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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Pastenmethode gestattet als einziger Zellstreckungstest fördernde und hemmende Wirkungen von außen zugeführter Stoffe am normal gesteuerten pflanzlichen Streckungswachstum gleichzeitig und gleichwertig festzustellen und zu messen. Ihre Beziehung zu anderen Testmethoden wird diskutiert.Auf Grund einer einfachen Überlegung über die allgemeinen Wirkungsmöglichkeiten von Wirkstoffen innerhalb der von ihnen beeinflußten Systeme wird eine allemeine Wirkstoffhypothese entwickelt, welche annimmt, daß ein Wirkstoff entweder eine Wirkgruppe und eine Affinität zu einer Wirklücke oder eine Hemmgruppe und eine Affinität zu einer Hemmlücke oder aber beides haben muß, wenn er Wirkstoffeigenschaften besitzen soll. Die im speziellen Fall als Gruppen oder Affinitäten bezeichneten Strukturbereiche können sich auch überschneiden oder untereinander identisch sein, doch ist ihre anfänglich getrennte Betrachtung aus heuristischen Grüden in jedem Falle zweckmäßig. Beliebige Stoffe können jeweils eine oder mehrere der genannten Gruppen oder Affinitäten in verschiedenen Stärken aufweisen und sich im Wirkstoffsystem dementsprechend verhalten. Es wird eine Deutung verschiedener Konzentrations-Wirkungskurven auf Grund dieser Hypothese gegeben.Die Kennzahlen der Konzentrations-Wirkungskurven von über 50 verschiedenen Stoffen im Pastentest werden mitgeteilt und vergleichend diskutiert.Mit 5 Abbildungen.Die hier veröffentlichte Wirkstoffhypothese wurde zusammen mit einem Teil des Materials dieser Mitteilung am 13. 8. 1953 beim Wuchsstoff-symposium der Universität Lund/Schweden erstmals vorgetragen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es werden die allgemeinen Grundlagen eines für die Bestimmung einer Anzahl leicht flüchtiger Elemente geeigneten Analysenverfahrens mitgeteilt, bei dem ein flüchtiger Stoff durch Verdampfung im Gasstrom abgetrennt wird, und die Bestimmung im kondensierten Sublimat erfolgt.Für die Bestimmung kleinster Mengen wird ein spektrographisches Verfahren verwandt, bei dem die auf einer zweckmäßig gebauten Elektrode direkt niedergeschlagenen Sublimate in einer kondensierten Funkenentladung geprüft werden, wobei Mengen von Nanogrammen erkannt und geschätzt werden können, die aus Einwaagen bis zu mehreren Grammen abgetrennt sind.Durch Konzentrationsfällung auf geeigneten Trägern, von denen eine Verdampfung möglich ist, können auch Lösungen auf ihren Gehalt an flüchtigen Stoffen geprüft werden, wobei einige Nanogramme im Volumen von 1/2 l und mehr zu erfassen sind.Die vorstehenden Untersuchungen wurden durch Überlassung von Apparaturen durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und Mitteln seitens des Verbandes der chemischen Industrie unterstützt.Zusammengefaßt nach den Untersuchungen der Mitarb. K. H. Neeb, R. Neeb, H. F. Siegert, A. Spang u. a.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Darstellung von Blockcopolymeren, die aus einer Polymethylmethacrylat-und einer Polystyrolkette bestehen, wird beschrieben. Diese Blockcopolymeren werden durch Zusatz von Polymethylmethacrylaten mit übertragungsaktiven Endgruppen (–CBr3) zu polymerisierendem Styrol erhalten. Die Kinetik des Prozesses wird untersucht und insbesonders die übertragungskonstanten der endgruppenhältigen Polymeren sowie einiger im Zusammenhang damit interessierender Substanzen niedrigen Molekulargewichts bestimmt. Durch quantitative Fraktionierung an einer Säule können die Blockcopolymeren abgetrennt und charakterisiert werden.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

4.
