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相似文献
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1.
Zusammenfassung Am Beispiel von Ziegel- und Wandplattenbruchstücken einer römischen Wüstung bei Schwarzenholz (Saarland) wird die Auswertung der Analysendaten und der Ergebnisse von Schnittbetrachtungen vorgestellt. Als geeignete Analysenverfahren erweisen sich die Röntgenfluorescenzanalyse und die Atomabsorptionsspektralanalyse. Mit Hilfe der Taxometrie gelingt eine Einteilung der Bruchstücke in die Gruppen Örtliches Material, Blickweiler und Gestempeltes Material. Die Untersuchungsergebnisse gestatten die Bestimmung des mengenmäßigen Anteils verschiedener Produktionen für einen Fundplatz und erlauben somit dem Archäologen Aussagen über wirtschaftliche Zusammenhänge.Für finanzielle Unterstützung danken wir der Stiftung Volkswagenwerk, Hannover.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Für die balneologische Beurteilung des Torfes werden die am Balneologischen Institut bei der Universität München und an der Deutschen Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie München ausgearbeiteten und gebräuchlichen Methoden der chemischen und physikalischen Untersuchung beschrieben.Der Kleinen Badetorfanalyse, die für die überwiegende Mehrzahl der Badetorfe Deutsehlands in Frage kommt, wird ein Verfahren der abgekürzten organischen Gruppenanalyse zugrunde gelegt, das auf den früher von W. BENADE sowie von S. W. Souci u. Mitarb. ausgearbeiteten Torf-Analysengängen aufgebaut ist und die quantitative Ermittelung der wichtigsten Stoffgruppen (gekennzeichnet durch den vorwiegenden Gehalt an Huminsäuren, Bitumen, wasserlöslichen Kohlenhydraten, Hemicellulosen und Cellulose, Lignin und Huminen) ermöglicht. Die angegebenen Methoden gestatten einen weiteren Ausbau zur Groen Badetorfanalyse.Ein Berechnungsschema und eine tabellarische Übersicht zum Zwecke der einheitlichen Darstellung der Untersuchungsergebnisse werden angegeben.Frl. Anneliese Hartmann, Technische Assistentin, sei für ihre sorgfältige Mitarbeit auch an dieser Stelle bestens gedankt.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur polarographischen Bestimmung von -HCH in Gegenwart beliebiger Mengen DDT beschrieben. Dabei wird die verschiedene Löslichkeit beider Wirkstoffe in einer etwa 30% Äthanol enthaltenden Äthanol-Wassermischung ausgewertet, die in Form einer 0,1 n LiOH-Lösung — gepuffert mit Borsäure auf pH 11,0 und gesättigt mit DDT — als polarographische Grundlösung benutzt wird. Die Genauigkeit des Analysenverfahrens ist dieselbe wie bei der üblichen -HCH-Bestimmung. Die Methode ist anwendbar für reine und auch technische Isomerengemische, wobei die Verunreinigungen des HCH, wie Hepta- und Oktachlorcyclohexan nicht stören. Die Bestimmung des -HCH-Gehaltes in Fertigprodukten ist nach Extraktion des Wirkstoffgemisches durchführbar.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Es wird eine auf der Zincke-Königschen Reaktion — bei der jedoch an Stelle des Pyridins gegebenenfalls die verschiedenen Picoline treten und statt eines primären aromatischen Amins Barbitursäure verwendet wird — aufgebaute photometrische Bestimmungsmethode für Pyridin in der -Picolin-Fraktion, sowie für - und -Picolin in der -Picolin-Fraktion und einigen technisch reinen Produkten beschrieben.Herrn Prof. Dr., Dr. h. c. Wilhelm Klemm zum 60. Geburtstag ergebenst gewidmet.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für apparative Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Im Sinne des Boyleschen Stoffgesetzes, welches besagt, daß viel weniger Stoffe wirklich existieren, als denkbar wären, sind bei einer echten Lösung bestimmter Konzentration durch Angabe dieser Konzentration alle anderen Eigenschaften bereits eindeutig festgelegt. Im Gegensatz dazu können bei Sinterkörpern des gleichen Raumerfüllungsgrades (also der gleichen Konzentration) infolge Verschiedenheit der Größe, Form und gegenseitigen geometrischen Lage der Einzelteilchen, sehr verschiedene Eigenschaftskombinationen beobachtet werden.Es wird die Frage