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1.
The complex species existing under voltammetric conditions (0.1 mol dm–3 LiCl) inDMF solutions of several iron(III) complexes with salicylaldehydeS-methylthiosemicarbazone (H2 L) have been identified by adding [FeCl4] and H+ and recording voltammograms at a glassy carbon electrode, both in stationary and rotating mode. By the action of Cl, a ligand release occurs, and the bis(ligand) cation [Fe(HL)2]+ is transformed into [Fe(HL)Cl3]. The same species is obtained in the reaction of [FeL 2] with [FeCl4]. Besides, the possibility has been demonstrated to obtain some complexes (and finally [FeCl4]) starting from a more basic type, by a careful addition of H+ generatedin situ from a Pd/H electrode. A practical application of the latter procedure could be the determination of the iron(III) content in such and similar compounds.
Die voltammetrische Identifizierung der Komplex-Spezies in DMF Lösungen von Eisen(III) Komplexen mit Salicylaldehyd-S-methylthiosemicarbazon
Zusammenfassung Die Spezies, die unter voltammetrischen Bedingungen (0.1 mol dm–3 LiCl) inDMF Lösungen einiger Eisen(III)-Komplexe mit Salizylaldehyd-S-methylthiosemicarbazon (H2 L) vorhanden sind, wurden durch Zusatz von [FeCl4] und H+ und Aufnahme von Voltammogrammen an der stationären und rotierenden Glaskohlenstoffelektrode identifiziert. Unter der Wirkung von Cl-Ionen kommt es zu einem Ligandenaustausch, wobei das bis(Ligand)-Kation [Fe(HL)2]+ in [Fe(HL)Cl3] übergeht. Die gleiche Substanz erhält man bei der Reaktion von [FeL 2] mit [FeCl4]. Ferner wird die Möglichkeit der Gewinnung einiger Komplexe (schließlich von [FeCl4]) ausgehend von der basischen Form durch stufenweise Zugabe von H+-Ionen, diein situ mit Hilfe einer Pd/H-Elektrode gebildet werden, beschrieben. Eine praktische Anwendung des letztgenannten Prozesses wäre die Bestimmung des Gehalts von Fe(III) in Lösungen der genannten und ähnlichen Komplexverbindungen.
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2.
Zusammenfassung Die Bildung von Chloro-, Bromo- und Jodokomplexen von Co2+ wurde in Äthylensulfit (ES) auf spektrophotometrischem, potentiometrischem und konduktometrischem Wege untersucht. Folgende Komplexformen dürften gebildet werden: [CoCl(ES)5]+, CoCl2(ES)2, [CoCl3 ES], [CoCl4]2–, [CoBr(ES)5]+, CoBr2(ES)2, [CoBr4]2– und [CoJ4]2–. Die Ergebnisse werden hinsichtlich der des Lösungsmittels und des sterischen Baues des Lösungsmittelmoleküles mit denen in anderen Lösungsmitteln verglichen und diskutiert.
Reactions involving the formation of complex species of Co2+ with chloride, bromide and iodide ions have been investigated by spectrophotometric, potentiometric and conductometric methods using ethylene sulphite (ES) as solvent. The following complexes appear to be formed: [CoCl(ES)5]+, CoCl2(ES)2, [CoCl3 ES], [CoCl4]2–, [CoBr(ES)5]+, CoBr2(ES)2, [CoBr4]2– and [CoI4]2–. The influence of the donor number of the solvent and steric contributions by the solvent molecules are discussed.


