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相似文献
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1.
Summary A method is described for the determination of traces of lead and copper in foods by a microcomputer-processed atomic absorption spectrometry with a molybdenum micro-tube atomizer. Accurate results of lead and copper are obtained by atomization in the presence of thiourea. Thiourea contributes to a highly reproducible atomization profile and reduction of interferences from concomitant elements in foods. Solid samples are digested with nitric acid in the Uni-seal decomposition vessel, while liquid or water-soluble samples are directly atomized.
Bestimmung von Blei- und Kupferspuren in Lebensmitteln durch elektrothermische AAS mit einem Metallzerstäuber
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Bestimmung von Blei- und Kupferspuren in Lebensmitteln mittels mikrocomputer-gesteuerter AAS mit einem Zerstäuber aus Molybdän wurde beschrieben. Die Zerstäubung in Gegenwart von Thioharnstoff gibt genaue Resultate. Dieser führt zu einem gut reproduzierbaren Zerstäubungsprofil und setzt die Störung von Begleitelementen herab. Feste Proben werden mit Salpetersäure aufgeschlossen, flüssige oder wasserlösliche Proben werden unmittelbar eingesetzt.
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2.
Summary The oxidation of pyridoxal nicotinylhydrazone by potassium peroxidisulphate, catalysed by traces of silver(I), has been studied and used for the kinetic determination of this ion. The reaction is followed spectrofluorimetrically by measuring the rate of change in the fluorescence intensity (ex 365, em 450 nm). The calibration graph is linear in the silver range 60–720 ng/ml. The variables affecting the method have been optimized and the tolerance levels of foreign ions determined. The solvent extraction method with dithizone is used to eliminate interferences in the determination of silver in synthetic samples.
Kinetisch-fluorimetrische Bestimmung von Silber auf der Grundlage seiner katalytischen Wirkung bei der Oxydation von Pyridoxal-nikotinylhydrazon durch Kaliumperoxydisulfat
Zusammenfassung Die durch Silberspuren katalysierte Oxydation wurde untersucht und für deren kinetische Bestimmung verwendet. Die Reaktion wird spektrofluorimetrisch ausgewertet, indem man das Ausmaß der Veränderung der Fluoreszenzintensität (ex=365, em=450 nm) bestimmt. Die Eichkurve verläuft für 60–720 ng Ag/ml linear. Die das Verfahren beeinflussenden Reaktionsbedingungen wurden optimiert und die Toleranzgrenzen fremder Ionen bestimmt. Störfaktoren bei der Silberbestimmung in synthetischen Proben wurden durch Extraktion mit Dithizon beseitigt.
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3.
Zusammenfassung Die Bestimmung geringer Mengen Uran in Gesteinen geschieht vorteilhaft durch polarographische Bestimmung unter Ausnützung der katalytischen Nitratwelle nach vorheriger Abtrennung der störenden Begleitmetalle. Die von Hecht angegebene Reinigungsmethode durch Ionenaustausch aus Acetatlösungen versagt in Gegenwart von Phosphaten, Molybdaten und Wolframaten. Es wird eine modifizierte Methode angegeben, nach der eine Ionenaustauschoperation aus Schwefelsäure vor der Acetatsäulenoperation vorgeschaltet ist. Reduktion mit gesättigter wäßriger SO2-Lösung vor dem Sulfataustausch ermöglicht die Trennung auch von Vanadat, Eisen(III) und Chromationen. Die in die Lösung gelangten, die Polarographie störenden SO4-Ionen werden durch nachfolgendes Abrauchen oder durch eine Acetatsäulenoperation entfernt. Die Brauchbarkeit der angegebenen Methode wird in einer Reihe von Testanalysen untersucht und spezielle Verfahren zur Abtrennung von Molybdat und Wolframat werden angegeben. Es gelingt die Bestimmung von Mengen ab 0,1 g Uran in Gegenwart von bis zu tausendfachen Mengen anderer Metalle mit Genauigkeiten von +10%.  相似文献   

4.
Summary A catalytic method, based on the peroxodisulphate-bromide-ascrobic acid Landolt reaction, is described for the determination of 2–50×10–4% copper in dry grass samples. 1 g sample is dry-ashed first, then treated with hydrochloric acid and subjected to catalytic analysis. Using potentiometric monitoring, the Landolt reaction times are determined from the potentiograms. Results are evaluated from these using a calibration graph. They agree well with those obtained through atomic absorption or plasma emission spectroscopy. Relative standard deviations are less than 2% with reaction times of 1–7 min.
Bestimmung von Kupferspuren in Gras mit Hilfe einer katalytischen Methode
Zusammenfassung Das beschriebene Verfahren beruht auf der Landolt-Reaktion zwischen Peroxodisulfat, Bromid und Ascorbinsäure und eignet sich zur Bestimmung von 2–50 · 10–4% Cu in trockenen Grasproben. Die Probe (1g) wird verascht, mit HCl behandelt und der katalytischen Analyse unterworfen, die potentiometrisch verfolgt wird. Die Landolt-Reaktionszeiten werden aus den Potentiogrammen bestimmt und die Ergebnisse daraus mit Hilfe einer Eichkurve entnommen. Mit den entsprechenden Werten aus AAS und Plasma-Emissionsspektrometrie besteht gute Übereinstimmung. Die relative Standardabweichung liegt unter 2% bei Reaktionszeiten von 1–7 min.