Zusammenfassung Mit Hilfe der einfachen LCAO-MO-Methode werden die Energieterme der -Elektronen des Benzalazins, seiner Ammoniumionen und die von 12 weiteren Strukturen, die durch Verdrehung bestimmter Teile des Moleküls als isolierte Systeme auftreten können, berechnet. Die Diskussion der Lage der Energieterme im Termschema des Benzalazins und seiner Ionen an Hand der Säkulardeterminanten und der aus ihnen abgeleiteten Größen führt zu einer Eingrenzung der einzelnen Energieterme und der Anregungsenergien.Mit 4 AbbildungenMeinem verehrten Lehrer, Herrn, Prof. Dr.F. Wessely, zum 60. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die vollständige Auftrennung eines Gemisches von niederen gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren (Malonsäure bis Pimelinsäure) und natürlich vorkommenden Hydroxysäuren (Glykolsäure, Milchsäure, - und -Hydroxybuttersäure, Tartronsäure, Äpfelsäure, Weinsäuren und Citronensäure) sowie ihre Identifizierung mit Hilfe der Retentionsindices nach Kovats werden beschrieben. Dazu wurden die Säuren in methanolischer Lösung mit Diazomethan methyliert und die Methylester gas-chromatographisch auf einer polaren Säule (Äthylenglykolsuccinat) und einer unpolaren Säule (Silicongummi SE 52) bei Temperaturen zwischen 85 und 175°C getrennt. Die Struktur der bei der Methylierung der Weinsäuren auftretenden Nebenprodukte konnte nach ihrer gas-chromatographischen Trennung mit Hilfe der IR-Spektroskopie aufgeklärt werden. Die Beziehungen zwischen Retentionsindices und Molekülstruktur werden erläutert und graphisch dargestellt. Die Differenzen I A der Retentionsindices, auf der polaren und der unpolaren Säule erhalten, werden angegeben und dienen zur Identifizierung der Säuren.
Summary The complete separation of a mixture of the lower-saturated aliphatic dicarboxylic acids (malonic to pimelic acid) and of the naturally occurring hydroxycarboxylic acids (glycollic, lactic, - and -hydroxybutyric, tartronic, malic, tartaric and citric acids) and their identification by calculating the retention indices after Kovats are described. The methyl esters were prepared by adding an ethereal solution of diazomethane to the acids dissolved in methanol. The separation of the esters was achieved by gaschromatography on a polar column (EGS) and on a non-polar column (Silicone Rubber SE 52) with temperatures between 85–175° C. The structure of the by-products obtained with the normal esters of the tartaric acids was elucidated by means of IR-spectroscopy after separation by a gaschromatographic technique. The relationship between the retention indices after Kovats and the molecular structures are given. The differences I A between the retention indices on the polar and non-polar column are calculated and can be used to identify the different acids.


Für seine wertvolle Mitarbeit bei der Ausführung der gas-chromatographischen Arbeiten danke ich Herrn Walter Brühne und für ihre Mithilfe bei der IR-spektroskopischen Strukturaufklärung der Weinsäureester Fräulein Erika Walldorf herzlich.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Reine Lipoproteinfraktionen des menschlichen Serums werden durch Gelfiltration auf Sepharose 2 B charakterisiert. Die SäulenkonstantenKd für die Chylomicronen, VLDL, LDL und HDL werden zu den Dichteklassen dieser Lipoproteine in Beziehung gesetzt. Die Befunde an den Reinfraktionen werden mit den Elutionsmustern des menschlichen Normalserums und des Serums bei Patienten mit einer Hyperlipoproteinämie vom Typ III mit einem abnormen-Lipoprotein verglichen. Die diagnostische Bedeutung der Sepharose 2 B-Gelfiltration für die Erkennung der Hyperlipoproteinämien wird diskutiert.
