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1.
    
Zusammenfassung Eine Methode zur Bestimmung von Tellur in Selen wird beschrieben. Hierbei wird die Probe oxydierend mit SalpetersÄure gelöst, Selen durch Abrauchen entfernt und Tellur mit Tri-1,10-phenanthrolin-eisen(III)-perchlorat bestimmt. Die Nachweisgrenze betrÄgt 0,5 g Tellur, die obere Grenze 25gTellur. Der günstigste Arbeitsbereich liegt bei 10–20g Tellur. In diesem Bereich betrÄgt die Standardabweichung etwa 0,2g, der Fehlerbereich bei99%Sicherheitist bei dengenanntenTellurmengen±5%. Bei 1 g Einwaage lassen sich noch 0,5 ppm Tellur sicher nachweisen.Die Methode ist relativ einfach auszuführen. Der Zeitaufwand für 6 Bestimmungen mit einer Kontrollprobe für die Eichung betrÄgt 4 Std.
Summary For the determination of tellurium in selenium the sample is dissolved in nitric acid, selenium is removed by evaporating to fumes and tellurium is determined by means of tri-1,10-phenanthroline-iron(III)-perchlorate. The procedure is rather simple. Six determinations, including a controltest for calibration can be completed within 4 hours. The limit of detection is 0.5 g of Te (the upper limit being 25 g of Te). The optimum range is within 10–20 g Te. Standard deviation in this range is about 0.2 g, the limit of error for 99% security is ±5%. 0.5 ppm of Te can be detected in a sample of 1 g.
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2.
Zusammenfassung Zur Abtrennung und Anreicherung von Uran aus Meerwasser wird die Verwendung einer KieselgelsÄule vorgeschlagen. Das einfache Verfahren erfordert keine Vorbehandlung der Probelösung. Uran kann mit SalpetersÄure eluiert und fluorimetrisch bestimmt werden. Im Konzentrationsbereich von 0,1– 10g Uran pro Liter Meerwasser betrÄgt der Fehler weniger als 10%.
Use of silica gel in the separation of uranium from sea water
Summary It is proposed that a silica gel column can be used for the separation and preconcentration of uranium from sea water. Pretreatment of the sea water sample is not required for the application of this simple method. Uranium can be eluted with nitric acid and is determined fluorimetrically. In the concentration range of 0.1–10 g of uranium per litre of sea water, the error is less than 10%.
Herrn Professor Dr. H. W. Nürnberg danken wir für die freundliche Förderung dieser Arbeit.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es wurde versucht, das Verfahren von Hecht u. Mitarb. zur polarographischen Uranbestimmung unter Ausnutzung der katalytischen Nitratwelle zu reproduzieren. Unter den von uns angewandten Versuchsbedingungen verliefen diese Versuche negativ. Durch Versuche wurde eine Grundlösung aus SalpetersÄure, SchwefelsÄure und Methylrot ermittelt, die es gestattet, 0,05–5 gU/ml polarographisch zu bestimmen. Die katalytische Nitratwelle wird jedoch leicht gestört und eignet sich kaum zur Serienbestimmung kleiner Uranmengen.Zur Bestimmung von 5 g bis 5 mg U/ml wurde das Verfahren von Legge (Grundlösung: 0,9m SchwefelsÄure, 0,5 m OxalsÄure, 0,015% Gelatine und 0,1 Vol-% SalzsÄure) angewendet, das sich gut bewÄhrte. Es wurden ferner einige Versuche zur polarographischen Uranbestimmung in nichtwÄ\rigen Lösungen durchgeführt. Unter Zusatz von Alkohol-Eisessig mit LiCl und LiClO4 als Leitsalz zur Extraktionslösung (Tri-n-butylphosphat-Benzol) konnten 10–100 gU/ml der Endlösung bestimmt werden.Zur Trennung von störenden Bestandteilen, z. B. Fe3+, kann das Uran aus salpetersaurer Lösung mit Tri-n-butylphosphat extrahiert werden. Die Abtrennung des Urans aus Phosphatlösungen wird durch Komplexbildung erschwert. Die Extraktion mit Tri-n-butylphosphat wurde unter Anwendung von Al3+ und Fe3+ als Komplexmittel für das Phosphat untersucht und eine Möglichkeit zur quantitativen Abtrennung gezeigt. Das Verfahren eignet sich zur Bestimmung kleiner Urangehalte (> 10–3% U) in phosphathaltigen Mineralien und Rohphosphaten.Herrn Prof. Dr. F. Strassmann danken wir für sein Interesse und die Förderung der Arbeit, Herrn cand. chem. M. Hollstein für seine Hilfe bei den Extraktionsversuchen und Analysen. Dem Bundesministerium für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft und der Deutschen Forschungsgemeinschaft sind wir für ihre finanzielle Unterstützung zu Dank verpflichtet.Diplomarbeit Mainz 1956/57. Teilweise vorgetragen auf der Hauptversammlung der Gesellschaft Deutscher Chemiker, Berlin 1957; vgl. Angew. Chem. 69, 737 (1957).  相似文献   

