首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 109 毫秒
1.
The C=O stretching frequencies of 32 5,6-polymethylenepyrimidin-4(3H)-one (1a–1w) andcis-5,6-polymethylene-5,6-dihydropyrimidin-4(3H)-one (2a–2h) derivatives were measured in tetrachlormethane and in chloroform and correlated with the substituent constantsX + (R) in the sense of the modified and extendedSeth-Paul-Van Duyse equation. It was found that the C=O stretching frequency and the transmission of substituent effects through the heterocyclic ring are significantly influenced by the size of the fused hydrocarbon ring. Evidence was obtained that in molecules linked by intermolecular hydrogen bonds the substituent effects are transmitted to the C=O group predominantly via the C=N–C=C part of the pyrimidinone ring. In the free molecules the transmission of substituent effects takes place mainly through the NH group.
Gesättigte Heterocyclen, 68. Mitt.: Anwendung der Seth-Paul-Van Duyse-Gleichung, IX. Die C=O-Streck-Frequenzen und Substituenteneffekte bei 5,6-Polymethylenpyrimidin-4(3H)-on Derivaten
Zusammenfassung Es wurden die C=O-Streck-Frequenzen von 32 5,6-Polymethylenpyrimidin-4(3H)-onen (1a–1w) undcis-5,6-polymethylen-5,6-dihydropyrimidin-4(3H)-onen (2a–2h) in CCl4 und CHCl3 gemessen und mit den SubstituentenkonstantenX + (R) im Sinn der modifizierten und erweitertenSeth-Paul-Van Duyse-Gleichung korreliert. Es wurde festgestellt, daß die C=O-Streck-Frequenzen und die Übertragung von Substituenteneffekten durch den heterocyclischen Ring von der Größe des kondensierten Kohlenwasserstoffringes signifikant beeinflußt werden. Es konnte belegt werden, daß in Molekülen, die mit Wasserstoffbrücken verbunden sind, die Substituenteneffekte vorwiegend über den C=N–C=C-Teil des Pyrimidinonringes zur C=O-Gruppe übertragen werden. In den freien Molekülen erfolgt die Übertragung der Substituenteneffekte hauptsächlich über die NH-Gruppe.
  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es werden die Geschwindigkeitskoeffizienten der Primärreaktion der Diazotierung, nämlich der Bildung des Nitrosoacidiumions aus salpetriger Säure und Hydroxoniumion: HNO2+H3O+H2O·NO++H2O bei verschiedenen Temperaturen bestimmt. Die thermodynamischen Aktivierungsgrößen dieser Urreaktion werden daraus errechnet.Die Resultate werden aus der Kinetik der Diazotierung des Anilins in Nitritpufferlösungen und in schwach sauren ungepufferten Lösungen geschöpft, bei welchen nur die beiden anorganischen Urreaktionen HNO2+H3O+H2O·NO++H2O H2O·NO++NO2–N2O3+H2O kinetisch in Erscheinung treten.Originalvortrag vonHermann Schmid beim XVII. Internat. Kongr. Reine u. Angew. Chem. (München, 2. Sept. 1959).  相似文献   

3.
The complex species existing under voltammetric conditions (0.1 mol dm–3 LiCl) inDMF solutions of several iron(III) complexes with salicylaldehydeS-methylthiosemicarbazone (H2 L) have been identified by adding [FeCl4] and H+ and recording voltammograms at a glassy carbon electrode, both in stationary and rotating mode. By the action of Cl, a ligand release occurs, and the bis(ligand) cation [Fe(HL)2]+ is transformed into [Fe(HL)Cl3]. The same species is obtained in the reaction of [FeL 2] with [FeCl4]. Besides, the possibility has been demonstrated to obtain some complexes (and finally [FeCl4]) starting from a more basic type, by a careful addition of H+ generatedin situ from a Pd/H electrode. A practical application of the latter procedure could be the determination of the iron(III) content in such and similar compounds.
Die voltammetrische Identifizierung der Komplex-Spezies in DMF Lösungen von Eisen(III) Komplexen mit Salicylaldehyd-S-methylthiosemicarbazon
Zusammenfassung Die Spezies, die unter voltammetrischen Bedingungen (0.1 mol dm–3 LiCl) inDMF Lösungen einiger Eisen(III)-Komplexe mit Salizylaldehyd-S-methylthiosemicarbazon (H2 L) vorhanden sind, wurden durch Zusatz von [FeCl4] und H+ und Aufnahme von Voltammogrammen an der stationären und rotierenden Glaskohlenstoffelektrode identifiziert. Unter der Wirkung von Cl-Ionen kommt es zu einem Ligandenaustausch, wobei das bis(Ligand)-Kation [Fe(HL)2]+ in [Fe(HL)Cl3] übergeht. Die gleiche Substanz erhält man bei der Reaktion von [FeL 2] mit [FeCl4]. Ferner wird die Möglichkeit der Gewinnung einiger Komplexe (schließlich von [FeCl4]) ausgehend von der basischen Form durch stufenweise Zugabe von H+-Ionen, diein situ mit Hilfe einer Pd/H-Elektrode gebildet werden, beschrieben. Eine praktische Anwendung des letztgenannten Prozesses wäre die Bestimmung des Gehalts von Fe(III) in Lösungen der genannten und ähnlichen Komplexverbindungen.
  相似文献   