Characterisation of human serum lipoproteins by gel filtration on Agarose (Sepharose 2 B)
The constantKd for each fraction (chylomicrons, VLDL, LDL, HDL) is correlated to its density. The results with these pure fractions are compared with eluation patterns of normal serum and serum with hyperlipoproteinemia type III containing an abnormal-lipoprotein. The importance of agarose gel filtration for the diagnosis of hyperlipoproteinemias is discussed.


2%ige Agarosepräparation der Fa. Pharmacia Fine Chemicals, Uppsala, Schweden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über die auf Streuung von geladenen Teilchen beruhenden Analysenverfahren gegeben, mit dem Ziel, sowohl eine Einführung in dieses neue Gebiet als auch einige für die Praxis nützlichen Details zu vermitteln.Der Schwerpunkt der Arbeit liegt bei der besonders leistungsfähigen Methode, die auf der elastischen Streuung schwerer geladener Teilchen beruht. Die gegebene systematische Auswertung des Einflusses von experimentellen Parametern auf die zwei wichtigsten Charakteristica der Leistungsfähigkeit — die Massenauflösung und das Nachweisvermögen — basiert auf Literaturarbeit und eigenen Überlegungen. Alle in Frage kommenden Varianten der experimentellen Durchführung werden beschrieben und miteinander verglichen. Die Leistungsfähigkeit und Grenzen ihrer Anwendungsmöglichkeit werden diskutiert. Der größte Vorteil dieser Methode ist darin zu sehen, daß sich praktisch alle schweren Elemente in einer leichteren Matrix nebeneinander bestimmen lassen. Die Nachweisempfindlichkeiten liegen in der Regel im ppm-Bereich, jedoch können auch höhere erreicht werden.Außerdem werden physikalische Grundlagen, die experimentelle Durchführung und die analytischen Anwendungen der-Rückstreumethode behandelt und diskutiert.Herrn Prof. Dr. G. Tölg, Herrn Dr. E. Grallath und Herrn Privatdozenten Dr. H. Münzel (KFZ Karlsruhe) danke ich herzlich für sachliche Kritik.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es werden gaschromatographische qualitative und quantitative Analysenmethoden technischer Phenolgemische beschrieben, die Reinheitsprüfungen, Gruppenanalysen und Isomerenbestimmungen zulassen. Bei bestimmtenMischungen erweist sich dieMethylierungvordergaschromatographischen Trennung als sehr nützlich, da dadurch zum Teil höhere Trenneffekte erzielt werden können. Durch die Methylierung wird der polare Charakter der Phenole herabgesetzt. Dies äußert sich in einer Erniedrigung der Siedetemperatur und in der geringeren Wechselwirkung mit der polaren stationären Phase.Das gaschromatographische Verhalten der einzelnen Komponenten bei verschiedenen Arbeitstemperaturen und mit verschiedenen stationären Phasen wurde unter Berücksichtigung der intermolekularen Kräfte diskutiert. Dabei ergab sich bei der kritischen Betrachtung der Retentionsverhältnisse, daß bei stark polaren stationären Phasen die Reihenfolge des Austritts der einzelnen Phenole und Anisole aus der Säule durch den Dampfdruck bestimmt wird. Somit sind die Retentionsverhältnisse für chemisch ähnliche Verbindungen nach den bekannten Dampfdruckformeln von Clausius-Clapeyron oder — mit besserer Näherung — von Antoine innerhalb befriedigender Grenzen berechenbar.