4.
Summary Traces of cobalt in sea water have been preconcentrated by anion-exchange from acidified sea water in the presence of thiocyanate. Cobalt adsorbed on the resin column is stripped by elution with 2 M perchloric acid. Accompanying iron is removed subsequently by anion-exchange from 6 M hydrochloric acid medium. Cobalt in the eluate is determined spectrophotometrically with 4-(2-pyridylazo)resorcinol in the presence of EDTA and potassium cyanide. The anion-exchange — PAR method allows to determine cobalt very selectively in sea as well as non-saline waters on a 2 l sample basis. The method gives a coefficient of variation of ca. 10% at a cobalt level of 0.1–0.2 g per liter.
Spektralphotometrische Bestimmung von Kobalt in Meerwasser nach Abtrennung durch Anionenaustausch
Zusammenfassung Kobaltspuren in Meerwasser wurden angereichert durch Behandlung des angesÄuerten Wassers mit einem stark basischen Anionenaustauscher in Gegenwart von Thiocyanat. Adsorbiertes Kobalt wird mit 2 M PerchlorsÄure abgelöst. Eisen wird anschlie\end durch Anionenaustausch aus 6 M salzsaurer Lösung entfernt. Kobalt wird im Eluat spektralphotometrisch mit 4-(2-Pyridylazo)resorcin in Gegenwart von ÄDTA und KCN bestimmt. Das Verfahren gestattet eine selektive Kobaltbestimmung in Meerund Sü\wasser bei Verwendung von 2 l-Proben. Der Variationskoeffizient betrÄgt etwa 10% bei 0,1–0,2 g Co/l.
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5.
Zusammenfassung Der Bleigehalt von pflanzlichem Material lÄ\t sich nach einer modifizierten photometrischen Bestimmungsmethode schnell und zuverlÄssig erfassen. Das extraktive Dithizonverfahren für Blei wurde hierzu systematisch getestet und hinsichtlich Schwierigkeitsgrad und Zeitbedarf der Arbeitsoperationen entscheidend vereinfacht. Absolutmengen bis zu einer unteren Grenze von 2 g bzw. 1 g Pb können in 2 Arbeitsbereichen mit einer Standardabweichung von ± 0,5 g bzw. ± 0,35 g Pb sicher bestimmt werden. Die Arbeit zeigt darüber hinaus den Gebrauch und den Wert einfacher mathematisch-statistischer Hilfsmittel für den Vergleich und die Beurteilung von Test- und Analysendaten.
Summary A modified photometric method is recommended for the rapid and reliable determination of lead in plant material. The dithizone extraction has been tested systematically and has been essentially simplified with regard to difficult operations and time consumption. Quantities down to a lower limit of 2 g or 1 g of Pb can be safely determined within two working ranges with a standard deviation of ±0.5 g or 0.35 g of Pb, respectively. Furthermore, the use of simple mathematicalstatistical means for comparison and evaluation of analytical data is shown.
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6.
    
