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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wird über die Anwendung der präparativen Dünnschichtchromatographie für die Auftrennung und Reinigung von Schlafmittelgemischen berichtet. Die Trennung erfolgt auf gipsfreien Kieselgelschichten, und als Laufmittel werden Chloroform/Aceton-Gemische verschiedener Konzentrationen verwendet. Die gewonnenen Substanzen können auf diese Art einwandfrei infrarotspektroskopisch identifiziert werden.
Summary A report is given on the application of preparative thin-layer chromatography to the separation and purification of mixtures of soporifics. Gypsum-free silicagel layers are employed and chloroform/acetone mixtures of different concentrations are used as solvents. The substances obtained can thus be clearly identified by IE-spectroscopy.
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2.
Summary To avoid systematic errors in the sampling and determination of mercury in seawater an integrated sampling-analyzing system has been developed. A 500 ml PTFE-bottle attached to a sampling gear is used as sampling vessel for the cold vapour atomic absorption Spectrophotometry, using nitrogen aeration, SnCl2 reduction, and preenrichment/ purification by amalgamation on finely dispersed gold. The detection limit of this procedure was found to be 0.5 ng·l–1 and the coefficient of variation 4% for 1.5 ng·l–1.
Bestimmung von Quecksilber im Meerwasser durch Kaltdampf-Atomabsorptionsspektralphotometrie
Zusammenfassung Zur Vermeidung von systematischen Fehlern bei der Ultraspurenanalyse von Quecksilber im Meerwasser wurde ein integriertes Probenahme-Analysensystem entwickelt. Eine 500 ml PTFE-Flasche dient in Verbindung mit einem Greifarm als Probenahmegefäß für Oberflächenwasser und wird anschließend als Reaktionsgefäß in die Analysenapparatur gesetzt. Die Bestimmung erfolgt mit der Kaltdampf-Atomabsorptionsspektralphotometrie nach Reduktion des Quecksilbers durch SnCl2 und Anreicherung sowie Reinigung mittels Amalgamierung an feinverteiltem Gold. Die Nachweisgrenze dieses Verfahrens beträgt 0,5 ng·l–1, der Variationskoeffizient 4% bei 1,5 ng·l–1.
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3.
Zusammenfassung Zur kritischen Beurteilung der bisher für die Reinigung von elementarem Schwefel üblichen Reinigungsverfahren wird die Kohlenstoffbestimmung in mehreren Schwefelsorten, vor und nach der Reinigung, herangezogen. Das Verfahren zur Bestimmung des Kohlenstoffs beruht auf einer Leitfähigkeitsdifferenzmessung. Der Schwefel wird im Sauerstoffstrom verbrannt, und die vom Schwefeldioxid befreiten Verbrennungsgase werden in eine verdünnte Natronlauge eingeleitet. Die Leitfähigkeitsdifferenz, die sich zu der unbegasten Natronlauge einstellt, wird von einem Kompensationsschreiber aufgezeichnet.Es werden die Analysenergebnisse von mehreren im Handel erhältlichen Schwefelsorten mitgeteilt, ferner von solchen Schwefelproben, die nach verschiedenen spezielleren Verfahren gereinigt worden waren.Die Nachweisgrenze des Verfahrens wird aus der Größe des Blindwertes in mehreren Meßserien bestimmt. Da bisher keine statistischen Angaben zur Kohlenstoffbestimmung im Schwefel vorlagen, wurden je Probe 10 Bestimmungen ausgeführt und die Standardabweichung und die Varianz berechnet. Mit Hilfe der Varianzkurve wird die Empfindlichkeit und die Grenze des Verfahrens aufgezeigt.57. Mitteilung: Fehér, F., D. Hirschfeld u. K.-H. Linke: Z. Naturforsch., im Druck.H. Monien: Dissertation, Köln 1960.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zur quantitativen Bestimmung von Vitamin E in Futter- und Lebensmitteln wird eine gas-chromatographische Methode beschrieben, die noch den Nachweis von 1 ng -Tocopherol gestattet. Nach Verseifung des Untersuchungsmaterials mit äthanolischer Kalilauge, Extraktion des Vitamins mit Diäthyläther und säulen-chromatographischer Reinigung kann das Vitamin E mit einer Genauigkeit von ±1.1% relativ gas-chromatographisch bestimmt werden.