4.
A specific heat study of (Li1–xKx)2SO4 — LKS — mixed crystals has been made in a wide concentration rangex covering the temperature range 300–800 K. The phase diagram was determined. It is shown that a variation of the Li+:K+ concentration changes the critical behaviour of the specific heat. The results are discussed in terms of scattering mechanisms of energy carriers.
Zusammenfassung Bei Temperaturen zwischen 300 und 800 K wurde für einen breiten Konzentrationsbereich für x die spezifische Wärme von (Li1–xKx)2SO4-Mischkristallen untersucht und das entsprechende Phasendiagramm erstellt. Es wurde gezeigt, daß eine Änderung des Verhältnisses Li+:K+ auch das kritische Verhalten der spezifischen Wärme verändert. Die Ergebnisse werden hinsichtlich von Sreuungsmechanismen der Energieträger diskutiert.
  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Herstellung und Charakterisierung von Komplexen des Uran (IV) durch Extraktion des U(IV) aus schwefel-, perchlor-, phosphor- und salpetersauren Lösungen mit unverdünnter Di-(2-äthylhexyl)-orthophosphorsäure (HDEHP) wird beschrieben. Die Zusammensetzung der in Kontakt mit Schwefelund Perchlorsäure erhaltenen Komplexe entspricht der Formel [U(DEHP)4] n , die in Kontakt mit Salpetersäure erhaltenen Komplexe besitzen die Formel [U(NO3)(DEHP)3] n . Durch Aufnahme von Absorptionsspektren im infraroten Bereich (4000 bis 625 cm–1) konnten Anhaltspunkte über die Struktur der Komplexe-insbesondere über die Anwesenheit des Nitrats-erhalten werden. Die charakteristischen Banden werden diskutiert und mögliche Bindungsarten des Nitrats und Urans besprochen.
The isolation and characterization of complexes of uranium (IV) with di-(2-ethylhexyl)-orthophosphoric acid from perchloric, sulphuric and nitric acid solutions
The preparation and characterization of complexes of uranium(IV) by extraction of U(IV) from sulfuric, perchloric, phosphoric and nitric acid solutions with undiluted di-(2-ethylhexyl)-orthophosphoric acid (HDEHP) is described. The composition of the complexes in contact with sulfuric and perchloric acid follows the formula [U(DEHP)4] n ; complexes in contact with nitric acid correspond to [U(NO3)(DEHP)3] n . Absorption spectroscopy in the infrared region (4000–625 cm–1) yielded structural information about these complexes, especially about the presence of nitrate. The characteristic absorption bands are discussed as well as possible types of bonding of the nitrate ion and of uranium.


