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相似文献
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1.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung werden Formeln abgeleitet, welche die durch die Probenahmevorgänge verursachten Fehler zu berechnen gestatten. Umgekehrt können sie auch zur Fest legung des nötigen Zerkleinerungsgrades, bezw. des erforderlichen Mindestgewichtes der Probe dienen. Die sinngemäße Auswertung der gegebenen Gleichungen wird an Beispielen erläutert und die wesentliche Übereinstimmung der erhaltenen Resultate mit den praktischen Erfahrungen gezeigt. Die Möglichkeit der Mikroanalyse von Substanzgemischen wird im Hinblick auf das Milligrammverfahren durch die theoretische Untersuchung sichergestellt. — Eine von J. Mika ausgeführte, das gleiche Thema betreffende theoretische Untersuchung ist nur für einen speziellen Fall richtig.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es werden verschiedene polarometrische Titrationen beschrieben Das Verfahren wird bei der Bestimmung von Phosphorsäure genauer erläutert. Die bis jetzt vorliegenden Ergebnisse bilden die Grundlage zu einer Methode, die es gestattet, das von K. Abresch entwickelte Polarometer als ein äußerst brauchbares Endpunktsanzeigegerät bei vielen und vor allem bei solchen Fällungs- und Komplexbildungstitrationen zu verwenden, für die es eine der üblichen Endpunktsanzeigen noch nicht gibt. Auf die vielseitigen Anwendungsgebiete wird hingewiesen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Messung dynamischer elektrischer Oberflächenpotentiale beschrieben. Mit dieser Methode untersuchten wir die Geschwindigkeit der Adsorption von 3 Tensiden an der Wasser/Luft-Grenzfläche. Die bei verschiedenen Adsorptionszeiten theoretisch zu erwartenden Oberflächenkonzentrationen werden aus dem Stofftransport durch Diffusion ermittelt. Durch Vergleich der dynamischen Me\werte untereinander und mit den Gleichgewichtswerten folgt, da\ mit kürzer werdender Adsorptionszeit die Abweichungen von einer Diffusionskinetik grö\er werden. Grundsätzlich wird eine Verlangsamung der Adsorption gefunden. Diese Erscheinung wird als Hemmung bei der Einstellung des Adsorptionsgleichgewichtes diskutiert, wobei die Möglichkeit besonderer Eigenschaften von Ungleichgewichtsfilmen offen gelassen wird. Die beschriebenen Anomalien sind allerdings nur bei kleinen Adsorptionszeiten geschwindigkeitsbestimmend und damit nachweisbar.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird angenommen, daß in glasig erstarrten, amorphen Thermoplasten ein Korngefüge aus einachsigen Parakristalliten realisiert ist. Auf die Deformation eines solchen Gefüges können die entsprechenden Gesetzmäßigkeiten der Metallphysik angewendet werden, wobei man jedoch im Unterschied zur Metallphysik mit Änderungen in der Nahordnungsstruktur zu rechnen hat. Infolge von Kettenlängsgleitungen bzw. Scherdeformationen in kleinen Bereichen gehen die anfänglich statistisch einachsigen in dreiachsige parakristalline Kettenpackungen über, wie an Hand einiger Beispiele erläutert wird.Als dominierendes Prinzip der Kolloidstruktur in verstreckten teilkristallinen Thermoplasten wird das parakristalline Schichtgitter herausgestellt, das allerdings nur den Grenzfall einer vollständigen amorphkristallinen Entmischung darstellt. Bei unvollständiger Entmischung sind allgemeinere Lagekorrelationen zwischen den Störbereichen in Rechnung zu stellen, die von den Spannungsfeldern in der Umgebung der Störbereiche abhängen. Hiervon ausgehend wird der Einfluß einer reversiblen Dehnung auf die Kolloidstruktur diskutiert.