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1.
Summary Interferences in the flameless determination of lead using the HGA 72 were studied for HCl, HNO3, H2SO4, H3PO4, HClO4, HF and for a number of cations. In certain instances interferents in just 1000-fold concentration over lead are shown to cause deviations in the lead signal. Many of the interferences are matrix-dependent themselves and can be reduced by matrix variations. Optimization of the thermal pretreatment can be used effectively to reduce random error and/or systematic errors. The thermal stability of lead compounds in the graphite furnace was sufficient for charring procedures up to 900° C for 20 s.
Statistische Untersuchungen über Störungen bei der flammenlosen Atomabsorptionsspektralphotometrie
Zusammenfassung Interferenzen, die bei der flammenlosen Bestimmung von Blei in der HGA 72 auftreten, wurden bei HCl, HNO3, H2SO4, H3PO4, HClO4, HF und einigen Kationen studiert. In gewissen Fällen reicht ein nur 1000 facher Überschuß des Störions, um Abweichungen vom Signal des Bleistandards hervorzurufen. Da das Auftreten von Interferenzen auch oft matrixabhängig ist, können Matrixvariationen zur Unterdrückung von Interferenzen eingesetzt werden. Die Optimierung des Temperaturprogrammes wird erfolgreich zur Beeinflussung des Zufallsfehlers und/ oder systematischer Fehler herangezogen. In der Graphitrohrküvette reichte die Stabilität der Bleiverbindung aus, um beim Veraschungsschritt die Temperatur bis auf 900° C (20 s) zu steigern.
Part I: Z. Anal. Chem. [13].Part II: Z. Anal. Chem. [14].  相似文献   

2.
Summary In the first part different methods for studying interferences of the time dependent signal in flameless AAS are presented with emphasis on factorial designs in experimentation as opposed to the one-factor-at-a-time approach.An example of the statistical computations necessary for interpretation of a multifactor experiment is worked out and discussed in detail with special consideration of the explanation of first-order interactions.The influence of instrumentation upon determinations in the graphite furnace is dealt with in the second part: The temperature in the graphite furnace was measured with a pyrometer, a thermocouple and a Hg-thermometer. The results obtained with the pyrometer were in good agreement with the values given by the manufacturer. The stability of the AAS system was checked and found to be sufficient for the investigation of interferences.
Statistische Untersuchungen über Störungen bei der flammenlosen AtomabsorptionsspektralphotometrieI. Methoden und Apparaturen
Zusammenfassung Im ersten Abschnitt werden die verschiedenen Möglichkeiten zur Untersuchung von Störungen des zeitabhängigen Signals bei der flammenlosen AAS aufgezeigt, wobei besondere Bedeutung den faktoriellen Versuchsplänen im Gegensatz zu einparametrigen Untersuchungen beigemessen wird.Ein Beispiel der statistischen Auswertung zur Interpretation eines Experiments mit mehreren Faktoren wird gebracht, und dabei besonderes Gewicht auf die Erklärung von Wechselwirkungen zwischen zwei Faktoren gelegt.Im zweiten Abschnitt werden die apparativen Einflüsse auf Messungen in der Graphitrohrküvette behandelt. Dazu wurde die Temperatur im Graphitrohr mit einem Pyrometer, einem Thermoelement und einem Quecksilberthermometer gemessen. Die Temperaturen, die mit der pyrometrischen Methode gefunden wurden, stimmen gut mit den vom Hersteller angegebenen Werten überein. Die Stabilität des AAS-Gerätes wurde überprüft: sie reicht für die Durchführung von Interferenzstudien aus.
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3.