aufgeworfen in welcher Weise das Boylesche Stoffgesetz erweitert werden muß, damit es auch auf pulverförmige Zustände anwendbar wird. Konkreter ausgedrückt handelt es sich also um die Frage, in welchen Grenzen bei Pulvern bzw. Sinterkörpern eines vorgegebenen Raumerfüllungsgrades eine bestimmte Eigenschaft variieren kann bzw. inwieweit die Grenzen, in welchen dann noch die Veränderlichkeit einer anderen Eigenschaft erhalten bleibt, eingeengt werden.Zur Beantwortung dieser Fragen, werden die Eigenschaften in verschiedene Kategorien geteilt und besprochen. Um die Charakterisierung vom Material unabhängig zu machen, wird — entsprechend der Tam — mannschen Zählung nach übereinstimmen den Temperaturen (a=T/Ts) — für die Eigenschaftswerte eine-Zahlung eingeführt, wobei z. B. für die spezifische elektrische Leitfähigkeit der entsprechende Wert L=L'/'L ist (L'=spez. Leitfähigkeit des Sinterkörpers, L=spez. Leitfähigkeit des kompakten Materials). Im Besonderen ist der Quotient der Dichten D'/D= D als Raumerfüllungsgrad angesprochen und kurz mit x bezeichnet. Trägt man nun die Raumerfüllung x auf der Abszisse und die zugehörigen — Werte auf der Ordinate auf, so erhält man in diesem x--Diagramm für jede Eigenschaft (unabhängig vom Material) bestimmte Kurven oder Felder, in welchen alle möglichen Werte zu liegen kommen müssen. Im Besonderen wird für die elektrische Leitfähigkeit unter der vereinfachenden Annahme gleichgroßer, kugelförmiger Teilchen ein Eigenschaftsfeld abgeleitet und an einem umfangreichen fremden Versuchsmaterial, sowie an eigenen Messungen auf seine Gültigkeit überprüft.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Für die Aufklärung der Verhältnisse bei der Mikroanalyse nachFischer 2 war es von Interesse, den wenigstens angenäherten Verlauf der Verteilung des zu testenden Stoffes zwischen Lösungsmittel und Testflüssigkeit (Tfl) kennen zu lernen. Es wurden daher mit den drei Zinkhalogeniden im System Wasser—prim. n-Butanol Verteilungsversuche bei den Temperaturen 30°, 50° und 70° C angestellt. Aus diesen Verteilungsversuchen gelang es auch, mit Hilfe einer bestimmten Form des Verteilungssatzes die Konstanz des AktivitätenquotientenK darzulegen und die angenäherten Werte des mittleren Aktivitätskoeffizienten f in der Butanolschicht zu berechnen.Mit 4 Abbildungen1. Mitt.:F. Gölles, Mikrochim. Acta [Wien]1961, 487. 2. Mitt.:F. Gölles, Mh. Chem.92, 261 (1961).  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wird eine modifizierte polarographische Methode zur-HCH-Bestimmung geschildert, die es gestattet, bei Zimmertemperatur ohne Temperaturkonstanthaltung mit Thermostaten und ohne besonderen Zusatz maximadämpfender Substanzen zu arbeiten. Als günstigster Meßbereich werden 5–90%-HCH bei einer Fehlerbreite von max. ±3% angegeben. Für schnelle Kontrollmöglichkeiten konnte die Brauchbarkeit der Glaspulvermethode auch für technische Isomerengemische von 40–100%-HCH aufgezeigt werden. Als ein besonders für Reihenuntersuchung bzw. Betriebskontrollen geeignetes Verfahren wird die dielektrometrische-HCH-Bestimmung in technischen Isomerengemischen von 30–100%-HCH mit ±3% Fehler angegeben. Die gleichzeitige Benutzung der polarographischen und dielektrometrischen Methode ergibt eine günstige Kombination, die den betrieblichen Anforderungen in weitestem Umfange genügt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Instrumentelle Analytik ist ein moderner Zweig der Analytischen Chemie und Hilfswissenschaft für Chemie, Biologie, Geologie, Mineralogie, Archäologie, Kunstwissenschaften, Klinische Chemie und Medizin.Um die Problematik der Instrumentellen Analytik und ihre Trends zu demonstrieren, werden neue Techniken der Absorptions-Spektroskopie, NMR-Spektroskopie und Massenspektrometrie sowie die Möglichkeiten der Verwendung elektronischer Rechenanlagen und neue Technologien diskutiert.Vortrag auf der GDCh-Jahrestagung 8.–12. 9. 1975, Köln, im Rahmen der Fachgruppenveranstaltung Analytische Chemie. — Der Vortrag von G. Tölg: Spurenanalyse der Elemente — Zahlenlotto oder exakte Wissenschaft? wurde in Naturwissenschaften63, 99–110 (1976) veröffentlicht.