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird eine indirekte polarographische Analyse beschrieben, die sich der Komplexbildung des gesuchten Körpers mit einem anodischen Depolarisator bedient. Als Bedingung eines allgemein durchführbaren Verfahrens wird die Forderung einer linearen Proportionalität zwischen der Senkung der Depolarisationsstufe und der Menge des zu bestimmenden Stoffes in der Lösung erhoben.Es wird auf die Möglichkeit einer sehr genauen Stufenabmessung hingewiesen, die auf einer Messung der Depolarisationsstufenhöhe gegen den durch Überschuß des gesuchten Stoffes erhaltenen Grundstrom beruht.Die Bedingungen für das Erzielen eines guten Analysenergebnisses werden besprochen.Schließlich wird die Möglichkeit einer indirekten Bestimmung von Calcium, Magnesium und Eisen(III) mit Hilfe von Versenat (Äthylendiamintetraacetat) an Hand von Daten aus der Literatur als Rechenbeispiel angeführt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Bestimmung von Ammoniak- bzw. Aminostickstoff in trockenem organischen Material erfolgt durch Schmelze mit einem Gemisch von Natriumhydroxyd und krist. Natriumacetat in einer für diesen Zweck entwickelten Apparatur.An Hand von Modellsubstanzen wird gezeigt, daß Ammoniakstickstoffbestimmungen von Proteinen und Aminosäuregemischen durchgeführt werden können, ohne daß im Falle von Proteinen eine Hydrolyse notwendig ist. Damit ergibt sich die Möglichkeit der Durchführung von routinemäßigen Aminostickstoffbestimmungen. Der heterocyclisch im Indol-, Imidazol- und Chinolinring festgelegte Stickstoff wird nicht erfaßt, dagegen der Aminostickstoff der Aminosäuren, der Amino- und Amidstickstoff von Glutamin und Asparagin sowie der gesamte Stickstoff des Arginins und des Pyrrolidinringes.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Für die rasche Auswertung von Generatorgasanalysen werden Nomogramme entworfen, die durch die Leitlinie gekennzeichnet sind. Sie ermöglichen insbesondere dann Arbeitserleichterung, wenn eine große Zahl von Analysen vorliegt. Die Konstruktion der Netztafeln wird beschrieben und ihre Handhabung an einem der Praxis der Glasindustrie entnommenen Beispiel kurz erläutert. Die Arbeit soll außerdem die Anwendung solcher Nomogramme als Hilfsmittel auch auf anderen Gebieten der analytischen Chemie anregen, sofern es die geforderten Ansprüche an die Genauigkeit zulassen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird die Möglichkeit einer qualitativen und quantitativen Reinheitsprüfung mit Mitteln der IR-Absorptionsspektroskopie an einer Anzahl von Pyridinderivaten untersucht. Zu diesem Zweck werden die IR-Absorptionsspektren der reinen Substanzen, sowie von binären und ternären Gemischen aufgenommen. Die Spektren werden aus-gewertet und die Nachweisgrenzen angegeben.Dem Verband der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Möglichkeit der quantitativen Bestimmung von Iod als Routinemessung mittels AES-ICP wird vorgestellt. Die empfindlichsten Iodemissionslinien werden bezüglich Nachweisgrenzen, Untergrundäquivalenzwerten sowie chemischen und spektralen Interferenzen unter Standardbedingungen getestet. Geeignete Methoden zur Herstellung stabilier Eichlösungen und zur Präparation von Probenlösungen aus iodhaltigen organischen und anorganischen Substanzen werden erläutert, sowie Ergebnisse von Testanalysen mitgeteilt.
Quantitative determination of iodine by AES-ICP in organic and inorganic matrix
Summary The possibility of quantitative determination of iodine as a conventional measurement by AES-ICP is introduced. The most sensitive iodine emission lines are investigated, referring to detection limit, background equivalation concentration, as well as the chemical and spectral interferences for standard conditions. Appropriate methods for the preparation of stable calibration solutions, and the preparation of sample solutions of iodic organic and inorganic samples are discussed, as well as the results of the test analyses.
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10.
Zusammenfassung Eine mittlere Siedefraktion des stark schwefelhältigen Seefelder Schieferöles wurde aufgetrennt in nichtaromatische Kohlenwasserstoffe, einkernigee Aromaten und Thioäther sowie zweikernige Aromaten. Daraus wurden Thionaphthene (nach Oxydation zu Sulfonen) weiter abgetrennt. Es konnten elf Thionaphthenhomologe nachgewiesen werden. Die quantitative Zusammensetzung der Fraktion wird angegeben.Die Gaschromatographie von Thionaphthenen und Naphthalinen sowie die Papierchromatographie von Thionaphthensulfonen wird ausführlich beschrieben.Mit 5 AbbildungenDiese Untersuchung wurde 1960–1962 in Zusammenarbeit mit der Ichthyol-Gesellschaft durchgeführt  相似文献   

11.