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Im Sinne des Boyleschen Stoffgesetzes, welches besagt, daß viel weniger Stoffe wirklich existieren, als denkbar wären, sind bei einer echten Lösung bestimmter Konzentration durch Angabe dieser Konzentration alle anderen Eigenschaften bereits eindeutig festgelegt. Im Gegensatz dazu können bei Sinterkörpern des gleichen Raumerfüllungsgrades (also der gleichen Konzentration) infolge Verschiedenheit der Größe, Form und gegenseitigen geometrischen Lage der Einzelteilchen, sehr verschiedene Eigenschaftskombinationen beobachtet werden.Es wird die Frage aufgeworfen in welcher Weise das Boylesche Stoffgesetz erweitert werden muß, damit es auch auf pulverförmige Zustände anwendbar wird. Konkreter ausgedrückt handelt es sich also um die Frage, in welchen Grenzen bei Pulvern bzw. Sinterkörpern eines vorgegebenen Raumerfüllungsgrades eine bestimmte Eigenschaft variieren kann bzw. inwieweit die Grenzen, in welchen dann noch die Veränderlichkeit einer anderen Eigenschaft erhalten bleibt, eingeengt werden.Zur Beantwortung dieser Fragen, werden die Eigenschaften in verschiedene Kategorien geteilt und besprochen. Um die Charakterisierung vom Material unabhängig zu machen, wird — entsprechend der Tam — mannschen Zählung nach übereinstimmen den Temperaturen (a=T/Ts) — für die Eigenschaftswerte eine-Zahlung eingeführt, wobei z. B. für die spezifische elektrische Leitfähigkeit der entsprechende Wert L=L'/'L ist (L'=spez. Leitfähigkeit des Sinterkörpers, L=spez. Leitfähigkeit des kompakten Materials). Im Besonderen ist der Quotient der Dichten D'/D= D als Raumerfüllungsgrad angesprochen und kurz mit x bezeichnet. Trägt man nun die Raumerfüllung x auf der Abszisse und die zugehörigen — Werte auf der Ordinate auf, so erhält man in diesem x--Diagramm für jede Eigenschaft (unabhängig vom Material) bestimmte Kurven oder Felder, in welchen alle möglichen Werte zu liegen kommen müssen. Im Besonderen wird für die elektrische Leitfähigkeit unter der vereinfachenden Annahme gleichgroßer, kugelförmiger Teilchen ein Eigenschaftsfeld abgeleitet und an einem umfangreichen fremden Versuchsmaterial, sowie an eigenen Messungen auf seine Gültigkeit überprüft.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Bestimmung des Stickstoffs in Eisenlegierungen nach dem Säurelösungsverfahren hat zur Voraussetzung, daß der Stickstoff unabhängig davon, in welcher Verbindung er in der Legierung auftritt, beim Lösen in Ammoniumsalz übergeführt wird. Diese Voraussetzung trifft aber nicht in allen Fällen zu. Um festzustellen, wann sie erfüllt ist, wurde zunächst geprüft, ob ein als Eisennitrid ausgeschiedener Stickstoff beim Lösen in nichtoxydierenden Säuren ebenso vollständig zu Ammoniumsalz reduziert wird wie ein im Eisen in fester Lösung vorliegender. Das ist praktisch der Fall. Um diese Versuche zuverlässig durchführen zu können, mußte der Blindwert des Verfahrens auf wenige Mikrogramme herabgesetzt werden. Es wurden außerdem Versuche eingeleitet, um die Reaktionen der weiterhin in Stählen auftretenden stickstoffhaltigen Verbindungen kennen zu lernen. Dazu wurden verschiedene Nitride mit Hilfe der elektrolytischen Isolierung aus an Stickstoff angereicherten Eisenlegierungen freigelegt. Zunächst wurden die in der Literatur als -Si3N4 und -Si3N4 bekannten Nitride und das AlN auf diese Weise gewonnen. Während die ersteren in Säure völlig unlöslich sind und auch beim Behandeln mit alkalischen Lösungen kein Ammoniak bilden, läßt sich das AlN in Säuren weitgehend und in Alkalien schnell und vollständig unter Bildung von Ammoniak lösen. Eine schichtweise Untersuchung der an Stickstoff angereicherten Zonen in einer Eisen-Siliciumlegierung bestätigte, daß die Löslichkeit des Siliciumnitrids in festem Eisen so hoch ist, daß bei üblichen Stählen im normalisierten Zustand mit der Bildung dieser Nitride nicht zu rechnen ist.Für die Unterstützung dieser Arbeit im Rahmen des Schwerpunktprogrammes Analytische Chemie sei der Deutschen Forschungsgemeinschaft auch an dieser Stelle herzlich gedankt.Herrn Prof. Dr. W. Fischer zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Palladiumdimethylglyoxim