Mit 1 Abbildung

Herrn Univ.-Prof. Dr.H. Nowotny gewidmet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Systeme Ca(OH)2–Ca(NO3)2, CaO–Ca(NO3)2, SiO2–Ca(OH)2–Ca(NO3)2 und SiO2–CaO–Ca(NO3)2 in verschiedenen Verhältnissen wurden mit Hilfe differentialthermischer, thermogravimetrischer, chemischer und zum Teil röntgenographischer Analysen, sowie durch Messungen der Konsistenzveränderungen in Abhängigkeit von der Temperatur untersucht. Aus den beschriebenen Versuchen ist ersichtlich, daß es bei den angeführten Systemen größtenteils schon bei ca. 380°C zumindest zum teilweisen Schmelzen kommt. Vor allem die Schmelze wie auch der naszente Zustand des CaO und die Ofenatmosphäre beeinflussen die Ausbeute an gebundenem SiO2.Mit 12 AbbildungenTeilweise referiert auf dem XVII. IUPAC-Kongreß, München, September 1959.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Durch spektrophotometrische Messungen in Dimethylformamid (DMF) werden die Koordinationsformen [CuCl]+ und [CuCl3] sowie [NiCl]+, [NiCl3] und [NiCl4]2– nachgewiesen. Bei Nickel(II)-chlorid und Kupfer(II)-chlorid wird Autokomplexbildung diskutiert. Die Solvate [Cu(DMF)4] (ClO4)2 und [Ni(DMF)6] (ClO4)2 werden isoliert.Im Zuge der Untersuchungen über Chlorokomplexe von Ionen der Übergangsmetalle1, 2 in nichtwäßrigen Lösungsmitteln wurden die Spektren der Lösungen von Kupfer(II)- und Nikkel(II)-perchlorat inDMF in Gegenwart verschiedener Mengen Tetraäthylammoniumchlorid aufgenommen.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

8.
Zusammenfassung Aus vorliegenden Versuchen geht hervor, daß Jod sowohl in statu nascendi als auch bei Gegenwart von Quecksilberoxyd auf die Tolylharnstoffe in der Weise einwirkt, daß es in die zur Amidogruppe freiep-Stellung des Kernes tritt. Ist die Parastellung besetzt, so gelingt die Jodierung auf diesen beiden Wegen nicht.Eine Bildung von an Jod reicheren Substanzen oder eine Substitution durch Jod in der Seitenkette konnte nicht beobachtet werden.Bei der Anwendung des Jods in statu nascendi ist die unterjodige Säure das wirksame jodierende Agens, wie aus folgenden Gleichungen sich zeigen läßt:a) HJO3+2HJ=3HOJ.b) 3HOJ+3C6H4(CH3)NH.CO.NH2= =3C6H3J(CH3).NH-CO-NH2+3H3O.Jodiert man jedoch mit Jod und Quecksilberoxyd, so ist der jodierende Bestandteil das sich intermediär bildende Quecksilberhypojodit (1) 2HgO+2J2=HgJ2+Hg(OJ)2. (2) 2C6H4(CH3)NH.CO.NH2+Hg(OJ)2= =2C6H3J(CH3)NH.CO.NH2+H2O+HgO. Aus (1) und (2) folgt die schon sub IIC erwähnte Gleichung: 2C6H4(CH3)NH.CO.NH2+HgO+2J2= =2C2H3J(CH3)NH.CO.NH2+HgJ2+H2O.Tatsächlich verlaufen diese Reaktionen bei Anwendung stöchiometrischer Mengen fast quantitativ nach obigen Gleichungen.Auf die intermediäre Bildung von unterjodiger Säure bei der Einwirkung von Jod auf Quecksilberoxyd in wässerigen oder in organischen Lösungsmitteln haben bereits Lippmann (1. c.) und Andere hingewiesen. Es laufen also die beiden in dieser Arbeit gewählten Jodierungsmethoden auf ein und dasselbe Prinzip hinaus: auf die intermediäre Bildung der kräftig jodierenden unterjodigen Säure respektive ihres Salzes und lassen sich die erwähnten Jodierungsarten unter dem gemeinsamen Titel der Jodierung mit unterjodiger Säure vereinen.Meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. Georg Vortmann, sei für seine werktätige Unterstützung bei dieser Arbeit, sowie Herrn Dozenten Dr. F. Böck für seine Hilfe mit Rat und Tat aufrichtigst gedankt.Schließlich bin ich auch Herrn Ingenieur R. Doht für die Anregung zu dieser Arbeit, sowie für die Überlassung des Arbeitsgebietes zu großem Danke verpflichtet.  相似文献   

