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相似文献
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1.
Thermal expansivities of liquid mixtures of 1-hexanol and 1-hexanamine have been determined as a function of pressure up to 400 MPa over the temperature range from 303 to 453 K. Measurements were performed in a pressure-scanning calorimeter by the stepwise technique. Compressibilities of the mixtures under study were determined at 303 K using the technique described before. Molar volumes under atmospheric pressure were determined for each mixture from the density measurements with a Paar instrument. From both the molar volume as a function of pressure at 303 K and the thermal expansivities the effects of pressure on the isobaric heat capacity were determined over the whole pressure and temperature range under study.
Zusammenfassung Im Temperaturbereich 303–453 K wurde der thermische Ausdehungskoeffizient flüssiger Gemische aus 1-Hexanol und 1-Aminohexan als Funktion des Druckes bis 400 MPa bestimmt. Die Messungen wurden in einem Druck-Scanningkalorimeter nach der Schritt-für-Schritt-Methode ausgeführt. Die Kompressibilität der untersuchten Gemische wurde bei 303 K mittels der bereits beschriebenen Methode bestimmt. Mittels Dichtemessungen in einem Paar-Gerät wurde für jedes Gemisch das molare Volumen bei Atmosphärendruck ermittelt. Anhand der Druckabhängigkeit des molaren Volumens bei 303 K sowie der thermischen Ausdehnungskoeffizienten wurde der Einflu\ des Druckes auf die isobare Wärmekapazität im gesamten untersuchten Druck- und Temperaturintervall bestimmt.
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2.
The heat capacityC p o of polypropanal was studied in a vacuum adiabatic calorimeter between 11 and 330 K, and in an ADKTTM automatic differential calorimeter from 320 to 370 K. The thermodynamic parameters of melting and glass transition of polypropanal were also determined. From the results, the thermodynamic functions of the polymer were calculated in the range 0 K to 360 K. The enthalpy of depolymerization of polypropanal to the starting monomer was measured in a DAK-1-1 differential automatic microcalorimeter. From the results of this study and literature data on the thermodynamic properties of propanal., the enthalpy, entropy and Gibbs function of bulk polymerization of propanal were estimated from 0 K to 330 K. Ceiling limiting temperatures of transitions of the liquid monomer to crystalline and high-elasticity polymer were determined.
Zusammenfassung In einem adiabatischen Vakuum-Kalorimeter wurde zwischen 11 und 330 K und in einem automatischen ADKTTM DSC-Kalorimeter zwischen 320 und 370 K die WärmekapazitätC p von Polypropanal untersucht. Es wurden auch die thermodynamischen Parameter für Schmelzen und Glasumwandlung von Polypropanal bestimmt. Ausgehend von diesen Ergebnissen wurden für den Temperaturbereich 0 K bis 360 K die thermodynamischen Funktionen des Polymers berechnet. In einem DAK-1-1 automatischen Differential-Mikrokalorimeter wurde die Enthalpie der Depolymerisierung zum Ausgangsmonomer gemessen. Anhand dieser Ergebnisse und Angaben in der Literatur über die thermodynamischen Eigenschaften von Polypropanal wurde die Enthalpie-, die Entropie- und die Gibbsche Funktion der Massepolimerisation von Propanal für den Bereich 0 K bis 330 K geschätzt. Weiterhin wurden die Maximumtemperaturen der Umwandlung des flüssigen Monomers in ein kristallines und hochelastisches Polymer ermittelt.
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3.
The isobaric thermal expansivities ofn-hexanol and of its binary mixtures withn-hexane have been measured in a pressure-controlled scanning calorimeter at 303 K, 353 K, 403 K, 453 K and 503 K under pressures up to 400 MPa. In both then-hexanol and its mixtures withn-hexane a regular crossing point of isotherms of thermal expansivities was observed. The value of pressure at which the crossing appeared increased with the increasing amount ofn-hexane.
Zusammenfassung In einem druckkontrollierten Scanning-Kalorimeter wurden bei Drücken bis zu 400 MPa bei 303 K, 353 K, 403 K, 453 K und 503 K die isobare Wärmeausdehnung vonn-Hexanol und seiner binären Gemische mitn-Hexan gemessen. Sowohl bein-Hexanol als auch bei seinen Gemischen mitn-Hexan wurde ein regulärer Schnittpunkt der Isothermen der Wärmeausdehnung gefunden. Der Druck, bei dem der Schnittpunkt auftritt, steigt mit zunehmenden Gehalt ann-Hexanol.