Gas-chromatographic determination of vitamin E in feedstuffs and food
A gas-chromatographic method for the determination of vitamin E in feedstuffs and food is described, which permits the detection of 1 ng of -tocopherol. After saponification of the material with methanolic potassium hydroxide, extraction of the vitamin with diethyl ether and column-chromatographic purification, the vitamin can be determined with an accuracy of ±1.1%.


Herrn J. Heinrich wird für die gewissenhafte Mithilfe bei der Ausführung der Analysen gedankt.Die Arbeit wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

5.
Summary A gas-liquid chromatographic method is described for the determination of testosterone and oestradiol esters in oily injection. The separation of the steroids from the injection is performed by partition in the acetonitrile-hexane system. For gas chromatography the oestradiol esters were preliminary transformed to their mono-TMS derivatives. For the separation Dexsil 400 was preferably used as stationary phase. Mestranol was employed as internal standard for quantitation. A complete separation for all the individual components can be achieved within 12 min. The relative standard deviation is in the range of 1–1.5%.
Gas-chromatographische Bestimmung eines Gemisches von Testosteron- und Östradiolestern in öliger Injektionslösung
Zusammenfassung Die Abtrennung der Steroide aus der Injektionslösung erfolgt durch Extraktion mit Acetonitril und n-Hexan. Zur Gas-Chromatographie werden die Östradiolester in die Mono-trimethylsilylderivate übergeführt. Als stationäre Phase dient vorzugsweise Dexsil 400. Zur quantitativen Bestimmung wird Mestranol als inneren Standard benutzt. Eine vollständige Trennung der Ester läßt sich innerhalb von 12 min erreichen. Die relative Standardabweichung liegt im Bereich von 1–1,5%.
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6.
    
Zusammenfassung Die kombinierte Anwendung der Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie und der Felddesorptions-Massenspektrometrie auf die Bestimmung und Identifizierung von Phenylharnstoff- und Carbamat-Herbiciden im Oberflächenwasser wird beschrieben. Die aus den Gewässerproben, nach einem selektiven Vorreinigungsverfahren abgetrennten Substanzen werden mittels der Hochdruck-Flüssigkeits-Chromatographie quantitativ bestimmt. Zur erforderlichen Identifizierung der einzelnen Biocide wird erstmals die niedrig- und hochauflösende Felddesorptions-Massenspektrometrie eingesetzt. Die Identifizierung der beschriebenen Pflanzenschutzmittel in vorgereinigten Extrakten von Gewässerproben gelingt zuverlässig mit Substanzmengen im Nanogrammbereich (entsprechend 10–20 ppt bezogen auf die Wasserprobe).
Determination and identification of biocides of the phenylurea, carbamate und thiocarbamate type in surface waters by high pressure liquid chromatography and field desorption mass spectrometry
Summary The combined application of high pressure liquid chromatography and field desorption mass spectrometry for the determination and identification of phenylurea and carbamate herbicides in surface water (Rhine river) is described. Following a selective pretreatment for purification, the substances isolated from the water samples are quantitated by high pressure liquid chromatography. For identification of the biocides the use of low- and high-resolution field desorption mass spectrometry is reported for the first time. Reliable identification of the pesticides from prepurified extracts of water samples is achieved with sample amounts of some nanograms (corresponding to 10–20 ppt concentration in the river water sample).
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7.
