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相似文献
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1.
Zusammenfassung In Fortsetzung unserer Untersuchungen, wie sich der Ersatz der Estergruppe durch die Säureamidgruppe auf die pharmakologischen Eigenschaften auswirkt, wurden Monoalkylpiperazine mit Diphenylchloracetylchlorid, o,o-Dichlor-diphenyl-chloracetylchlorid, p,p-Dimethoxy-diphenyl-chloracetylchlorid und endlich mit Diphenylenchloracetylchlorid acyliert und in den erhaltenen Produkten das Chlor des Chloracetylrestes durch Hydrolyse und Alkoholyse in OH, OCH3, OC2H5 sowie OC3H7 verwandelt. Von den entstandenen Basen wurden zur pharmakologischen Untersuchung Salze und quartäre Salze hergestellt.Über vorliegendes Thema wurde teilweise vorher in der Deutschen Patentanmeldung C 9638 IV c/12 p (1954) der Chemischen Fabrik Promonta G. m. b. H., Hamburg, berichtet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Aus fluoridhältigen Amminkomplexlösungen wurden durch Wegkochen des Ammoniaks die röntgenographisch scharf erfaßbaren Salze Cu(OH)F, Cu7(OH)10F4, Cu2(OH)3F und Cd(OH)F isoliert. Diadochie der Ionen OH und F tritt nicht auf.Mit 1 Abbildung2. Mitt.:E. Hayek, P. Inama undB. Schatz, Mh. Chem.94, 366 (1963).  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Bei den 2-substituierten Äthanolen der allgemeinen Form X-CH2-CH2-OH konnten von den fünf zu erwartenden Rotationsisomeren IR-spektroskopisch nur zwei, die all-trans-Form und die geschlossene gauche-Form nachgewiesen werden. Sofern man im gasförmigen oder flüssigen Aggregatzustand bzw. in Lösung untersucht, stehen beide Konfigurationen miteinander im thermodynamischen Gleichgewicht. Als Schlüsselbanden zur Unterscheidung der beiden Rotationsisomeren sind die zwei Teilbanden der OH-Valenzschwingung (OH trans und OH gauche) herangezogen worden. Das Verhältnis ihrer relativen Intensitäten erlaubt qualitative Rückschlüsse auf die Stabilität der beiden Gleichgewichtspartner und auf die Lage des Gleichgewichts selbst.  相似文献   

4.
The conditions and products of thermal decomposition of thorium(IV) complexes with general formula Th(R-C6H4COO)4 (whereR=2-CH3, 3-CH3, 4-CH3), Th(OH)2(4-CH3C6H4COO)2. H2O and Th(OH)2(R-C6H4COO)2·nH2O (whereR=2-COO, 3-COO,n=2;R=4-COO,n=1) were studied. Anhydrous thorium(IV) complexes decompose in two steps. On heating, tetra(2-methylbenzoato)-thorium(IV) decomposes to yield ThO2 through the intermediate ThOCO3 whereas tetra(3-methylbenzoato)thorium(IV) and tetra(4-methylbenzoato)thorium(IV) decompose to ThO2 through oxocomplexes. Hydrated thorium(IV) complexes are dehydrated in one step and then anhydrous complexes decompose to ThO2. Di [1,2-(benzene)dicarboxylato]dihydroxythorium(IV) decomposes directly to ThO2, whereas the 1,3- and 1,4-isomers through the intermediate thorium(IV) oxocarbonates.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Mg- und Cu(II)-salze von Dialkylestern der -Acylphosphonacetonitrile werden durch Umsetzung der Ester mit Magnesiumbzw. Kupferacetat gewonnen. Die stabilecis-Chelatstruktur dieser Salze im festen Zustand (Nujol) wird IR-spektroskopisch nachgewiesen. In CHCl3 tritt Dissoziation der Metallchelate unter Isomerisierung ein. Die Abhängigkeit der Isomerisation dieser Salze in Lösung von Konzentration und Zeit wird qualitativ untersucht und die Stabilität der Metall(II)-chelate im Zusammenhang mit dem Chelatbildungsvermögen der P=O-Gruppe und dem am Chelat beteiligten Metall ausgewertet.