Zusammenfassung Methode und Ausbeute bei der Interpretation von Massenspektren organischer Verbindungen hängen weitgehend von Art und Menge zusätzlicher (chemischer oder spektroskopischer) Informationen ab, die zur Verfügung stehen. An Hand einfacher Beispiele werden die Erfolgsaussichten einer massespektrometrischen Strukturanalyse organischer Verbindungen für eine Reihe typischer Ausgangssituationen diskutiert. Wert und Grenzen der Verwendung von Literaturdaten sowie Vorteile und Probleme der hochauflösenden Massenspektrometrie werden kurz erläutert.
Summary Approach as well as yield in the interpretation of mass spectra of organic molecules depend to a large extent on the amount and type of additional (chemical or spectroscopic) information available. Changes of success of a mass spectrometric structure analysis of organic compounds are discussed for a series of typical situations and demonstrated by simple examples. Value and application limits of literature data and advantages and problems of high-resolution mass spectrometry are briefly commented on.
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12.
    
Zusammenfassung Es wird ein Schnellverfahren zur Bestimmung des Adhäsionswassers. von Textilfasern beschrieben, das auf einer Messung der durch Verdampfen des Wassers bewirkten Längenänderung der gespannten Fasern beruht. Der Entwässerung entsprechen eine Entquellung und Abnahme der Dehnbarkeit. Die dadurch bewirkte Längenänderung ist, wie an Viscoseseide gezeigt wird, bei Wassergehalten bis zu 20% in erster Annäherung dem Wassergehalt proportional. Die Zeitdauer einer Bestimmung beträgt etwa 6 Minuten. Für eine Untersuchung sind nur wenige mg Substanz erforderlich, so dass das Verfahren zugleich den Charakter einer Mikrobestimmung hat.Für diese Untersuchung stellte mir die Vereinigte Glanzstoff-Fabriken AG., Elberfeld freundlichst Kunstseide zur Verfügung, wofür ich nochmals meinen besten Dank aussprechen möchte.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nach Besprechung der bestehenden Möglichkeiten zur geradlinigen Transformation der Schwärzungskurve wird auf Grund der Ergebnisse zahlreicher Messungen eine Gleichung entwickelt, mit deren Hilfe über einen größeren Gradationsbereich eine Skala transformierter Schwärzungswerte aufgestellt wird. Es wird ein Apparat beschrieben, der eine rasche Verwendung dieser Skala gestattet. Die praktische Bedeutung dieser theoretischen Überlegungen wird an den Beispielen der Bestimmung von Bor in Stahl sowie von Silber und Kupfer in reinem Blei beschrieben.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur Bestimmung katalytisch aktiver Substanzen beschrieben, die auf der Verknüpfung zweier konkurrierender Reaktionen beruht. Ein Reaktant, der sowohl durch die katalysierte als auch durch eine parallel dazu ablaufende Konkurrenzreaktion verbraucht wird, wird dem System kontinuierlich von außen zugeführt. Die Zeit bis zum Verbrauch des vorgelegten Konkurrenzreagens ist ein Maß für die Geschwindigkeit der katalysierten Reaktion und somit auch für die Katalysatorkonzentration. Die Methode wird am Beispiel der durch Sulfid katalysierten Reaktion zwischen Iod und Azid erläutert und zur Untersuchung der Mikrodiffusionsabtrennung von Schwefelwasserstoff aus wäßriger Lösung herangezogen.
Application of competitive reaction systems to catalytic kinetic analysis
Summary A technique is described for the determination of catalytically active substances, in which a catalysed reaction is coupled to a competitive reaction. One reactant is continuously added to the system from outside and is removed at the same time by the catalysed as well as by the competitive reaction. Under suitable conditions the time for the removal of the competitive reagent present in the system is a measure of the rate of the catalysed reaction and consequently of the catalyst concentration. The technique is illustrated by means of the sulphide catalysed reaction between iodine and azide and is used for the investigation of the microdiffusion separation of hydrogen sulphide from aqueous solution.


