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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten von SbIII, SnIV und AsIII in 0,1 m Ammoniumoxalat-0,1 m Oxalsäure einzeln und in Kombinationen untersucht. SbIII und SnIV geben in dieser Grundlösung gut ausgebildete Stufen und lassen sich nebeneinander bestimmen. Tritt noch AsIII hinzu, erhält man ein dreistufiges Polarogramm, dessen quantitative Auswertung lediglich für SbIII mit der üblichen polarographischen Genauigkeit möglich ist; SnIV und AsIII können dagegen nur mit geringer Genauigkeit erfaßt werden. Bessere Werte wurden auf derivativ-polarographischem Wege erhalten. Im Derivativpolarogramm, drei Strommaxima aufweisend, ist der Spitzenstrom des Antimons linear der des Zinns und Arsens logarithmisch proportional zur Konzentration.
Summary The polarographic behaviour of SbIII, SnIV, and AsIII in 0.1 M ammonium oxalate-0,1 M oxalic acid solution has been studied for the single elements and for mixtures. SbIII and SnIV yield well-defined waves in this supporting electrolyte and can be determined in presence of each other. With a mixture of all the three elements a three wave polarogram is obtained, which can be evaluated with the usual polarographic accuracy for SbIII only, whereas the accuracy for SnIV and AsIII is low. Better results have been obtained by derivative polarography. In the derivative polarogram, with three current maxima, the peak current of antimony shows linear, that of tin and arsenic logarithmic proportionality to the concentration.
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2.
Zusammenfassung Es wurde eine Methode ausgearbeitet, die gestattet, Blei neben zahlreichen Störelementen chelatometrisch zu bestimmen. Triäthanolamin diente bei pH 10 (NH3/NH4Cl-Puffer) als Hilfskomplexbildner für Pb. Zur Maskierung der jeweiligen Störelemente wurde Triäthanolamin, Tartrat oder KCN benutzt.Durch Verwendung von 4-(2-Pyridylazo)-resorcin (PAR) als Indicator konnte die Endpunktserkennung gegenüber dem bisher unter ähnlichen Bedingungen benutzten Eriochromschwarz T wesentlich verbessert werden.Blei ist auf diese Weise neben folgenden Elementen mit hoher Genauigkeit zu titrieren: CuII, Ni, Zn, Cd, Al, FeIII, SnIV, SbIII, BiIII.Alle Titrationen wurden photometrisch durchgeführt. Die relativen Standardabweichungen der einzelnen binären Systeme liegen bei 0,1%.Die meisten Bestimmungen sind auch visuell auszuführen. Der Indicator schlägt von Carminrot nach Reingelb um. Lediglich in Gegenwart von FeIIIoder Bi versagt die visuelle Endpunktserkennung, da die Lösung eine Eigenfärbung zeigt bzw. Farbreaktionen mit dem Indicator erfolgen, die den Farbwechsel im Endpunkt verdecken.
Summary A method is described by which lead can be determined in presence of numerous interfering cations by a chelatometric titration. Triethanolamine is used as an auxiliary complexing agent for lead in an ammoniaammonium chloride buffer at pH 10.Interfering cations may be masked with triethanolamine, tartrate or potassium cyanide. Thus, it is possible to determine lead with high precision in presence of CuII, Ni, Zn, Cd, Al, FeIII, SnIV, SbIII, BiIII. Substituting Eriochrome Black T by PAR as indicator greatly improves the endpoint in photometric and visual titrations, the latter becoming impossible only in presence of FeIII and BiIII, which deteriorate the change of colour at the end point.
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3.