-Acylphosphonacetonitrile dialkyl esters react with magnesium or cupric acetate to give the corresponding Mg++ or Cu++ salts. According to their IR spectra, these salts form stable chelates in the solid state. On dissolution in CHCl3 the chelates undergo dissociation accompanied by isomerisation. The time and concentration dependency of this isomerisation, the stability of chelates with bivalent metals and the chelating tendency both of the P=O group and the metals used has been studied.


Mit 2 Abbildungen  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Methode wurde für ThO2-Gehalte von 1–5% in stabförmigen Wolfram-Schweiß-elektroden ausgearbeitet. Die gammaspektrometrische Aktivitätsmessung kann unter Verwendung eines einfachen Einkanal-Gammaspektrometers mit NaJ (Tl)-Bohrlochkristall erfolgen. Der günstigste Meßbereich umfaßt-Energien von 30–500 keV. Eine Zählzeit von 5–40 sec ist je nach ThO2-Gehalt und Elektrodendurchmesser ausreichend. Chemische Eichanalysen für aus verschiedenen ThO2-Chargen hergestellte Elektroden sind unerläßlich. Brauchbare Messungen werden erst 1 Woche nach der Sinterung der Elektroden erhalten. Dies erscheint jedoch für die Endkontrolle auszuliefernder Elektroden unwesentlich. Untersuchungen betreffend die radiale und axiale ThO2-Verteilung an verschiedenen Elektroden wurden durchgeführt. Dank. Für wertvolle Diskussionen sowie für die Aufnahme von-Spektren mit hoher Auflösung sind wir Herrn Dr. Danneberg der Osram Studiengesellschaft in München zu aufrichtigem Dank verpflichtet, ebenso Herrn Dipl.-Ing. Christ vom Metallwerk Plansee für seine Rechenhilfe.  相似文献   

7.
The formation of the Tm(III) complex with 1-(2-pyridylazo)-2-naphthol (PAN or HL) in aqueous-methanol mixtures (50 and 75%v/v) was studied by a spectrophotometric method. The equilibrium constant for the complexing reaction and the stability constant of the complex TmL 2+ were calculated. The solvent extraction of Tm(III) byPAN in carbon tetrachloride from aqueous and aqueous-methanol phase was investigated. The extraction equilibrium constants and two-phase stability constants for the TmL 3 and the TmL 3(MeOH)3 complexes were evaluated. It was confirmed that the addition of methanol to the aqueous phase (above 25%v/v) causes a synergistic effect.
Extraktion von Ionen der Seltenerdmetalle mit 1-(2-Pyridylazo)-2-naphthol (PAN), 5. Mitt.: Komplexbildung und Gleichgewichtsverteilung von Thulium (III) mitPAN
Zusammenfassung Die Bildung des Komplexes von Tm(III) mit 1-(2-Pyridylazo)-2-naphthol (PAN oder HL) in Wasser-Methanol Mischungen (50 und 75%v/v) wurde mit einer spektrophotometrischen Methode untersucht. Die Gleichgewichtskonstante für die Reaktion der Komplexbildung und die Stabilitätskonstante des Komplexes TmL 2+ wurden berechnet. Die Extraktion von Tm(III) mittelsPAN in Kohlenstofftetrachlorid aus Wasser oder Wasser-Methanol wurde untersucht. Die Werte der Extraktionsgleichgewichtskonstante sowie der zweiphasigen Beständigkeitskonstante für die Komplexe TmL 3 und TmL 3(MeOH)3 wurden berechnet. Es wurde festgestellt, daß die Zugabe von Methanol zur wäßrigen Phase (25%v/v) einen synergistischen Effekt hat.
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8.
