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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird über Versuche berichtet, die unternommen wurden, um festzustellen, ob die antibakteriellen Wirkstoffe der Chinongruppe imstande sind, ebenso wie etwa das vonHotchkiss auf diese Fähigkeit untersuchte Tyrocidin, pflanzliche Zellmembranen in ihrer streng selektiven Semipermeabilität zu schädigen. Es konnte festgestellt werden, daß bei Geweben vonBeta vulgaris rubra tatsächlich manchen Chinonen die Fähigkeit zukommt, die Zelmembranen und Plasmahäutchen derart zu verändern, daß diese sonst zurückgehaltenes Anthocyan an die Außenflüssigkeit abgeben.Weiters wurde versucht, die seinerzeit vonMalm beschriebene Phosphataufnahme der Hefezelle auf ihre Beeinflußbarkeit durch Chinonlösungen zu untersuchen. Unter der Einwirkung von solchen Lösungen tritt eine meßbare Vermehrung der Phosphataufnahme ein; allerdings dürfte diese Erscheinung nicht auf einer Veränderung der Permeabilitätsverhältnisse beruhen, sondern durch eine Beeinflussung der Stoffwechselvorgänge und eine damit verbundene Erhöhung des Phosphatbedarfs der Hefezelle zu erklären sein.Zusammenhänge zwischen den beschriebenen Effekten und der antibiotischen Wirkung der untersuchten Chinone konnten nicht festgestellt werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In dieser Arbeit wurde nachgewiesen, daß die Fehlerquelle bei der Bleibestimmung nach dem Chromatverfahren in der Adsorption von CrO4-Ionen zu suchen ist. Die Versuche zeigten, daß es sich um eine positive, anteilmäßige, gleichbleibende Adsorption von CrO4-Ionen an Bleichromat handelt, die aber bei Anwendung des empirischen Faktors 0,6378 als Fehlerquelle ausgeschaltet ist.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es werden die Effekte verschiedener bakteriostatisch wirksamer Chinone auf den StrudelwurmPlanaria gonocephala beschrieben. Eine quantitative Untersuchung der Verhältnisse ergibt, daß die Wirkungsreihe der Substanzen gegenüberPlanaria nicht identisch mit denjenigen gegenüber Bakterien ist. Die mathematische Interpretation der Konzentrations-Wirkungsbeziehungen ergibt eine Formel, welche formal mit der Adsorptionsisotherme übereinstimmt. Diese Tatsache gibt Anlaß zur Vermutung, daß als Primärprozeß eine Adsorption stattfindet, der dann vermutlich als sekundäre Reaktion eine Hemmung eines zellwichtigen Fermentsystems folgt. In hochkonzentrierten Lösungen von p-Benzochinon und Toluchinon scheint dagegen eine gerbungsähnliche Proteinreaktion den vorherrschenden Wirkungsmechanismus darzustellen. Versuche mit Mischlösungen von Chloreton und Benzochinon lassen den Schuluß zu, daß der Angriffspunkt der Chinone ein anderer ist als derjenige der Narkotica.Erkenntnisse, welche die Regelmäßigkeiten des Zerfalls der Versuchstiere in den Lösungen betreffen und mit der Theorie der physiologischen Gradienten vonChild in einem gewissen Widerspruch stehen, sollen einer gesonderten Veröffentlichung in einer zoologischen Fachzeitschrift vorbehalten bleiben.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

4.