Zusammenfassung Die bekannten Störeinflüsse von Al, SiO2, H2SO4, H3PO4, Fe und U auf die flammenspektrometrische Ca-Bestimmung und ihre Beeinflussung durch Strontium wurden am Flammenspektrometer Beckman DU untersucht und die Resultate diskutiert.Es wurde gezeigt, da\ Störpartner bei gleichzeitiger Anwesenheit von Strontium innerhalb weiter Bereiche auf dessen Emission dieselbe Depression ausüben, wie auf die des Calciums. Das Strontium kann demnach — über seine Wirkung als Normalisator hinaus — als innerer Standard dienen. Unsere Beobachtungen und Vorstellungen stehen in übereinstimmung mit den von Schuhknecht 14,15 und Alkemade 2,3 gegebenen.Es wurde ein Analysenverfahren entwickelt, das unter Anwendung von Strontium als Normalisator und innerem Standard eine schnelle flammenspektrometrische Bestimmung von Calcium neben verschiedenartigen Störpartnern ohne Abtrennung oder empirische Korrektur mit guter Genauigkeit gestattet.Der Bereich der Anwendbarkeit der Methode für GerÄte, die mit Filtern und mit der an sich gegen Störungen durch Partner weniger empfindlichen VorzerstÄubung arbeiten, wurde umrissen.Auszug aus der Dissertation von R. Kropp, UniversitÄt Frankfurt/M., 1960. Ein weiterer Auszug ist in einer Veröffentlichung in den Deutschen Glastechnischen Berichten10 erschienen.  相似文献   

4.
Summary Ozone concentrations in ambient air can be determined by measuring light emitted by reaction with the chemiluminescent dye Rhodamine B. The stability of the light emission is increased by protecting the dye by another compound, which reacts with ozone more easily, i.e. gallic acid.The stability of the chemiluminescent surface is also increased by an intermittent sampling procedure. This is accomplished by means of a threeway valve allowing each minute the introduction of ozonized air for about 15 sec in the reaction chamber, followed by the introduction of ozone-free air for about 45 sec. In this way also a check on the stability of the zero-point of the detecting system is obtained.The method is highly selective. No interferences of NO2, Cl2, SO2, H2S, NH3, HCl, H2O2 and HF have been observed at concentrations up to 2 ppm. The sensitivity of the chemiluminescent surface is decreased by adsorbed moisture. The moisture problem can be eliminated by coating the surface with a hydrophobic compound and by controlling the relative humidity of the ozone-free air, introduced into the reaction chamber between the actual ozone measurements.
Ozonanalyse, durch Chemiluminescenzmessung
Zusammenfassung Ozon kann in atmosphÄrischer Luft auf Grund der Chemiluminescenzreaktion mit Rhodamin B bestimmt werden. Dabei wird die StabilitÄt der Lichtemission durch Zusatz von GallussÄure, die leichter mit Ozon reagiert, stabilisiert. Die StabilitÄt der leuchtenden FlÄche wird au\erdem durch ein intermittierendes Probenahmeverfahren verbessert. Hierbei wird je Minute 15 sec lang ozonhaltige Luft und 45 sec lang ozonfreie Luft in die Reaktionskammer geleitet. Dadurch wird zugleich eine Kontrolle des Nullpunktes ermöglicht. Das Verfahren ist sehr selektiv. NO2, Cl2, SO2, H2S, NH3, HCl, H2O2 und HF verursachen bis zu 2 ppm keine Störungen. Da adsorbierte Feuchtigkeit die Empfindlichkeit der leuchtenden FlÄche beeintrÄchtigt, wird diese mit einer hydrophoben Schutzschicht überzogen sowie die relative Feuchtigkeit der ozonfreien Luft, die zwischen den Messungen durch die Kammer geleitet wird, unter Kontrolle gehalten.
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5.
Zusammenfassung Die für die anodische Abscheidung des Bleies als Bleidioxyd günstigste SalpetersÄurekonzentration liegt zwischen 5 und 9 Gewichtsprozenten. Die Menge Harnstoff, die zur Zerstörung der wÄhrend der Elektrolyse gebildeten salpetrigen SÄure erforderlich ist, betrÄgt etwa 1 g bei der niedrigeren, 2 g bei der höheren HNO3-Konzentration. Bei Gegenwart von 750 mg Zn (15 fache Menge) treten keine Störungen bei Abscheidung von 50 mg Pb auf. Bei Anwesenheit von mehr als 25 mg Fe (1/2 der Pb-Menge) gehen dagegen erhebliche Mengen Fe mit in den Niederschlag. Gleichzeitig steigen auch die im Niederschlag vorhandenen Nitrat- und Wassermengen. Grö\ere Mengen Eisen müssen also unbedingt vor der Elektrolyse abgetrennt werden.  相似文献   

6.