9.
The preparation and some properties of the deprotonated complexes of oxamic acid with Au(III) and Rh(III) are reported. On the basis of analytical results, conductometric measurements, magnetic moments and spectral data (IR and UV-visible), a square planar structure is proposed for K[AuL(OH)2] and octahedral for K3[RhL 3] 3H2O (whereLH2=oxamic acid).L 2– acts as a bidentate, non-bridging ligand.
Komplexe der Oxamidsäure mit Au(III) und Rh(III)
Zusammenfassung Es wird über die Darstellung und einige Eigenschaften von deprotonierten Komplexen der Oxamidsäure mit Au(III) und Rh(III) berichtet. Auf der Grundlage von analytischen Ergebnissen, Leitfähigkeitsmessungen, magnetischen Momenten und IR- und UV(vis)-spektroskopischen Daten wird für K[AuL(OH)2] eine quadratisch planare und für K3[RhL 3] 3 H2O eine oktaedrische Struktur vorgeschlagen (LH2=Oxamidsäure).L 2– reagiert als zweizähniger, nicht überbrückender Ligand.
  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Chloraminierung von sekundären aliphatischen Aminen in Gegenwart von NH3 führt zu 2,2-Dialkyltriazaniumchloriden. Auf diese Weise konnte das schon bekannte 2,2-Dimethyl- und 2,2-Diäthyltriazaniumchlorid sowie die noch unbekannten Verbindungen [(C3H7)2N3H4]+Cl, [(C4H9)2N3H4]+Cl und das 2-Methyl-2-benzyltriazaniumchlorid aus den entsprechenden sekundären Aminen dargestellt werden.
Chloramination of secondary aliphatic amines
Chloramination of secondary aliphatic amines in the presence of ammonia yields 2.2-dialkyltriazanium chlorides. The known compounds [me 2N3H4]+Cl and [et 2N3H4]+Cl and the hitherto undescribed triazanium chlorides [pr 2N3H4]+Cl, [bu 2N3H4]+Cl, and 2-methyl-2-benzyltriazanium chloride have been synthesized by this method.
  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Wechselstrompolarographie ist für die Messung der Geschwindigkeitskonstanten der Elektrodenprozesse im Bereich von 5·10–3–5·10–2 cm sec–1 anwendbar. Das bestätigen auch die Ergebnisse, die für ein Modellsystem erhalten wurden. Experimentell wurde die Anwendbarkeit der Methode am Redoxsystem [CrCl2(H2O)4]+–[CrCl2(H2O)4] in sauren 4–9n-LiCl-Lösungen nachgeprüft, und zwar durch den Vergleich der Resultate mit den Ergebnissen der Messungen derFaraday-impedanz und der Methode der überlagerten Spannung.
Application of alternating current polarography for the measurement of rate constants
The method of alternating current polarography is known to be applicable to the measurement of rate constants of electrode reactions within the range of 5·10–3 to 5·10–2 cm sec–1. This follows also from the results obtained with model systems. The applicability of the method has been studied in the redox-system [CrCl2(H2O)4]+–[CrCl2(H2O)4] in acid solutions of 4N to 9N LiCl. The results were compared with those obtained by measuring the faradaic impedance and with the results of the method of periodically changed rectangular voltage.


Mit 7 Abbildungen  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Umsetzung von Diphenylphosphinigsäurechlorid mit Alkalisalzen aromatischer Sulfinsäuren führt unter Reduktion am Schwefel, Oxydation am Phosphor und Ausbildung einer Bindung zwischen Phosphor und Schwefel, zu Diphenylthiophosphinsäure-S-arylestern: (C6H5)2P(O)–S–Ar (Ar=C6H5, 4-CH3C6H4, 4-ClC6H4, 2-Cl-5-CH3-C6H3, 2-C10H7). Die besten Ausbeuten (40–85%) wurden mitDMF als Lösungsmittel erhalten. Aliphatische Phosphinigsäurechloride geben keine Bindung zwischen P und S. Ebenso tritt keine Umsetzung ein, wenn im Säurechlorid eine P–O-Struktur vorliegt. Auch die Umsetzung von (C6H5)2PCl und (C6H5)2P(O)Cl mit Sulfonsäuren anstelle der Sulfinsäuren führt zu keiner P–S-Verknüpfung. Diese Phosphor-Schwefel-Bindung in den Thiophosphinsäure-S-estern stellt die schwächste Stelle im Molekül dar, da ein hydrolytischer, oxydativer oder reduktiver Angriff diese Bindung wieder löst.
Reaction of diphenylchlorophosphine with alkali salts of aromatic sulfinic acids leads to diphenylthiophosphinates; reduction occurs at the sulfur atom, oxidation at the phosphorus atom and a bond between phosphorus and sulfur is formed: (C6H5)2P(O)–S–Ar, Ar=C6H5, 4-CH3C6H4, 2-ClC6H4, 2-Cl-5-CH3-C6H3, 2-C10H7. The best yields were obtained in dimethyl formamide as solvent. With aliphatic chlorophosphines no bond formation beetween sulfur and phosphorus occurred. Similarly no reaction was observed, when a phosphorus atom in a higher state of oxidation was present, as for example in diphenylphosphonylchloride. Also, no reaction took place when sulfonic instead of sulfinic acids were used. The weakest bond found to exist in the diphenylthiophosphinates was the P–S-linkage, which readily undergoes hydrolytic, oxidative or reductive cleavage.
  相似文献   