    
Ohne ZusammenfassungDie Versuche wurden so durchgeführt, daß 10 g Reaktionsflüssigkeit tropfenweise unter Umschütteln mit soviel der 10% igen Lösung des Magnesiumsulfats versetzt wurden, bis die Flüssigkeit mehr oder weniger entfärbt wurde oder wenigstens nicht weiter aufhellte. Dann wurde abfiltriert und ausgewaschen.Es sei noch bemerkt, daß die Färbung der Mg-Niederschläge manchmal erst nach einiger Zeit eintritt.Versuche, auch aus sauer reagierenden Flüssigkeiten farbige Adsorbate zu gewinnen, sind im Gang.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde die Methämoglobinbildung durch verschiedene Derivate des Benzochinons und Naphthochinons and hämolysierten und nichthämolysierten Blutverdünnungen bei pH=6,8 gemessen. Die Messungen erfolgten mit der Versuchsanordnung nachHavemann und Mitarbeitern imHavemann-Kolorimeter. Die erreichten Methämoglobinkonzentrationen waren in nur sehr eingeschränktem Maße vom Reduktions-Oxydations-potential der Substanzen abhängig; es lassen sich auch nur wenige, Übereinstimmungen mit der Stärke der Hemmung von Urease, Katalase und Carboxylase durch dieselben Chinone feststellen. Weiters wurde gefunden, daß der Zusatz der Chinone in alkoholischer Lösung eine stärkere Methämoglobinbildung verursacht als in wäßriger. Schließlich wurde die Methämoglobinbildung bei zwei verschiedenen Temperaturen verglichen. Die Versuche an nicht hämolysierten Blutverdünnungen ergaben gleiche Resultate wie bei den Hämolysaten, so daß geschlossen werden kann, daß die Chinone sämtlich imstande sind, die Erythrozytenmembranen zu durchdringen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Faßt man die Ergebnisse der bisherigen Untersuchungen zusammen, so erkennt man keine grundsätzlichen Unterschiede im Dehnungsverhalten der üblichen Handelstypen von Zellwollen und Kunstseiden in der Längsachse der Fasern. Darauf beruht es wohl auch, daß Zusammenhänge zwischen Dehnung und Gebrauchswert bisher nicht festgestellt werden konnten.Immerhin ist es bemerkenswert, daß unter vergleichbaren Bedingungen mit zunehmendem Titer das elastische Verhalten der Fasern zunimmt, sich also die Fasern baumwollähnlicher verhalten.Bei den W.-Zellwollen gibt es eine Reihe von Handelstypen, die in nassem Zustand günstigeres Verhalten zeigen als Schafwolle. Gerade diese Fasern aber sind in trockenem Zustand viel weniger elastisch als die Wolle, so daß vorläufig kein Weg zu erkennen ist, auf dem eine synthetische Faser mit dem gleich günstigen elastischen Verhalten wie Wolle erhalten werden kann.Unsere Versuche, Zusammenhänge zwischen dem Biegeverhalten der Fasern und ihrem Gebrauchswert festzustellen, führten zu keinem Ergebnis, da etwa vorhandene Unterschiede vollständig durch die Titerabhängigkeit überdeckt werden.Da trotzdem die in der Knickbruchfestigkeit, der Schlingenfestigkeit sowie der Aufsplitterung sich äußernden Eigenschaften der Fasern mit den elastischen und plastischen Verformungen der Fasern in engem Zusammenhang stehen müssen, gehen wir nunmehr dazu über zu versuchen, die querelastischen Eigenschaften von Fasern zahlenmäßig zu erfassen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird darauf hingewiesen, daß bei der Beurteilung amikroskopischer Ultrabilder scharf zwischen optischer und Dimensions-Amikroskopie unterschieden werden muß. Es ist sehr wahrscheinlich, daß viele solvatisierte Emulsoide nur optisch, nicht aber physisch (in bezug auf ihre Dimensionen) amikroskopisch sind. Neben zu dichter Lagerung der Teilchen usw. ist es der aus naheliegenden Gründen zu kleine Brechungsunterschied zwischen disperser Phase und Dispersionsmittel, der hier vermutlich die optische Amikroskopie bedingt.Als neuer Weg zur optischen Differenzierung derartiger Systeme wird monochromatische Beleuchtung vorgeschlagen, da die Größe des Brechungsunterschiedes variieren muß mit der Wellenlänge entsprechend der speziellen Gestalt der Dispersionskurven von disperser Phase und Dispersionsmittel. Es besteht mit anderen Worten die theoretische Möglichkeit, bei monochromatischer Beleuchtung Brechungs-differenzen zu isolieren, die bei der summarischen Belichtung mit gemischtem Licht unter kleineren oder gar negativen Brechungsdifferenzen verschwinden. Einige Einwände gegen diese Auffassung werden erörtert.Es wird auf einige experimentelle Bestätigungen für die Richtigkeit des Gedankens hingewiesen, Versuche, die unabhängig resp. nicht zum Zweck der Erweiterung der ultramikroskopischen Methodik angestellt worden sind.Die experimentelle Prüfung wird fortgesetzt werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß 6-Methyl-7-hydroxyindazol IV bei der Oxydation mit Kaliumnitrosodisulfonat in das entsprechende p-Chinon I übergeht, während bei Oxydation mit Sauerstoff oder Jod oxydative Dimerisierung zu einem Diphenochinon VI eintritt. Durch diese Versuche konnte auch die Konstitution der Verbindung, dieSpruit 2 durch Einwirkung von Diazomethan auf Toluchinon erhalten hatte, gesichert werden.5. Mitt.:G. Spiteller, Mh. Chem.91, 155 (1960).  相似文献   

9.
