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相似文献
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Zusammenfassung Gallium und Hämatein bilden, von pH-Wert und Hämateinkonzentration abhängig, in einer Gleichgewichtsreaktion sowohl einen 11- als auch einen 12-Komplex. Der zwischen den Absorptions-banden beider Komplexe liegende isosbestische Punkt wurde wegen der Unabhängigkeit der Extinktion an dieser Stelle von der Gleichgewichtslage für eine photometrische Galliumbestimmung ausgenutzt. Die Molar-extinktion im isosbestischen Punkt beträgt 3,97 · 104l · Mol–1 · cm–1; das Lambert-Beersche Gesetz ist bis mindestens 1,5 g/ml Ga erfüllt. Die rel. Standardabweichung des Verfahrens bei 1 g/ml Ga wurde zu 0,006, die statistische Nachweisgrenze zu 38 ng/ml ermittelt.Für die Bestimmung von Galliumspuren in Aluminium wird ein weitgehend selektives extraktives Anreicherungsverfahren angewandt und an Hüttenaluminium erprobt.
Photometric determination of small quantities of gallium with haemateinDetermination of gallium in technical aluminium
In an equilibrium reaction, dependent on pH value and haematein concentration, gallium and haematein form 11- and 12-complexes. The isosbestic point between the absorption bands of the two complexes is used for the photometric determination of gallium, because the extinction at this point is independent of the position of the equilibrium. The extinction coefficient amounts to 3.97·1041×Mol–1×cm–1. The law of Lambert and Beer is valid at least up to 1.5 g/ml Ga. The relative standard deviation for the determination of 1 g/ml Ga was found to be 0.006, the limit of detection is 38 ng/ml. For the enrichment of traces of gallium in technical aluminium a selective extraction method was used.


Wir danken Herrn Dr. Pfundt, Leichtmetall-Forschungs-institut der Vereinigte Alumininmwerke AG, Bonn, für die Überlassung von Probenmaterial.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDer Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Verband der Chemischen Industrie sind wir für die Förderung der vorliegenden Arbeit zu großem Dank verpflichtet.  相似文献   

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Zusammenfassung Pyridylfluorone bilden sowohl mit Sn2+ als auch mit Sn4+ Komplexe der Zusammensetzung 11 bzw. 12. Letztere sind weitaus vorherrschend und besitzen im Absorptionsmaximum Extinktionskoeffizienten, deren Werte extrem hoch sind und mehr als 100000 l/Mol · cm betragen. Es werden Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Zinn in Zink und Messing angegeben, wobei der kleinste Gehalt 0,001% betragen darf.
Summary Pyridylfluorones form complexes with Sn2+ and Sn4+ of the composition 11 and 12. The latter ones are by far prevailing, having extremely high extinction coefficients in the absorption maximum with values of more than 100000 l/Mol · cm. Procedures are described for the quantitative determination of tin in zinc and brass permitting a lower limit of 0.001 % of Sn.


Für die Durchführung dieser Arbeit wurden dankenswerterweise Forschungsmittel aus dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt.Dem Verbande der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die diese Arbeit unterstützt haben, danken wir bestens.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Zinnbestimmungen mit gealterten HÄmatoxylinlösungen beruhen auf der Ausbildung eines Komplexes des Zinns mit HÄmatein, welches durch Oxydation in wÄ\rigen HÄmatoxylinlösungen entsteht. Der Zinn-HÄmatein-Komplex hat unabhÄngig davon, ob es sich um Sn4+ oder Sn2+ handelt, die Zusammensetzung 12. Neben diesem Hauptkomplex entsteht gleichzeitig noch ein 11-Komplex, der aber optisch kaum in Erscheinung tritt. Der hohe Extinktionskoeffizient des Hauptkomplexes, der die Grö\enordnung 76 · 103 l/Mol · cm hat, macht ihn zur photometrischen Zinnbestimmung geeignet. Es werden Bestimmungsverfahren für Zinn in Messing, Bronze, Rotgu\, Raffinadezink und Lagermetallen angegeben. Die Vorschriften werden an einer grö\eren Anzahl von Legierungsproben überprüft.
Summary The methods for the determination of tin with aged solutions of haematoxylin are due to the formation of a complex of tin and haematein, formed by oxidation of aqueous haematoxylin solutions. This tin-haematein complex has a composition of 12, independent of the bi- or quadrivalent state of tin. Besides this main complex a 11-complex is formed simultaneously, which, however, is only of very slight optical importance. The main complex has an extinction coefficient of the order of 76×103 l/Mol×cm and is, therefore, suitable for the photometric determination of tin. Procedures are described for the determination in brass, bronze, red brass, refined zinc, and bearing metals. The procedures are checked by application to several alloys.