Zusammenfassung Als schwerlösliches Calciumphosphat tritt im annähernd neutralen wäßrigen System nicht nur Hydroxylapatit (HA), sondern auch Ca4H(PO4)3·2H2O auf, welches in der Literatur schon mehrfach als Oktocalciumphosphat (OCP) beschrieben wurde, über dessen Existenz und Eigenschaften jedoch keine Klarheit herrscht. Es zeigt ein apatitähnlichesDebye-Diagramm, in welchem charakteristische Linienkombinationen auftreten, die seine Unterscheidung von HA gut ermöglichen. Auf diese Weise ergibt sich, daß das erste Fällungsprodukt von Calcium- und Phosphat-Ionen im wesentlichen OCP ist, wenn nicht hohe pH-Werte oder erhöhte Temperatur die HA-Bildung begünstigen.Morphologisch unterscheidet sich OCP, welches auch rein kristallin dargestellt werden kann, durch Bildung blättchenartiger Formen vom HA, der bevorzugt Prismen oder Nadeln bildet. Auch Leitfähigkeits- und pH-Titrationen sprechen eindeutig für die Existenz von OCP. Seine Kenntnis trägt wesentlich zur Klärung der Zusammensetzung gewöhnlicher Calcium-phosphatfällungen in bezug auf das Ca/P-Verhältnis und den Wassergehalt bei. Es ist ferner von Bedeutung für die Wahl einer Modellstruktur der Mineralsubstanz der Knochen.Mit 9 Abbildungen  相似文献   

9.
Zusammenfassung Im Cetyl-trimethyl-ammoniumchlorid wurde ein Reagens gefunden, welches die quantitative Bestimmung von Borfluorwasserstoffsäure neben Flußsäure und Borsäure gestattet.Durch Anwendung einer überschüssigen Cetyl-trimethyl-ammoniumchloridlösung von bestimmtem Gehalt gelingt es, HBF4 quantitativ als weißen kristallinen Niederschlag von der Zusammensetzung (C19H42N)·(BF4) abzuscheiden, einer Verbindung, die gegenüber dem bisher gebräuchlichen Nitronborfluorid eine mehr als 10mal geringere Löslichkeit (L20 0,0025) aufweist.Nach der Fällung wird ein gegebener, die Löslichkeit beeinflussender Säureüberschuß durch Neutralisation mit Alkalilauge unschädlich gemacht und durch leichtes Erwärmen auf etwa 60° C und anschließendes Abkühlen eine gute Filtrierbarkeit des Niederschlages durch Umkristallisation erreicht.Der Cetyl-trimethyl-ammoniumchloridüberschuß wird mit überschüssiger Kaliumcyanoferrat(II)-lösung von bestimmtem Gehalt in schwefelsaurer Lösung ausgefällt und der Überschuß an Cyanoferrat(II) wiederum mit Kaliumpermanganatlösung titriert und die Borfluorwasserstoffsäure errechnet.Die Analysenmethode wurde mit Hilfe zweier Standardlösungen von HBF4, die aus HF und H3BO3 bestimmten Gehalts hergestellt waren, eingearbeitet, wobei es sich erwies, daß bei einem Borsäuregehalt, der das stöchiometrische Verhältnis 4 HF zu H3BO3 überschreitet, eine geringere Menge HBF4 festgestellt wurde, als aus dem HF-Gehalt zu erwarten war. Erklärt wurde diese Tatsache mit der Bindung von HF an größere Mengen H3BO3 in Form der Zwischenverbindungen wie HBF3(OH), HBF2(OH)2 oder HBF(OH)3.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Sauer formierte Oxyde von Zn, Pb, Bi und La wurden auf die Fähigkeit, Anionen aus wäßriger Lösung chromatographisch zu trennen, geprüft, wobei mit ZnO und La2O3 gute Ergebnisse erzielt wurden. Untereinander und im Vergleich mit Al2O3 ergaben sich gänzlich verschiedene Reihungen.Aus der pH-charakteristik im Säulenversuch, die ganz andere Werte gibt als die messung in Suspension, aus den auftrettenden Färbungen und Betrachtung der Löslichkeiten und Hydrolysenerscheinungen wird die Fixierung der Anionen auf den Oxydsäulen als eine Sukzessivfällung neutraler oder basischer Salze des Säulenkations mit dem Lösungsanion erklärt, der sich nur in den unteren Zonen eine physikalische Adsorption anschließt.Herrn Prof. Dr.F. Wessely zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei der Polarographie in ammoniakalischer gepufferter