13.
Potentially bi- and tetra-dentateSchiff bases derived from salicylaldehyde react with hydrated uranyl salts to give complexes: UO2H2 LX 2, UO2H2 LX 2 and UO2(HL)2 X 2 [H2 L=N,N-propane-1,3-diylbis(salicylideneimine), H2 L=N,N-ethylenebis(salicylideneimine) and HL=N-phenylsalicylideneimine;X =Cl, Br, I, NO3 , ClO4 , and NCS]. Because of marked spectral similrities with the structurally known Ca(H2 L) (NO3)2, theSchiff bases are coordinated through the negatively charged phenolic oxygen atoms and not the nitrogen atoms of the azomethine groups which carry the protons transferred from phenolic groups on coordination. Halide, nitrate, perchlorate and thiocyanate groups are covalently bonded to the uranyl ion, resulting a 6-coordinated uranium ion in the halo and thiocyanato complexes and 8-coordinated in nitrato and perchlorato complexes.
Komplexe von Dioxouranyl(VI) mit zwitterionischen Formen von zwei- und vierzähnigen Schiff-Basen
Zusammenfassung Von Salizylaldehyd abgeleitete zwei- und vierzähnigeSchiff-Basen reagieren mit hydratisierten Uranylsalzen zu Komplexen folgenden Typs: UO2H2 LX 2, UO2H2 LX 2 und UO2(HL)2 X 2 [H2 L=N,N-Propan-1,3-diylbis(salicylidenimin), H2 L=N,N-Ethylen-bis(salicylidenimin) und HL=N-Phenylsalicylidenimin;X =Cl, Br, I, NO3 , ClO4 und NCS]. Auf Grund eindeutiger spektraler Ähnlichkeiten mit dem bekannten Ca(H2 L) (NO3)2 wird auf Koordination über die negativ geladenen phenolischen Sauerstoffatome (und nicht über die Azomethin-Stickstoffe) geschlossen. Die AnionenX sind kovalent an das Uranyl-Ion gebunden; damit ergibt sich ein hexakoordiniertes Uranyl-Ion für die Halogen- und Thiocyanat-Komplexe und Oktakoordination für die Nitrat- und Perchlorat-Komplexe.
  相似文献   

14.
The thermal decomposition of [Co(NH3)5CO3]NO3, [Co(NH3)5NO2](NO3)2 and [Co(NH3)5H2O](NO3)3 complexes was studied by simultaneous TG, DTG, DTA (Derivatograph-C), termogastitrimetry, continuous selective water detection, TG-MS, and XRD methods.Due to the nearly explosive reaction of these complexes the samples were heated in a labyrinth-type crucible after a 10-fold dilution with alumina.Through the quantitative determination of NH3 and H2O it was possible to reveal the subtleness of decomposition of these complexes.Based on the qualitative and quantitative results obtained by the different thermoanalytical techniques used the equations of decomposition are given for both stages of the reactions.
Zusammenfassung Mittels simultaner TG, DTG, DTA (Derivatograph-C), weiterhin mittels Thermogastitrimetrie, kontinuierlicher selektiver Wasserdetektierung, TG-MS und XRD-Verfahren wurde die thermische Zersetzung der Komplexe [Co(NH3)5CO3]NO3, [Co(NH3)5NO3](NO3)2 und [Co(NH3)sH2O](NO3)3 untersucht.Wegen dem beinahe explosiven Verlaufes der Reaktion dieser Komplexe wurden die Proben in einem Labyrinth-Tiegel in zehnfacher Verdünnung mit Aluminiumoxid erhitzt.Mittels der quantitativen Bestimmung von NH3 und H2O war es möglich, die komplizierte Zersetzungsreaktion dieser Komplexe aufzuklären.Ausgehend von den mit Hilfe der verschiedenen thermoanalytischen Verfahren erhaltenen qualitativen und quantitativen Ergebnissen wurden die Zersetzungsgleichungen für beide Reaktionsschritte gegeben.
  相似文献   