    
Zusammenfassung Zusammenfassend kann ausgesagt werden, daß die Aufnahmefähigkeit der Hefe für P 32/15 im Vergleich zu P 31/15 bei einer Eiweißgärung außerordentlich gesteigert werden kann, und daß P 31/15 nach erfolgter Wachstumsänderung der Hefe durch P 32/15 sich ebenso verhält.Der bisher oft vertretenen Auffassung, wonach die Aufnahmefähigkeit der Hefe für P 32/15 und P 31/15 nicht voneinander verschieden sei, kann nicht beigepflichtet werden; denn die bisherigen Untersuchungen lassen eine sehr unterschiedliche Aufnahme dieser beiden P-Arten erkennen. Diese Versuche werden fortgesetzt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurde eine Methode angegeben, um eine relativ starke Lösung von Ozon in verdünnten Säuren herzustellen.Die Bedingungen, unter denen sich der Ozongehalt jodometrisch bestimmen läßt, wurden geprüft.Es wurde festgestellt, daß sich bei der Zersetzung des gelösten Ozons kein anderes Endprodukt bildet als Sauerstoff.Bei den Versuchen in saurer Lösung zeigte sich, daß die Zersetzungsgeschwindigkeit unter anscheinend gleichen Bedingungen sehr variabel war; doch waren die Bemühungen, diese Unregelmäßigkeiten auf die Anwesenheit eines Katalysators zurückzuführen, ergebnislos.In alkalischer Lösung waren derartige Unregelmäßigkeiten nicht deutlich bemerkbar.Die Zersetzung des Ozons geht in einigermaßen stark sauren Lösungen langsam vor sich, ihre Geschwindigkeit nimmt mit abnehmender Konzentration des Wasserstoffions zu, aber nicht proportional derselben, sondern langsamer.In den stärksten der untersuchten sauren Lösungen (0·01 normal) verläuft die Reaktion annähernd nach der zweiten Ordnung, in den schwächer sauren und den alkalischen liegt ihre Ordnung zwischen der ersten und zweiten.Macht man die Annahme, daß sich zwei Reaktionen superponieren, von denen die eine mono-, die andere bimolekular ist, so gelangt man zu der Differentialgleichungdx/dt=A(a–x)2+B(a– x), durch welche sich die Versuche gut darstellen lassen.In den sauren Lösungen überwiegt das erste Glied; der Verlauf der Reaktion ist daher annähernd bimolekular, in den schwächer sauren und alkalischen Lösungen kommt die monomolekulare Reaktion mehr zur Geltung.  相似文献   

11.
