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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur komplexometrischen Summenbestimmung von Mangan und Kupfer beschrieben, bei dem die zu untersuchende Lösung bei PH 6–6,5 nach Zusatz von Zinkkomplexonat mit 0,01 m ÄDTA-Lösung im Überschuß versetzt und der ÄDTA-Überschuß dann mit 0,01 m ZnSO4-Lösung gegen Erichromschwarz T als Indicator zurücktitriert wird. Eisen ist nur in Höchstmengen von 3 mg Fe/l zulässig. Größere Mengen stören. Mangan allein kann neben Kupfer nach bekannten Verfahren bestimmt werden, der Cu-Gehalt ergibt sich aus der Differenz.Wir danken den Herren Ing.-Chem. G. Hess und Ing.-Chem. S. Hartmann für die Beschaffung des Zinkkomplexonates und für das jederzeit gezeigte fördernde Interesse bei der Durchführung dieser Arbeit.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird ein differentielles Spektralphotometrisches Verfahren zur genauen Bestimmung von 40–90% Cobalt in Legierungen auf Cobaltbasis mit Aluminium, Nickel, Chrom, Mangan, Kupfer, Eisen und Silicium beschrieben. Cobalt wird an dem Anionenaustauscher Dowex 1×8 aus salzsauren Lösungen von den Begleitelementen abgetrennt. Bei Gehalten > 1 % muß das Silicium durch Abrauchen in Form von SiF4 entfernt werden. Die Bestimmung erfolgt als Co(II)-Thiocyanatkomplex in Wasser-Aceton-Lösung, die Absorbanz wird bei 325 gemessen. Die Reduktion von Co(III) zu Co(II) wird mit Ascorbinsäure durchgeführt. Die relative Standardabweichung der Bestimmung beträgt 0,002 (f=11). Die Richtigkeit der Resultate wurde mit Hilfe einer Standardsubstanz überprüft.
Differential spectrophotometry as an accurate analytical methodPart 5. The determination of cobalt as main component in alloys with thiocyanate
Summary A differential spectrophotometric method is described for the accurate determination of 40–90% cobalt in cobalt-base alloys with aluminium, nickel, chromium, manganese, copper, iron and silicon. The separation from other elements is carried out by means of the anion-exchanger Dowex 1×8 from hydrochloric acid solutions. Silicon at concentrations higher than 1% is separated by means of evaporation as SiF4. Cobalt is determined as Co(II)-thiocyanate complex in water acetone mixture, the absorbance of the complex is measured at 325 nm. Ascorbic acid is applied for the reduction of Co(III) to Co(II). The relative standard deviation is determined to 0.002 (f=11). The accuracy of the results is examined by means of a reference material.


Teil 4: siehe [8]  相似文献   

3.
Summary A rapid and accurate method is described for the potentiometric determination of uranium(IV) with permanganate at room temperature using trace amounts of ortho-phosphoric acid as a catalyst. The procedure has been extended for the differential potentiometric determination of mixtures with vanadium, manganese or cerium. The methods are easy, non-time consuming and free from interference by a large number of foreign ions. Conditions are also developed for the differential photometric determination of uranium and iron in mixtures.Based on these procedures, a differential titrimetric procedure has been developed for determination of iron(III), vanadium(V), chromium(VI) and manganese(VII) [or cerium(IV)] in a single solution at room temperature. This procedure has also been tested on Bureau of Standard samples.