Summary The following substances have been investigated with regard to their interfering effect in the determination of aluminium by atomic absorption spectrophotometry: HCl, H2SO4, HNO3, H3PO4, alkali and alkaline earth metals, Cu, Fe, Zn, Ni, Mn, Co, Mo, Ti, Cr, V, Si. Ternary systems with La have been examined also. Si exerts a strong depressive effect, whereas other elements in certain concentration ranges exhibit positive effects.
Störungen bei der atomabsorptionsspektralphotometrischen Bestimmung von Aluminium
Zusammenfassung Folgende Substanzen wurden hinsichtlich einer möglichen Beeinflussung der Aluminiumbestimmung untersucht: HCl, H2SO4, HNO3, H3PO4, Alkalimetalle, Erdalkalimetalle, Cu, Fe, Zn, Ni, Mn, Co, Mo, Ti, Cr, V, Si. Ternäre Systeme mit La wurden ebenfalls geprüft. Si übt eine stark depressive Wirkung aus, während andere Elemente in bestimmten Konzentrationsbereichen positiv wirken.
Lecture given on the 2nd Czechoslovak Conference on Flame Speotroscopy, Zvíkov, June 5–8, 1973.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Extraktion von HCl, HNO3 und HClO4 mit Trioctylaminlösungen in Octan, CCl4, Benzol, CHCl3 und Nitrobenzol wurde untersucht und die Extraktionskonstanten bestimmt. Die Extrahierbarkeit nimmt in der Reihenfolge HCl< 34 zu. Mit Erhöhung der Solvatisierungsfähigkeit der Lösungsmittel wird die extrahierte Verbindung in der organischen Phase stabilisiert und die Extraktionskonstanten werden erhöht.Es wird gezeigt, daß die quantitative Bewertung der Extraktionskonstanten durch die Anwendung der vonKarapetjantz angegebenen Methoden für Vergleichsberechnung physikalisch-chemischer Größen möglich ist.
Extraction of strong monobasic acids with trioctylamine
The extraction of HCl, HNO3, and HClO4 with trioctylamine solutions in octane, CCl4, benzene, CHCl3, and nitrobenzene has been investigated and the extraction constants determined. The extraction increases in the order HCl3< 4. With the increase of the solvation ability of the extraction agents, the extracted compound is stabilized in the organic phase and the extraction constants become higher.The possibility is shown for the quantitative evaluation of the extraction constants by using the methods proposed byKarapetyantz for the comparative calculation of physicochemical quantities.


Mit 3 Abbildungen  相似文献   

8.
Summary Recommended operating conditions for the determination of strontium by atomic absorption spectrophotometry are given for both the air-acetylene and nitrous oxide-acetylene flames. Details are given of interference effects which can occur in the air-acetylene flame and also of a method to eliminate these effects using lanthanum as a releasing agent. In the nitrous oxide-acetylene flame no interference effects occurred if all solutions measured contained an ionisation buffer.
Untersuchung zur Ausschaltung von Störungen bei der Bestimmung von Strontium durch Atomabsorptionsspektralphotometrie
Zusammenfassung Arbeitsbedingungen werden für die Luft-Acetylen- und die N2O-Acetylen-Flamme gegeben. Die Störungen, die in der Luft-Acetylen-Flamme auftreten, werden im einzelnen besprochen und ihre Ausschaltung durch Lanthanzusatz beschrieben. In der N2O-Acetylen-Flamme treten keine Störungen auf, wenn die Lösungen einen Ionisierungspuffer enthalten.
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9.
Summary This paper describes the method for the determination of boron in soils directly by sequential scanning ICP-AES using the side line indexing method. In order to overcome the spectral wing interference caused by iron which is the one of the major matrix constituents the side line indexing method was used, in which the B 249.678 nm line is found by referencing the side line Fe 249.653 nm. The background correction position was chosen to allow the interference from iron to be constant. The sample dissolution method was investigated to avoid losses of boron as BF3 in the HNO3/HClO4/HF decomposition procedure. Instead of mannitol orthophosphoric acid was added with HNO3/HClO4/HF mixed acids with the result of 100% recoveries of boron. NBS SRM 1571 (Orchard Leaves) spiked with iron was used to verify the accuracy of this method.