Ohne ZusammenfassungZum Schlusse fühle ich mich verpflichtet, dem Herrn Prof. Dr. W. Suida für die Anregung zu dieser Arbeit sowie für die Unterstützung, welche er mir während der Ausführung obiger Versuche zu teil werden ließ, an dieser Stelle den besten Dank auszusprechen. Dem Herrn Prof. Dr. G. Vortmann danke ich dafür, daß er es mir ermöglichte, die Arbeit in seinem Laboratorium zu vollenden.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Zur Kontrolle unserer derivatographischen Mikrodestillationsmethode führten wir mit Flüssigkeitsgemischen von bekannter Zusammensetzung Versuche aus. Im Laufe der mit binären und ternären Flüssigkeitsgemischen durchgeführten Versuche stellten wir fest, daß dieses auf der Messung der Gewichtsänderung und Geschwindigkeit der Gewichtsänderung des Gemisches beruhende Mikroverfahren rasch und verläßlich war. — Die automatisch registrierten thermogravimetrischen Kurven und deren derivierte Kurven geben ein getreues Bild von dem gesamten Verlauf der Destillation, und in solchen Fällen, wo die Destillationsdaten des untersuchten Gemisches bekannt sind, läßt sich auch die ursprüngliche Zusammensetzung des Gemisches bestimmen. Die Methode ist vor allem bei den Destillatiönsuntersuchungen von Flüssigkeitsgemischen mit mehr als zwei Bestandteilen (Steinöl und dessen Derivate) und von solchen organischen Verbindungen (ätherischen Öle) zu empfehlen, von denen nur geringe Mengen zu Untersuchungszwecken zur Verfügung stehen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Versuche über den Einfluß der Rauhigkeit der Glasoberfläche auf die kriechende Kristallisation zeigten, daß dieser Einfluß positiv ist, im Gegensatz zu den in3 angeführten Daten. Es erwies sich, daß die Kriechtendenz von der Größe der Ritze und dem Winkel zwischen deren Richtung und der Kriechrichtung abhängig ist. Die erhaltenen Ergebnisse weisen auch eindeutig darauf hin, daß der primäre Akt bei der kriechenden Kristallisation das kapillar-oberflächliche Ansteigen der gesätt. Lösung des kriechend auf der Glasoberfläche kristallisierenden Salzes darstellt.
Creeping Crystallization of Salts, XIII
Studies of the influence of the roughness of the glass surface on creeping crystallization showed this influence to be positive, contrary to the data given in3. The tendency to creep proved to be dependent on the size of the fissures and the angle between their direction and the direction of creeping. The results obtained confirm that the primary process in creeping crystallization is the capillary-surface climbing of the saturated salt solution exhibiting creeping crystallization on the glass surface.
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14.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß unter dem Einflusse der durchdringenden Radiumstrahlen Ferrisulfat reduziert wird. Diese Reduktion wird durch Zusatz von Rohrzucker stark vergrößert, analog den Beobachtungen, die W. H. Ross bei der Reduktion der Ferrisalze im ultravioletten Lichte gemacht hat.Es wird die Geschwindigkeit der Bildung von Wasserstoffsuperoxyd durch die durchdringenden Radiumstrahlen in angesäuertem, in neutralem und in alkalisch reagierendem Wasser untersucht und, wenn man als Maß die verbrauchte Permanganatmenge ansieht, im ersteren Falle am größten, im letzteren am kleinsten gefunden. Ein Unterschied bei Benützung von paraffinierten und von nicht paraffinierten Gefäßen kann dabei nicht konstatiert werden.Es wird gezeigt, daß wenigstens in saurer Lösung eine Zersetzung des Bromkaliums unter dem Einflusse der durchdringenden Radiumstrahlen beobachtet werden kann.Die Zersetzungsgeschwindigkeit nimmt sowohl mit wachsender Salz- als auch mit wachsender Säurekonzentration zu, aber weit langsamer als die Konzentration, und