Titrimetrische Bestimmung von U(IV) allein und in Mischungen mit V(IV), Mn(II), Ce(III) und Fe(II)Anwendung auf die Analyse von Stählen und Legierungen
Zusammenfassung Eine schnelle und genaue Methode wird beschrieben zur potentiometrischen Bestimmung von Uran(IV) mit Permanganat bei Raumtemperatur unter Verwendung von Spuren Orthophosphorsäure als Katalysator. Das Verfahren wurde auf die differentialpotentiometrische Bestimmung im Gemisch mit V, Mn und Ce ausgedehnt. Die rasch und einfach ausführbare Methode wird durch zahlreiche Fremdionen nicht gestört. Eine differentialphotometrische Bestimmung von U(IV) und Fe(II) im Gemisch wird ebenfalls angegeben, außerdem eine differentialtitrimetrische Bestimmung von Fe(III), V(V), Cr(VI), Mn(VII) [oder Ce(IV)] in einer Lösung. Anwendungsbeispiele für Stähle und Legierungen werden beschrieben.
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4.
Summary Research was carried out to determine conditions for the anodic generation of manganese(III) with high current efficiency in solutions of sodium perchlorate in acetic acid, and to examine the behaviour of the oxidant thus generated. The effects of water and acetic anhydride on current efficiency in the generation of the oxidant was also examined. The formal redox potential of the Mn(III)/ Mn(II) system is decreased with increasing concentrations of sodium acetate in the solution. The effect of sodium perchlorate and perchloric acid concentrations is the reverse. Procedures for coulometric titrations of a number of substances with the generated oxidant were developed, end point being detected using biamperometric and potentiometric methods. Perchloric acid accelerates the oxidation of certain substances with manganese(III) in acetic acid and increases the sensitivity of end-point detection using the potentiometric method.
Elektrochemische Erzeugung von Mangan(III) und das Verhalten dieses Oxydationsmittels in Essigsäure bei Gegenwart von Perchlorat
Zusammenfassung Die Bedingungen der anodischen Erzeugung von Mangan(III) mit hoher Stromausbeute in Essigsäure, nach Zugabe von Natriumperchlorat wurden untersucht; das elektrochemische Verhalten des so dargestellten Oxydationsmittels wurde ebenfalls untersucht. Der Einfluß von Wasser und Essigsäureanhydrid auf die prozentuelle Stromausbeute des erwähnten Oxydationsmittels wurde verfolgt. Das Formalredoxpotential des Systems Mn(III)/ Mn(II) sinkt bei Erhöhung der Konzentration an Natriumacetat in der Lösung. Perchlorsäure wie auch Natriumperchlorat üben eine entgegengesetzte Wirkung aus und führen zur Steigerung des Formalredoxpotentials bei Erhöhung ihrer Konzentration. Verfahren zur coulometrischen Titration verschiedener Substanzen mittels biamperometrischer oder potentiometrischer Erfassung des Titrationsendpunktes wurden ausgearbeitet. In Gegenwart von Perchlorsäure wächst die Geschwindigkeit der Oxydation einiger Substanzen in Essigsäure in Gegenwart von Mn(III) und auch die Empfindlichkeit der Endpunktbestimmung verbessert sich.


Presented at the 9th International Symposium on Microchemical Techniques, Amsterdam, August 28–September 2, 1983.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird eine Schnellmethode zur Bestimmung von Sulfat in technischer Phosphorsäure und Phosphaten angegeben, die auf der Messung der auf Zusatz von Bariumchlorid entstehenden Trübungen beruht. Um spontane reproduzierbare Trübungen zu erhalten, wird bei Ph 1,0–2,0 die 0,40–1,60 mg SO3/50 ml enthaltende Phosphorsäurelösung mit Gelatine, Bariumchlorid und bariumsulfathaltiger Gelatine homogen vermischt. Sulfatgehalte von 0,01–2% SO3 in technischer Phosphorsäure und phosphorsauren Salzen wurden mit einer Genauigkeit von ±3% bestimmt.  相似文献   

6.
