durch den VEB Freiberger Zellstoff- und Papierfabrik, sowie durch den VEB Spezialpapierfabrik Niederschlag freundlicherweise unterstützt. Unser besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Unger, Direktor des Institutes für Papiertechnik der TU Dresden, der uns die Einrichtungen seines Institutes für die Darstellung der Musterpapiere zur Verfügung stellte.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Versuche, das lichtelektrische Colorimeter von B. Lange in der Wasseruntersuchung zu verwenden, ergaben, daß sich einige colorimetrische und nephelometrische Prüfungen auf diese Weise ausführen lassen. Das wird an den Beispielen des Eisens, Mangans, des Phenols, der Sulfate und des Bleis gezeigt. Besonders für Reihenuntersuchungen erwies sich das Gerät als praktisch.Als geeignet erwiesen sich die Ausschlags- und Substitutionsmethode. Die erzielte Genauigkeit und Empfindlichkeit entspricht den üblichen Anforderungen.Eine wünschenswerte Steigerung der Empfindlichkeit und eine Erweiterung der Anwendungsmöglichkeit des Geräts wird sich durch einige vorgeschlagene Verbesserungen, hauptsächlich durch Erhöhung der Schichtdicke der Untersuchungslösung, erreichen lassen.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten von Molybdatlösungen impH-Bereich zwischen 1,5 und 8 in nichtkomplexierenden und komplexierenden Trägerelektrolyten untersucht. In Kaliumchloridlösung lassen sich alle auftretenden Erscheinungen durch die überwiegende Bildung von Hexamolybdänsäure erklären. In Citronensäure enthaltenden Lösungen treten abhängig vom pH-Wert bis zu 3 teilweise sehr gut ausgebildete Stufen auf, die durch Reduktion von Komplexen des Monomolybdats mit Citrat mit der Ligandenzahl 3 zu Komplexen des Molybdän (IV) mit den Ligandenzahlen 1 und 3 hervorgerufen werden. Die Komplexe des Molybdän(VI) werden irreversibel zu solchen von Molybdän(IV) reduziert. Die Kondensation zur Hexamolybdänsäure wird durch die Komplexbildung verhindert. Die beiden zwischen PH 1,8 und 2,4 auftretenden Reduktionsstufen sind diffusionskontrolliert und eignen sich vorzuglich zur polarographischen Bestimmung von Molybdän. Die Reproduzierbarkeit der Messungen in der Citratträgerelektrolytlösung ist besser als 0,5%.IV. Mitteilung: Hahn, H., u. R. Wagenknecht: diese Z. 182, 343 (1061).Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

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