    
Zusammenfassung Die Verteilung der Rhodanide folgender Elemente zwischen wäßrigen Lösungen und Diäthyläther wird in Abhängigkeit vom NH4 SCN-Gehalt der Wasserschicht untersucht: Be, Co, Zn, Al, Sc, Ga, In, FeIII, TiIII, TiIV, VIV, SnIV, MoV und UVI. Bei einer größeren Anzahl von Rhodaniden, die nur in geringem Umfange in den Äther gehen, werden einzelne Verteilungskoeffizienten bestimmt. Durch Analyse der Ätherschichten nach Extraktion weitgehend neutralisierter Ausgangslösungen werden verschiedentlich normale Rhodanide, bei anderen Versuchen auch Ammoniumsalze von Rhodanatosäuren im organischen Lösungsmittel festgestellt.Herrn Prof. Dr. W. Geilmann zum 60. Geburtstag gewidmet.Herrn Prof. Dr. W. Fischer danke ich für Institutsmittel und zahlreiche Anregungen.5. Mitteilung: Bock, R., u. E. Bock: Z. anorg. Chem. 263, 146 (1950).  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das von G. Wittig dargestellte Tetraphenylbornatrium ist in der Kälte in 0,1 n mineralsaurer Lösung ein spezifisches Fällungsmittel für K- und NH4-Ionen.Im Gegensatz zur Überchlorsäurefällung stören weder Mg, Ca, Al, FeII, FeIII, Co, Ni, Mn, Cu noch SO4 2– und PO4 3–; nur HgII, ebenso wie Rb und Cs müssen vorher entfernt werden, die aber alle wegen der Seltenheit ihres Vorkommens oder ihrer relativ geringen Konzentrationen kaum je als störende Stoffe in Frage kommen werden.Die Umrechnungsfaktoren für K2O und besonders für N sind mit 0,13143 und 0,04154 außerordentlich günstig.Die Reinigung des Fällungsmittels wird angegeben.Ein Verfahren wird beschrieben, K- und NH4-Ionen in der gleichen Fällung zu bestimmen.K- und NH4-Analysen sind nach dieser Methode schnell, einfach und genau auszuführen.Die Löslichkeit des (Ph)4BK-Niederschlags wird diskutiert.Über die Anwendung der Methode auf die Analyse von Handelsdüngemitteln wird anderwärts berichtet, ihre Anwendbarkeit auf die Boden- und Pflanzenanalyse wird das Thema einer weiteren Arbeit sein.Die Abbildungen verdanke ich der Liebenswürdigkeit von Frl. Dr. Hohenstatter.Dem Leiter der Chemischen Abteilung, Herrn Reg.-Rat Dr. J. Schwaibold, danke ich für die Übertragung dieser Arbeit.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Methode von Bonsels u. Linnemann [1] zur Bestimmung von FeII und MnIII lieferte bei der Überprüfung falsche Ergebnisse. Die Ursache liegt darin, daß sich der Blindwert des Azides in Gegenwart von Mn-Ionen erheblich erhöht und in der Siedehitze eine Reaktion zwischen MnIII und CrIII abläuft. Da eine Auflösung selbst fein pulverisierter Ferrite in dem mitgeteilten Lösungsgemisch nur in der Siedehitze erfolgt, ist eine Bestimmung von FeII und MnIII in Ferriten nach dieser Methode nicht möglich.
Summary The method for the determination of FeII and MnIII in manganese ferrites by Bonsels and Linnemann [1] was examined. It was found that the consumption of NaN3, used for the reduction of MnIII and effecting in a second (not wanted) reaction the reduction of Cr2O7 2–, is essentially increased by the presence of MnII and causes an error in the determination of FeII. The second error is the reaction between MnIII and CrIII at boiling temperature. On account of the necessity to dissolve the ferrites with the acid mixture at boiling temperature the determination of MnIII and FeII is not possible.


Herrn Dr. P. Kleinert vom Institut für Magnetische Werkstoffe danken wir an dieser Stelle für wertvolle Diskussionsbeiträge und das bei der Durchführung der Arbeit gezeigte Interesse.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei der sukzessiven Zugabe von Jodid zu einer schwach salpetersauren Lösung von Hg2+, Bi3+, Cd2+, In3+ und Zn2+ werden diese Elemente mit Tributylphosphat oder Cyclohexanon in der angegebenen Reihenfolge extrahiert. Es ist demnach möglich, aus einer Lösung mit mehreren Kationen einzelne Elemente fraktioniert zu extrahieren. Auch die Anionen Jodid, Bromid und Chlorid können mit einer Lösung von Quecksilber(II)-jodid in Tributylphosphat fraktioniert ausgeschüttelt werden. Die konduktometrische Indizierung der extrahierten Trihalogenomercurate ergibt die Möglichkeit einer quantitativen Bestimmung von Jodid, Bromid und Chlorid nebeneinander. Die Analyse der Phasen in den einzelnen Systemen wurde bei der Kationenextraktion röntgenfluorescenzspektroskopisch, bei der Anionenextraktion konduktometrisch durchgeführt.Wir danken Frl. S. Altfeld für experimentelle Mitarbeit.