zwar anscheinend in beiden Fällen angenähert im gleichen Verhältnis: bei Verzehnfachung der Konzentration steigt sie um etwas mehr als die Hälfte.Bei angesäuerten Chlorkaliumlösungen kann unter den gleichen Versuchsbedingungen keine Zersetzung beobachtet werden.Bei gleicher Säurekonzentration ergibt sich für Bromkaliumlösungen im Vergleiche zu Jodkaliumlösungen je nach der Konzentration der letzteren eine etwa 20- bis 100mal geringere Zersetzungsgeschwindigkeit, wenn in beiden Fällen als Maß dieser letzteren die nach bestimmten Zeiten vorhandene Menge an freiem Halogen angenommen wird, demnach eine etwaige Einwirkung von in der Radiumstrahlung etwa entstandenem Wasserstoffsuperoxyd unberücksichtigt bleibt.Es wird auch der Einfluß dieser letzteren Einwirkung erörtert und gezeigt, daß sie unter den Bedingungen der verglichenen Versuche den Unterschied zwischen den Zersetzungsgeschwindigkeiten der Jodide und der Bromide zu groß erscheinen lassen müßte, da sie für das erstere Salz zu große, für das letztere dagegen zu kleine Werte vortäuschen würde.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Radiotracertechnik mit 35SO2 als Indicator wurde zur Bestimmung von Schwefeldioxid in wäßrigen Modell-Lösungen und einigen Lebensmitteln nach der Destillationsmethode angewandt. Die Parameter, welche die analytischen Ergebnisse beeinflussen, werden diskutiert. Es wurde gefunden, daß der Typ der Brausevorrichtung einen entscheidenden Einfluß auf die Wiederfindung von hinzugefügtem 35SO2 besitzt. Besonders schwerwiegend sind die Verluste in einigen Lebensmitteln, die mit der Oxidation von Schwefeldioxid zu Sulfat erklärt werden können.Frau M. Nesovic danke ich für die sorgfältige Durchführung der zahlreichen Versuche.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bisher konnte ich mittels des beschriebenen aluminothermischen Verfahrens Silicide des Zirconiums, Titans, Molybdäns, Wolframs und des Tantals darstellen, welche alle der allgemeinen Formel MeSi2 entsprechen.Mit Rücksicht darauf, daß stets bei der Bildung der betreffenden Silicide ein Überschuß von Silicium vorhanden war, scheint die durch die Formel MeSi2 wiedergegebene Zusammensetzung der höchsten Silicierungsstufe der in Untersuchung gezogenen Metalle zu entsprechen. Es wäre interessant, zu untersuchen, ob mit Hilfe dieses Verfahrens bei Umkehrung der Verhältnisse, d. h. Anwendung eines Überschusses von Metalloxyd und nur wenig Quarzsand nicht auch niedrigere Silicide erhalten werden können. Ich behalte mir vor, über meine diesbezüglichen Versuche in Bälde zu berichten.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wurde an einigen Tonen, die möglichst einheitlich aus einem Mineral der Montmorillonitoder der Kaolinit-Gruppe bzw. der Gruppe der glimmerartigen Tonmineralien bestanden, der Umtausch der austauschfähig gebundenen Kationen gegen Ammonchlorid, sowie die Gesamtmenge der austauschfähigen Kationen bestimmt. Dabei wurde die durch die Wasserbeanspruchung des Tons bzw. seiner austauschbar gebundenen Kationen bewirkte Erhöhung der Anionenkonzentration, die sogenannte salzfreie Wasserhaut, mitbestimmt und berücksichtigt.Bei der Bestimmung der Gesamtmenge der basenbildenden Kationen,S-Wert, ergibt die Anwendung der Gleichung von P. Vageler Werte, die nicht sehr genau sind. Eine ähnlich dem Versuch von H. Jenny kinetisch abgeleitete Austauschgleichung ergab etwas bessere Resultate.Darüber hinaus zeigten unsere Versuche aber, daß es möglich ist, ohne das unvollkommene Hilfsmittel von Gleichungen, auf Grund einer Bestimmung, die die Größenordnung desS-Wertes anzeigt, eine zweite Bestimmung mit solcher Konzentration und Menge der NH4Cl-Lösunganzusetzen, daß die Menge der eingetauschten NH4-Ionen direkt denS-Wert auf