Zusammenfassung Trennröhrchen, die Celluloseaustauscher mit SalicylsÄure als Ankergruppe enthalten, werden für die chromatographische Bestimmung von Fe3+-, UO2 2+- und Cu2+-Ionen in wÄ\rigen Lösungen verwendet. Die Herstellung des Austauschers und das Trennverfahren werden beschrieben. Die Nachweisgrenzen liegen bei etwa 0,2 g Fe, 5 g U und 10 g Cu. In bestimmten Konzentrationsbereichen ist die chromatographische Trennung und gleichzeitige Bestimmung mehrerer Ionen möglich, wie an den Beispielen Fe3+/Cu2+ und UO2 2+/Cu2+ gezeigt wird.
Chromatography on cellulose exchangers — Microdetermination of Fe3+, Uo2 2+ and Cu2+ ions in aqueous solutions by means of small separation columns
Summary Small separation columns filled with a cellulose exchanger containing salicylic acid as anchor group are used for chromatographic determination of Fe3+, UO2 2+, and Cu2+ in aqueous solutions. The preparation of the cellulose exchanger and the separation procedure are described. The detection limits are approximately 0.2 g Fe, 5 g U and 10 g Cu. Within certain concentration ranges chromatographic separation und simultaneous determination of several ions is possible, as shown by the examples Fe3+/Cu2+ and UO2 2+/Cu2+.
Der chromatographisch ermittelte Analysenwert wurde durch Röntgenfluorescenzanalyse überprüft. Zu diesem Zweck wurde das Fe aus 100 ml 10%iger NaCl p. a. Löung bei pH 7 in einem Schüttelversuch an 100 mg SalicylsÄure-Austauscher quantitativ fixiert. Der Austauscher wurde anschlie\end als gleichmÄ\ige Filterschicht abgetrennt und das Fe, wie an anderer Stelle beschrieben [2] durch Röntgenfluorescenzanalyse bestimmt. Das Analysenergebnis von 7,2 g zeigte innerhalb der Fehlergrenze gute übereinstimmung mit der chromatographischen Bestimmung.  相似文献   

7.
Summary The spectrophotometric determination of thallium with Rhodamine B as Rhodamine B-thallium(III) tetrabromide using extraction of the complex into benzene was investigated. For the oxidation of thallium(I) ceric sulphate was used. The optimum conditions and interferences of some ions for the determination of microgram amounts of Tl are described. The sensitivity is 0.0028 g of Tl per 1 ml of benzene. 5 g of Tl can be determined with a precision of ±2.4%. The method described may be applied in trace analyses of thallium, where sulphuric-nitric acid is used for the decomposition of the sample.
Zusammenfassung Ein spektrophotometrisches Verfahren zur Thalliumbestimmung mit Rhodamin B wird beschrieben, bei dem der gebildete Thallium(III)-komplex mit Benzol extrahiert wird. Zur Oxydation von einwertigem Thallium wird Cer(IV)-sulfat verwendet. Die optimalen Bedingungen sowie Störungen durch Fremdionen bei der Bestimmung von g-Mengen Thallium werden beschrieben. Die Empfindlichkeit betrÄgt 0,0028 g Tl/1 ml Benzol. 5 g Tl können mit einer Genauigkeit von±2,4% bestimmt werden. Das beschriebene Verfahren kann bei der Spurenanalyse von Thallium in solchen Proben benutzt werden, die mit Schwefel- und SalpetersÄure aufgeschlossen worden sind.
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8.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da\ man bei der Antimonbestimmung mit Rhodamin B solche Lösungsmittel benutzen mu\, die nicht den Farbstoff, sondern nur den Antimon-Rhodamin B-Komplex aufnehmen. Beim Ausschütteln mit Benzol ist der anfallende Extrakt auf Grund des Wassergehaltes durch Bildung von Trübungen nicht direkt photometrierbar, wohl aber nach Verdünnen mit Methylalkohol. Vorteilhafter wird IsopropylÄther zum Ausschütteln benutzt, da die anfallende Lösung sofort im Photometer gemessen werden kann. Die Extinktion der ausgeschüttelten organischen Lösungen ist sowohl von der Farbstoffals auch von der SÄurekonzentration der wÄ\rigen Phase abhÄngig. Es mu\ also mit genau dosierten Reagenzienmengen gearbeitet werden. Die Extraktion kann mit IsopropylÄther innerhalb 30 sec durchgeführt werden. Eine TemperaturabhÄngigkeit der Extinktion des Antimon-Rhodamin. B-IsopropylÄtherextraktes wurde zwischen 18–30 C nicht festgestellt. Das Extinktionsmaximum der Me\lösung liegt bei 550–560 m. Die Extinktion der Lösungen erfüllt das Beersche Gesetz. Mengen von 20–500 g Antimon können genau und schnell bestimmt werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wurden die Bedingungen der photometrischen Wismutbestimmung mit Brenzcatechinviolett bei der WellenlÄnge max=580 nm ausgearbeitet und der Einflu\ der Fremdionen untersucht. Das Lambert-Beersche Gesetz gilt in den Konzentrationsgrenzen 0,0–6,2 g Bi/ml bei 1,6 cm Schichtdicke.
Summary A method is given for the photometric determination of bismuth using pyrocatechol violet, at the wave-length of max=580 nm. Interferences by foreign ions have been examined. Beer's law is obeyed from 0.0 to 6.2 g Bi/ml (1,6 cm cuvettes).