ist zum Unterschied von den entsprechenden Verbindungen des Goldes und Platins in Chloroform löslich und kann somit aus der wäßrigen sauren Phase mit Chloroform ausgeschüttelt werden. Das Palladium wurde in wäßrigen Lösungen, die Konzentrationen von 11–63 g Palladium/ml aufwiesen mit methylalkoholischer Dimethylglyoximlösung gefällt und anschließend mit Chloroform extrahiert. Es genügt eine einmalige Extraktion mit einer Schüttelzeit von 60 sec. Die so erhaltene Palladiumdimethylglyoxim-Chloroformlösung kann einer photometrischen Messung beim Absorptionsnebenmaximum der Durchlässigkeitskurve im Bereich der Quecksilberliniengruppe bei 366 m unterworfen werden. Es wurde mit Hilfe des Elko II in Verbindung mit einem Quecksilberbrenner, des Filters S 38 E und des UV-Kondensors II in dichtschließenden Spezialküvetten gezeigt, daß photometrische Bestimmungen mindestens für Palladiummengen von 120 bis 1330 g Pd entsprechend einer Konzentration von, 4–43 g Palladium je ml Chloroform möglich sind und daß das Lambertsche Gesetz erfüllt ist. Der Grund für kleine Abweichungen von dem Gesetz wird diskutiert. Die Wahl der photometrischen Meßbedingungen erfolgte auf Grund der aufgenommenen Durchlässigkeitskurven für Palladiumdimethylglyoximund Dimethylglyoxim-Chloroformlösungen. Da bei dem beschriebenen Bestimmungsverfahren 30 ml Chloroform zur Anwendung kommen, darf man erwarten, daß bei einer Reduzierung der Chloroformmenge auf 4 ml noch 16–160 g Palladium sicher und genau bestimmt werden können.Der Verfasser dankt Herrn Kurt Diener für die Hilfe und das Interesse bei der Versuchsausführung, ferner der Fürstlich Hohenzollernschen Hüttenverwaltung für die Erlaubnis, die Ergebnisse bekanntgeben zu dürfen.  相似文献   

12.
    
Zusammenfassung Für die qualitative Analyse ergibt sich die Möglichkeit, bis herab zu geringen Konzentrationen Vielstoffsysteme zu untersuchen. Erforderlich ist dazu lediglich ein MW-Spektrometer normaler Empfindlichkeit und das Anlegen von Frequenztabellen, wobei es genügt, daß man in dem zu untersuchenden Spektralbereich zwei stärkere Absorptionslinien je Molekül kennt. Von Vorteil sind die geringen Substanzmengen, die zur Durchführung einer Analyse notwendig sind und die im allgemeinen vollständig und unzerstört wiedergewonnen werden können. Die quantitative Analyse erfordert einen erheblich größeren meßtechnischen Aufwand, ist jedoch bei Eichung des Gerätes und bei Serienbestimmungen von einer Genauigkeit um 1%. Eine Grenze wird der Anwendung der Methode dadurch gesetzt, daß nur Moleküle im Gaszustand untersucht werden können, die ein Dipolmoment besitzen. Dabei genügt ein Dampfdruck von einigen 10–3 mm Hg.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Über ein einfaches und schnelles säulenextraktionschromatographisches Verfahren zur atomabsorptionsspektrometrischen Bestimmung von Nanogramm-Mengen Kupfer und Zink in doppelt sublimiertem MoO3 und WO3 wurde berichtet. Nach Auflösen der Proben in NaOH wird die Lösung mit HCl auf pH 7,0 eingestellt und einer chromatographischen Trennsäule (stationäre Phase: Dithizon ino-Dichlorbenzol, Träger: Chromosorb W-HP 80/100 mesh) aufgegeben. Kupfer und Zink werden am Säulenkopf angereichert und können nach Abtrennung von der Matrix in 1–2 ml Elutionsmittel von der Säule gelöst werden. Soll die Endbestimmung durch AAS in der Flamme erfolgen, so eluiert man mit wäßriger, schwefelsaurer KJ-Lösung. Für die flammenlose atomabsorptionsspektrometrische Bestimmung von Cu und Zn im Graphitrohr werden die beiden Metallspuren mit Methylisobutylketon von der Säule gewaschen. Die extraktionschromatographische Anreicherung auf der Säule wurde radiometrisch mit65Zn und64Cu untersucht. Dabei zeigte sich, daß Zink im Gegensatz zum Cu nur in Gegenwart von Oxalat quantitativ von Wolfram abgetrennt werden kann.Zur Feststellung des mit der beschriebenen Methode der Bestimmung von Cu und Zn erfaßbaren Bereiches wurden Eichkurven erstellt und damit der Gehalt doppelt sublimierter MoO3- und WO3-Proben bestimmt. MoO3-Proben wurden nach Dotieren mit Zn und Cu nach beiden beschriebenen AAS-Verfahren analysiert. Die Übereinstimmung zwischen gefundenen und gegebenen Analysenwerten ist zufriedenstellend.