Kobalt(II)-Salzlösung treten mit Sulfhydryloder Disulfid-haltigen Verbindungen, wie auch mit Hydroxyaldehyden und Hydroxyketonen verschieden stark ausgeprägte katalytische Effekte als Folge einer Herabsetzung der Wasserstoffüberspannung auf.Wie angenommen, sind überhaupt nur solche Verbindungen katalytisch wirksam, die zu einer Komplexbildung mit Co2+ (Innerkomplexe oder Chelatkomplexe) befähigt sind. Je nach Konstitution des Moleküls und je nach Nachbarschaft anderer funktioneller Gruppen sind die verschiedenen Komplextypen — an der Grenzfläche des Quecksilbertropfens adsorbiert — die eigentlichen Katalysatoren, welche die bei der Wasserstoffabscheidung auftretenden Ströme mehr oder weniger stark erhöhen.Es werden zwei neue, bisher unbekannte polarographische Kurvenbilder beschrieben. Je nach Verbindungstyp und polarographischer Kurvenform hat man zu unterscheiden zwischen: 1. den bereits bekannten katalytischen Wasserstoffwellen (Cysteinwellen), 2. katalytischen Wasserstoffstufen und 3. katalytischen Wasserstoffkurven.Katalytische Wassersioffwellen liefern nicht nur Cystein oder Cystin, wie bisher angenommen wurde, sie entstehen immer dann, wenn Thiole oder Disulfide im Molekül in Nachbarschaft Carboxylgruppen tragen, ein Komplexbildungsvermögen vorausgesetzt. Ebenso treten bei Hydroxyaldehyden, Hydroxyketonen oder bei Verbindungen zwischen Sulfhydrylgruppen und p-Chlormercuribenzoat katalytische Wasserstoffwellen auf.Katalytische Wasserstoffstufen (SN-Stufen) liefern Verbindungen, in denen Sulfhydryloder Disulfidgruppen NH2- oder NH-Gruppen benachbart sind. Katalytische Wasserstoffkurven (, S-Anstiege) bilden Sulfhydryloder Disulfidgruppen-tragende Verbindungen, in denen keine anderen funktionellen Gruppen in unmittelbarer Nachbarschaft stehen. Keine katalytischen Effekte auf die Wasserstoffionen-Reduktion haben aliphatische Aldehyde, Ketone, Schiffsche Basen, aliphatische Fettsäuren, - und -Hydroxyfettsäuren oder Ketosäuren und Thioester.Reduziertes Glutathion besitzt nicht die in der Literatur beschriebene Cysteinwelle, wie auch das Tripeptid polarographisch nicht als Sulfhydrylverbindung reagiert. Reduziertes Glutathion erleidet in Ammoniakpuffer bei etwa pH 10 unter Wasserabspaltung einen intramolekularen Ringschluß unter Ausbildung des Thiazolinringes, das polarographische Kurvenbild ist eine katalytische Wasserstoffkurve.Die katalytische Wirksamkeit von oxydiertem Glutathion und Cystinylglycin wird durch die Raumkonfiguration des Moleküls erklärt (Katalytische Wasserstoffwelle). Eine unmittelbare Nachbarschaft von Carboxylgruppen und Disulfidgruppen und damit die Möglichkeit zur Komplexbildung mit Co2+ ergibt sich aus einem Raummodell, in dem das eine Glutathionmolekül in der Papierebene liegt, das andere senkrecht dazu steht.Die vorliegende Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (W. L.) und den Fonds der Chemischen Industrie (H. K.) gefördert; dem Fonds der Visindasjodur der isländischen Regierung haben wir für finanzielle Unterstützung (S. G.) ebenfalls sehr zu danken.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Zusammensetzung schwacher Komplexe der Form AB n — wobei n auch ein Bruch sein kann — läßt sich mit den heute üblichen Methoden nur ungenau oder sogar überhaupt nicht ermitteln. Es wird eine neue Methode beschrieben, bei der zu einer konstanten Menge der Komponente A steigende Mengen der Komponente B hinzugesetzt werden und eine, der Menge des gebildeten Komplexes AB n proportionale Größe beobachtet wird. Aus den Meßwerten werden bestimmte Funktionen gebildet, die in einem passend gewählten Koordinatensystem nur dann als gerade Linien erscheinen, wenn ein Parameter identisch mit dem Werte n ist.Es werden Beispiele für die Ermittlung der Zusammensetzungsverhältnisse 11, 12 und 13 gebracht.Die Methode ist nicht nur bei schwachen Komplexen, sondern auch bei stärker dissoziierten Verbindungen anwendbar. Auch die Koeffizienten einer Redoxgleichung lassen sich in speziellen Fällen auf diese Weise ermitteln.Für die Durchführung dieser Arbeit wurden dankenswerterweise Forschungsmittel aus dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt.Dem Verbande der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die diese Arbeit unterstützt haben, danke ich bestens.