Mit 8 Abbildungen  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden zur mikrogravimetrischen Bestimmung des Osmiums drei Methoden empfohlen: 1. Aus der salzsauren Lösung von [OsCl6]2– wird mit Acridin die Verbindung [OsCl6]H2 · 2 Acrid gefällt. Die Verbindung kann nach dem Waschen mit absolutem Alkohol und Äther und Trocknen im Vakuum unmittelbar gewogen werden. Die Methode ist zur Bestimmung des Osmiums in Gegenwart von Alkali-, Erdalkali-, Cu2+, Fe2+, Cr3+, Co2+-Ionen geeignet. Die Bestimmungsfehler variieren zwischen –0,09 mg und +0,02 mg Osmium. — 2. Aus der bromwasserstoffsauren Lösung von [OsBr6]2– fällt Acridin die Verbindung [OsBr6]H2 · 2 Acrid. Diese Methode hat gleichfalls den Vorteil, daß die gebildete Verbindung nach dem Trocknen bei 110° C direkt gewogen werden kann. Die Bestimmungsfehler variieren zwischen –0,008 und +0,025 mg Osmium. Die Methode kann zur Bestimmung von Osmium in Gegenwart von Alkali-, Erdalkali-, und Cu2+, Co2+, Cr3+-Ionen angewendet werden. — 3. Die dritte Methode beruht auf der Bildung des [OsThio6] [Cr(SCN)6] in salzoder schwefelsaurer Lösung von [OsThio6]3+ auf Zusatz einer Lösung von K3[Cr(SCN)6] · 4H2O. Nach dem Trocknen bei 105° C wird gewogen. Die Bestimmungsfehler dieser Methode liegen zwischen –0,028 mg und +0,003 mg Osmium. Soll das Verfahren in Proben angewendet werden, die störende Fremdelemente enthalten, so wird das Osmium zunächst als OsO4 destilliert. Diese Reaktion kann auch zur Wiedergewinnung des Osmiums aus verschiedenen Abfällen verwendet werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Lithiumchlorid bildet mit Lösungen von Kupfer(II)-salzen in Cyclohexanon, Aceton, Tetrahydrofuran oder anderen, vorwiegend carbonylhaltigen organischen Lösungsmitteln einen intensiv rotorange gefärbten Komplex mit der Zusammensetzung Li(CuCl3) · x(R)2CO, dessen Lösungen den elektrischen Strom ziemlich gut leiten. Diese Reaktion wird zur photometrischen und konduktometrischen Titration von Lithium ausgenutzt, wobei als Reagens Lösungen von Kupfer(II)-perchlorat in Aceton dienen. Der Anwendungsbereich der Methode erstreckt sich bei normaler analytischer Arbeitstechnik auf Lithiummengen von etwa 10–2–10–6 Mol Li. Die Bestimmungsgrenze läßt sich mit Hilfe mikrochemischer Methoden wahrscheinlich bis zu Gehalten von etwa 10–8–10–9 Mol herabsetzen. Natrium- und Kaliumchlorid verursachen wegen ihrer äußerst geringen Löslichkeit in Aceton oder Cyclohexanon nur geringe Fehler, die sich durch geeignete Probevorbereitung ganz vermeiden lassen. Über die Bestimmung von Lithium in technischen Produkten wird demnächst berichtet.  相似文献   

5.
Summary UV spectra, dc polarograms, cyclic voltammetry and coulometry measurements of salicylaldehyde-4-(2-pyridyl)-3-thiosemicarbazone (H2 SPT) were recorded inBritton-Robinson buffer solutions ofpH 2–12. The dissociation constants of H2 SPT evaluated spectrophotometrically and potentiometrically in a 5% (v/v)DMF-water mixture are concordant. The dc-polarograms in solutions ofpH<8.5 exhibit a single 4-electron diffusion-controlled polarographic wave, whereas in solutions ofpH>8.5 two waves are observed. The cyclic voltammograms give a single cathodic peak in acidic and neutral solutions, whereas two cathodic peaks can be identified in alkaline ones. An electrode mechanism is proposed and discussed. The effect of temperature on the dissociation constants and the polarographic data was also investigated; the corresponding thermodynamic parameters were derived and are discussed.