Herrn Prof. Dr. H. Weisz zum 60. Geburtstag freundlichst gewidmet

Wir danken B. Thormann, J. Oldeweme und J. Zschoche für ihre Mitarbeit.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Beim Anmachen von Bentoniten mit Lösungen von Erdalkali- oder Alkalihydroxyden ergeben sich breiige Schlicker, deren Konsistenz in Abhängigkeit von der Konzentration an Hydroxyd gemessen wird. Aus der Kurvenform ergibt sich, daß zwei einander entgegenwirkende Vorgänge in solchen Systemen wirksam sind: Verflüssigung als Folge der Hydroxylionen-Adsorption, wie das beim Kaolin bereits bekannt ist und im Gießverfahren technisch ausgenutzt wird, und Quellung als Wirkung der Adsorption von Wasser an die Si-O-Schichtebenen des Montmorillonitgitters. Die Wasseradsorption ist in weitgehendem Maße abhängig von der Ionengröße des Kations und der Basizität des Hydroxydes, d. h. von der im System Bentonit-Hydroxydlösung herrschenden Chemosorption, die an den Si-O-Schichtebenen vor sich geht. Die Hydratation des adsorbierten Kations bedingt, verstärkte Was serzuführung an die Schichtebenen, also verstärkte Quellung. Zunehmende Basizität des Hydroxydes veranlaßt verstärkte Chemosorption, Abschirmung der Si-O-Schichtebenen und damit verminderte Quellung. Aus dem Zusammenwirken dieser drei Faktoren: Verflüssigung, Quellungsförderung durch Kationenhydratation und Quellungshinderung durch Chemosorption ergibt sich die Kurvenform, die im einzelnen erläutert wird. Ein Vergleich mit den Viskositätskurven von Kaolin-Hydroxyd-Schlickern einer Arbeit von Lottermoser und Schmidl zeigt eine prinzipielle, nur quantitativ verschiedene Übereinstimmung mit dem System Bentonit-Hydroxydlösung.Für die Förderung und Unterstützung dieser Arbeit sprechen wir den Herren Dr. J. Semler (München) und Direktor H. Basler (Leutkirch) unseren verbindlichsten Dank aus.  相似文献   

16.
Summary Factorial design of the experiment has been applied to study the influence of HCl and H2SO4 on the analytical signal. The possibility of correcting this influence with the aid of the experimental equations obtained is indicated.A passive experiment was also carried out and the equations obtained were estimated by means of the methods of regression analysis, several response functions being studied. It is proved that minimal drift and maximal stability of regression coefficients are obtained when the ratio of net intensity of the line to the net intensity of the same line in a preliminarily chosen standard solution is accounted for. The stabilisation of regression coefficients makes it possible to prepare a flow chart to account for the influence of mineral acids and carrying out an ICP emission spectral analysis with a known acid content.
Möglichkeiten zur Korrektur des Einflusses von Mineralsäuren und des Drift bei der ICP-Eimssionsspektralanalyse
Zusammenfassung Zur Untersuchung des Einflusses von HCl und H2SO4 auf das analytische Signal wurde die Faktoranalyse herangezogen. Die Möglichkeit der Korrektur dieses Einflusses mit Hilfe der erhaltenen experimentellen Gleichungen wird diskutiert. Auch ein passiver Versuch wurde durchgeführt, und die entsprechenden Gleichungen wurden durch Regressionsanalyse berechnet, wobei mehrere Response-Funktionen untersucht wurden. Minimaler Drift und maximale Stabilität der Regressionskoeffizienten werden erhalten, wenn man das Verhältnis der Nettolinienintensität in der Probe zu dem einer ausgewählten Standardlösung in Betracht zieht. Durch die Stabilisierung der Regressionskoeffizienten konnte ein Fließdiagramm aufgestellt werden, das den Einfluß von Mineralsäuren berücksichtigt.
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17.
Zusammenfassung Das kennzeichnende Merkmal der Reversions-Gas-Chromatographie ist eine integrierende Wirkung auf Spurenmengen geringster Konzentration. Durch den Gradientenofen wird eine scharfe Trennung der Substanzen und damit ein sehr hohes Verhältnis der Konzentrationssteigerung erreicht. Es wird ein FID mit besonders kurzem Weg zwischen Trennsäule und Brennerdüse beschrieben. 3 Schaltanordnungen mit Regelvorrichtungen zeigen die Möglichkeit auf, auch strömungsabhängige Detektoren bis zu ihrer Nachweisgrenze voll auszunutzen. Die Eigenschaften einer RVGC/GC-Kopplung werden an einem Beispiel gezeigt, wobei besonders auf die Möglichkeit hingewiesen wird, diese Anordnung zur Peakidentifizierung der RVGC-Trennung heranzuziehen.