Summary Spectrophotometric Determination of Cobalt in Steel with Diphenyliodonium ChlorideA procedure is described for the determination of cobalt in steel in the range 0.04–0.4% by extraction from a neutral solution into chloroform as the diphenyliodonium tetrathiocyanatocobaltate(II) complex. Absorbance measurements are made directly on the organic extract at 625 nm. Beer's law is obeyed. Iron(III) is masked by fluoride, and copper(II) by thiosulphate; under the described conditions nickel, chromium, manganese, vanadium, molybdenum and tungsten do not interfere at the normal alloying levels in steel.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Bestimmung von 0,04 bis 0,4% Kobalt in Stahl durch Extraktion des Diphenyljodonium-Tetrathiocyanato-Kobaltats(II) aus neutraler Lösung mit Chloroform wurde beschrieben. Die Absorption wird unmittelbar in der organischen Phase bei 625 nm gemessen. Das Beersche Gesetz ist erfüllt. Fe(III) wird mit Fluorid, Cu(II) mit Thiosulfat maskiert. Unter den angegebenen Bedingungen stören Ni, Cr, Mn, V, Mo und W in Mengen, wie sie sich üblicherweise finden, nicht.
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7.
Zusammenfassung Es wird ein spektralphotometrisches Verfahren zur gleichzeitigen Bestimmung von Cu und Ni in Eisenlegierungen mit Hilfe von Natriumdiethyldithiocarbaminat beschrieben. Nach Abtrennung des Fe und anderer störender Ionen durch Fällung mit Ammoniaten kann die Absorption des Ni-Komplexes bei 321 nm und die des Cu-Komplexes bei 429 nm gemessen werden. Die Anwendbarkeit des Verfahrens wurde für einen Massenanteilbereich von 0,01–1% Cu und 0,01–1,2% Ni geprüft; das Beersche Gesetz ist über einen Konzentrationsbereich von zwei Zehnerpotenzen erfüllt.
Application of recording spectrophotometryII. Simultaneous determination of copper and nickel in iron and steels
Summary A simultaneously measuring spectrophotometric method is described for the determination of Cu and Ni by means of their diethyldithiocarbaminate complexes in ferrous alloys. A separation of iron and other elements which can influence the detection has to be made by ammonium hydroxide precipitation. The absorption of the Cu-complex is measured at 429 nm and that of the Ni-complex at 321 nm. The method is applicable in the range of 0.01–1 mass-% Cu and 0.01–1.2 mass-% Ni. Beer's law is obeyed in a concentration range of two orders of magnitude.


Mit diesem Verfahren kann die photometrische Analyse von Eisenlegierungen sinnvoll beschleunigt werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurde eine neue Methode zur Kupferbestimmung ausgearbeitet, die darin besteht, daß man zu einer Cu-Lösung, die etwa 25–50mg Cu und nicht mehr als 2,0g Ammonsalze enthält, 10ccm konz. Ammoniak, 0,1g Hydrazin- oder Hydroxylaminhydrochlorid oder-sulfat sowie 25ccm einer Gelatinelösung (1:1000) hinzufügt und die Mischung mit heißem destillierten Wasser auf 100ccm auffüllt.Nach eingetretener Entfärbung der Lösung leitet man etwa 1 Minute lang Acetylen hindurch und titriert die jetzt rot gefärbte Lösung mit einer Lösung, die 1 bis 10g KCN oder NaCN, im Liter enthält, unter ständigem Umschütteln bis zur Entfärbung. Bei Gegenwart von Fe oder Zn gibt man zur Lösung noch eine Lösung von 5g Natriumpyrophosphat in heißem Wasser. Der Cu-Gehalt ist= aT, wobei a die Anzahl der verbrauchtenccm Cyanidlösung und T den Titer der Titrationsflüssigkeit bedeutet. Dieser Titer wird durch Titration einer Kupfernitratlösung, die genau 1g Cu im Liter enthält, ermittelt. Für Fe- oder Zn-haltige Lösungen muß der