AAS determination of copper and zinc in high purity tungsten- and molybdenum compounds after extraction chromatographic enrichment by means of dithizone in o-dichlorobenzene
Summary Using Flame- and Flameless AAS, nanogram amounts of Cu and Zn are determined in MoO3 and WO3. The sample is dissolved in NaOH, prior to the enrichment of Cu and Zn by means of reversed phase chromatography. Depending on the AAS-technique, the trace metals are recovered in aqueous KI or MIBK. Calibration curves are prepared by using standard zinc and copper solutions with the entire relevant procedure. It is shown, that trace amounts of Cu and Zn can be determined with sufficient accuracy and precision, when high purity reference samples are analyzed. The comparison of Flame AAS and Graphite Tube shows good correspondence of the results.


Herrn Prof. Dr. H. Lieb zum 90. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung W. Philippoff hat gezeigt, daß Lösungen hochpolymerer Kohlenwasserstoffe in niedrigmolekularen Kohlenwasserstoffen stark anomale Fließerscheinungen zeigen die nicht auf thermische Effekte zurückführbar sind.Schmieröle, die aus hochpolymeren Kohlenwasserstoffen und niedrigmolekularen Kohlenwasserstoffen zusammengesetzt sind, zeigen an der dünnsten Stelle des Schmierspaltes eine geringere Viskosität als an den breiteren Stellen des Schmierspaltes und daher werden die Druck- und Temperaturspitzen stark abgestumpft. Das bedeutet, daß man mit diesen strukturviskosen Schmierölen die Last gleichmäßiger über den Lagerumfang verteilen kann als mit reinviskosen Schmiermitteln.So können Reibungsersparnisse bis zu 40% erzielt werden und die Tragfähigkeit läßt sich auf das 2–3fache gegenüber der bei reinviskosen Schmiermitteln erhöhen, wenn man Belastungen aufbringt, die zu den gleichen Temperaturunterschieden zwischen der wärmsten und kältesten Stelle des Lagerumfanges führen.Vortrag, gehalten auf der Tagung Lager und Schmierung in Dresden am 17. November 1949.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird ein Überblick über Fehlermöglichkeiten bei der Beugungsanalyse pulverförmiger Präparate im Übermikroskop gegeben. Die Netzebenenabstände können bei Anwendung eines geeigneten Simultanbeugungsverfahrens relativ rasch und sicher auf ±1 genau bestimmt werden. Einfache Beugungsaufnahmen hingegen lassen kaum eine exakte Auswertung zu. Die relativen Intensitäten der einzelnen Interferenzen können im allgemeinen zur Identifizierung nur bedingt verwendet werden. Die geringe Eindringtiefe der Elektronenstrahlen im Vergleich zur Teilchengröße bzw. Massendicke der gegebenen Präparate bringt eine Beschränkung des Verfahrens in der praktischen Anwendung mit sich. Bei der Ausdeutung der Diagramme treten unter Umständen Schwierigkeiten auf, die bei nicht genügend kritischer Behandlung zu Fehlschlüssen führen können. Werden die Grenzen des Verfahrens im Auge behalten, so stellt die dauernde Heranziehung der Beugungsanalyse, die bei den modernen Geräten ohne jeden zusätzlichen Aufwand in rascher Folge möglich ist, bei übermikroskopischen Untersuchungen an anorganischen Objekten ein recht nützliches Hilfsmittel dar.Mit 2 Abbildungen  相似文献   

16.