Thermodynamische und voltammetrische Untersuchungen an Salicylaldehyd-4-(2-pyridyl)-3-thiosemicarbazon
Zusammenfassung UV-Spektroskopische, dc-polarographische, voltammetrische und coulometrische Messungen an Salicylaldehyd-4-(2-pyridyl)-3-thiosemicarbazon (H2 SPT) inBritton-Robinson-Pufferlösungen (pH 2–12) wurden durchgeführt. Die spektrophotometrisch und potentiometrisch ermittelten Dissoziationskonstanten von H2 SPT in 5% (v/v)DMF/Wasser stimmen überein. In Lösungen mit einempH-Wert unter 8.5 zeigen die dc-Polarogramme eine einzelne diffusionskontrollierte polarographische Welle (4e), während in Lösungen mit einempH-Wert von über 8.5 zwei Wellen zu beobachten sind. Die cyclischen Voltammogramme weisen in sauren und neutralen Lösungen einen, in basischen Lösungen hingegen zwei kathodische Peaks auf. Ein Elektrodenmechanismus wird vorgeschlagen und diskutiert. Der Effekt der Temperatur auf die Dissoziationskonstanten und die polarographischen Ergebnisse wurde ebenfalls untersucht. Die entsprechenden thermodynamischen Größen wurden bestimmt und werden diskutiert.
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6.
Zusammenfassung Aus dem Vergleich der UV-Absorptionsspektren von verd. Phosphoroxychlorid-Lösungen von Eisen (III)-chlorid allein und von Eisen (III)-chlorid neben Tetraäthylammoniumchlorid in Phosphoroxychlorid mit dem Spektrum des [FeCl4]-Ions folgt, daß FeCl3 in beiden Fällen als [FeCl4]-Ion vorliegt. Außerdem wurde die Eigenabsorption des Phosphoroxychlorids untersucht.Mit 2 Abbildungen12. Mitt.:M. Baaz undV. Guimann, Mh. Chem.90, 256 (1959).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Dissoziation von Ce2 Suc 3·3 H2O** in Perchlorsäure-Lösungen wurde verfolgt und die Dissoziationskonstanten der Succinationen: (CeSuc)+ und (CeSuc 2) unter Benützung einer Löslichkeitsmethode in 1m-NH4ClO4-Lösung bei 25°C bestimmt. Die Löslichkeitsprodukte von Ce2 Suc 3: [Ce3+]2[Suc 2–]3, [CeSuc +]2[Suc 2–], [CeSuc +][CeSuc 2 ] wurden bestimmt.
The dissociation of Ce2 Suc 3·3H2O in perchloric acid solutions was investigated. The dissociation constants of the succinate ions (CeSuc)+ and (CeSuc 2) were determined inM-NH4ClO4 at 25° using a solubility method and the solubility products of Ce2 Suc 3, i. e. [Ce3+]2[Suc 2–]3, [CeSuc +]2[Suc 2–], [CeSuc +][CeSuc 2 ] measured.


18. Mitt.:R. Pastorek, Lanthantartrate im neutralen und alkal. Bereich. Mh. Chem.99, 676 (1968).  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Bei der Extraktion von Eisen(III)-chlorid aus salzsauren Lösungen mit 1–5% Tributylphosphat in Benzol wird das Eisen aus konzentrierter Salzsäure als Tetrachloroeisensäure, aus schwächeren Säuren als FeCl3 extrahiert. Die aus der Beziehung K=a · cx berechneten Solvationszahlen ergeben für das Eisen(III)-chlorid die Formel FeCl3 · 3TBP, für die Tetrachloroeisensäure die Verbindung H[FeCl4] · 2TBP.Bei der Extraktion von Eisen(III)-chlorid aus fast neutralen Calciumchloridlösungen weisen analytische Daten, Absorptionsspektren und konduktometrische Titrationen auf Calciumchloroferrate hin; die früher angenommene Extraktion als Tetrachloroeisensäure aus neutralen chloridhaltigen Lösungen ist unwahrscheinlich.Teil des Vortrages, gehalten auf der Tagung der Gesellschaft Deutscher Chemiker; Fachgruppe Analytische Chemie am 24. Oktober 1958 in Marburg/Lahn.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Lösungsmitteleinfluß bei der Alkylierung von 4-Hydroxy-carbostyrilen (1–3) mit Äthyl- bzw. Methyljodid und Allylbromid wird untersucht. Während inDMF und Äthanol fast ausschließlich O-Alkylierung zu den 4-Alkoxy-carbostyrilen (4–7) eintritt, beobachtet man in wäßr. Alkalien auch die Bildung von C,C-dialkylierten Verbindungen (8–10). 3-Äthyl-4-hydroxy-carbostyril (2) reagiert leichter mit C2H5J zum 3,3-Diäthyl-2,4-dioxo-tetrahydrochinolin (8) als das unsubstit. 4-Hydroxy-carbostyril (1). Einige in der Literatur als 3,3-disubstit. 2,4-Dioxo-tetrahydrochinoline formulierte Verbindungen werden als Carbostyril-4-äther erkannt.