Borbestimmung in Böden durch Sequential Scanning ICP-AES mit Hilfe der Nebenlinien-Auswertung
Zusammenfassung Um die durch Eisen (einer der Hauptbestandteile) verursachte Störung zu überwinden, wurde das Verfahren der Nebenlinien-Auswertung eingesetzt, wobei die Borlinie 249,678 nm durch Vergleich mit der Nebenlinie Fe 249,653 nm gefunden wurde. Die Untergrundkorrektur wurde so gewählt, daß die Eisenstörung konstant war. Zur Vermeidung von Borverlusten als BF3 beim Aufschluß mit HNO3/HClO4/HF wurde dem Säuregemisch an Stelle von Mannit Orthophosphorsäure zugesetzt. Dadurch konnten 100%ige Ausbeuten erzielt werden. Zur Überprüfung der Genauigkeit des Verfahrens diente das Referenzmaterial NBS SRM 1571 (Orchard Leaves) mit Zugaben von Eisen.
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10.
Summary The influence of trace impurities of MgO matrix on the spectrographic determination of manganese has been investigated. From among 7 metals (Ca, Fe, Co, Ag, Pb, Cu, Ni) only the interferences caused by calcium and nickel in concentrations > 10 ppm proved to be significant. In order to eliminate these interferences their mathematical polynomial models of the second degree have been recommended. Though not wholly adequate, these models permit greater accuracy of analysis than conventional calibration methods.
Störungen bei der spektrographischen Manganbestimmung als Folge von Verunreinigungen der Magnesiumoxid-Matrix
Zusammenfassung Der Einfluß von Spurenverunreinigungen der MgO-Matrix auf die spektrographische Bestimmung von Mangan wurde untersucht. Von 7 untersuchten Metallen (Ca, Fe, Co, Ag, Pb, Cu, Ni) hat sich nur der Einfluß von Calcium und Nickel bei Konzentrationen von > 10 ppm als signifikant erwiesen. Zur Beseitigung dieser Störungen wird die Benutzung ihrer mathematischen Modelle als Polynome zweiten Grades vorgeschlagen. Obwohl sich diese Modelle nicht als völlig adäquat erwiesen haben, bietet ihre Anwendung doch eine größere Genauigkeit, als es bei herkömmlichen Kalibrationsmethoden der Fall ist.
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11.
Summary The infrared technique of measuring trace gases in the air has been evolving for many years, with rapid progress during the last ten years. Air pollution research requires such measurements for mixing ratios as low as 10–10. This calls for long optical paths, such as the path from a high altitude observing point to a setting sun. At ground level the best way to achieve a long enough path is to use J.U. White's 3-mirror multiple-pass cell. The infrared method has had its greatest success in the study of the upper atmosphere using balloon-borne spectrometers aimed at the sun. Measurements through the upper atmosphere do not have significant interference from water vapor. At ground level, however, the water vapor absorbs nearly everywhere in the spectrum, and it is necessary to detect the trace gases by the small perturbations they make on the water vapor spectrum. The Fourier transform (FT) spectrometer has been responsible for recent progress. For studies in the lower atmosphere one can obtain superb spectra by combining an FT instrument of about 0.1 cm–1 resolution with a White cell made from mirrors of modest size. Nitrogen-cooled detectors should be used. The path may be in the open air. With an FT instrument, signal fluctuations caused by air turbulence do not appear to introduce noise into the spectrum. This is a result of the multiplexing and the high frequency modulation. Pollutants that have been measured by infrared in ambient air have included HNO3, HNO2, NH3, O3, CO, CO2, SO2, NO, NO2, H2CO, HCOOH, hydrocarbons, peroxy nitrates, HCl and HF. Further study should extend this list.