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4.
Zusammenfassung Außer der die photographische Schicht schwärzenden Wirkung des scherenden Druckes ist eine reine Druckwirkung ohne Scherung bekannt, die sich in einer Empfindlichkeitsverringerung des unbelichteten Halogensilbers äußert. Es scheint sich hier um eine mechanische Wirkung des Druckes auf die Reifungskeime zu handeln, die ebenso wie kolloides Silber und die synthetisch gewonnenen Photohaloide durch den Druck in ihrem Dispersitätsgrade verringert werden und infolgedessen bei der Belichtung weniger wirksam sind als zuvor.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Um die Wärmetönung und Arbeitsleistung bei der Verdünnung lyophiler Sole zu vergleichen, wurden Verdünnungswärme und osmotischer Druck an den Lösungen von Zellulosederivaten gemessen. Es ergibt sich, daß die differentiale Quellungsarbeit größer ist als die differentialeVerdünnungswärme. Dabei konnte eine Definition der Quellungsarbeit im Sinne der Ostwaldschen Zerlegung des osmotischen Druckes zugrunde gelegt werden.Den Herren Dr. Burgeni und Dr. Kudar, die die in dem allgemeinen Teil berührten Zusammenhänge diskutiert haben, möchte ich an dieser Stelle herzlich danken!  相似文献   

6.
The ferro-paramagnetic phase transition in dilute Cr-Ni base alloys is investigated through a qualitative study of their thermal conductivity as a function of temperature in the near vicinity of the transition. A single apparatus was used to measure the thermal and electrical conductivities and the specific heat of three thin rod samples having Cr concentrations of 0.12, 0.51 and 1.13 at.%.A voltage-temperature (V-) realign was applied to measure the ratio between the thermal and electrical conductivities. The thermal conductivity data were then evaluated by using the electrical resistivity results obtained from the measured current-voltage (I–V) characteristic curves. A model describing the effect of Cr concentration on the I–V curve is proposed and tested. The effect of Cr concentration on specific heat is also presented.
Zusammenfassung Der ferro-paramagnetische Phasenübergang von gestreckten Cr-Ni Ausgangslegierungen wurde mittels einer quantitativen Untersuchung ihrer Wärmeleitfähigkeit als eine Funktion der Temperatur in nächster Nähe des Phasenüberganges untersucht. Mit Hilfe einer einzigen Apparatur wurden Wärme- und elektrische Leitfähigkeit sowie die spezifische Wärme von drei Probenstäben mit einem Cr-Gehalt von 0.12, 0.51 bzw. 1.13% bestimmt.Für die Ermittlung des Verhältnisses zwischen Wärme- und elektrischer Leitfähigkeit wurde eine Spannungs-Temperatur (V-) Beziehung angewendet. Aus dem elektrischen Widerstand, erhalten aus den gemessenen Strom-Spannungskurven (I-V), kann dann die Wärmeleitfähigkeit ermittelt werden. Es wurde ein Modell entwickelt und getestet, um den Einfluß der Cr-Konzentration auf die (I-V)- Kurven wiederzugeben. Die Wirkung der CrKonzentration auf die spezifische Wärme wird ebenfalls beschrieben.
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7.
The process of structural reorganization and thermal history recurrence in Nylon 1010 were studied by using DSC through different heat treatments. The characteristics of both endothermic and exothermic peaks on DSC curve is explained reasonably. The viewpoint is advanced that crystallites assembly is characterized by premelting crystallisation peak. The temperature range sensitive to the crystal perfection is determined. The results provide theoretical basis for the processing and application of Nylon 1010.
Zusammenfassung Mittels DSC bei verschiedenen Wärmebehandlungen wurde der Vorgang der strukturellen Rückordnung und das thermische Vorleben von Nylon 1010 untersucht. Sowohl exotherme als auch endotherme Peaks an der DSC-Kurve konnten plausibel erklärt werden. Das Kristallitgefüge wird durch einen Premelting Kristallisationspeak bestimmt. Der für die Kristallvollkommenheit ausschlaggebende Temperaturbereich wurde bestimmt. Die Ergebnisse liefern eine theoretische Grundlage für den Umgang und die Anwendungen von Nylon 1010.