Summary A method is described for determining the plutonium concentration by Isotope Dilution Alpha Spectrometry (IDAS) using238Pu as a spike. It involves the addition of a pre-calibrated spike solution to a known aliquot of the plutonium sample solution followed by source preparation using TEG as a spreading agent. The results obtained on a number of samples using this method are compared with those of IDMS using242Pu as a spike as well as with those obtained by IDAS using TTA for purification, with respect to precision and accuracy. Precision of 0.3–0.5% and an accuracy of 0.5% is demonstrated. This method eliminates the need of any separation and purification of plutonium from241 Am and a bulk of other impurities.
Plutoniumbestimmung durch Isotopenverdünnungs-Alpha-Spektrometrie ohne Abtrennung von Americium-241 und anderen Verunreinigungen
Zusammenfassung Bei dem beschriebenen Verfahren der Isotopenverdünnungs-Alpha-Spektrometrie (IDAS) wird238Pu als Spike benutzt. Eine vorgeeichte Spike-Lösung wird zu einem bekannten Aliquot der Probe gegeben und anschließend die Strahlungsquelle unter Verwendung von Tetraethylenglykol als Spreading-Reagens vorbereitet. Die nach diesem Verfahren erhaltenen Ergebnisse werden in bezug auf Präzision und Genauigkeit mit solchen verglichen, die mit Isotopenverdünnungs-Massenspektrometrie unter Verwendung von242Pu als Spike oder mit IDAS unter Verwendung von Thenoyltrifluoraceton zur Reinigung erhalten wurden. Eine Präzision von 0,3–0,5% und eine Genauigkeit von 0,5% wurden erzielt. Durch das beschriebene Verfahren erübrigt sich eine Reinigung des Pu von241Am und anderen Verunreinigungen.
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8.
Zusammenfassung Zur Bestimmung verschiedener technischer Wirkstoffe und Formulierungen von Pflanzenschutzmitteln aus der Harnstoff- und Carbamat-Gruppe wird eine Diazotitration mit amperometrischer Endpunktanzeige vorgeschlagen. Als Test-Wirkstoffe werden Monuron, Diuron, Linuron, Metoxuron, Propham, Chlorpropham und Formetanat-HCL verwandt. Die erhaltenen Ergebnisse werden mit verschiedenen dünnschicht-chromatographischen und titrimetrischen Vergleichsmethoden überprüft. Die relativen Standardabweichungen der Ergebnisse liegen bei etwa 0,5% für die Bestimmung von technischen Wirkstoffen und bei etwa 1% für die Bestimmung von Wirkstoffen in Formulierungen.
Amperometric determination of pesticides in technical products and formulations
A diazotisation titration with amperometric indication of the end-point for determination of active ingredients and formulations of urea and carbamate pesticides has been investigated. Test materials were Monuron, Diuron, Linuron, Metoxuron, Propham, Chlorpropham and Formetanate-HCl. Results were compared with those of thin-layer Chromatographic and titrimetric methods. Relative standard deviations for determinations of active ingredients in technical products are about 0.5%, those for formulations about 1%.
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9.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Kaliumhexacyanoferrat(II) im Siedesalz wird es in der Hitze durch Zusatz von WeinsÄure und ÄDTA in BlausÄure übergeführt, die abdestilliert und in einer schwach alkalischen Vorlage aufgefangen wird. Aus dem entsprechenden Cyanid wird durch Umsetzen mit Chloramin T, Pyridin und BarbitursÄure der Pentamethinfarbstoff BPM gebildet, dessen Extinktion bei 578 nm gemessen wird.
Photometric determination of potassium hexacyanoferrate(II) in common salt
For the determination of potassium hexacyanoferrate(II) in common salt it is converted into hydrocyanic acid by heating with tartaric acid and EDTA, is distilled off and absorbed in a weakly alkaline solution. The cyanide formed is reacted with chloramine T, pyridine and barbituric acid yielding the pentamethine dye BPM, the extinction of which is measured at 578 nm.


Für die Durchführung dieser Arbeit wurden dankenswerterweise Forschungsmittel aus dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt. — Dem Verband der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die diese Arbeit unterstützt haben, danken wir bestens.  相似文献   

10.