Als erste Mitteilung dieser Reihe soll die Arbeit: Malát, M.: Naturwissenschaften 48, 569 (1961) betrachtet werden.  相似文献   

10.
Summary A method is described for the simultaneous speciation of Fe(CN) 6 4– and Fe(CN) 6 3– in a flow injection (FIA) system comprising electrochemical (EC) and flame atomic absorption spectrometry (AAS) detectors in series. One of these species is detected amperometrically at a Pt-electrode by applying the required potential and measuring the resulting reduction or oxidation current of the appropriate iron cyanide complex. Total iron in both species is determined by an AAS detector. The EC detector is inherently more sensitive, with a detection limit of 0.5 g Fe l–1 and a relative standard deviation of 1.0% for a 0.040 g Fe ml–1 sample. The limit of detection for the AAS detector is 0.5 g Fe ml–1, and the relative standard deviation for a 5.70 g Fe ml–1 sample is 0.40%. The method enables up to 60 analyses (120 speciations) per hour and obviates the problem of easy oxidation of Fe(CN) 6 4– .
Simultane Speziation von Eisen(II)- und Eisen(III)-Cyanokomplexen durch Flie\injektionsanalyse mit Hilfe von hintereinander geschalteten elektrochemischen und AAS-Detektoren
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11.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Kohlenstoffbestimmung in Silicium vorgeschlagen, das nur einen geringen apparativen Aufwand erfordert. Hierbei wird die Probe in Natronlauge gelöst, der ungelöste Kohlenstoff wird abzentrifugiert und mit einem Gemisch aus Blei(II)-chlorid und Blei(II)-chromat zu Kohlendioxid umgesetzt, dessen Volumen gemessen und auf Kohlenstoff umgerechnet. Mengen von 25–100 g C/g Si konnten mit hinreichender Genauigkeit bestimmt werden. Es wurde ein mittlerer systematischer Fehler von –26% festgestellt, wÄhrend die durchschnittliche Abweichung der Einzelbestimmung vom Mittelwert ± 8% betrÄgt.
Summary A method is proposed for the determination of carbon in silicon, requiring only simple instrumental means. The sample is dissolved in NaOH solution, undissolved carbon is separated by centrifuging, converted to carbon dioxide by reaction with a mixture of lead(II) chloride and lead(II) chromate and the carbon content is calculated from the volume of the CO2. Amounts of 25–100 g of C/g Si can be determined with sufficient accuracy. An average systematic error of –26% has been found, whereas the average deviation of a single determination is ± 8%.