Infrarot-Spektroskopie der Atmosphäre
Zusammenfassung Die Infrarot-Spektroskopie wird seit langem zur Messung von Spurengasen in der Luft angewendet, wobei schnelle Fortschritte während der letzten zehn Jahre erreicht wurden. Die Erforschung der Luftverschmutzung bedingt Messungen bei Mischungsverhältnissen bis hinab zu 10–10. Dies erfordert lange optische Wege wie z.B. von einem Beobachtungspunkt in großer Höhe gegen die untergehende Sonne. Auf der Erdoberfläche läßt sich eine ausreichend lange Absorptionsstrecke am besten mit einer Vielfachreflexionszelle nach J.U. White erreichen. Die Infrarot-Spektroskopie ist besonders erfolgreich bei der Untersuchung der oberen Atmosphäre mit einem auf die Sonne ausgerichteten Spektrometer an einem Ballon. Bei solchen Messungen treten keine nennenswerten Interferenzen durch Wasserdampf auf. Auf der Erdoberfläche jedoch absorbiert Wasserdampf fast überall im Spektrum, so daß die Spurengase durch kleine Störungen des Wasserspektrums nachgewiesen werden müssen. Der Fortschritt der letzten Jahre ist den Fourier-Transform (FT)-Spektrometern zu verdanken. Bei Untersuchungen der unteren Atmosphäre kann man hervorragende Spektren erreichen, wenn man ein FT-Instrument bei einer Auflösung von 0,1 cm–1 und eine White-Zelle mit mäßig großen Spiegeln kombiniert. Dabei sollten Stickstoff-gekühlte Detektoren verwendet werden. Bei Verwendung eines FT-Spektrometers kann der Meßstrahl offen durch die Luft geführt werden, da Signalschwankungen durch Luftturbulenzen kein Rauschen im Spektrum zu bewirken scheinen. Dies resultiert aus dem Multiplex-Verfahren und der hohen Modulationsfrequenz. Zu den Schadstoffen, die durch Infrarot-Spektroskopie in der Umgebungsluft gemessen wurden, zählen HNO3, HNO2, NH3, O3, CO, CO2, SO2, NO, NO2, H2CO, HCOOH, Kohlenwasserstoffe, Peroxynitrate, HCl und HF. Weitere Untersuchungen sollten diese Liste verlängern.
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12.
    
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren beschrieben mit dessen Hilfe Blei nach Anreicherung durch Extraktion mit APDC/MIBK und anschlie\ender Reextraktion mit SalpetersÄure mit der flammenlosen Atomabsorption störungsfrei bestimmt werden kann. Als Absorptionsvolumina werden Zirkonium-beschichtete Graphitrohre verwendet, in die die salpetersaueren Reextrakte direkt eingespritzt werden können.Störungen auf die Absorption des Bleis durch Begleitelemente konnten vermieden werden, wenn die Rohre vor der Analyse zusÄtzlich mit einer Fe3+-Lösung behandelt wurden. Die Zirkonium-beschichteten Rohre haben trotz des Arbeitens mit stark salpetersaueren Lösungen eine gute Lebensdauer (150 bis 200 Analysen). Genaue Arbeitsbedingungen für die Bestimmung mit der flammenlosen Atomabsorption werden angegeben.Durch Extraktion und Reextraktion des Bleis aus den Aufschlu\lösungen der Proben wird dieses Element um den Faktor fünf angereichert. Als Nachweisgrenze wurde im Mittel eine Konzentration von 0,012 mg Pb/l Reextrakt gefunden. Das entspricht einer Nachweisgrenze von ca. 0.0025 mg Pb/l Aufschlu\lösung (Statistische Sicherheit 95%).
Determination of lead in digested soils and sediments, resp. in soil and sediment extracts by means of flameless atomic absorption with zirconium coated graphite tubes
Summary After enrichment of lead by extraction with APDC/MIBK followed by reextraction with conc. nitric acid this element can be determined by means of flameless atomic absorption without interferences. Zirconium coated tubes are used as electrothermal atomizers. In spite of the high concentration of nitric acid it is possible to inject the reextracts into those tubes directly.Interferences of accompanying elements can be eliminated by a preceding treatment of the tubes with Fe3+ solution. These zirconium coated tubes proved to be very resistant (150–200 analyses). Detailed working conditions for the determination by flameless atomic absorption with electrothermal atomization are given. By the extraction/reextraction procedure lead is enriched by a factor of five. Detection limits have been found to be 0.012 mg Pb/l reextract and about 0.0025 mg/l digested soil solution (Confidence level 95%).