15.
Summary Computer-aidedKnudsen cell mass spectrometry is used for thermodynamic investigations on liquid ternary Fe1–x(Ni5/6Cr1/6)x alloys. The thermodynamic excess properties have been determined by means of the Digital Intensity-Ratio (DIR) method. Liquid ternary Fe1–x(Ni5/6Cr1/6)x alloys are characterized by exothermic molar heats of mixingH E, negative molar excessGibbs energiesG E, and negative molar excess entropiesS E. At 1850 K, the minimumH E value is –3120 J/mol (42.3 at.% Fe), the minimumG E value is –2540 J/mol (30 at.% Fe), and the minimumS E value is –0.44 J/(mol K) (60 at.% Fe). At 1850 K, the thermodynamic activities of Fe show slight negative deviations from the ideal behaviour for alloys with a Fe-content of less than 75 at.%, and ideal behaviour for the Fe-rich alloys (x Fe>0.75).
Thermodynamische Parameter flüssiger ternärer Fe1–x(Ni5/6Cr1/6)x-Legierungen
Zusammenfassung Die Thermodynamik flüssiger ternärer Fe1–x(Ni5/6Cr1/6)x-Legierungen wurde mit Hilfe der computerunterstützten Knudsenzellen-Massenspektrometrie studiert. Die thermodynamische Auswertung der experimentellen Untersuchungen erfolgte nach der digitalen Intensitätsverhältnismethode (DIR). Flüssige ternäre Fe1–x(Ni5/6Cr1/6)x-Legierungen zeigen exotherme molare MischungswärmenH E, negative molareGibbssche ZusatzenergienG E, und negative molare ZusatzentropienS E. Bei 1850 K sind die Minimumswerte fürH E –3120 J/mol (42.3 At.% Fe), fürG E –2540 J/mol (30 At.% Fe) und fürS E –0.44 J/(mol K) (60 At.% Fe). Bei 1850 K zeigen die thermodynamischen Aktivitäten von Fe bei Legierungen mit einem Fe-Gehalt von höchstens 75 At.% leichte negative Abweichungen vom idealen Verhalten, die Fe-reichsten Legierungen (x Fe>0.75) verhalten sich hingegen nahezu ideal.
  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei der Wahl einer geeigneten analytischen Methode für die Nitrat- und Nitritbestimmung in konzentrierter Schwefelsäure sind die bisher bekannten Verfahren [1,3–12] wegen ihrer ungenügenden Empfindlichkeit oder wegen Schwierigkeiten bei der Probeaufbereitung auszuschließen. Wir haben daher für diesen Zweck eine einfache und zuverlässige Modifikation unserer Brucinmethode [2] ausgearbeitet, wobei eine noch größere Empfindlichkeit der Nitratbestimmung erreicht wurde. Bei geeigneter Acidität kann die Brucin-methode auch für die selektive Nitritbestimmung verwendet werden. Das hier beschriebene Verfahren ersetzt eine analoge Modifikation [5], die wegen ihrer methodischen Unrichtigkeit unzureichend ist.
Photometric determination of nitrate and nitrite in sulphuric acid using brucine
A modified brucine method is recommended as a result of a detailed study of the reaction conditions. By suitable selection of acidity and tempering period two ranges of sensitivity have been obtained for the nitrate determination (0–5 and 0.1 bis 0.5 g NO3 -N/g H2SO4, resp.). At low concentrations of sulphuric acid nitrite may be determined in presence of nitrate by the same brucine method. Maximum errors are ±0.02 resp. ±0.05 g NO3 -N and ±0.05 NO2 -N.
  相似文献   