Summary Spark source mass spectrometry has been used in the multielemental analyses in the samples: BIR, DNC, and W-2 of the U.S. Geological Survey (USGS). The concentrations for up to 23 trace elements could be determined depending on the concentration level and matrix composition. The USGS standards W-1 and BCR-1 were used as multi-elemental standards to evaluate the necessary sensitivity factors. The determinations of U and Th concentrations of DL-1a (Canada Centre for Mineral and Energy Technology, CANMET) are based on sensitivity factors of CANMET DH-1, BL-1, BL-2, BL-3, and BL-4 standard material. The agreement between our U and Th values and those concentration values supplied from CANMET at the end of the round robin program for the standardization was found to be good.The application of spark source mass spectrometry is demonstrated by determining the concentrations of 10 geochemical relevant elements in two drill cores of a uranium deposit and neighbouring rocks.
Spurenelementbestimmungen an Uran-haltigen Mineralen und Gesteinen mittels Funken-Massenspektrometrie
Zusammenfassung Die Konzentrationen von bis zu 23 Spurenelementen wurden in den Proben BIR, DNC und W-2 des U.S. Geological Survey (USGS) mit Hilfe der Funken-Massenspektrometrie ermittelt. Die Standards W-1 und BCR-1 (USGS) wurden für die Bestimmung der erforderlichen Empfindlichkeitsfaktoren herangezogen. Zur Bestimmung der U- und Th-Konzentrationen in der zu standardisierenden DL-1a Probe des Canada Centre for Mineral and Energy Technology (CANMET) wurden die CANMET Standards DH-1, BL-1, BL-2, BL-3 und BL-4 für die Ermittlung der Empfindlichkeitsfaktoren benutzt. Die Meßergebnisse für Th und U zeigen eine gute Übereinstimmung mit den nach Ende des Standardisierungsprogramms von CANMET empfohlenen Werten.Am Beispiel der Analyse von 10 geochemisch relevanten Elementen von zwei Bohrkernen einer Uranlagerstätte und Nebengesteinen wird die Anwendung der Funken-Massenspektrometrie für geologische Fragestellungen dargestellt.
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11.
Zusammenfassung Bei der Trennung Mg2+-Al3+ unter Verwendung von Ammoniumcitrat (ph 7,5) gelangt Mg2+ ungehindert durch die KAM, wÄhrend Al3+ als Citratkomplex nicht durch die schwach basische AAM aufgenommen wird und deshalb in der Ausgangszelle verbleibt. Zur Trennung Molybdat-Wolframat werden AAM von möglichst geringer BasizitÄt und Boratpuffer zur Einhaltung eines bestimmtenph-Bereichs verwendet. Bei der prÄparativen Reinigung von Molybdat und Wolframat mit stark basischen AAM ist zur Erzielung des Trenneffekts nur die Zugabe einer bestimmten SalzsÄuremenge nötig. Eine Reinigung auf Grund der unterschiedlichen Wanderungsgeschwindigkeit in der AM wird an dem System Cu2+-H+ demonstriert.Bei der Herstellung definierter Verbindungen mittels AM wird als Beispiel die Na2CO3-Darstellung durch Konvertierung aus NaCl und (NH4)2CO3 durchgeführt. Bei der Konvertierung schwer löslicher Verbindungen ergibt sich, da\ die überführung etwa parallel der SÄttigungskonzentration dieser Substanzen verlÄuft. Die Grenze dieser Methode liegt bei einer Konzentration der gesÄttigten Lösung von 10–5 n. Bei der Darstellung verschiedener kationischer Co-Ammin-Komplexe durch Anionersatz werden die Produkte ohne Umkristallisation in Analysenreinheit erhalten. Im Gegensatz zum SÄulen- oder Batschverfahren können mit der AM-Methode auch Komplexe konvertiert werden, deren freie Base unbestÄndig ist.Die vorliegende Arbeit wurde im Anorganisch-Chemischen Institut der Technischen UniversitÄt Berlin durchgeführt. Wir danken dem Direktor des Instituts, Herrn Professor Dr. G. Jander, für Unterstützung und Diskussion und der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung von Mitteln.  相似文献   

12.