Herrn Prof. Dr., Dr. h. c. Wilhelm Klemm zum 70. Geburtstag gewidmet.

Für die Durchführung dieser Arbeit wurden dankenswerterweise Forschungsmittel aus dem ERP-Sondervermögen bereitgestellt. — Dem Verbande der Chemischen Industrie und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die diese Arbeit unterstützt haben, danken wir bestens.  相似文献   

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Zusammenfassung Eisen(II)-ionen bilden mit Pyridin-2-aldoxim in schwach basischem Medium ein stabiles Chelat, dessen intensive, rote Farbe zur empfindlichen und weitgehend selektiven photometrischen Eisenbestimmung benutzt wird. Die Bestimmung wird von nur wenigen Substanzen gestört; sie ist gut reproduzierbar und unempfindlich gegen Veränderungen der Arbeitsbedingungen. Mit der beschriebenen Arbeitsweise lassen sich Eisengehalte von 50 ng/ml bis 7 g/ml rasch und mit guter Genauigkeit bestimmen.  相似文献   

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In the presence of a stabilising colloid Malachite Green and phosphododekamolybdate acid form a dyestuff salt. When the excess of the Malachite Green has reacted in acid solution to colourless products, the remaining colour is a measure for the phosphate quantity. The method permits the determination of 10–1200 μg of phosphate/l.  相似文献   

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Zusammenfassung Kleine Kupfergehalte lassen sich mit 6-Methyl-pyridin-2-aldoxim sowohl in schwach sauren als auch in stark alkalischen Lösungen weitgehend selektiv bestimmen. Die Selektivität wird auf eine sterische Behinderung der Reaktion von 6-Methyl-pyridin-2-aldoxim mit anderen Metallionen zurückgeführt. Die Meßwerte sind von Schwankungen der Versuchsbedingungen weitgehend unabhängig. Die Bestimmungen lassen sich rasch durchführen.  相似文献   

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Zusammenfassung Für die Veraschung von Fluoracetat hat sich das Verglühen mit Calciumoxyd nicht bewährt, da unkontrollierbare Verluste an Fluor vermutlich infolge Bildung von Fluormethan auftreten. Hingegen lassen sich wä\rige, fluoracetathaltige Extrakte nach Abdunsten bei alkalischer Reaktion mit Natriumperoxyd bei Gegenwart geringer Mengen Glycerin in einer Nickelbombe nachWurzschmitt leicht quantitativ in Fluorid umsetzen. Nach Abdestillieren der Fluorwasserstoffsäure bei Gegenwart von Schwefelsäure erfolgt deren Bestimmung nachStetter durch jodometrische Messung der durch Fluorid verursachten Schädigung von Phosphatase. Da auf diese Art noch Fluormengen unter 1g mit hinreichender Genauigkeit bestimmbar sind, zeigt sich ein Weg zur Fest-stellung von Fluoressigsäure-Vergiftungen.
Summary Calcium oxide is not suitable for the ashing of fluoracetate, since the ignition leads to uncontrollable losses of fluorine, probably due to the formation of fluoromethane. On the other hand, aqueous extracts containing fluoroacetate, after evaporation in basic medium, can be fused with sodium peroxide in the presence of slight amounts of glycerine in a nickel bomb, afterWurzschmitt, and the fluorine is readily and quantitatively converted to fluoride. After distiling off the hydrogen fluoride in the presence of sulfuric acid, the former is determined, afterStetter, by iodometric determination of the inhibition of phosphatase by fluoride. Since this procedure will give satisfactory results with quantities of fluorine below 1g, it indicates a means of proving poisonings with fluoroacetic acid.

Résumé Pour la minéralisation des fluoracétates, la calcination avec l'oxyde de calcium ne convient pas car des pertes incontrÔlables en fluor sont possibles par suite de la formation de fluorométhane. Au contraire, des extraits aqueux contenant des fluoracétates, après évaporation en milieu rendu alcalin par le peroxyde de sodium en présence de petites quantités de glycérol, se laissent transformer quantitativement en fluorure dans une bombe de nickel deWurzschmitt. Après distillation de l'acide fluorhydrique en présence d'acide sulfurique, on le dose d'aprèsStetter par iodométrie à la suite de l'altération occasionnée par les fluorures à la phosphatase. Du fait que par cette méthode, on peut encore doser des quantités de fluor inférieures à 1 g avec une précision acceptable, on voit que l'on a un moyen pour déterminer les empoisonnements produits par l'acide fluorhydrique.


Herrn Universitätsprofessor Dr.L. Ebert zum 60. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet!  相似文献   

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