Titer der Cyanidlösung durch Titration einer oben genannten Kupfernitratlösung festgestellt werden, welcher man die entsprechende Menge Fe- oder Zn-Salze zugegeben hat.Die Genauigkeit der Methode beträgt ±20% und die Dauer der Ausführung 5–6 Minuten.Es wird eine neue Methode zur Cu-Bestimmung in Erzen und verschiedenen Produkten der Anreicherung und der Schmelzen gegeben, mit der man die Bestimmung in 25–30 Minuten und mit einer für die Fabrikskontrolle genügenden Genauigkeit ausführen kann.Selbstverständlich läßt sich die Reaktion zwischen Kupfer und Acetylen auch bei einer Reihe anderer Untersuchungen, bezw. zur Abtrennung und Bestimmung des Kupfers anwenden. So ist sie vom Verfasser) speziell zur Abscheidung des Kupfers bei der Bestimmung von Zink in Erzen und Konzentraten verwendet worden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Anreicherung und Bestimmung von Spuren Ag, Cd, Co, Cu, In, Ni, Pb, Tl und Zn aus Wolframpulver beschrieben. Dazu werden die Elemente nach Lösen des Probenmaterials in H2O2 in Diäthyldithiocarbamidat-Chelate überführt. Die Chelatverbindungen werden beim Filtrieren der Lösung durch ein mit Aktivkohle beschichtetes Filter adsorbiert und an der Kohleoberfläche angereichert. Die angereicherten Elemente werden durch Röntgenfluorescenz-Spektrometrie oder nach Ablösen von der Kohle mit HNO3 durch Atomabsorptions-Spektrometrie bestimmt. Es wurden relative Standardabweichungen, je nach Element, von 0,02–0,16 ermittelt. Die Nachweisgrenze liegt bei 0,04–2,3 ppm.Wir danken dem Fonds der chemischen Industrie für die finanzielle Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über ein gaschromatographisches Verfahren zur Bestimmung von Spuren Phenol, insbesondere im Bisphenol A (2,2-Bis-[4-hydroxyphenol]-propan) berichtet. Die beschriebene Methode erlaubt die Phenolbestimmung im Bisphenol A in wesentlich kürzerer Zeit als die bisher üblichen Methoden (z.B. Wasserdampfdestillation und jodometrische Endbestimmnung). Das gaschromatographische Verfahren benötigt für eine komplette Bestimmung 7–8 min. Ausserdem arbeitet das beschriebene Verfahren im ppm-Bereich mit größerer Genauigkeit. So wurde im Bereich von 75 ppm Phenol im Bisphenol A ein Wiederholstreubereich von ±6% rel. gefunden. In diesem Konzentrationsbereich sind die Abweichungen bei der bisher üblichen Methode zum Teil über 100% vom Sollwert.  相似文献   

11.
Summary A simple and rapid procedure for the determination of nitro groups in organic compounds, based on the usual macro method of reduction with titanous sulphate, has been described. 20–25 mg sample, dissolved in glacial acetic or in aldehyde free ethanol (if the sample was steam volatile), was heated for 15 to 30 minutes with an excess of titanous sulphate, after reduction the excess reducing agent being estimated by back titration against standard solution of ferric ammonium sulphate. The entire operation was carried out in an atmosphere of nitrogen.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur einfachen und schnellen Bestimmung von Nitrogruppen in organischen Verbindungen in Probemengen von 20–25 mg ist auf Grund der Reduktion mit Titan(III)-sulfat ausgearbeitet worden. Die Probe wird in Eisessig (wasserdampfflüchtige Substanzen in aldehydfreiem Äthanol) gelöst; mit einem Überschuß an Titan(III)-sulfat 15 bis 30 min erhitzt, und nach erfolgter Reduktion wird der Überschuß des Reduktionsmittels mit Eisen(III)-ammoniumsulfatlösung zurücktitriert. Es wird in Stickstoffatmosphäre gearbeitet.
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12.