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8.
Zusammenfassung Es werden Polystyrolfraktionen vom MolekulargewichtM=878, 2 300 und 22722 in Hexachlordiphenyl gelöst und alle Konzentrationsbereiche vom reinen Polystyrol zum Lösungsmittel berücksichtigt.Die Temperaturleitfähigkeit, spez. Wärme und das spez. Volumen werden in einem größeren Temperaturbereich gemessen, in welchem das Einfriergebiet liegt. Aus diesen Daten wird die Wärmeleitfähigkeit berechnet.Das Einfrierdiagramm der Mischungen entspricht einem Mischglassystem, dessen Moleküle oder Kettenglieder sich im Mischglas gegenseitig vertreten können.Die Temperaturleitfähigkeit-Temperatur-Kurven zeigen zwei Kurvenscharen, deren eine den festen oder weichgemachten Polystyrolen, deren andere hingegen den Gelen und Lösungen entspricht.Die Werte der Temperaturleitfähigkeit an der Einfriertemperatur zeigen in ihrer Abhängigkeit vom Zusatz an niedrigmolekularen Lösungsmitteln die Gebiete des weichgemachten Hochpolymeren, des Gels und der Lösung. Beim vorliegenden System beginnt die Lösung bei einem Verhältnis von Kettenglied zu Lösungsmittel wie 11.Die Wärmeleitfähigkeit-Temperatur-Kurven zerfallen ebenfalls in zwei Kurvenscharen wie diejenigen der Temperaturleitfähigkeit.  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Es werden die spezifischen Gewichte des absoluten Glyzerins zwischen 14 und 20° bestimmt und es wird eine Gleichung aufgestellt, welche die beobachteten Werte gut wiedergibt.Es wird eine Reihe von Siedepunkten des absoluten Glyzerins bei verschiedenen verminderten Drucken ermittelt und in guter Übereinstimmung mit den Angaben von Richardson gefunden.Es werden mehrere Versuche über die Hygroskopizität von nahezu absolutem Glyzerin und von Glyzerin-Wassergemischen angestellt.Es wird gezeigt, dass solche Gemische von etwa 80% Glyzeringehalt mit Luft von mittlerem Feuchtigkeitsgehalt im Gleichgewicht sind.Es wird versucht, die Wasseranziehungsgeschwindigkeit darzustellen als Funktion der Molenbruchdifferenz des Wassers im 80-prozentigen und in dem jeweiligen Glyzerin und ferner als Funktion des reziproken Wertes der Schichthöhe.Es wird gezeigt, dass bei Glyzerin-Wassergemischen von grösserem Wassergehalte, als er dem Gleichgewicht entspricht, letzteres rascher erreicht wird als im entgegengesetzten Fall, wenn die numerische Konzentration des Wassers um ebensoviel zu klein ist.Es werden bei sehr lange dauernden Versuchen kleine, anscheinend die Versuchsfehler übersteigende Unterschiede zwischen dem aus der Gewichtsveränderung und dem aus der Dichte berechneten Wassergehalte beobachtet, und zwar in dem Sinne, dass die letzteren Werte grösser sind als die ersteren.Dies lässt sich mit Ausnahme einer Versuchsreihe, wo dann die Abweichung im entgegengesetzten Sinne hätte stattfinden müssen, durch Verdunsten von Glyzerin erklären.Es wird die Hygroskopizität von wasserarmen Alkohol mit der von wasserarmen Glyzerin verglichen und gefunden, dass ersterer unter sonst gleichen Bedingungen etwa viermal rascher Wasser anzieht als letzteres.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird eine neue Methode zur Bestimmung des Monomerengehaltes in Polystyrol und seinen Fertigerzeugnissen im Ultraviolett beschrieben. Während bei bekannten UV-Methoden die Lichtabsorption der Kunststofflösung gemessen und daraus der Monomerengehalt ermittelt wird, wird hier durch Einbringen der Kunststofflösung in Methanol das Polymere ausgefällt und das in Methanol gelöste Styrol direkt bestimmt. Dies hat den Vorteil, daß die Stoffe, die im Polystyrol neben dem Monomeren vorliegen und in dem benutzten Fällungsmittel unlöslich sind, nicht mit erfaßt werden. Da das benutzte Lösungsmittel im Gegensatz zu den Lösungsmitteln der anderen UV-Methoden eine geringe Eigen-absorption besitzt, kann die Messung der Lichtabsorption im größten Maximum des Polystyrols erfolgen, das bei 245 nm liegt und eine gewisse Breite besitzt.Die Arbeit wurde mit Mitteln des ERP-Sondervermögens durchgeführt, für deren Bereitstellung wir dem Bundesinnenministerium und der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir auch für die Überlassung des Spektralphotometers PMQ II/Zeiss.