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13.
Summary Comparatively high sulphur contents in brown algae (Fucus vesiculosus) cause interferences in the determination of lead by Graphite Furnace Atomic Absorption Spectrometry (GFAAS). These cannot always be eliminated by the application of the L'vov platform, matrix modifiers recommended for lead as (NH4)2HPO4 and Mg(NO3)2, Zeeman-effect background correction and peak area evaluation.The behaviour of the lead absorbance signal obtained from the L'vov platform inserted into an uncoated as well as a pyrolytically coated graphite tube was examined in the presence of sodium and magnesium sulphate and (NH4)2HPO4 and Mg(NO3)2 matrix modifiers.Accurate lead determinations could only be performed if hydrogen was used as alternate gas during drying and charring steps since this eliminated the interferences caused by sulphates.
Verwendung von Wasserstoff zur Eliminierung von Matrixstörungen bei der Bleibestimmung durch Graphitofen-AAS
Zusammenfassung Vergleichsweise hohe Schwefelgehalte in Braunalgen (Fucus vesiculosus) verursachen Störungen bei der Bestimmung von Blei mit Grahitrohrofen-AAS. Diese können nicht immer durch Anwendung der L'vov-Plattform und den für Blei empfohlenen Matrix-Modifizierer (NH4)2HPO4 und Mg(NO3)2, Zeeman-Effekt-Untergrundkorrektur und Peakflächenauswertung behoben werden.Das Verhalten des Blei-Absorbance-Signals, das von einer L'vov-Plattform, die sowohl in ein unbeschichtetes wie in ein mit Pyrokohlenstoff beschichtetes Graphitrohr eingebracht wurde, erzeugt wird, wurde in Gegenwart von Natrium- und Magnesiumsulfat sowie (NH4)2HPO4 und Mg(NO3)2-Matrix-Modifizierern untersucht.Richtige Bleibestimmungen konnten nur durchgeführt werden, wenn Wasserstoff als Alternativgas während des Trocknens und der thermischen Zersetzung verwendet wurde, was die durch Sulfat hervorgerufenen Störungen eliminierte.
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14.
Summary A simple and rapid analytical method has been developed for the direct determination of trace quantities of thallium in nickel and cobalt-base heatresisting alloys by graphite furnace atomic absorption spectrometry. Hydrofluoric acid, sulphuric acid, and hydrogen peroxide were used for the dissolution of a wide variety of these alloys. The interferences of matrix elements and acids were eliminated. The absorbance of thallium is constant over a wide range of ashing temperatures. Synthetic standard solutions composed of nickel or cobalt matrix and thallium were used for calibration. The detection limit for thallium by this method is 0.2 ppm in the sample. Mechanisms of the interferences are discussed.
Schnelle Bestimmung von Thalliumspuren in hitzebeständigen Cobalt- und Nickellegierungen durch Atomabsorptions-Spektralphotometrie mit dem Graphitofen
Zusammenfassung Ein Verfahren zur AAS-Bestimmung von Thallium in verschiedenartigen Cobalt- und Nickellegierungen wird beschrieben. Zur Auflösung der Probe werden Flußsäure, Schwefelsäure und Wasserstoffperoxid verwendet. Störungen durch Matrixelemente und durch die Säuren konnten beseitigt werden. Die Thalliumabsorption ist über einen weiten Temperaturbereich bei der Veraschung konstant. Zur Eichung dienen synthetische Lösungen von Cobalt- bzw. Nikkelmatrix und Thallium. Die Nachweisgrenze für Thallium beträgt 0,2 ppm. Die Mechanismen der Störungen werden diskutiert.
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15.