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Bei der Polarographie in ammoniakalischer gepufferter Kobalt(II)-Salzlösung treten mit Sulfhydryloder Disulfid-haltigen Verbindungen, wie auch mit Hydroxyaldehyden und Hydroxyketonen verschieden stark ausgeprägte katalytische Effekte als Folge einer Herabsetzung der Wasserstoffüberspannung auf.Wie angenommen, sind überhaupt nur solche Verbindungen katalytisch wirksam, die zu einer Komplexbildung mit Co2+ (Innerkomplexe oder Chelatkomplexe) befähigt sind. Je nach Konstitution des Moleküls und je nach Nachbarschaft anderer funktioneller Gruppen sind die verschiedenen Komplextypen — an der Grenzfläche des Quecksilbertropfens adsorbiert — die eigentlichen Katalysatoren, welche die bei der Wasserstoffabscheidung auftretenden Ströme mehr oder weniger stark erhöhen.Es werden zwei neue, bisher unbekannte polarographische Kurvenbilder beschrieben. Je nach Verbindungstyp und polarographischer Kurvenform hat man zu unterscheiden zwischen: 1. den bereits bekannten katalytischen Wasserstoffwellen (Cysteinwellen), 2. katalytischen Wasserstoffstufen und 3. katalytischen Wasserstoffkurven.Katalytische Wassersioffwellen liefern nicht nur Cystein oder Cystin, wie bisher angenommen wurde, sie entstehen immer dann, wenn Thiole oder Disulfide im Molekül in Nachbarschaft Carboxylgruppen tragen, ein Komplexbildungsvermögen vorausgesetzt. Ebenso treten bei Hydroxyaldehyden, Hydroxyketonen oder bei Verbindungen zwischen Sulfhydrylgruppen und p-Chlormercuribenzoat katalytische Wasserstoffwellen auf.Katalytische Wasserstoffstufen (SN-Stufen) liefern Verbindungen, in denen Sulfhydryloder Disulfidgruppen NH2- oder NH-Gruppen benachbart sind. Katalytische Wasserstoffkurven (, S-Anstiege) bilden Sulfhydryloder Disulfidgruppen-tragende Verbindungen, in denen keine anderen funktionellen Gruppen in unmittelbarer Nachbarschaft stehen. Keine katalytischen Effekte auf die Wasserstoffionen-Reduktion haben aliphatische Aldehyde, Ketone, Schiffsche Basen, aliphatische Fettsäuren, - und -Hydroxyfettsäuren oder Ketosäuren und Thioester.Reduziertes Glutathion besitzt nicht die in der Literatur beschriebene Cysteinwelle, wie auch das Tripeptid polarographisch nicht als Sulfhydrylverbindung reagiert. Reduziertes Glutathion erleidet in Ammoniakpuffer bei etwa pH 10 unter Wasserabspaltung einen intramolekularen Ringschluß unter Ausbildung des Thiazolinringes, das polarographische Kurvenbild ist eine katalytische Wasserstoffkurve.Die katalytische Wirksamkeit von oxydiertem Glutathion und Cystinylglycin wird durch die Raumkonfiguration des Moleküls erklärt (Katalytische Wasserstoffwelle). Eine unmittelbare Nachbarschaft von Carboxylgruppen und Disulfidgruppen und damit die Möglichkeit zur Komplexbildung mit Co2+ ergibt sich aus einem Raummodell, in dem das eine Glutathionmolekül in der Papierebene liegt, das andere senkrecht dazu steht.Die vorliegende Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (W. L.) und den Fonds der Chemischen Industrie (H. K.) gefördert; dem Fonds der Visindasjodur der isländischen Regierung haben wir für finanzielle Unterstützung (S. G.) ebenfalls sehr zu danken.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über die Synthese einer Reihe von Verbindungen berichtet, bei denen es sich gleichzeitig um Ferrocen-und -Aminosäurederivate handelt. Von beiden Möglichkeiten — C-und N-Ferrocenyl1-substituierte Aminosäuren und verwandte Verbindungen, wie Harnstoffe und Hydantoine—wurden Vertreter dargestellt.So konnten u. a. die beiden Aminosäurendl--Ferrocenyl--alanin (IX) unddl-p-Ferrocenyl-phenylalanin (XXIV) auf eindeutigen Wegen erhalten werden.Im Zuge dieser Arbeit wurde eine Anzahl neuer Ferrocen-derivate, darunter auch die Chalkone XLI bis XLIII, synthetisiert und die Spektren mehrerer Verbindungen im UV und Sichtbaren aufgenommen.Mit 2 AbbildungenHerrn Prof. Dr.F. Wessely in dankbarer Verehrung zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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