wenigstens 5 Proz. genau ergibt. An Hand unserer Versuche wurde eine Vorschrift zur Bestimmung desS-Wertes mit den hierzu geeigneten Konzentrationen und Mengen der NH4Cl-Lösung ausgearbeitet.Die Größe der sogenannten salzfreien Wasserhaut steigt bei vergleichbaren Konzentrationen mit demS-Wert der untersuchten Tone.Bei Bentonit, dessen austauschfähige Kationen aus nur einer Ionenart bestehen, ist unter einer Salzlösung der gleichen Kationen die Änderung des Schichtebenenabstandes bei verschiedenen Konzentrationen der Lösung sehr gering. Sehr groß ist dagegen die Änderung des Schichtebenenabstandes und damit des Quellungswassergehaltes bei Wechsel der Art der austauschbaren Kationen. Dies ist eine gute Stütze für die Annahme, daß bei Montmorillonit ein beachtlicher Teil der austauschbaren Kationen im Inneren der Kristalle an den Schichtebenen gebunden ist, im Gegensatz zu den glimmerartigen Tonmineralien und dem Kaolinit, bei denen diese Kationen nur an den Außenflächen der Kristalle sitzen.Herrn Dr.-Ing. E. Maegdefrau sind wir für seine Beratung bei der Arbeit zu besonderem Dank verpflichtet. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat uns durch Bereitstellung von Apparaten unterstützt.Doktor-Dissertation von K. Giese in der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock, November 1937.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Papierchromatographie der Pyridinmono- und-dicarbonsäuren wurde durch Einführung einer größeren Anzahl von Lösungsmittelgemischen so weit ausgearbeitet, daß jede dieser Säuren mit Sicherheit identifiziert werden kann. Es ist jetzt möglich, Oxydationen von Alkylpyridinen mit 1 bis 2 mg (mittels Permanganat) durchzuführen und in der Oxydations-flüssigkeit ohne weitere Isolierungs- oder Reinigungsmaßnahmen unmittelbar die vorhandenen Pyridincarbonsäuren zu identifizieren.Versuche, einige Alkylpyridine direkt, also ohne Oxydation, papierchromatographisch zu trennen, zeigten positive Ergebnisse.Die hier veröffentlichten Ergebnisse wurden, soweit jeweils schon vorhanden, in Vorträgen bei der Hauptversammlung des Vereines Österr. Chemiker in Klagenfurt (20. September 1954) bzw. beim XIV. Kongreß für reine und angewandte Chemie in Zürich (26. Juli 1955) mitgeteilt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es werden die energetischen und kinetischen Grundlagen der Mechanochemie diskutiert. Die experimentellen Unsicherheiten der Siebanalyse werden aufgezeigt und Wege gesucht, die Fehlerquellen möglichst zu vermindern. An Hand der Ergebnisse von Mahlungsversuchen, welche an Sand vorgenommen wurden, wird gezeigt, daß der Mühlenangriff für ein und dieselbe Korngröße nach Art einer chemischen Reaktion erster Ordnung vor sich geht und daß der Geschwindigkeitskoeffizient des Mühlenangriffes proportional der Anzahl der Mahlkugeln und verkehrt proportional der Menge des Mahlgutes ist.Mit 1 Abbildung.Herrn Prof. Dr.L. Ebert zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Schlippesches Salz ist an der Quecksilber-Tropfelektrode reduzierbar; die Stufenhöhe ist der Konzentration in der Lösung proportional. Das Halbstufenpotential verschiebt sich mit steigender Sch. S.-Konzentration und abnehmender Kationenstärke der Lösung zu negativeren Potentialen; von der Wasserstoffionenkonzentration ist es unabhängig. Die Stromspannungskurve enthält das auf Anwesenheit von Schwefel beruhende Maximum. Experimentell konnte gezeigt werden, daß am Reduktionsvorgang je Formelumsatz drei Elektronen beteiligt sind. Ferner konnte elementares Antimon als Reduktionsprodukt analytisch bestimmt werden. Somit scheint bewiesen zu sein, daß in Lösungen von Sch. S. 3wertiges Antimon vorliegt.Mit 5 Abbildungen.  相似文献   

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