Reversion gas-chromatography, measuring technique and application
The attribute of reversion gas-chromatography is an integrant efficiency to trace amounts of lowest concentrations. By means of the gradient-oven a sharp separation and with it an exceptional raising in concentration is obtained. A FID with an especially short way between column and burner-jet is described. Three circuit diagrams with control units show the possibility to use also flow-dependent detectors up to their detection-limit. The properties of a RVGC/GC-coupling are demonstrated with special regard to the possibility to use this arrangement to identify the peaks of the RVGC-separation.


An dieser Stelle möchte ich meinen Mitarbeitern besonderen Dank sagen. Herrn M. Klobe danke ich besonders für seine Arbeiten über die RVGC-GC-Kopplung.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Für die qualitative Analyse ergibt sich die Möglichkeit, bis herab zu geringen Konzentrationen Vielstoffsysteme zu untersuchen. Erforderlich ist dazu lediglich ein MW-Spektrometer normaler Empfindlichkeit und das Anlegen von Frequenztabellen, wobei es genügt, daß man in dem zu untersuchenden Spektralbereich zwei stärkere Absorptionslinien je Molekül kennt. Von Vorteil sind die geringen Substanzmengen, die zur Durchführung einer Analyse notwendig sind und die im allgemeinen vollständig und unzerstört wiedergewonnen werden können. Die quantitative Analyse erfordert einen erheblich größeren meßtechnischen Aufwand, ist jedoch bei Eichung des Gerätes und bei Serienbestimmungen von einer Genauigkeit um 1%. Eine Grenze wird der Anwendung der Methode dadurch gesetzt, daß nur Moleküle im Gaszustand untersucht werden können, die ein Dipolmoment besitzen. Dabei genügt ein Dampfdruck von einigen 10–3 mm Hg.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Theorie der coulometrischen Titration wird unter besonderer Berücksichtigung von Titrationsmitteln, Endpunktsbestimmungen, Empfindlichkeit, Genauigkeit und Zuverlässigkeit diskutiert. Die Vor- und Nachteile der Technik werden erläutert. Eine Übersicht über die Anwendung der coulometrischen Titration in der klinischen und toxikologischen Analyse wird gegeben, wobei besonders auf die Bestimmung von Gesamteiweiß, Harnstoffstickstoff und Glucose im Serum und von Thallium und Arsen in Urin aufmerksam gemacht wird.
Application of coulometric titration to clinical and toxicological analysis
The theory of coulometric titrations is discussed with special reference to titrants, end-point detection, sensitivity, precision, and accuracy. The advantages and disadvantages of the technique are enumerated. Applications of coulometric titrations to clinical and toxicological analysis are reviewed with particular attention to the determination of total protein, urea nitrogen, and glucose in serum and to arsenic and thallium in urine.
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20.
Zusammenfassung Werden im Zusammenhang mit der Probenvorbereitung chemische Hilfsreaktionen in die Messung mit ionensensitiven Elektroden einbezogen, so lassen sich durch ungewöhnlich große Änderungen des Meßkettenpotentials gekennzeichnete Übersteilheiten erzielen, was sich vorteilhaft in einer Erhöhung der Analysengenauigkeit bemerkbar macht. Am Beispiel der Analyse schwefelsaurer Elektrolyte zum Anodisieren von Aluminium wird das Vorgehen beschrieben. Die Säurebestimmung nimmt man mit einer üblichen Glaselektrodenmeßkette vor, wobei die Proben einer Probenvorbereitung mit einem Basengemisch sich überlappender pK-Werte unterzogen werden. Die Aluminiumbestimmung nutzt dagegen die Bildung von Fluoraluminaten verschiedener Koordinationszahl aus. Die Probenvorbereitung erfolgt mit einer fluoridhaltigen Pufferlösung. Der von der Aluminiumkonzentration abhängige Gehalt an Restfluorid wird mit einer fluoridsensitiven Meß-kette gemessen. Die Bildung von Cyanoniccolaten kann analog zur Nickelbestimmung mit einer cyanidsensitiven Meßkette herangezogen werden. Durch einen Vergleich der theoretischen und der gemessenen Potentialänderung wird für die genannten Fälle das Erreichen von Übersteilheiten und die verbesserte Analysengenauigkeit belegt.Vortrag anläßlich der Tagung Euroanalysis I, 28. 8. bis 1. 9. 1972 in Heidelberg.  相似文献   

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