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Für die Bestimmung von Quecksilber in den Hg-Komplexen von Phenolphthalein und Fluorescein wird die Titration mit Thioglykolsäurelösung empfehlen. Sie kann direkt oder nach Zerstören des Komplexes mit Brom durchgeführt werden. Das mercurierte Phenolphthalein kam zur Identifizierung gewisser Verbindungen dienen, die eine Farbänderung von Rot nach Blau bewirken und gegebenenfalls bei weiterem Zusatz von Cyanid und Thioharnstoff Farbumschläge bewirken. Die Fähigkeit der Verbindungen, die SH-, NHCS- oder mehrfache NHCO-Gruppen enthalten, die Fluorescenzintensität von Tetraquecksilberacetatfluorescein herabzusetzen, kann zum qualitativen Nachweis und zur quantitativen Bestimmung dieser Verbindungen ausgenutzt werden. Es können sehr kleine Mengen der Verbindungen erfaßt werden und zwar betragen bei Anwendung von 5 ml Lösung die unteren Bestimmungsgrenzenfür: Schwefelwasserstoff 0,02 g, Thioharnstoff 0,04 g, Schwefelkohlenstoff als C2H5NHCSSNa 0,02 g, Gelatine 2 g.  相似文献   

14.
A number of polynuclear mixed carboxylates of nickel(II) with the general composition [Ni(OOCCH3)2–n (OOCR) n ] x (whereR=C13H27, C15H31, C17H35 and C21H43 andn=1 or 2) have been synthesized by the transacylation reactions of anhydrous nickel acetate with higher carboxylic acids in refluxing toluene. On recrystallization from benzene-alcohol mixtures, mono-alcoholate complexes, Ni(OOCCH3)2–n (OOCR) n ·ROH (whereR=CH3 and C2H5) have been isolated. All these derivatives have been characterized by the molecular weight determinations, infra-red and electronic reflectance spectra and magnetic susceptibility measurements.
Synthese und Eigenschaften einiger gemischter Carboxylat-Komplexe von Nickel(II)
Zusammenfassung Komplexe des Typs [Ni(OOCCH3)2–n (OOCR) n ] x (mitR=C13H27, C15H31, C17H35 und C21H43,n=1 oder 2) wurden aus wasserfreiem Nickelacetat mit höheren Carbonsäuren in siedendem Toluol erhalten. Bei der Kristallisation aus Benzol-Alkohol-Mischungen wurden Monoalkoholate Ni(OOCCH3)2–n (OOCR) n ·ROH (mitR=CH3 und C2H5) isoliert. Die Charakterisierung der Komplexe erfolgte mittels Molekulargewichtsbestimmung, Infrarot- und Elektronenspektren und der Messung der magnetischen Susceptibilität.
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15.
Summary An improved microcalorimeter heating circuit based on a 555 integrated circuit timer has been constructed in order to investigate the existence or nonexistence of a concentration effect in the heat of solution ofn-heptane in glacial acetic acid (GAA). Precision was improved by this device which has the advantage of greater stability to thermal change and operating voltage than the UJT-RC oscillator previously used. A theoretical argument is presented to indicate that the heat of solution ofn-heptane in GAA decreases with increasing heptane concentration and experimental data are given to support this conclusion. The experimental data fit the equation H s=6.11–44x 2 wherex 2 is the mole fraction of heptane in 20.0 ml of GAA resulting from each injection and 6.11 is the heat of solution, in kJ mol–1, of heptane in GAA extrapolated to infinite dilution.