The influence of the solvent in the alkylation reaction of 4-hydroxyquinol-2-ones (1–3) with various alkyl halogenides has been studied.DMF and ethanol favor high yields of O-alkylated products (4–7), in aqueous alkali, however, carbon alkylation successfully competes with O-alkylation, affording a substantial amount of 3.3-disubstituted 2.4-dioxo-tetrahydro-quinolines (8–10). The reexamination of a patent showed that some compounds previously described as 2.4-dioxo-tetrahydro-quinolines actually are carbostyril-4-ethers.
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10.
Zusammenfassung Die Festkörperelektronenspektren sowie die Infrarotspektren (im Bereich 4000–100 cm–1) der Verbindungen [Zn(NH3)4]-PtCl4 und [Cd(NH3)4]PtCl4 werden gemessen und kurz besprochen.
Spectroscopic investigation of tetramminzinc and tetrammincadmium tetrachloroplatinates(II)
The reflectance-electronic and IR-spectra of solid [Zn(NH3)4]PtCl4 and [Cd(NH3)4]PtCl4 are measured and briefly discussed.
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11.
Zusammenfassung Mit 0,1 m Äthylendiamintetraessigsäure (EDTA) lassen sich in Lösungen, die viel Natriumacetat und Ammoniumrhodanid enthalten, bis zu 150 mg Kupfer(II)-Ionen gegen den Redoxindicator Variaminblau B-Base titrieren. Der optimale Arbeitsbereich liegt bei pH 5,5. Eisen(III) stört nicht, wenn es mit Ammoniumfluorid getarnt wird. Nicht zu große Erdalkalikonzentrationen sind ohne Einfluß auf das Titrationsergebnis.Die inverse Titration von EDTA mit Kupfer(II)-chloridmaßlösung ermöglicht die indirekte Bestimmung einiger Metall-Ionen, die vorher bei pH 4,5–6,0 mit überschüssiger EDTA umgesetzt werden.Ferner werden weitere Untersuchungsergebnisse zur Verwendung des Kupfer(II)/Kupfer(I)-Redoxsystems in der Chelatometrie mitgeteilt.Über direkte Titrationen von Zink- und Bleisalzlösungen mit EDTA, die in Gegenwart von etwas Kupfer(II)-rhodanid und von Variaminblau B-Base bei pH 5,5 möglich sind, soll später berichtet werden.Mitteilung V dieser Reihe: diese Z. 140, 241 (1956).Herrn Prof. Dr. L. Erdey, Budapest, sei vielmals für die Überlassung von Variaminblau B-Base gedankt. Dem freundlichen Entgegenkommen der Badischen Anilin- & Sodafabrik A.G., Ludwigshafen a. Rhein, verdanke ich das Trilon BS. Herrn W. Johannsen, Leiter des Laboratoriums der Metallhütte Mark A. G., bin ich für das dieser Arbeit entgegengebrachte Interesse verpflichtet.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Herstellung und Charakterisierung von Komplexen des Uran (IV) durch Extraktion des U(IV) aus schwefel-, perchlor-, phosphor- und salpetersauren Lösungen mit unverdünnter Di-(2-äthylhexyl)-orthophosphorsäure (HDEHP) wird beschrieben. Die Zusammensetzung der in Kontakt mit Schwefelund Perchlorsäure erhaltenen Komplexe entspricht der Formel [U(DEHP)4] n , die in Kontakt mit Salpetersäure erhaltenen Komplexe besitzen die Formel [U(NO3)(DEHP)3] n . Durch Aufnahme von Absorptionsspektren im infraroten Bereich (4000 bis 625 cm–1) konnten Anhaltspunkte über die Struktur der Komplexe-insbesondere über die Anwesenheit des Nitrats-erhalten werden. Die charakteristischen Banden werden diskutiert und mögliche Bindungsarten des Nitrats und Urans besprochen.