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es werden Mischadsorptionsmessungen am SystemAceton-Chloroform mit einem Dampfdrukminimum an homogenen Oberflächen an Mikroglaskügelchen (2 bis 12 ) in einem rel. Druckbereich zwischen 0,1 und 0,9 ausgeführt. Dabei ist der Sättigungsdruck jeweils der Dampfdruck der mit der Gasphase im Adsorptionsgleichgewicht korrespondierenden flüssigen Phase imp o , -Diagramm. Zugleich wurde die Zusammensetzung der adsorbierten Mischphase bestimmt und daraus die partielle Adsorption der Komponenten als Funktion des rel. Druckes bei verschiedener Zusammensetzungen der Gasphase.Für partielle Adsorption wurde auf der Grundlage eines vonHill entwickelten Ansatzes in Verbindung mit einer Gl. vonTheimer eine Formel aufgestellt, die die experimentellen Ergebnisse gut wiedergibt.Es werden Adsorptionswärmen für die verschiedenen Belegungsdichten in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Gasphase bestimmt.Mit 18 AbbildungenHerrn Prof.L. Ebert zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

12.
Summary The Technicon AutoAnalyzer has been successfully used for the automatic determination of phosphorus, manganese, and silicon in most types of steel. Phosphorus and silicon are determined as molybdenum-blue complexes and manganese is determined as permanganate.The system has also been applied to the determination of iron, manganese, phosphorus, and aluminium in steelmaking slags. For both steel and slag the sample is decomposed in acid, silicon removed as metasilicic acid and the solution diluted to a volume. From this stage the analysis is completely automatic.
Zusammenfassung Der Technicon AutoAnalyzer wurde mit Erfolg zur automatischen Bestimmung von Phosphor, Mangan und Silicium in den meisten Stahlsorten eingesetzt. Phosphor und Silicium wurden dabei als Molybdänblau-Komplexe, Mangan als Permanganat bestimmt. Ebenso wurden auch Eisen, Mangan, Phosphor und Aluminium in den bei der Stahlerzeugung anfallenden Schlacken bestimmt. In beiden Fällen wird die Probe mit Säure aufgeschlossen, Silicium als Metakieselsäure entfernt und die Lösung zu einem bestimmten Volumen verdünnt. Von da ab verläuft das weitere Verfahren vollständig automatisch.
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13.
Zusammenfassung An 10 handelsüblichen Polyäthylenen von verschiedenem Typ und unterschiedlicher Schmelzviskosität sowie an einigen weiteren teilkristallinen und amorphen Hochpolymeren wurde die spezifische Wärme im Temperaturbereich von 30–180 C gemessen. Zur Messung diente ein adiabatisches Vakuumkalorimeter. Der Rezipient, in welchem das Kalorimeter aufgehängt ist, taucht in die Flüssigkeit eines nachgesteuerten Thermostaten und wirkt auf diese Weise als adiabatischer Mantel. Ergänzend zu früheren Arbeiten wurde das mittlere Molekulargewicht (Schmelzindex) der untersuchten Polyäthylene systematisch variiert.Die Messungen zeigen, daß lineare Typen mit niedrigem Molekulargewicht (hohem Schmelzindex) bei gleicher thermischer Vorgeschichte mehr kristallisieren als hochmolekulare. Dieser Befund konnte auch durch Dichtemessungen bestätigt werden.Eine Messung an kaltverstrecktem linearen Polyäthylen zeigt, daß die Enthalpie bei der Kaltverstrekkung zunimmt. Daraus kann gefolgert werden, daß der Kristallisationsgrad beim Kaltverstrecken absinkt. Bei Polykarbonat macht sich im Verlauf der spezifischen Wärme neben der Einfriertemperatur bei 155 C eine schwach ausgeprägte Erhebung bei 115 C bemerkbar. In diesem Bereich hat auch das spezifische Volumen des Polykarbonats eine gleichartige Anomalie.