Fräulein S. Rieger danke ich für ihre Mitarbeit. Den Herren Dr. Wartennbrg und Dr. Schoepp danke ich für anregende Diskussionen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zum Nachweis und zur Bestimmung von Metallen aus hochverdünnten Lösungen (Konzentrationsbereich 10–4 bis 10–7 Mol/l) beschrieben, bei welcher die Metallspuren zur Anreicherung gefÄllt, filtriert und mit Hilfe der Ringofenmethode auf Papierfilter übertragen werden.Das besonders für toxikologische Untersuchungen bestimmte spurenanalytische Verfahren ist sowohl für den qualitativen Nachweis von Cu, Cd, Sb, Pb, Bi, Hg, Fe, Zn, Mn, Cr und Tl geeignet (Nachweisgrenze in 5 ml Probelösung von 0,1–0,8 g), wie auch für die halbquantitative Bestimmung von Cu, Cd, Sb, Pb, Bi, Hg, Fe, Zn und Tl nach der Methode der Ringofentüpfelcolorimetrie.Die halbquantitativen Bestimmungen lassen sich noch mit insgesamt 4–8 g des entsprechenden Metalls in 10 ml Probelösung ohne Schwierigkeiten durchführen. Die Genauigkeit der Methoden entspricht den Anforderungen bei spurenanalytischen Untersuchungen.
Summary A method for the identification and determination of metals from highly dilute solutions (concentrations of 10–4–10–7 Moles/l) is described; the traces of the metals are precipitated, filtrated and transferred to filter-paper by means of the ringoven method.This trace analytical procedure is especially determined for qualitative and semiquantitative toxicological investigations. Cu, Cd, Sb, Pb, Bi, Hg, Fe, Zn, Mn, Cr and Tl can be identified (identification limits between 0,1–0,8 g in 5 ml of test solution).The semi-quantitative determination of Cu, Cd, Sb, Pb, Bi, Hg, Fe, Zn, and Tl can likewise be carried out. 4–8 g only of the respective metal in 10 ml of test solution are needed. The reproducibility of the various determinations is satisfactory for trace analytical investigations.