Zusammenfassung Es wird ein einfaches Verfahren zum Nachweis und zur quantitativen Bestimmung von Fluorid-Ionen mit einer Konzentration von 1–5 mg angegeben.Herrn Prof. Dr. E.Kordes danke ich an dieser Stelle für sein förderndes Interesse.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird eine polarographische Schnellbestimmung von Blei, Kobalt und Mangan in Firnissen und Lacken beschrieben. Bei Metallgehalten zwischen 0,01 und 0,5% ist es notwendig; zwei Einwagen von je 0,2–0,4g der Substanz zu veraschen; zur Veraschung wird eine einfache Vorrichtung zur Beheizung der Tiegelwände empfohlen. In einer Einwage wird nach dem Auflösen der Asche und dem Eindampfen das Blei in Ammonium-chloridlösung in Gegenwart von Tylose bestimmt. In der zweiten Ein-wage erfolgt die polarographische Bestimmung des Kobalts und Mangans in ammoniakalischer Lösung unter Zusatz von Metol, Natriumsulfit und viel Gelatine. Bei der Bestimmung von Mangan in Anwesenheit von Blei sind besondere Korrekturen zu berücksichtigen. Die gesamte Analyse dauert bis zu 2 Stdn. und liefert gut übereinstimmende Resultate.  相似文献   

14.
Summary Rapid and accurate methods have now been developed for the titrimetric determination of iron(II) and vanadium(IV) in mixtures, using potassium permanganate or cerium(IV) sulphate. Chromium(III) does not interfere with these determinations.The procedures will be found to be much easier than the existing procedures because (1) the titrations can be carried out at the room temperature with a visual end point and (2) only one reagent is used for the determination of iron(II) and iron(II) plus vanadium(IV).
Zusammenfassung Es werden Vorschriften gegeben zur schnellen und genauen titrimetrischen Bestimmung von Eisen(II) und Vanadium(IV) in Gemischen mit Hilfe von Kaliumpermanganat- oderCer(IV)-sulfatlösung. Chrom(III) stört die Bestimmungen nicht. Die beschriebenen Verfahren haben gegenüber den bisher üblichen Methoden den Vorteil, daß die Titration bei Zimmertemperatur mit visueller Endpunktsbestimmung durchgeführt werden kann und daß nur ein Reagens zur Bestimmung von Eisen(II) sowie von Eisen(II) + Vanadium(IV) gebraucht wird.
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15.
Summary The Technicon AutoAnalyzer has been successfully used for the automatic determination of phosphorus, manganese, and silicon in most types of steel. Phosphorus and silicon are determined as molybdenum-blue complexes and manganese is determined as permanganate.The system has also been applied to the determination of iron, manganese, phosphorus, and aluminium in steelmaking slags. For both steel and slag the sample is decomposed in acid, silicon removed as metasilicic acid and the solution diluted to a volume. From this stage the analysis is completely automatic.
Zusammenfassung Der Technicon AutoAnalyzer wurde mit Erfolg zur automatischen Bestimmung von Phosphor, Mangan und Silicium in den meisten Stahlsorten eingesetzt. Phosphor und Silicium wurden dabei als Molybdänblau-Komplexe, Mangan als Permanganat bestimmt. Ebenso wurden auch Eisen, Mangan, Phosphor und Aluminium in den bei der Stahlerzeugung anfallenden Schlacken bestimmt. In beiden Fällen wird die Probe mit Säure aufgeschlossen, Silicium als Metakieselsäure entfernt und die Lösung zu einem bestimmten Volumen verdünnt. Von da ab verläuft das weitere Verfahren vollständig automatisch.
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16.
Zusammenfassung Eine schnelle spektrochemische Methode zur Bestimmung von Mikrogramm-Mengen von Silber, Blei, Zinn, Arsen, Tellur und Wismut in Eisen und Stählen wurde ausgearbeitet. Die spektrographische Analyse wird nach dem Auflösen der Probe in Salpetersäure und dem Eindampfen der Lösung zur Trockne durchgeführt. Die Methode beruht auf der Anwendung eines Siliciumdioxid-Kaliumnitrat-Puffers, der die Verdampfung der zu bestimmenden Elemente erhöht und gleichzeitig die Verdampfung des Eisens so verzögert, daß seine Störung vollständig ausgeschaltet wird. Antimon(III)-oxid dient als innerer Standard. Genauigkeit und Reproduzierbarkeit sind gut.