Zusammenfassung Im frischen nativen Seidengel wurden fadenförmige Teilchen nachgewiesen, die nach ihrer Massenbelegung innerhalb der Fehlergrenzen der -Helix vonPauling, Corey undBranson entsprechen. In anderen Zonen des gleichen Präparates treten korpuskulare Teilchen auf, deren Hauptmenge ein Molekular-gewicht zeigt, dessen untere Grenze mit 290.000 angegeben werden kann. Durch Tiefkühlung und Wiederauftauen erhält man ein Gel mit stäbchenförmigen Teilchen, deren Dicke in der Gegend von 45 Å und deren Breite in der Gegend von 180 Å liegt. Teilchen ähnlicher Dimensionen können in der renaturierten Seidenlösung nachgewiesen werden. Durch Eintrocknen des renaturierten Seidengels erhält man sehr gut ausgebildete Diagramme von Seide I, die außerdem eine Kleinwinkelinterferenz erkennen lassen. Ihre Lage variiert etwas mit dem Präparat im Bereich von 63 bis 73 Å. Orientierungsversuche an Seide I haben insofern Erfolg, als zwei Ebenengruppen von aufeinander etwa senkrechter Lage nachgewiesen werden können.Mit 9 AbbildungenHerrn Prof. Dr.A. Wacek zu seinem 60. Geburtstag in herzlicher Freundschaft gewidmet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Mit Hilfe interferenzoptischer Messungen wurden die Craze-Zonengrößen vor der Rißspitze in statisch langzeitig belastetem PMMA gemessen. Es wurde festgestellt, daß bei unterkritischer Belastung (kein Rißwachstum) die CrazeZonengröße und damit die Länge der verstreckten Molekülbündel weit über diejenigen Werte anwachsen, bei denen unter langsamer und schneller Bruchausbreitung ein Zerreißen der Molekülbündel beobachtet wird. Dieser Effekt kann kontinuumsmechanisch durch das viskoelastische Materialverhalten von PMMA gedeutet und durch Anwendung des Dugdale-Modells auf die interferenzoptischen Meßergebnisse durch die erwartete Abnahme von Fließspannung und E-Modul mit der Belastungszeit quantitativ belegt werden. Um eine Interpretation auf molekularer Basis geben zu können, wurden Untersuchungen auch bei erhöhten Temperaturen durchgeführt. Die aus den Temperatur-Zeit-Verschiebungen bestimmte Aktivierungsenergie entspricht der in der Literatur üblicherweise für die -Relaxation angegebenen Energie.Mit 14 Abbildungen  相似文献   

18.
Summary Coherent Optical Forward Scattering in combination with graphite furnace atomization is an advantageous technique for multi-element trace determination. Using only one continuum light source it is already characterized by good detection limits for many elements measured simultaneously in one detected spectrum. A single- or multi-element line source extremly decreases these detection limits. The property of a zero method includes inherent noise suppression with respect to the zero-intensity-noise from the light source. That is why the remaining option of modulation can be applied for the determination of matrix dependent interferences. It is shown that unspecific transmission losses due to background absorption can be detected by modulation of the degree of polarization. Background from unspecific emission can be determined from the baseline intensity of the spectrum or by additional modulation techniques. Time-resolved spectra of Cd in human blood are presented as well as time-resolved and background-corrected line intensities.