Summary A method for the determination of residues of bromoxynil and ioxynil in barley matrices is described. Samples are extracted with acetone; partition between water and chloroform/dichloromethane, gel permeation chromatography on a polystyrene-divinylbenzene gel and liquid chromatography on nitrile-modified silica are used for clean up of the sample extracts.The compounds are determined by reversed phase HPLC with electrochemical and UV-detection.Determination limits are in the range of 50 ppb.
Spurenanalyse von Ioxynil and Bromoxynil unter Verwendung von HPLC mit elektrochemischer und UV-Detektion
Zusammenfassung Eine Methode für die Bestimmung von Rückständen von Bromoxynil und Ioxynil in Gerstenmatrices wird beschrieben. Die Proben werden mit Aceton extrahiert; Verteilung zwischen Wasser und Chloroform/Dichlormethan, Gelchromatographie an Polystyrol-Divinylbenzol-Gel und Flüssigkeitschromatographie an nitrilmodifiziertem Kieselgel werden zur Reinigung der Extrakte verwendet. Die Verbindungen werden mittels Umkehrphasen — HPLC mit elektrochemischer und UV-Detektion bestimmt. Die Bestimmungsgrenzen liegen bei 50 ppb.
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13.
Summary An atomic absorption method has been developed for the determination of iron and calcium impurities in magnesium oxide. The effect of the magnesium matrix has been eliminated by the addition of hydroiodic acid and hydrogen peroxide to generate iodinein situ. The relative standard deviations were 0.5% for iron and between 0.5 and 1.5% for calcium.
Die Bestimmung von Eisen- und Calcium-Verunreinigungen in Magnesiumoxid mit Hilfe der Atomabsorption
Zusammenfassung Zur Bestimmung der Eisen- und Calcium-Verunreinigungen in Magnesiumoxid wurde die Atomabsorptionsspektroskopie herangezogen. Der Einfluß der Magnesiummatrix wurde durch Zugabe von Jodwasserstoffsäure und Wasserstoffperoxid, d. h. durch Freisetzung von Jod in situ beseitigt. Die rel. Standardabweichung für Eisen betrug 0,5%, für Calcium 0,5–1,5%.
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14.
Zusammenfassung Wichtige Anwendungsgebiete der Organzinnverbindungen sind die Stabilisierung von PVC sowie ihr Einsatz als Fungicid in der Landwirtschaft. Zur Trennung und Bestimmung dieser Verbindungen eignet sich die Dünnschicht-Chromatographie mit anschließender Spektrophotometrie. Um die Empfindlichkeit zu steigern, wurde eine inversvoltammetrische Analysenmethode entwickelt. Zur Festlegung optimaler Versuchsbedingungen wird der Einfluß des Elektrolysepotentials, der Elektrolysedauer, der Quecksilbertropfengröße und der Temperatur auf die Peakhöhe beschrieben. Dabei wurden Monobutylzinntrichlorid, Monooctylzinntrichlorid, Monobenzylstannonsäure, Dibenzylzinndichlorid und Zinn(IV)-chlorid untersucht. Die noch bestimmbare Grenzkonzentration beträgt für alle Verbindungen etwa 3,4 · 10–7 Mol/l. Die Standardfehler schwanken bei den einzelnen Organozinnverbindungen zwischen 7,5 und 16%. Zur Migrations- und Rückstandsuntersuchung werden Vorschläge für den Analysengang gemacht.
A contribution to the determination (anodic stripping method) of organo-tin compounds and their degradation and decomposition products
Organo-tin compounds are preferably used as stabilizers for PVC and as fungicides in agriculture. For separation and determination of these compounds TLC combined with spectrophotometry are suitable methods. In order to improve the sensitivity an anodic stripping method was developed. The influences of electrolysis potential, of electrolysis time, of volume of mercury drop, and of temperature respectively, on the peak height are described. The following compounds were studied: butyl-tin trichloride, octyl-tin trichloride, benzylstannic acid, dibenzyl-tin dichloride, and stannic chloride. The least detectable amount is about 3.4× 10–7 moles per liter for all compounds. The standard errors vary between 7.5 and 16%. Proposals are made for the scheme of determination concerning migration and residue investigations.