The isolation and characterization of complexes of uranium (IV) with di-(2-ethylhexyl)-orthophosphoric acid from perchloric, sulphuric and nitric acid solutions
The preparation and characterization of complexes of uranium(IV) by extraction of U(IV) from sulfuric, perchloric, phosphoric and nitric acid solutions with undiluted di-(2-ethylhexyl)-orthophosphoric acid (HDEHP) is described. The composition of the complexes in contact with sulfuric and perchloric acid follows the formula [U(DEHP)4] n ; complexes in contact with nitric acid correspond to [U(NO3)(DEHP)3] n . Absorption spectroscopy in the infrared region (4000–625 cm–1) yielded structural information about these complexes, especially about the presence of nitrate. The characteristic absorption bands are discussed as well as possible types of bonding of the nitrate ion and of uranium.


Mit 1 Abbildung

Herrn Univ.-Prof. Dr.H. Nowotny gewidmet.  相似文献   

13.
Es wird über den Verlauf der Reduktion eines Ti(IV)-chlorid-Wasserstoff-Gemisches in der elektrischen Entladung in Gegenwart einer Na-Elektrode berichtet. Titanmetall entsteht in feinverteilter Form. An der Reduktion ist im verwendeten Entladegefäß Natrium wegen der Rückreaktion von HCl stärker beteiligt als der Wasserstoff.Die Teilung des Vorganges in zwei Stufen durch Herstellung von Ti(II)-chlorid mit Wasserstoff in der elektrischen Entladung und nachträgliche Umsetzung mit Natrium bei 300°C führt zu feinem, aber gut kristallisiertem Titanmetall.Aus Ti(II)-chlorid-haltigen NaCl–KCl-Schmelzen läßt sich bei rd. 800°C Titan kompakt abscheiden.Die Löslichkeit von Ti(II)-chlorid in verschiedenen nichtwäßrigen Lösungsmitteln wird geprüft und die Leitfähigkeit gemessen. In gleicher Weise werden auch Ti(IV)-chlorid und Dicyclopentadienyltitanchlorid untersucht.

Mit 4 Abbildungen  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wurden die elektrochemischen Eigenschaften des Redox-Systems K4[Fe(CN)6]-K3[Fe(CN)6] in Ameisensäure-Wasser-, Essigsäure-Wasser-, Propionsäure-Wasser- und n-Buttersäure-Wasser-Gemischen untersucht. Die Veränderungen des Redoxpotentials, der Leitfähigkeit und der Dielektrizitäts-konstante wurden studiert.Es wurde bewiesen, daß die Potentialveränderung des Redox-Systems bei kleiner Säurekonzentration (n s<0,6–0,7) vor allem durch die Wasserstoffionen-Konzentration der Lösung bestimmt wird. Mit der Zunahme der H+-Konzentration nimmt die Aktivität des [Fe(CN)6]4– in größerem Maße ab als die des [Fe(CN)6]3–.Bei großer Säurekonzentration beeinflußt dagegen hauptsächlich die Anionsolvatation durch das Lösungsmittelgemisch die Verschiebung des Redoxpotentials. Die Solvatation ruft eine Strukturveränderung hervor, wodurch die Elektronen-population der Lösungsmittelmoleküle in der Nähe der Cyanoferrat-Ionen abnimmt, die Elektronen-Acceptor-Wirkung des Lösungsmittels wächst. Dieser Prozeß bewirkt in bekannter Weise die Zunahme des Redoxpotentials.