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Wasserlöslichkeit der Oxyde von Aluminium Zink, Cadmium, Blei, Kupfer und Silber wurde nach zwei Methoden bestimmt. Einerseits wurde sie aus der Leitfähigkeit der gesättigten Lösungen der betreffenden Stoffe unter der Annahme, dass diese als völlig dissoziierte Hydroxyde darin vorliegen, berechnet; andererseits wurde sie nach. einem maßanalytischen Verfahren, nämlich konduktotitrimetrisch, ermittelt. Ebenso wie früher beim Magnesiumoxyd ergab sich auch hier vorzügliche Übereinstimmung zwischen den nach den beiden voneinander ganz unabhängigen Methoden gefundenen Werten.Bei der Ermittelung der spezifischen Leitfähigkeiten musste die Änderung der Leitfähigkeit infolge der Reaktion der Hydroxyde mit der im Wasser vorhandenen Kohlensäure in Rechnung gestellt werden.Beim Berylliumoxyd, bei dem die Methode der Leitfähigkeits-stitration versagte, ergab sich konduktotitrimetrisch ein ganz besonders kleiner Löslichkeitswert. Das Berylliumoxyd ist noch fünfzig- bis hundertmal schwerer in Wasser löslich als das Magnesiumoxyd, im Einklang mit dem Gang der Hydroxydlöslichkeiten in der Hauptgruppe der zweiten Familie des periodischen Systems.  相似文献   

15.
The isothermal pressure derivatives of entropy per unit volume have been measured in a pressure-controlled scanning calorimeter for tetraline and its binary mixtures with quinoline andm-cresol at 353 K, 403 K and 453 K over the pressure range up to 400 MPa.
Zusammenfassung Mittels eines druckkontrollierten Scanning-Kalorimeters wurden für Drücke bis 400 MPa bei den Temperaturen 353 K, 403 K und 453 K für Tetralin und seine binären Gemische mit Quinolin undm-Kresol die isotherme Ableitung von Entropie/Einheitsvolumen nach dem Druck ermittelt.
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16.
Zusammenfassung Eine gaschromatographische Methode zur Bestimmung der Zusammensetzung von Aluminiumalkylverbindungen wird beschrieben. Insbesondere eignet sie sich zur Bestimmung des Gehaltes an aktivem Material und des Verhältnisses zwischen den Mengen an Äthylgruppen, Butylgruppen und Hydridwasserstoff in Triäthylaluminium, das mit der Zweistufensynthese nach Ziegler dargestellt wurde.Die mit Cyclohexan stark verdünnten Proben werden zuerst mit Hilfe von Laurinsäure auf einem Träger in einem Zersetzungsrohr zersetzt. Darauf werden die Äthan/Butan- und Äthan/Wasserstoff-Verhältnisse in den gebildeten Gasen in gesonderten Säulen bestimmt. Im ersten Fall verwendet man Wasserstoff und Dibutylphthalat, im zweiten Argon und Silicagel als Trägergas bzw. stationäre Phase. Die absolute Menge wird durch Zusatz einer bekannten Menge n-Pentan als Vergleichssubstanz ermittelt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird eine Analysenmethode beschrieben, die unter Vermeidung von Veraschungs- bzw. Glühprozessen die Bestimmung von Ce und Ze in verhältnismäßig kurzer Zeit ermöglicht. Die Bestimmung der Ceritercten (Ze) erfolgt durch Fällung als Oxalate und anschließende potentiometrische Titration der den Erden äquivalenten MengeOxalsäure mittels CelV-sulfats. Hierdurch vermeidet man eine Mitoxydation von CeIII einerseits und Schwierigkeiten bei der Erkennung des Titrationsendpunktes bei höheren Nd- oderPr-Konzentrationen andererseits.Die Bestimmung des Cers neben den übrigen Ceriterden erfolgt direkt aus dem Oxalat unter Ausschaltung der Oxydstufe. In Abänderung des Verfahrens von G. v. Knorre erfolgt die Oxydation mittels Ammonium peroxydisulfats mit Silbersulfat als Katalysator,dieTitration des gebildeten CeIV-Ions mit EisenII-sulfat auf potentiometrischem Wege. Es ergeben sich hierdurch einige Vorteile