17.
Differential scanning calorimetry was applied to examine the thermodynamics of solidstate phase transitions and fusion processes of compounds of the general formula (n-CpH2p+1NH3)Br (wherep=0–3). The heat capacities of the compounds in the range from ambient temperature to the onset of their volatilization were also studied. All the thermochemical characteristics reveal a dependence on the structure of the alkanaminium cations.
Zusammenfassung Unter Anwendung von DSC wurde die Thermodynamik von Feststoff-Phasenübergängen und Schmelzvorgängen bei Verbindungen der allgemeinen Formel (n-CpH2p+1NH3)Br (mitp=0–3) untersucht. Weiterhin wurde die Wärmekapazität der Verbindungen im Temperaturbereich Raumtemperatur bis Einsatz der Verdampfung untersucht. Alle thermochemischen Eigenschaften lassen eine Abhängigkeit von der Struktur des Alkanaminium-Kations erkennen.
  相似文献   

18.
Zusammenfassung Aus Evonymus europaea L. wurde das Hauptalkaloid rein isoliert und dafür der Name Evonin und als wahrscheinlichste Formel C36H43–45NO17 vorgeschlagen. Die Base, die Acetylreste und andere Estergruppen enthält, wurde mit LiAlH4 gespalten, wobei ein Diol C11H17NO2 und bei der alkalischen Verseifung die entsprechende Dicarbonsäure C11H13NO4 erhalten wurde. Auf die große Ähnlichkeit des Evonins mit Wilfordin und Wilforgin (aus Tripterygium wilfordii Hook) wird hingewiesen.Mit 1 AbbildungHerrn Prof. Dr.A. Zinke zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

19.
The 3d transition metalion [Co(II), Ni(II) and Cu(II)] complexes of some 4,5-diphenylimidazole azo derivatives have been isolated and characterized by chemical analysis, conductance, electronic and IR spectra. These dyes are characterized by a high tendency towards complex formation with the neutral molecules coordinated to the metal ion as bidentate ligands. The molecular formula of the 1:1 and 1:2 complexes are suggested to be [MLX 2(H2O)2] and [ML 2 X 2] or [ML 2 X 2]·2H2O respectively, whereX=Cl or NO3. the different bands observed in the visible spectra of methanolic solutions of the complexes have been assigned to the possible electronic transition type (L MCT and d-d). It is suggested that the complexes studied have a distorted octahedral geometry.
Koordinatsverbindungen von heterocyclischen Azo-Derivaten, 3. Mitt.: Co(II)-, Ni(II)- und Cu(II)-Komplexe einiger Arylazo-4,5-diphenylimidazol-Derivate
Zusammenfassung Es wurden einige Komplexe von 4,5-Diphenylimidazol-azo-Derivaten mit den 3 d-Übergangsmetallen Co(II), Ni(II) und Cu(II) isoliert und mittels chemischer Analyse, Leitfähigkeitsmessungen und den Elektronen- bzw. IR-Spektren charakterisiert. Diese Farbstoffe zeigen eine sehr starke Tendenz zur Komplexbildung, wobei die neutralen Moleküle als zweizähnige Liganden an das Metallion koordinieren. Die Formeln für die 1:1- und 1:2-Komplexe werden mit [MLX 2(H2O)2] und [ML 2 X 2] bzw. [ML 2 X 2]·2H2O vorgeschlagen (X=Cl oder NO 3 ). Die verschiedenen Absorptionsbanden in den VIS-Spektren in methanolischer Lösung werden den möglichen e-Übergängen (L MCT und d-d) zugeordnet. Für die Komplexe werden verzerrte oktaedrische Geometrien vorgeschlagen.
  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Es wird eine neue mikrogewichtsanalytische Bestimmungsmethode für Beryllium beschrieben, bei der das Beryllium in Form der komplexen Verbindung [Co(NH3)6][(H2O)2 Be2(CO3)2(OH)3]. 3H2O gewogen wird.Das vorgeschlagene Verfahren ist einfach und in der kurzen Zeit von 30–90 min leicht durchführbar.Das Verfahren ist auch zur Bestimmung von Beryllium in Gegenwart von Eisen, Aluminium und Magnesium geeignet, wenn man die Begleitmetalle mittels ÄDTA (Natriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure) maskiert.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号