Herrn Prof. Dr. Ing. Fritz Feigl zum 75. Geburtstag herzlichst gewidmet.  相似文献   

13.
Summary Traces of Hg, Ag and Cu were separated in the range of 0.5–500 g with blotting-paper collectors and were subsequently determined directly with energy dispersive X-ray fluorescence. For comparison, spectrophotometric determinations were carried out as well. The results were in good agreement. The collectors contained 0.2 mM ZnS, in case of Ag a thioureide collector was also employed. Limits of detection were 0.2 g Hg, 0.4 g Cu and 0.15 g Ag for the ZnS collector and 0.13 g Ag for the thioureide collector.
Verwendung von Flie\papier-Kollektoren zur Abtrennung und röntgenfluorescenzspektrometrischen Bestimmung von Schwermetallspuren (Cu, Hg, Ag) in Wasser und Abwasser
Zusammenfassung Hg, Ag und Cu im Bereich von 0,5–500 g wurden auf Flie\papier-Kollektoren abgetrennt und direkt durch energiedispersive Röntgenfluorescenzanalyse bestimmt. Die Ergebnisse wurden durch Spektralphotometrie überprüft. Die Kollektoren enthielten 0,2 mM ZnS, für Ag statt dessen auch Thioureid. Alle Ergebnisse waren in guter übereinstimmung. Die Nachweisgrenzen für den ZnS-Kollektor betrugen 0,2 g Hg, 0,4 g Cu, 0,15 g Ag; für den Thioureid-Kollektor 0,13 g Ag.
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14.
Four mineral sulfides typically found in the feed stock of a commercial nickel flash smelter, namely pyrite, violarite, pyrrhotite and pentlandite, were isolated from a primary and a supergene ore sample using magnetic separation. Relatively pure samples of pyrite, pyrrhotite and pentlandite were obtained, but violarite could only be upgraded to a 40–50% mixture with pyrite. These samples were characterized by chemical analysis, optical microscopy, Electron Probe Microanalysis (EPMA), Scanning Electron Microscopy (SEM), X-ray Diffraction (XRD) and Thermogravimetry-Differential Thermal Analysis (TG-DTA). Each sample was split into four fractions of particle size 20–45m, 45–75m, 75–90m and 90–125m. Ignition temperatures and extents of reaction were determined using an isothermal thermogravimeter, and the products were characterized by electron microscopy. Pyrite and violarite were found to be the most reactive to ignition, followed by pyrrhotite, with pentlandite being the least reactive. This order contradicts the results of other studies and various possible causes for this are discussed. The observed trend of increasing ignition temperature with increasing particle size was in agreement with previously published reports. The extent of reaction of each mineral was measured at increasing furnace preheat temperatures. These plots were correlated with the morphology of the products formed at the ignition temperature.
Zusammenfassung Mittels magnetischer Trennung wurden aus einer primÄren und einer supergenen Erzprobe vier Mineralsulfide, namentlich Pyrit, Violarit, Pyrrhotin und Pentlandit isoliert, die normalerweise im Einsatzmaterial eines kommerziellen Nickel-SchweberöstschmelzgerÄtes zu finden sind. Von Pyrit, Pyrrhotin und Pentlandit wurden relativ reine Proben erhalten, bei Violarit konnte als Mischung mit Pyrit nur ein Reinheitsgrad von 40–50 % erreicht werden. Diese Proben wurden mittels chemischer Analyse, optischer Mikroskopie, EPMA, Scanning-Elektronenmikroskopie, Röntgendiffraktion und TG-DTA beschrieben. Jede der Proben wurde in vier Fraktionen mit den Partikelgrö\en 20–45m, 45–75m, 75–90m und 90–125m aufgespalten. Zündungstemperatur und Umsatzgrad der Reaktion wurden mittels einer isothermen thermogravimetrischen Methode bestimmt, die Produkte mittels Elektronenmikroskopie beschrieben. Bei der Entzündung zeigten sich Pyrit und Violarit als reaktionsfÄhigste Erze, gefolgt von Pyrrhotin und Pentlandit als am wenigstens reaktionsfÄhig. Diese Reihenfolge steht im Widerspruch zu den Ergebnissen anderer Studien und es werden verschiedene Ursachen diskutiert. Die beobachtete Tendenz, wonach mit steigender Partikelgrö\e auch die Entzündungstemperatur anwÄchst, steht in übereinstimmung mit bereits veröffentlichen Untersuchungen. Der Umsatzgrad wurde für jedes Mineral bei steigender OfenvorwÄrmtemperatur gemessen. Die Ergebnisse wurden mit der Morphologie der Reaktionsprodukte in Zusammenhang gebracht, die bei der Entzündungstemperatur entstehen.


We wish to express our thanks to Dr. R. Hill of the CSIRO Division of Exploration Geoscience, Perth, for providing the two ore samples used in this study. We are grateful for the use of CSIRO facilities, namely the electron probe and the sample polishing equipment. The assistance of several members of the above mentioned Division was most appreciated, in particular Drs E. Nickel, B. Robinson and Mr A. Bowyer. Finally, thanks are extended to Curtin University staff: Ms. J. Steer (XRD) and Associate Professor R. Pidgeon, Applied Geology (Frantz separation).  相似文献   