Spectrochemical determination of trace elements in iron and steelPart 1. Application of a buffer
A spectrochemical method has been worked out for the rapid determination of microgram quantities of silver, lead, tin arsenic, tellurium and bismuth in iron and steel. The spectrographic analysis is carried out after dissolution of the sample in nitric acid and evaporation of the solution to dryness. The method makes use of a silicon dioxide/ potassium nitrate buffer which increases the volatility of the elements to be determined and at the same time causes such a delay in the volatility of iron that its interference is fully eliminated. Antimony(III) oxide serves as an internal standard. Accuracy and precision are good.


Die in der Literatur beschriebenen Verfahren zur spektrochemischen Bestimmung von Spurenelementen in Gußeisen und Stahl beruhen auf chemischer Voranreicherung nach Auflösen in Säure. Livic u. Mosova [3] fällen die Hydroxide mit Ammoniak und dampfen die Lösung zur Trockne ein. Aus dem Trockenrückstand werden Briketts von 6 mm gepreßt, die in 2 Stufen abgebrannt werden. Zur Bestimmung der leichtflüchtigen Spurenelemente wird das Brikett anodisch geschaltet, die entstehende Schmelze wird dann zur Bestimmung der schwerflüchtigen Komponenten als Kathode geschaltet. Die Bestimmungsgrenze liegt dabei je nach Element zwischen 2 · 10–3 und 5 · 10–4%.Balfour und andere [1] bestimmen Silber, Arsen, Wismut und andere Elemente in niedrig legierten Stählen und Eisenlegierungen durch Auflösen der Probe und Zugabe von Kupfernitrat als innerer Standard mit nachfolgender Behandlung der Lösung mit Schwefelwasserstoff. Der entstehende Niederschlag wird bei 500°C geglüht, in die Bohrung einer Graphitelektrode gebracht und im Gleichstrombogen von 5 A angeregt. Zur Aufnahme der Spektren dient ein hochauflösender Spektrograph.Ein komplizierterer chemischer Bearbeitungsgang wurde für ein Aerosol-Funken-Verfahren von Répás, Sajo u. Gegus [6] vorgeschlagen. Diese Autoren bestimmen Aluminium, Arsen, Blei, Wismut und Silber in Eisen und Stahl mit Bestimmungsgrenzen zwischen 2 · 10–3 und 1 · 10–4% bei Untergrundkorrektur. Das Verfahren erfordert eine Vorabtrennung von Kieselsäure und die Extraktion des Eisens.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Analyse von Alkalihydroxyd-Alkalicarbonatgemischen vorgeschlagen, bei dem der Gesamtalkaligehalt wie üblich durch Titration mit Säure in Anwesenheit von Methylorange, der Carbonatgehalt aber durch Zugabe eines Überschusses an Strontiumnitratlösung und Rücktitration des in Lösung verbliebenen Strontiumrestes bestimmt wird. Die Rücktitration geschieht mit ÄDTA-Lösung in Anwesenheit von Methylthymolblau als Indicator. Bei Zusatz von 25–30 Vol-% Äthanol zur Lösung beeinträchtigt der vorhandene Strontiumcarbonatniederschlag die Rücktitration nicht.Das Verfahren liefert unabhängig vom Mengenverhältnis der Hydroxylionen und Carbonationen in der Probe befriedigende Resultate.  相似文献   

18.