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Auf der Basis der unmittelbaren Titration von Ammoniumsalzen in wäßrig-alkoholischer Lösung mit alkoholischer Natronlauge werden gut reproduzierbare Schnellverfahren zur Analyse von Ammoniumsalzen insbesondere in Handelsdüngemitteln (Ammonnitrat, Kalkammonsalpeter, Ammonchlorid, Kalkammoniak, Ammonsulfat, Ammonsulfatsalpeter, Ammonisierlauge der Mischdüngerherstellung) beschrieben, die vorzugsweise für die betriebliche Kontrollanalyse empfohlen werden.Bei der Titration von Ammoniumcarbonatlösungen wird das darin im Gleichgewicht enthaltene Carbaminat nicht erfaßt und ist somit als Differenz gegenüber der Gesamt-Kohlensaure bestimmbar.Die Titrationen wurden mit Thymolphthalein als Indicator visuell durchgeführt, lassen sich aber auch mit potentiometrischer und konduktometrischer Endpunktsanzeige ausführen, wodurch der Einsatz von Titrierautomaten auf elektrometrischer Basis ermöglicht ist.Der Autor dankt Herrn Friedrich Haider für die sorgfältige Durchführung der Versuche und der Direktion der Österreichische Stickstoffwerke Aktiengesellschaft für die Erlaubnis zur Veröffentlichung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Osmiumhalogenidlösungen bilden mit Phosphonium- und Arsoniumsalzen schwerlösliche Niederschläge. Nach Ermittlung der Löslichkeiten dieser Niederschläge in Abhängigkeit von der Reagens- und Säurekonzentration können die Gebiete einer quantitativen Ausfällung des Osmiums angegeben werden. Die zur Auswaage notwendige Reinheit und stöchiometrische Zusammensetzung der Fällungen wird allerdings nur unter Einhaltung bestimmter Arbeitsvorschriften bei einigen Reagentien erreicht.Für die Bestimmung des Osmiums in salzsaurer Lösung werden empfohlen: Tetraphenylarsoniumchlorid und Benzyltriphenylphosphoniumchlorid. In bromwasserstoffsaurer Lösung sind geeignet: Tetraphenylarsoniumchlorid und Tetraphenylphosphoniumsalz.VII. Mitteilung: Neeb, R.: diese Z. 159, 401 (1957/58).Herrn Prof. Dr. W. Geilmann danke ich für anregende Diskussionen zum Thema, Herrn Prof. Dr. F. Strassmann für die Bereitstellung von radioaktivem Ruthenium und Herrn Prof. Dr. L. Horner für zahlreiche Phosphoniumsalze.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die bekannten Methoden zur Bestimmung der Zusammensetzung von Verbindungen in wäßriger Lösung können auf zweiphasige Systeme ohne besondere Einschränkungen übertragen werden. Diese einzelnen Verfahren haben aber im System wäßrige Lösung-organisches Lösungsmittel nur sehr begrenzte Aussagemöglichkeiten, wenn der Verteilungskoeffizient sehr klein ist oder mehrere Verbindungen gleichzeitig extrahiert werden. Zur Erweiterung der vorhandenen Möglichkeiten ist es bei kleinem Verteilungskoeffizienten notwendig, nach Verfahren zu suchen, mit denen auch noch sehr kleine Mengen (1 g und weniger) in der wäßrigen und organischen Phase genau bestimmt werden können. Das gelingt bei den Elementen Zink, Cadmium, Quecksilber, Silber, Kupfer und Thallium mit Hilfe der inversen Polarographie. Bei der Extraktion von mehreren Verbindungen gleichzeitig liefert nur die Anwendung mehrerer Methoden für dieselbe Problemstellung zuverlässigere Ergebnisse. Als neue Methode für zweiphasige Systeme ist die Geraden-Methode nach Asmus zur Bestimmung von extrahierten Komplexverbindungen sehr gut geeignet. Mit diesem Verfahren und den oben angegebenen Erweiterungen konnten das Verteilungsverhalten der Halogenide von Zink, Cadmium, Quecksilber und Kobalt, sowie einige extrahierte Verbindungen von Vanadium, Chrom, Molybdän und Wolfram weiter aufgeklärt werden.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft gebührt besonderer Dank für die bereits mehrjährige Unterstützung dieser Arbeiten.  相似文献   

10.
Summary Solvent extraction of uranium-sodium diethyldithiocarbamate with ethylmethyl ketone and separation from titanium, zirconium, thorium, lanthanum and cerium has been described. It has been found that 11.75 to 47.00 mg of uranium can be extracted from a binary mixture containing 4.78 to 19.04 mg of titanium, 9.12 to 36.48 mg of zirconium, 116.0 to 460.0 mg of thorium, 6.95 to 27.8 mg of lanthanum or 7.06 to 28.24 mg of cerium at pH 3.0. The pH range between which the separations may be carried out successfully is 2.0 to 3.5. The following cations interfere in the separations: CuII, FeIII, CoII, BiIII, NiII, CrVI, TeIV, SeIV, AgI, HgII, AsIII, SnIV, PbIV, CdII, MoVI, MnII, VV, ZnII, InIII, TlI, WVI, OsVIII and NbV.
Zusammenfassung Uran kann durch Extraktion als Diäthyldithiocarbamidat mit Methyläthylketon von Ti, Zr, Th, La oder Ce getrennt werden. Der günstigste pH-Bereich liegt zwischen 2,0 und 3,5. Die Trennungen wurden mit folgenden Mengen durchgeführt: U (11,75–47,00 mg); Ti (4,78 bis 19,04 mg), Zr (9,12–36,48 mg) Th (116,0–460,0 mg), La (6,95–27,8 mg), Ce (7,06–28,24 mg). Folgende Ionen verursachen Störungen: CuII, FeIII, CoII, BiIII, NiII, CrVI, TeIV, SeIV, AgI, HgII, AsIII, SnIV, PbIV, CdII, MoVI, MnII, VVI, ZnII, InIII, TlI, WVI, OsVIII sowie NbV.
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