gegenüber dem Knorre scheu Verfahren, die ausführlich beschrieben werden.Es wurde ein graphisches Verfahren ermittelt, das in einfacher Weise . den rechnerischen Zusammenhang zwischen dem Verbrauch an Maßlösung — zur Oxydation .der den Ceriterden äquivalenten Menge Oxal säure - und den Oxydgewichten —zu ermitteln gestattet. Durch dieses Verfahren können die Faktoren der jeweiligen mittleren Zusammensetzung der zu untersuchenden Proben angepaßt werden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung In der Arbeit wird über dielektrische Untersuchungen an Polyvinylacetat in einem gro?en Temperaturbereich berichtet, wobei im einzelnen die Temperaturabh?ngigkeit der mittleren Relaxationszeit aus der Maximtimfrequenz von ε′' ermittelt wird. Die Ergebnisse zeigen eine monotone Zunahme der Aktvierungsenergie mit abnehmender Temperatur. In Anlehnung an frühere dielektrische Untersuchungen in der Umgebung der Glastemperatur w?hrend der isothermen Volumenkontraktion (11) erfolgt die Deutung der Me?ergebnisse als ein vom freien Volumen gesteuerter Diffusionsproze?. Die entsprechende Formel für die mittlere Relaxationszeit liefert eine quantitative übereinstimmung mit den Me?ergebnissen und ergibt damit eine Best?tigung der früher entwickelten allgemeinen Theorie der dielektrischen Relaxation der Polymeren (8). Angemeldet als Vortrag auf der Sitzung des Fachausschusses „Physik der Hochpolymeren“ der Deutschen Physikalischen Gesellschaft am 14. April 1966 in Mainz.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei dem Versuch, die Wärmeleitfähigkeit von Gasen bei Drücken von 10–3 bis 10–1 Torr zu messen, ergab sich, daß höhere Kohlenwasserstoffe eine höhere Wärmeleitfähigkeit zeigten als die niedrigen, und daß Wasserstoff, der bei höheren Drücken die höchste Wärmeleitfähigkeit von allen Gasen aufweist, bei Drücken unter 10–1 Torr eine geringere Wärmeleitfähigkeit hat als alle Kohlenwasserstoffe. Zur Erklärung für dieses Verhalten wurde angenommen, daß der Wärmeübergang Gas—Gefäßwand sich bei den verschiedenen Gasen in weiten Grenzen ändert und von der Adsorption des Gases an der Wand abhängt.Mit 2 Abbildungen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Ein gaschromatographisches Verfahren wird beschrieben, welches es gestattet, die nach verschiedenen Markierungsmethoden tritierten aromatischen Halogen- und Nitrokörper zu trennen. Dadurch wird zugleich auch eine empfindliche Messung der 3H-Aktivität im Gasdurchflußzählrohr erreicht und es läßt sich schnell eine Auskunft über den Ort der 3H-Markierung im Molekül erhalten.Die 3H-Aktivitätsmessung erfolgt synchron zur Wärmeleitfähigkeitsanzeige über ein direkt in den Gaschromatographen eingebautes Gasdurchfluß-Proportionalzählrohr von etwa 15 ml Volumen, welches noch bei den erforderlichen hohen Temperaturen von über 210°C betrieben werden kann.Die Schwierigkeiten der Radioaktivitätsmessung in diesem Temperaturbereich liegen darin, daß die (in Milligramm-Mengen vorliegenden) hochsiedenden Stoffe, die mit gebräuchlichen Zählgas-Mischungen betriebenen Proportionalzählrohre stets vergiften. Daher mußte eine spezielle Zählgaszusammensetzung gesucht werden, welche eine Zählrohr-Vergiftung vermeidet. Es wurde nun gefunden, daß ein bestimmter Zusatz von Chlor- bzw. Nitrobenzoldampf zu einem Helium-Methangemisch ein gut arbeitendes Zählgas ergab, das selbst beim Durchsatz größerer Substanzmengen des Analysengutes die Zähleigenschaften des Durchflußzählrohres nicht ändert.Die vorliegende Arbeit ist ein Teil der Dissertation von A. Thiemann, Köln 1961.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Bundesministerium für Atomkernenergie und Wasserwirtschaft sind wir für die Bereitstellung von Geräten sehr zu Dank verpflichtet.  相似文献   

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