Summary The method and experiences with the determination of oxygen Stoichiometry in mixed manganesechromium sesquioxides are described. The decomposition is carried out in sealed glass tubes in hydrochloric acid in presence of a ferro-ferric system. The oxydation state of the analysed materials is determined by titration of Fe2+ ions with a solution of cerium salt, ferroin being used as indicator.
Bestimmung der Sauerstoff-Stöchiometrie in Mn(III)/Cr(III)-Mischoxiden
Zusammenfassung Es werden ein Verfahren sowie Erfahrungen mit der Bestimmung des Sauerstoffüberschusses in Mangan(III)/Chrom(III)-Mischoxiden beschrieben. Die Proben werden in zugeschmolzenen Ampullen mit SalzsÄure in Gegenwart von Eisen(II/III)-ionen aufgelöst. Sauerstoffüberschu\ wird durch Titration von Fe(II) mit Cer(IV)-salz in Gegenwart von Ferroin als Indicator bestimmt.
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19.
Zusammenfassung Es wird eine Analysenmethode beschrieben, die unter Vermeidung von Veraschungs- bzw. Glühprozessen die Bestimmung von Ce und Ze in verhältnismäßig kurzer Zeit ermöglicht. Die Bestimmung der Ceritercten (Ze) erfolgt durch Fällung als Oxalate und anschließende potentiometrische Titration der den Erden äquivalenten MengeOxalsäure mittels CelV-sulfats. Hierdurch vermeidet man eine Mitoxydation von CeIII einerseits und Schwierigkeiten bei der Erkennung des Titrationsendpunktes bei höheren Nd- oderPr-Konzentrationen andererseits.Die Bestimmung des Cers neben den übrigen Ceriterden erfolgt direkt aus dem Oxalat unter Ausschaltung der Oxydstufe. In Abänderung des Verfahrens von G. v. Knorre erfolgt die Oxydation mittels Ammonium peroxydisulfats mit Silbersulfat als Katalysator,dieTitration des gebildeten CeIV-Ions mit EisenII-sulfat auf potentiometrischem Wege. Es ergeben sich hierdurch einige Vorteile gegenüber dem Knorre scheu Verfahren, die ausführlich beschrieben werden.Es wurde ein graphisches Verfahren ermittelt, das in einfacher Weise . den rechnerischen Zusammenhang zwischen dem Verbrauch an Maßlösung — zur Oxydation .der den Ceriterden äquivalenten Menge Oxal säure - und den Oxydgewichten —zu ermitteln gestattet. Durch dieses Verfahren können die Faktoren der jeweiligen mittleren Zusammensetzung der zu untersuchenden Proben angepaßt werden.  相似文献   

20.
Summary The azo dyes eriochrome black T, eriochrome blueblack R and eriochrome blueblack B and their complexes with cobalt, manganese and magnesium show adsorption enrichment on carbon paste electrodes, dependent on the composition of the electrode filling. This effect may be used for the determination of cobalt and manganese by a.c. voltammetry in the 10–7 to 10–6 M range. Standard deviation has been found to be ± 3.2 and ± 3.5%, respectively.
Adsorptive Anreicherung einiger Komplexe von Azofarbstoffen an einer Kohlepasteelektrode. Anwendung zur Bestimmung geringer Konzentrationen von Kobalt und Mangan
Zusammenfassung Die Azofarbstoffe Eriochromschwarz T, Eriochromblauschwarz B und Eriochromblauschwarz R sowie ihre Komplexe mit Kobalt, Mangan und Magnesium werden adsorptiv an Kohlepasteelektroden angereichert. Die Anreicherung ist von der Zusammensetzung der Elektrodenfüllung abhängig. Anwendungen zur wechselstromvoltammetrischen Bestimmung von Kobalt und Mangan im 10–7 bis 10–6 M Bereich werden beschrieben. Die Standardabweichung liegt bei ± 3,2 bzw. ± 3,5%.
Die Untersuchungen wurden in dankenswerter Weise durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Verbandes der chemischen Industrie unterstützt.  相似文献   

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