Die Konzentrationsabhängigkeit der Lösungswärme von n-Heptan in Eisessig
Zusammenfassung Ein verbesserter Heizschaltkreis für ein Mikrokalorimeter auf der Grundlage eines 555 Integrated Circuits wurde konstruiert, um die Frage der Existenz oder Nichtexistenz eines Konzentrationseffektes der Lösungswärme vonn-Heptan in Eisessig zu klären. Die Präzision konnte verbessert werden, da dieser Bauteil den Vorteil größerer Stabilität bei Temperaturänderungen und bei Änderungen der Betriebsspannung gegenüber dem bisher verwendeten UJT-RC Oszillator zeigt. Eine theoretische Argumentation wird angeführt, die andeutet, daß sich die Lösungswärme vonn-Heptan in Eisessig mit steigendern-Heptan-Konzentration verringert. Experimentelle Daten untermauern diese Schlußfolgerung. Diese Daten werden durch die Gleichung H s=6,11–44x 2 beschrieben, wobeix 2 der Molenbruch von Heptan in 20,0 ml Eisessig ist, der bei jeder Injektion erreicht wird, und 6,11 die Lösungswärme, in kJ mol–1, von Heptan in Eisessig bei unendlicher Verdünnung darstellt.
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16.
Summary Th(IV), UO2(II), Ce(III) and La(III) chelates with 3-benzamidorhodanine and its derivatives have been investigated potentiometrically in 0.1M KCl and 20% (v/v) ethanol-water medium. The stability of the formed complexes increases in the order Th(IV)>UO2(II)>Ce(III)>La(III). For the same metal ion, the stability of the chelates is found to increase with decreasing temperature, ionic strength, dielectric constant of the medium and by increasing the electron repelling property of the substituent. The thermodynamic parameters (G, H and S) for complexation are evaluated and discussed. The formation of the complexes has been found to be spontaneous, exothermic and entropically favourable.
Thermodynamik von substituiertem Rhodanin II: Binäre Komplexe von Th(IV), UO2(II), Ce(III) und La(III) mit 3-Benzamidorhodanin und seinen Derivaten
Zusammenfassung Th(IV)-, UO2(II)-, Ce(III)- und La(III)-Chelate mit 3-Benzamidorhodanin und seinen Derivaten wurden in 0.1M KCl und 20% (/) Ethanol-Wasser potentiometrisch untersucht. Die Stabilität der gebildeten Komplexe steigt in der Reihenfolge Th(IV)>UO2(II)>Ce(III)>La(III). Für ein- und dasselbe Metallion steigt die Stabilität der Chelate mit sinkender Temperatur, Ionenstärke und Dielektrizitätskonstante des Mediums und mit steigender Elektronenabstoßungsfähigkeit des Substituenten. Die thermodynamischen Parameter (G, H und S) für die Komplexbildungsreaktion werden bestimmt und diskutiert. Die Bildung der Komplexe erweist sich als spontan, exotherm und entropisch begünstigt.
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17.
Zusammenfassung Es wird eine Reihe von Formeln entwickelt, mit welchen für die Basensalze ein- und zweiwertiger Basen mit verschiedenen Penicillinen die Minimallöslichkeit, die Löslichkeit bei verschiedenen pH-Werten, wobei als Bodenkörper nur das Salz oder das Salz+ausgefällte Penicillinsäure oder Salz+ausgefällte Base vorliegen, die pH-Grenzwerte, außerhalb welcher ein zweiter Bodenkörper vorhanden ist usw., berechnet werden können. Diese Formeln, die bei Kenntnis der Basen- und Säuredissoziationskonstanten und der Löslichkeit der Salze in reinem Wasser die Löslichkeiten zu berechnen gestatten, gelten natürlich auch für andere 1–1wertige und 2–1wertige Salze.Mit 4 Abbildungen.Prof. Dr.A. Klemenc zum 70. Geburtstag gewidmet.Teil I enthält die Theorie, Teil II die Versuchsergebnisse; letzterer erscheint im nächsten Heft dieser Zeitschrift.  相似文献   

18.