Dedicated to Prof. Dr. H. Weisz on occasion of his 60th birthday  相似文献   

5.
Summary The synthesis and characterization of disodium 3-hydroxy-4-[(6-methyl-2-pyridyl)azo]-2, 7-naphthalenedisulfonateN-oxide and its application to the spectrophotometric determination of trace amounts of copper are described. The effects due to pH, time, reagent concentration and diverse ions are reported. The reagent exhibits good specificity for copper. Beer's law is obeyed and the molar absorbance coefficient at 536 nm is 1.8×104.
Die spektrophotometrische Bestimmung von Kupfer mit Dinatrium-3-hydroxy-4-[(6-methyl-2-pyridyl)azo]-2, 7-napbthalindisulfonat-N-oxid
Zusammenfassung Die Synthese und die Eigenschaften von Dinatrium-3-hydroxy-4-[(6-methyl-2-pyridyl)azo]-2, 7-naphthalindisulfonat-N-oxid sowie dessen Anwendung zur spektrophotometrischen Bestimmung von Kupferspuren wurden beschrieben. Die Einflüsse von pH, Zeit, Reagenskonzentration und von verschiedenen Ionen wurden angegeben. Das Reagens zeigt gute Spezifität gegenüber Kupfer. Das Beersche Gesetz wird befolgt. Der molare Extinktionskoeffizient bei 536 nm beträgt 1,8·104.
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6.
Zusammenfassung Die Lage des Gleichgewichtes der Komponenten bei der katalytischen Wirkung von Kupfer auf die Chemiluminescenz, die bei der Reaktion von Luminol mit Wasserstoffperoxid auftritt, wurde auf photoelektrischem und photographischen Wege untersucht. Man stellte fest, daß das Erlöschen der Chemiluminescenz von der Zerstörung des Wasserstoffperoxids abhängt. Der Einfluß der Art des Zusatzes von Wasserstoffperoxid auf die Leuchtintensität, ihre Dauer und Ausbeute wurde studiert.Als Resultat der Untersuchung ist es gelungen, die Empfindlichkeit der Kupferbestimmung durch Luminescenz zu verbessern. Die Bestimmung kann bis herab zu 3 · 10–9 g Cu/ml durchgeführt werden.
Summary The equilibrium position of the components in the catalytic action of copper on the chemiluminescence appearing in the reaction of luminol with hydrogen peroxide has been investigated by photoelectric and photographic means. The quenching of this luminescence has been found to depend on the decomposition of hydrogen peroxide. The effect of the way of addition of hydrogen peroxide on the intensity, time, and output of light has been exaimed.As a result of this investigation the sensitivity of the determination of copper by luminescence has been improved. The determination can be performed with minimum concentrations of 3 · 10–9 g Cu/ml.