Untergrundkorrektur bei der Spektrometrie der optischen Vorwärtsstreuung mit Graphitofenatomisierung
Zusammenfassung Die kohärente optische Vorwärtsstreuung mit Graphitrohratomisierung ist ein vorteilhaftes Verfahren zur Multi-Element-Spurenanalyse. Mit nur einer einzigen Lampe mit kontinuierlichem Spektrum besitzt das Verfahren bereits für viele in einem Spektrum simultan erfaßbare Elemente gutes Nachweisvermögen. Durch Verwendung von Ein-oder Viel-Elementlampen läßt sich dieses Nachweisvermögen erheblich steigern. Die Eigenschaft der Nullmethode begründet inhärente Unterdrückung des Rauschens der Null-Intensität. Deshalb können verbleibende Modulationsmöglichkeiten zur Erfassung matrix-abhängiger Interferenzen eingesetzt werden. Es wird gezeigt, daß unspezifische Transmissionsverluste durch Untergrundabsorption mit Hilfe einer Modulation des Polarisationsgrades erfaßt werden können, während der Untergrund infolge unspezifischer Emissionen aus der Basislinie des Spektrums oder mit Hilfe zusätzlicher Modulationstechniken bestimmt werden kann. Zeitaufgelöste Spektren von Cd, das menschlichem Blut zugesetzt wurde, sowie zeitaufgelöste Linienintensitäten und ihre Untergrundkorrekturen werden wiedergegeben.


Dedicated to Prof. Dr. Dr. Ing. E.h. W. Hanle on the occasion of his 85th birthday

Part of thesis  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird eine einfache Technik beschrieben, mit der hydrolytische Enzymreaktionen kontinuierlich verfolgt werden können, bei denen der Chromophor erst in einer Folgereaktion entsteht. Mit Hilfe eines Pumpensystems werden dem Enzymansatz und der Reagenslösung konstante Ströme entnommen und direkt hinter dem Inkubationsgefäß gemischt. Die Konzentration des freigesetzten Farbstoffs wird in einer Durchflußküvette bestimmt. Als Beispiele werden die Spaltung von p-Nitrophenyl-N-acetyl--d-glucosaminid und-galaktosaminid durch die menschlichen N-Acetyl--d-hexosaminidasen A und B sowie von p-Nitrobrenzcatechinsulfat durch ein Arylsulfatase A-Präparat aus Schweinenieren gezeigt.
Simple technique for the kinetic assay of hydrolytic enzyme reactions
A simple technique is described for the kinetic assay of hydrolytic enzyme reactions. By a second reaction one of the reaction products is continuously transformed into a dye whose extinction can be measured. Using a special pumping system, constant streams are drawn from both incubation mixture and reagent solution and immediately mixed. The reaction kinetics of human N-acetyl--d-hexosaminidase A and B and of a preparation of pig kidney arylsulfatase A using p-nitrophenyl-N-acetyl--d-glucosaminide and -galactosaminide and p-nitrocatechol-sulphate as respective substrates are shown.


Herrn prof. Jatzkewitz danken wir für anregende Diskussionen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es werden Systeme der Pseudobase des Kristallvioletts mit organischen Säuren in organischen Lösungsmitteln untersucht. Die Kinetik und das Gleichgewicht dieser Systeme werden mit Hilfe von Leitfähigkeits- und Absorptionsmessungen verfolgt. Der Einfluß einer Variation von Konzentration, Temperatur und Wassergehalt, Säurestärke und Lösungsmittel wird untersucht.Das Reaktionsschema ist ein solches erster Ordnung. Als vorläufige reaktionschemische Deutung wird ein Gleichgewicht SalzPseudosalz (Ester) vorgeschlagen.Mit 16 Abbildungen.Herrn Prof. Dr.A. Klemenc zu seinem 70. Geburtstage gewidmet.  相似文献   

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