15.
Summary Experiments with a LAMMA-500 instrument were performed in order to test whether or not thin sections of soils with a thickness of more than 15 m could be analysed with this instrument. Although the usual thickness of the specimens for this instrument lies between 0.1–1 m, it was possible to analyse such thick sections by application of laser milling in which the laser beam was aimed at grazing incidence onto the edge of the section. In this way a path was cleared through the section by erosion and the material that sputtered away along this path could be analysed.
Mikrochemische Analyse an Dünnschliffen von Bodenproben mit Hilfe von LAMMA
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16.
Summary According to EPR data, upon UV irradiation both in the near (<300m) and the far (>300m) region decomposition of polypropylene hydroperoxide take place, accompanied by the accumulation of radicals at rates of 1.5·1014 and 6·1014 particles per minute, respectively.In conclusion I must thank M. V. Alfimov and V. A. Smirnov for their help in obtaining the spectra.Translated from Izvestiya Akademii Nauk SSSR, Seriya Khimicheskaya, No. 12 p. 2212–2214, December, 1964  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Die Trennung bzw. Identifizierung einer grö\eren Zahl technisch bedeutsamer substituierter Amide der AcetessigsÄure gelang durch Kombination von zwei einfachen dünnschichtchromatographischen Anordnungen. Als stationÄre Phasen wurden dabei ImprÄgnierschichten aus Kieselgur mit AdipinsÄurediÄthylenglykolpolyester und Normalschichten aus hochreinem Kieselgel benutzt. Als mobile Phase diente in beiden Anordnungen eine Mischung aus DiisopropylÄther, PetrolÄther, Kohlenstofftetrachlorid, AmeisensÄure und Wasser (50202081). Für die Identifizierung erwiesen sich Mengen von etwa 4–5 g als ausreichend.
Summary Separation resp. identification of a considerable number of technically important substituted amides of acetoacetic acid was achieved by combination of two thin-layer chromatographic runs under simple conditions. Layers of kieselguhr impregnated with adipic acid diethyleneglycol polyester as well as layers of high purity silica gel have been used as stationary phases. The mobile phase in both cases consisted of a mixture of diisopropyl ether, petroleum ether, carbon tetrachloride, formic acid and water (50202081). Quantities of about 4–5 g were sufficient for identification.


Für die gewissenhafte Mitwirkung an unseren experimentellen Arbeiten fühlen wir uns Herrn U. Strauss sehr verbunden.

II. Mitteilung: Knappe, E., u. K. G. Yekundi: diese Z. 203, 87 (1964).  相似文献   

18.
Summary Uranium (VI) has been found to give a yellow colour with nicotinamidoxime in alkaline medium which is highly satisfactory for the spectrophotometric estimation of the metal. The optimumph for development of the colour is 10.9–11.5 in presence of a large excess of the reagent, at 10–40C. The colour intensity is measured at 400 m. Sensitivity is 0.045 g uranium per cm2, with a visual identification limit of 5 g uranium per ml. Beer's law is obeyed in the range of 5–40 ppm of the metal with an optimum range of 8–40 ppm. The colour is stable for at least one hour. All the common anions are without effect, excepting however, phosphate, carbonate, and cyanide which are tolerated only in traces. Use of tartrate or EDTA helps to mask effectively all the interfering cations excepting copper, iron and vanadium.  相似文献   

19.
Summary A new method for the photometric determination of micro quantities of molybdenum through the thiocyanate method has been developed. The reduction of Mo VI to Mo V is achieved by photochemical reaction at 2 N acidity without the addition of an extraneous reducing agent. The coloured complex is stable for about 36 hrs. in 2.0N acid concentration. The method is accurate to about ±1.0% and Beer's Law is obeyed within the limits of 0 to 100 g.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur photometrischen Bestimmung von Mikromengen MolybdÄn mit der Thiocyanatmethode wird beschrieben. Die Reduktion von MoVI zu MoV wird durch photochemische Reaktion in 2 n saurem Medium ohne Zusatz eines weiteren Reduktionsmittels erreicht. In diesem SÄuremedium ist der Farbkomplex etwa 36 Std lang stabil. Die erhaltenen Werte sind auf ±1,0% genau und das Beersche Gesetz wird von 0–100 g befolgt.
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20.
    
Zusammenfassung Nach FÄllung auf geeigneten, mit Phosphonium- und Arsoniumsalzen getrÄnkten Reagenspapieren sind noch 0,5 g Osmium in 0,5–1 ml Lösung röntgenfluorimetrisch bestimmbar. Die Arbeitsbedingungen und Genauigkeit des Verfahrens werden angegeben. Auf die Möglichkeit der Bestimmung von Pt, Pd und Ir nach dem gleichen Verfahren wird hingewiesen.IX. Mitteilung: diese Z. 177, 420 (1960).  相似文献   

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