The electrochemical behaviour of redox systems in mixed solvents, II.: TheK 4[Fe(CN) 6]-K 3[Fe(CN) 6] system in fatty acid-water mixtures
The electrochemical behaviour of the K4[Fe(CN)6]-K3[Fe(CN)6] system has been investigated in mixtures of water with formic, acetic, propionic and n-butyric acid, resp. The change of the redox potential, the conductivity and the dielectric constant has been studied. It has been proved that the change of the redox potential of the system at low acid concentration (n s<0.6–0.7) is determined by the H+ concentration. Increasing the H+ concentration, the activity of the [Fe(CN)6]4– decreases in a higher extent than the activity of [Fe(CN)6]3–.On the other hand, at high acid concentration the shift in the redox potential is influenced first of all by the anion solvating effect of the solvent. The solvation causes such a change in the structure, that the electron population of the solvent molecules around the [Fe(CN)6]4– ions decreases, the acceptor strength of the solvent increases. It is well known that this process causes an increase in the redox potential.


Mit 7 Abbildungen  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wurden 34 neue Komplexsalze durch doppelte Umsetzung aus wäßr.-alkohol. Lösungen der folgenden Reineckeat-Analoga: [Cr(NCS)4(m-xylidin)2], [Cr(NCS)4(p-xyl)2] und Hexammin-, Monoacido-pentammin- und Diacido-tetramminkobalt(III)-komplexsalze erhalten. Es wurden in einigen Fällen Unterschiede in physiko-chemischen Eigenschaften, wie Farbtönung, Kristallform, Löslichkeit und papierchromatographischeR f-Werte, bei den stellungsisomeren Salzen vom Typus: Kation · [Cr(NCS)4(xyl)2] und auch bei den Koordinationsisomerpaaren: [Co(DH)2(m-xyl)2] [Cr(NCS)4(p-xyl)2] und [Co(DH)2(p-xyl)2] [Cr(NCS)4(m-xyl)2] usw. beobachtet.
Cobalt(III)ammine derivatives of some reineckate analogues with xylidines
34 new complex salts were prepared by double conversion of the reineckate analogues [Cr(NCS)4(m-xylidine)2], [Cr(NCS)4(p-xyl)2], with the hexammine-, monoacido-pentammine- and diacidotetrammine-complexes of Co(III). In some of the position and coordination isomeres differences of the standard physico-chemical properties, i.e. color, crystal form, solubility and paper chromatographyR f-values were observed.
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16.
Zusammenfassung Bei der Extraktion von Kationen aus jodidhaltigen wÄ\rigen Lösungen wird zuerst das Quecksilber(II)-ion extrahiert. Die Reaktion Hg2+ + 3J = HgJ3 und die quantitative Extrahierbarkeit des Quecksilbers mit Cyclohexanon werden zu einer ma\analytischen Quecksilber(II)-bestimmung herangezogen. Zur Erkennung des Endpunktes werden der Lösung Wismut(III)-ionen zugesetzt; diese bilden nach Ablauf der obigen Reaktion Wismut(III)-jodid, das sich sofort mit orangeroter Farbe in Cyclohexanon löst. Chloride, Bromide und die gro\e Mehrzahl der Schwermetallionen stören die Bestimmung nicht.  相似文献   

17.
Summary The electrochemical behaviour of a series of divalent metal saccharinates of stoichiometry [M II(sac)2(H2O)4]·2H2O was studied by cyclic voltammetry inDMF solutions using a glassy carbon electrode. The oxidation and the reduction of the metallic centers Fe(II) and Cu(II), respectively, is shown to occur in one electron-steps and to be quasireversible. The second electron transfer for the copper saccharinate is followed by decomposition of the complex associated with loss of the ligand and copper electrodeposition. Reduction of the ligand was observed for Ni(II), Fe(II), and Co(II) saccharinates at highly negative potential. On the contrary, oxidation or reduction peaks were not observed with sodium saccharinate. The uncoordinated ligand was inactive in the analyzed potential range.