Thermal decomposition of pure Fe(OH)3 and mixed with Co(OH)2 were studied using TG, DTA, kinetics of isothermal decomposition and electrical conductivity measurements. The thermal products were characterized by X-ray diffraction and IR spectroscopy. The TG and DTA analysis revealed the presence of Co2+ retards the decomposition of ferric hydroxide and the formation of -Fe2O3. The kinetics of decomposition showed that the mixed samples need higher energy to achieve thermolysis. The investigation of thermal products of mixed samples indicated the formation of cobalt ferrite on addition ofx=1 or 1.5 cobalt hydroxide. The electrical conductivity accompanying the thermal decomposition decreases in presence of low ratio of Co2+ (x=0.2) via the consumption of holes created during thermal analysis. The continuous increase in values on increasing of Co2+ concentration corresponded to the electron hopping between Fe2+ and Co3+.
Zusammenfassung Mittels TG, DTA und der Kinetik von Messungen der isothermen Zersetzung und der elektrischen Leitfähigkeit wurde die Zersetzung von Fe(OH)3 in reinem Zustand und vermengt mit Co(OH)2 untersucht. Die thermischen Produkte wurden mittels Röntgendiffraktion und IR-Spektroskopie charakterisiert. TG und DTA zeigen, daß die Zersetzung von Eisen(III)-hydroxid und die Bildung von -Fe2O3 durch Gegenwart von Co2+ verzögert wird. Die Zersetzungskinetik zeigt, daß die Mischproben mehr Energie für die Thermolyse benötigen. Die Untersuchung der thermischen Produkte zeigt die Bildung von Cobaltferrit bei Zusatz vonx=1 oder 1,5 Cobalthydroxid. Die elektrische Leitfähigkeit nimmt bei der thermischen Zersetzung in Gegenwart von niedrigen Co2+-Konzentrationen (x=0.2) durch Verbrauch der bei der Thermoanalyse geschaffenen Löcher ab. Das monotone Ansteigen der -Werte bei steigender Co2+-Konzentration stimmt mit dem Überspringen von Elektronen zwischen Fe2+ und Co3+ überein.
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19.
Zusammenfassung Es wird eine neue photometrische Eisenbestimmung mittels Weinsäure beschrieben. Die gelbe Färbung des Eisen(III)-tartrates wird hierbei im PH-Bereich von 1,55–2,00 oder 5,00–5,75 photometrisch mit einem Filter im Durchlaßbereich von 380 m (S 38E) im ELKO II gemessen.Im Bereich PH 1,55–2,00 ist das Eisen(III)-tartrat durch eine photochemische Zersetzung gefährdet, so daß kein konstanter Extinktionsmodul sicher erhalten werden kann. Durch Zusatz von kleinen Mengen Natriumperjodat läßt sich die photochemische Zersetzung verhindern und der Extinktionsmodul bleibt hierdurch stabil. Es wird gezeigt, daß bei den gewählten Reaktionsbedingungen die Färbung des Komplexes gegen Änderungen der angewandten Mengen Weinsäure oder Perjodat, wie diese durch die Verwendung von Kippipetten in der technischen Analyse auftreten können, unempfindlich ist.Die Verfasser haben Herrn Hüttendirektor Dr. Gossmann herzlich zu danken für die Genehmigung, die erzielten Ergebnisse bekannt geben zu dürfen, und für die Beschaffung der benötigten Arbeitsmittel.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung In den Dioxinato-diaquokomplexen des Zinks und Cadmiums der Formel MeOx2 · 2 H2O kann das Wasser durch polare organische Liganden (Alkohole oder primäre und sekundäre Alkylamine) ganz oder teilweise ersetzt werden. Man erhält Verbindungen der allgemeinen Formel MeOx2 · 2 ROH, MeOx2 · H2O · RNH2 bzw. MeOx2 · H2O · R2NH und MeOx2 · ROH · RNH2, von denen insbesondere die Aminkomplexe in Chloroform gut löslich sind und eine Extraktion und photometrische Bestimmung kleiner Zink- und Cadmiummengen ermöglichen. Quecksilber verhält sich ähnlich; die Ergebnisse sind jedoch schlecht reproduzierbar.IV. Mitt.: F. Umland und K. U. Meckenstock, diese Z. 165, 161 (1959).Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Verband der chemischen Industrie danken wir für die Förderung der vorliegenden Arbeit.  相似文献   

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