Aus dem Russischen übersetzt von H. Kurtenacker.  相似文献   

7.
Summary An ion pair extraction method is described for quantitative fluorometric determination in the ng/ml range of non-fluorescent amines used as drugs. As counter ion, reagent, anthracene-2-sulphonate was used. Its extracting ability of ion pairs with amines was studied by determination of extraction constants and its fluorescence properties by determination of quantum yield of fluorescence. The properties of a suitable organic solvent is discussed and methylene chloride was found to be advantageous. Conditions for quantitative extraction and determination are given and the method was applied to determination of amitriptyline in the range 10–100 ng/ml giving an extraction degree of 100% and a precision of 5%.
Fluorimetrische Bestimmung nicht fluorescierender Amine durch Ionenpaarextraktion
Zusammenfassung Die untersuchten Amine finden Verwendung als Arzneimittel und können in Mengen von ng/ml bestimmt werden. Anthracen-2-sulfonat dient als Gegenion. Die Eignung zur Ionenpaarextraktion wird durch Bestimmung der Extraktionskonstanten geprüft. Die Fluorescenzeigenschaften werden durch Messung der Quantenausbeuten der Fluorescenz bestimmt. Die erforderlichen Eigenschaften eines Lösungsmittels werden diskutiert. Methylenchlorid erweist sich dabei als gut geeignet. Die Bedingungen für quantitative Extraktion und Bestimmung werden angegeben. Die Methode wurde für die Bestimmung von Amitriptyline im Bereich 10–100 ng/ml ausgearbeitet, wobei sich ein Extraktionsgrad von 100% und eine Präzision von 5% ergaben.
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8.
Summary The inhibitory effect of EDTA (or EGTA) on the copper-catalysed oxidation of 4,4-dihydroxybenzophenone thiosemicarbazone by hydrogen peroxide has been studied. The reaction is followed spectrophotometrically at 415 nm. EDTA and EGTA at the 10–6 M level can be determined kinetically by two methods. The accuracy and precision are about 1% and 1.5% respectively. The method can be applied to the indirect determination of nickel and zinc in the range 130–300 ng/ml with acceptable results, by an indirect kinetic method.
Analytische Anwendung einer modifizierten katalytischen Geschwindigkeitskonstante: kinetische Bestimmung von Spuren von Aminopolycarbonsäuren, Nickel und Zink
Zusammenfassung Die hemmende Wirkung von EDTA (oder EGTA) gegenüber der kupferkatalysierten Oxydation von 4,4-Dihydroxybenzophenonthiosemicarbazon durch Wasserstoffperoxid wurde untersucht. Die Reaktion wurde bei 415 nm spektrophotometrisch verfolgt. EDTA und EGTA können in 10–6 M Größenordnung mit zwei verschiedenen Methoden kinetisch bestimmt werden. Die Genauigkeit beträgt etwa 1% bzw. 1,5%. Das Verfahren kann zur indirekten Bestimmung von Nickel und Zink in der Größenordnung 130–300 ng/ml mit annehmbaren Ergebnissen herangezogen werden.
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9.
Summary A simple and specific quantitative HPLC method for the analysis of methomyl residues in fruit crops and water is described. The method is based on simple extraction steps, high-performance liquid chromatographic separation using a reversed phase column (RP-C18) and UV detection. With this analytical system, methomyl residues at 1 ng/g level can be detected. This approach allows also the simultaneous determination of methomyl and its degradation product methomyl-oxime. This is possible either by using the UV detector at 233 nm or by using both the UV- and the electrochemical detectors in series. Using this combined detection system, it was possible to determine methomyl at the 1 ng/ml level and methomyl-oxime at the 100 pg/ml level in water. Recovery rate in the range of 0.01–1 g/g is 101.4±6% in fruit crops (apples) and 93.7±4% in water.
Bestimmung von Methomyl und Methomyl-oxim in Obst und Wasser mit Hilfe der HPLC
Zusammenfassung Es wird eine hochleistungs-flüssigkeits-chromatographische Methode zur quantitativen Bestimmung der Methomylrückstände in Obst und Wasser beschrieben, mit der noch Rückstandsmengen von 1 ng/g (ppb) erfaßbar sind. Das Verfahren besteht aus einem Extraktionsschritt, Aufreinigungsschritt, der Trennung der Rückstände auf einer Umkehrphase (RP-C18) und der UV-Detektion. Die Methode ermöglicht die gleichzeitige Bestimmung von Methomyl und seinem Hydrolyseprodukt (Methomyl-oxim) durch die Anwendung des UV-Detektors allein oder durch zusätzliche elektrochemische Detektion. Durch diese Schaltanordnung wurden Konzentrationen von 1 ng/ml Methomyl und 100 pg/ml (ppt) Methomyl-oxim in Wasser bestimmt. Die Methode gestattet im Bereich von 0,01–1 g/g eine Wiederfindungsrate von 101,4±6% in Obst (Äpfel) und 93,7±4% in Wasser.
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10.
Zusammenfassung Das Verfahren beruht auf der Mitfällung der Kupferspuren an Quecksilbersulfid mit Natriumthiosulfat, Entfernung des Hg und katalytischer Bestimmung des Cu mit Hilfe der rhodanidindizierten Eisen(III)-Thiosulfatreaktion nach der Simultankomparationsmethode [2]. Es gestattet die Bestimmung von Kupferspuren bis 5 · 10–6% (gegebenenfalls 0,01 ppm) in beispielsweise Alkali-, Mg-, Ca-, Sr-, Zn-, Mn-, Co-, Ni-, Al-, Cr-, Cd-Salzen, Borsäure, Salzsäure und anderen Substanzen. Die Verbindungen dürfen nicht als Nitrate vorliegen oder andere Oxydationsmittel sowie stark komplexbildende Anionen enthalten. Mitgeteilte Modelluntersuchungen an AlCl3 und ZnCl2 (Cu-Gehalt 0,1 ppm) ergaben in letzterem Falle eine Varianz S von rund 3%.
On the catalytic determination of traces of copperII. Isolation of traces of copper by coprecipitation with mercury sulphide and their catalytic determination according to the simultaneous-comparison method
The procedure is based on the coprecipitation of traces of copper with mercury sulphide by means of sodium thiosulphate, removal of the mercury and catalytic copper determination by means of the simultaneous-comparison method using the reaction between iron(III) thiocyanate and thiosulphate [2]. Traces of copper down to 5×10–6% (0.01 ppm) can be determined in alkali, Mg, Ca, Sr, Zn, Mn, Co, Ni, Al, Cr and Cd salts, in boric acid, hydrochloric acid and other substances. Nitrates and other oxidizing agents and also strongly complexing anions must be absent. Results with AlCl3 and ZnCl2 (Cu content 0.1 ppm) are given. In the latter case the variation was about 3%.
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