Unserer Mitarbeiterin D. Jehle danken wir für die geschickte und sorgfältige experimentelle Mitarbeit.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Die Reinigung von organischen Substanzen mit Hilfe des Zonenschmelzverfahrens wurde durchgeführt. An 5 Beispielen von verunreinigten Stoffen wurde der Erfolg der Reinigung und die Eignung der thermischen Analyse zur Reinheitsprüfung gezeigt.Wir danken der Max Buchner-Stiftung und dem Fonds der Chemie, sowie der Badischen Anilin- und Sodafabrik für wertvolle finanzielle Hilfe.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Die Reinigung organischer Lösungsmittel durch Adsorption der Verunreinigungen läßt sich wesentlich verbessern, wenn man jede Erwärmung der Säule bei der Benetzung vermeidet. Für einige viel gebrauchte Lösungsmittel werden die geeignetsten Adsorbentien ermittelt und Richtzahlen für die durchsetzbare Menge gegeben. n-Hexan und Cyclohexan werden durch die übliche Reinigung mit konz. Schwefelsäure in hohem Maße luftempfindlich.
Purification of organic solvents for optical purposesPart II
The purification of organic solvents by adsorption of the impurities can be improved if warming of the column during moistening is completely avoided. For some of the mostly used solvents the most suitable adsorbents were found out, and numbers are given for the maximum volume to be used. n-Hexane and cyclo-hexane become very sensitive to air during the common purification using concentrated sulphuric acid.


Herrn Prof. Dr. E. Asmus zum 60. Geburtstag gewidmet.

Bruno P. Engelbrecht, Diplomarbeit, Universität Erlangen-Nürnberg 1962.

S. Nitsch, Zulassungsarbeit zur wissenschaftlichen Prüfung für das Lehramt an Höheren Schulen. Universität Erlangen-Nürnberg 1964.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Aussichten einer Sequenzbestimmung werden in digitalen Rechenanlagen für 5–20 Aminosäurebausteine bei Verwendung von Di- bis Pentapeptiden untersucht und die Anzahl der möglichen Sequenzen als Funktion der Kettenlänge ermittelt.Zur Trennung und Identifizierung empfiehlt sich neben der Flüssigkeits-Chromatographie auch die kombinierte gas-chromatographisch-massenspektrometrische Untersuchung der TFA-Peptidester. Das Vorhandensein von Serin und Cystein erfordert eine Sonderbehandlung. Serin- Peptide sind als O-Acetylderivate und Cystein-Peptide als S-Benzylderivate für die Massenspektrometrie mindestens bis zu Pentapeptiden und für die Gas-Chromatographie bis zu Tripeptiden beständig. Auch einige Asparagin und Glutamin enthaltende Derivate sind zum erstenmal massenspektrometrisch untersucht worden.
Possibilities of mass spectrometry in the sequence analysis of peptides
The possibilities of sequence analyses have been analyzed by computers assuming the presence of 5–20 amino acids using di- to pentapeptides as fragments.For separation and identification of peptide fragments liquid chromatography as well as combined gas chromatography — mass spectrometry of the TFA-peptide esters are recommended. Serine and Cysteine peptides ought to be O-acetylated and S-benzylated. These protected peptide derivatives can be analyzed by mass spectrometry up to pentapeptides and by gas chromatography up to tripeptides. Asparagine and glutamine containing peptide derivates were investigated for the first time by mass spectrometry.
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18.
