Über die Acetylirung mit Zuhilfenahme von Schwefelsäure

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Über die Leitfähigkeit der Amine und Dicarbonsäuren des Pyridins

Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. V. Rothmund, in dessen Laboratorium ich die Leitfähigkeitsmessungen ausführte, sei an dieser Stelle bestens gedankt.     

Über die Einwirkung von Oxalsäure und Schwefelsäure auf Naphtol

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Über extrem entwässerte Gelatinefolien und ihre elektrische Leitfähigkeit

Zusammenfassung Die Entwässerung der Gelatinefolien wurde bei Vakuum-Behandlung und bei Erhitzung untersucht. Man kann feststellen, daß die Gelatine mindestens zwei verschiedene Arten von Wasser enthält. Das eine sei als Kapillarwasser, das andere als Kolloidwasser bezeichnet. Von diesen ist das erstere sehr locker, das andere stärker gebunden. Der Prozeß der Entwässerung ist in bezug auf die Vakuum-Behandlung reversibel, in bezug auf die Erhitzung aber irreversibel.Die Leitfähigkeit der Gelatinefolien vermindert sich mit der Entwässerung sehr stark. Wenn durch die vom Kapillarwasser befreite Gelatine Strom fließt, entsteht eine Aufladung in den Gelatinefolien, die in einem charakteristischen Polarisationsstrom sich sehr schnell wieder rückgängig macht.Vorliegende Arbeit wurde in der Kolloidabteilung des Physikalisch-chemischen Instituts der Universität Leipzig vollendet. Für die vielseitige Beihilfe und für die vielen wertvollen Ratschläge möchte ich auch an dieser Stelle Herrn Professor Ostwald herzlichst danken. Auch Herrn Professor Pál Fröhlich, Direktor des Instituts für Experimentalphysik an der Horthy-Miklös-Universität zu Szeged, spreche ich für die freundliche Anregung, sein ständiges Interesse und seine wertvollen Ratschläge meinen besten Dank aus.     

Über die Einwirkung von Schwefelsäure auf Mono-Di- und Tribrombenzol

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Über die elektrische Leitfähigkeit und das Verhalten des Diamanten bei hohen Temperaturen

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Über die Umlagerung von Chinin durch Schwefelsäure

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Über die Einwirkung von Schwefelsäure auf Chinolin

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Über die Einwirkungen von Schwefelsäure auf Chinolin

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Über das Diresorcin und die Einwirkung von Schwefelsäure auf dasselbe

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Über die Einwirkung von Wasser auf Trimethylenbromid und von Schwefelsäure auf Trimethylenglykol

Ohne ZusammenfassungZum Schlusse erübrigt mir noch, meinem hochverehrten Lehrer Herrn Hofrat Lieben sowie Herrn Dozenten Dr. C. Pomeranz für ihr reges Interesse meinen besten Dank auszusprechen.