Summary The masking effect of potassium iodide with or without hydroxylamine on the interferences in the atomic-absorption spectrophotometric determination of antimony via its hydride by sodium borohydride tablet reduction has been studied. It has been well known in the conventional colorimetric method [21] that both potassium iodide and stannous chloride completely suppress the evolution of stibine. However, in this sodium borohydride tablet reduction, potassium iodide plays a role in masking the interferences of not only stannous chloride but also other numerous ions. By the procedure established here, the calibration curve was linear up to a concentration of 0.04g/ml of antimony with the coefficient of variation of 2.4 %. The method was successfully applied to the determination of antimony in a river sediment.
Maskierende Wirkung von Kaliumiodid auf Störungen bei der AAS-Bestimmung von Antimon durch Stibinerzeugung mit Hilfe der Natriumborhydridreduktion
Zusammenfassung Es ist bekannt, daß bei der colorimetrischen Bestimmungsmethode [21] sowohl KI als auch SnCl2 die Entwicklung von Stibin vollständig verhindern. Bei der hier beschriebenen Reduktion mit Hilfe einer NaBH4-Tablette maskiert jedoch KI (mit oder ohne Hydroxylaminzusatz) Störungen durch SnCl2 sowie durch zahlreiche andere Ionen. Die Eichkurve verläuft bis zu 0,04 g Sb/ml linear. Der Variationskoeffizient beträgt 2,4 %. Als Anwendungsbeispiel wird die Antimonbestimmung in Flußsedimenten erwähnt.
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16.
Zusammenfassung Vier biologische Standardreferenz-substanzen (NBS und IAEA) werden mit zwei unterschiedlichen Aufschlußmethoden, einem Naßaufschluß mit einem HNO3/HClO3/HClO4-Gemisch nach optimiertem Temperatur-Zeit-Programm sowie einer Verbrennungsmethode im Sauerstoffstrom (Trace-O-Mat), mineralisiert und die Selengehalte der Aufschlußlösungen nach der Hydrid-AAS-Methode bestimmt. Dabei treten gegenüber den zertifizierten Selengehalten mit zunehmender Einwaage Minusbefunde auf, die — von den Aufschlußmethoden unabhängig — auf sich addierende Querstörungen durch Begleitelemente im g/g-Bereich bei der Selenhydridbildung zurückzuführen sind, wie bereits an anderer Stelle [3] beschrieben wurde.
Systematic errors in the determination of selenium in the ng/g-range in biological matrices by the hydride-AAS method
Summary Four biological standard-reference materials (NBS and IAEA) were mineralized with two independent decomposition methods — a wet decomposition with a mixture of HNO3/HClO3/HClO4 using an optimized temperature-time programme, and a combustion method in an oxygen stream (Trace-O-Mat). The selenium contents of the decomposition solutions were determined by the hydride-AAS method. The selenium concentrations were in agreement with the certified values at low sample weights, but decreased as the sample weights were increased. This effect is independent of the decomposition method, but is caused by interferences of concomitant elements in the g/g-range with the formation of selenium hydride, as has been previously discussed [3].
Diese Arbeit wurde in dankenswerter Weise von der Fa. Sandoz AG, Basel, unterstützt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird auf eine bisher nicht beachtete Fehlermöglichkeit bei der analytischen Untersuchung und Weiterverwendung von membranfiltrierten Lösungen hingewiesen. Die üblichen Membranfilter enthalten zur Hydrophilisierung bestimmte Mengen anionaktiver Tenside, die sich nur in wechselndem Ausma\e vor dem Gebrauch eluieren lassen. Bei der Untersuchung von membranfiltrierten Flu\-, Grund- und Trinkwasserproben findet man dadurch zu hohe Tensidkonzentrationen und bei der Austestung und Verwendung sterilfiltrierter Wirkstofflösungen u. a. können betrÄchtliche Störungen eintreten. Von Fall zu Fall ist darum eine sorgfÄltige Versuchskontrolle hinsichtlich einer spezifischen Tensidwirkung nötig.
Summary Reference is made to a source of error so far unknown in analytical examinations of aqueous membrane-filtered solutions. Membrane filters usually contain a certain amount of anionic surface-active substances for hydrophilizing purposes. These substances are only partly eliminated before the use of the filter. Therefore, in samples of membrane-filtered river, underground and tap water concentrations are found higher than the actual detergent content. There may also be interferences with the testing of bio-active substances, for instance of antibiotics. Advice is given to control carefully the possible specific effect of surface-active substances during these experiments.