    
Zusammenfassung Durch Vergleich der sichtbaren und ultravioletten Spektren der Parafuchsin-Präparate in wäßrig-neutraler Lösung sind nur stärkste Verunreinigungen zu erkennen. Empfindlicher machen sich Verunreinigungen auf die sichtbaren und ultravioletten Spektren der salzsauren Lösungen bemerkbar.Wesentlich genauere und zuverlässigere Aussagen erlaubt die Chromatographie auf mit Octanol bzw. Dodecanol behandeltem Papier in mit Octanol bzw. Dodecanol gesättigter ammoniakalischer Äthanollösung. Diese Methode ermöglicht die Trennung der Hauptkomponente von Nebenbestandteilen und Spuren sowie deren teilweise Identifizierung. Die vollständige Reinigung der Präparate gelingt mit dem üblichen Aufwand nur unvollkommen. Die als Verunreinigung im Parafuchsin festgestellten Triphenylmethan-Farbstoffe haben keinen merklich störenden Einfluß auf die SO2-Bestimmung nach West u. Gaeke.
Summary The qualitative determination of impurities in parafuchsine dyes, by comparison of the UV and visible light spectra is possible only if the impurities are present in high concentrations. The sensitivity is slightly higher if the measurements are made in hydrochloric acid as a solvent.Far better results can be obtained by chromatography with a solution of ethanolic ammonia saturated with octanol or dodecanol on paper pretreated with octanol or dodecanol. This method facilitates the separation of the main product from the by-products, and permits partial identification of the latter.The usual methods of purification will not eliminate all impurities. Triphenylmethane derivatives found to be present in different batches of parafuchsine dyes have no significant influence upon the SO2 determination by the West and Gaeke method.
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19.
The influence of the disubstitution at the exocyclic carbon atom of 5-methylene-3-pyrrolin-2-ones upon the configurational and conformational equilibria is studied. The results obtained confirm and extend the observations reported in the literature about the factors determining the configurational and conformational equilibria in monosubstituted systems, i.e.: 5-arylmethylene-3—pyrrolin-2-ones and 5(1H)-pyrromethenones.
Zur Konfiguration und Konformation von einigen 5-Methylen-disubstituierten-3-pyrrolin-2-onen
Zusammenfassung Es wird der Einfluß der Disubstitution des exocyclischen C-Atoms von 5-Methylen-3-pyrrolin-2-onen auf das Konfigurations- und Konformationsgleich-gewicht untersucht. Die erhaltenen Resultate stehen im Einklang mit der Literatur, die sich auf monosubstituierte Verbindungen [5-Arylmethylen-3-pyrrolin-2-one, 5 (1H)-Pyrromethenone und strukturverwandte Gallenpigmente] beziehen, und vertiefen das Verständnis der Faktoren, die für diese Gleichgewichte maßgebend sind.
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20.
Zusammenfassung J. v. Braun, W. Gmelin undA. Schultheiß 5 geben an, ein zwischen 37 und 95° schmelzendes Gemisch von 2-Äthylcinchoninsäuremethylester (A) und 2,3-Dimethylcinchoninsäuremethylester (B) durch Absaugen des bei 40° geschmolzenen Anteils in einfacher Weise in die einheitlichen Komponenten A mit 38° und B mit 120 bis 121° Schmelzpunkt gespalten zu haben. Der Vorgang der Trennung ist mit der von mir ausgeführten und beschriebenen Methode der Reingewinnung von Substanzen durch Teilverflüssigung und Warmabsaugen fälschlich gleichgestellt und damit als rangältere Anwendung der gleichen Methode aufgefaßt worden. Es wird auf grundsätzliche Unterschiede in den zwei Arbeitsvorgängen hingewiesen und experimentell festgestellt, daß nach den Angaben der drei Autoren eben auf Grund dieser Abweichungen eine Zerlegung in die einheitlichen Bestandteile nicht zustande kommt. Die für das Gelingen der Trennung und Reinigung maßgebenden Umstände werden aufgezeigt. Über die Eigenart und Verwendbarkeit der eigenen Methode und ihre Beziehung zur Mikrochemie werden einige Angaben aufgestellt.Mit 1 Abbildung.  相似文献   

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