Elektrochemisches Verhalten zweiwertiger Metallsaccharinate
Zusammenfassung Das elektrochemische Verhalten einer Reihe zweiwertiger Metallsaccharinate der Stöchiometrie [M II(sac)2(H2O)4]·2H2O wurde inDMF mit Hilfe cyclischer Voltammetrie an Glaskohlenstoff-Elektroden untersucht. Die Oxidation bzw. Reduktion von Fe(II) und Cu(II) erfolgt durch einen Einelektronenprozeß und erwies sich als quasi-reversibel. Die zweite Elektronenübertragung wird im Falle des Kupfersaccharinats von einer Zersetzung des Komplexes begleitet, welche unter Ligandenverlust zur Abscheidung von Kupfer auf der Elektrode führt. Im Falle der Ni(II)-, Fe(II)- und Co(II)-Komplexe wurde eine Reduktion des Liganden bei sehr negativen Potentialen beobachtet. Dagegen wurden für Natriumsaccharinat keine Oxidations- oder Reduktionspeaks beobachtet; der unkomplexierte Ligand erwies sich im untersuchten Potentialbereich als inaktiv.
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18.
    
Zusammenfassung Die Lösung, welche höchstens 0,2-0,3 g -Mg0 als Magnesiumsulfat, bezw. -chlorid enthält; wird in einem Pyrexbecher von 300–400ccm zur Trockne eingedampft, nach dem Erkalten mit etwa 5ccm konz. Schwefelsäure versetzt, die event. vorhandene Salzsäure durch Erwärmen auf dem Wasserbade, bezw. die Oxalsäure auf dem Drahtnetz entfernt. Nach dem Erkalten werden je nach Bedarf 15–25ccm 1) kaltgesättigte Na2HP04-Lösung und einige Tropfen Phenolphthalein zugesetzt, dann wird ein. Gemisch von gleichen Volumteilen konz. Ammoniak und 96%igem Alkohol bis zur Rötung unter fortwährendem Schütteln vorsichtig in einem Gusse zugefügt, mit 150–200ccm Wasser verdünnt und eine Stunde bedeckt auf dem Wasserbade gehalten. Nach dem Erkalten wird durch einen Berliner Filtertiegel, durch welchen zuvor droimal reines Wasser durchgelassen wurde, filtriert, mit 2,5 %igem Ammoniak bis zum Verschwinden der SO4-Reaktion gewaschen, im Heraeusschen Chromnickel-Ofen bis zur Gewichtskonstanz geglüht.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Chloridionenübergänge zwischen Kobalt(II)-chlorid, Nickel(II)-chlorid, Kupfer(II)-chlorid und Titan(IV)-chlorid, Antimon(V)-chlorid, Zinn(IV)-chlorid wurden spektrophotometrisch in Trimethylphosphat (TMP), Acetonitril (AN) und Dimethylsulfoxid (DMSO) untersucht und die Bildungs-konstanten der Chlorokomplexe berechnet. Dabei wurde folgende relative Reihung der Chloridionenakzeptorstärken festgestellt: inAN undTMP: CoCl2>CuCl2>NiCl2; SnCl4>SbCl5>TiCl4>NiCl2; inTMP: SnCl4>SbCl5>CuCl2; SnCl4>SbCl5>CoCl2>TiCl4; inAN: SnCl4SbCl5>CuCl2; SnCl4>SbCl5TiCl4>CoCl2.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

20.
Zusammenfassung Konduktometrische und potentiometrische Titrationen zeigen, daß TiCl4 in POCl3 sowohl 2 Chloridionen aufnehmen als auch ein Chloridion abgeben kann. Die Existenz der Koordinationsformen [TiCl6]2–, [TiCl5] solv, (TiCl4)solv und [TiCl3]+ solv läßt sich nachweisen. Das Verhältnis von Donor-und Akzeptorstärke ist von der Konzentration abhängig; in verd. Lösungen ist TiCl4 vor allem Donor, in konz. Lösungen Akzeptor.Mit 6 AbbildungenZugleich 21. Mitt. der Reihe: Das Solvosystem Phosphoroxychlorid.20. Mitt.:M. Baaz, V. Gutmann undL. Hübner, J. Inorg. Nucl. Chem., im Druck.  相似文献   

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