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18.
Acid effects in ICP-AES   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary The influence of concentration and nature of the acid, type and tuning of RF-generator, method of solution introduction (flow injection or two-nebulizer method) are investigated to understand the nature of acid matrix interferences in ICP-AES. Sixteen elements and nine different spectrometers wer used to study the matrix interferences caused by HCl, HNO3, HClO4, H2SO4, H3PO4. There are two effects connected with acid: depression of the analyte emission signals and irregular signal changes for different elements. The values of these effects depend on the RF-generator type. The obvious results of introducing acid in the plasma are a decrease in plasma temperature and departures from LTE.
Einfluß von Säuren in der ICP-AES
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19.
Zusammenfassung Zur analytischen Bestimmung der KieselsÄure bzw. des Siliciums durch AAS wird die Möglichkeit der praktisch verlustfreien Auflösung in Flu\sÄure-SalzsÄure in offenen PlastikgefÄ\en über Versuchsergebnisse bestÄtigt. Versuche zur überprüfung von Störungen der KieselsÄurebestimmung in solchen Lösungen durch die Gegenwart von Begleitstoffen zeigten keine Beeinflussungen der Me\ergebnisse. Nach der Anwendung der Analysenmethode zur Siliciumbestimmung in ausgewÄhlten Proben, deren KieselsÄuregehalte in Flu\sÄure löslich sind und ebenso in resistenteren Materialien, wurden die Ergebnisse denen durch klassische Bestimmungen ermittelten gegenübergestellt.
Contribution to the determination of silicic acid by means of atomic absorption spectrometry
Summary Silicic acid resp. silicon can be quantitatively dissolved in a mixture of hydrofluoric acid and hydrochloric acid in open plastic containers. The solution is suitable for quantitative analyses of the silicon content by atomic absorption spectrometry. It can be shown experimentally that the results are not influenced by the presence of other elements in the solution. A comparison has been made between the classical method of silicon analysis and atomic absorption spectrometry using samples containing readily soluble silicic acid and also natural ores which are rather difficult to dissolve.
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20.
Summary The effects of sample preparation on the analysis of chromium in biological matter have been investigated using brewer's yeast as a test material. The apparent chromium content of the yeast as determined by flameless atomic absorption spectrometry was significantly higher after destruction of the organic matter with HNO3 in a closed pressure vessel than after wet-ashing in open vessels and after direct introduction of the sample into the graphite furnace. The results obtained by neutron activation analysis without any sample preparation, which corresponded to the atomic absorption values after digestion in the pressure vessel, showed that considerable errors arise in the other methods of sample treatment. Chromium analyses of dried and ashed yeast suggest that losses of volatile organic chromium compounds may occur during heating.
Probleme bei der Chrombestimmung in biologischem Material. Vergleich der Bestimmung durch flammenlose AAS und Neutronenaktivierung
Zusammenfassung Die Einflüsse der Probenvorbereitung auf die Analyse von Chrom in biologischen Materialien wurden am Beispiel der Bierhefe untersucht. Bei Anwendung der flammenlosen Atomabsorptionsspektrometrie wurden nach der Zerstörung der organischen Substanz mit HNO3 in einem geschlossenen Druckgefäß signifikant höhere Chromkonzentrationen gefunden als nach der Naßveraschung in offenen Gefäßen und nach direkter Eingabe der Proben in die Graphitrohrküvette. Aus dem Vergleich mit den bei der Neutronenaktivierungsanalyse ohne Probenvorbehandlung erhaltenen Ergebnissen, die den Atomabsorptions-Werten nach der Naßveraschung im Druckgefäß entsprachen, ist ersichtlich, daß bei den anderen Methoden der Probenvorbereitung beträchtliche Fehler auftreten. Die Chromanalysen von getrockneten und veraschten Hefeproben lassen vermuten, daß beim Erhitzen Verluste durch leichtflüchtige organische Chromverbindungen entstehen.
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