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相似文献
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1.
Zusammenfassung Verfasser untersuohten die Bestimmung von Phosphat in Gegenwart von K, Na, Fe und Al, besonders aber von Ca. Es wurde festgestellt, daß die Abscheidung des Phosphats mit Magnesiamixtur bei Einhaltung der durch L. W. Winklee angegebenen Bedingungen selbst durch verhältnismäßig große Mengen von Na- und K-Ionen nicht gestört wird. Die störende Wirkung des Eisens und Aluminiums, deren gemeinsame Menge 1% nicht iibersteigen darf, kann durch Anwendung von ÄDTA behoben werden. Es wird eine Vorschrift zur Bestimmung des Phosphats neben Calcium bei Maskierung des Calciums mit ÄDTA angegeben, so daß sich die beschwerliche Trennung in Form der Phosphormolybdate erübrigt. Das Calcium wird vorher durch direkte komplexometrische Titration bestimmt.  相似文献   

2.
Summary The iodometric determination of copper in fluoride solution has been investigated with regard to interference or non-interference by a large number of elements.Elements that interfere are: gold, palladium, platinum and vanadium. A number of elements interfere in one valency state but not after an easily performed oxidation or reduction. Barium does not interfere if first precipitated as sulphate. The interference of calcium and strontium is only partially eliminated by precipitation as sulphate.In the presence of more than 20 mg of aluminium titration has to be carried out in a tartrate-fluoride solution at a pH between 1.5 and 2.5. This procedure has been applied succesfully to the determination of copper in aluminium alloys.
Zusammenfassung Es wurde der Einfluß zahlreicher Elemente auf die jodometrische Kupferbestimmung in fluoridhaltiger Lösung untersucht. Gold, Palladium, Platin und Vanadium stören die Bestimmung. Einige andere Elemente stören nur in einer Wertigkeitsstufe; durch eine einfach durchzuführende Oxydation oder Reduktion läßt sich die Störung beheben. Barium stört nicht, wenn man es zuvor als Sulfat ausfällt. Die Störung durch Calcium und Strontium läßt sich durch Sulfatfällung nur zum Teil vermeiden. In Gegenwart von mehr als 20 mg Aluminium muß die Titration in tartrat- und fluoridhaltiger Lösung bei pH 1,5–2,5 durchgeführt werden. Dieses Verfahren wurde mit gutem Erfolg bei der Kupferbestimmung in Aluminiumlegierungen angewendet.
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3.
Zusammenfassung Der störende Einfluß von Chlor-, Brom-, Jod- und Stickstoffverbindungen bei der Verbrennung einer schwefelhaltigen Probe im leeren Quarzrohr und der darauf folgenden spektrophotometrischen Bestimmung von SO2 als p-Rosanilinmethansulfonsäure wurde studiert. Chlor-, Brom- und Jodverbindungen beeinflussen nur die spektrophotometrische Reaktion. Die störende Wirkung der Stickstoffverbindungen hängt von deren Konstitution ab. Stickstoffverbindungen stören die photometrische Reaktion und verändern auch das Verhältnis zwischen SO2 und SO3 in der Gasphase.
Selectivity of the determination of sulfur in organic compounds
Summary The disturbing effect of chloro-, bromo-, iodo-, and nitrogen derivatives during the combustion of a sulfur-bearing sample in an empty quartz tube and in the subsequent spectrophotometric determination of SO2 as p-rosaniline methane sulfonic acid was studied. Chloro-, bromo-, and iodo compounds influence only the spectrophotometric reaction. The interfering action of the nitrogenous compounds depends on their constitution. The nitrogen compounds affect the photometric reaction and also alter the ratio between the SO2 and SO3 in the gas phase.
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4.
Zusammenfassung Die störende Wirkung des Fluors bei der Sulfattitration nach Fritz und Yamamura wurde eingehend untersucht. Die Höhe des Blindwertes hängt offenbar von der Menge Flußsäure ab, die bei der Verbrennung im geschlossenen Kolben entsteht, ohne dieser jedoch proportional zu sein.
The interfering effect of fluorine in the microdetermination of organically bound sulfur according to Fritz-Yamamura
Summary The interfering effect of fluorine in the sulfate titration according to Fritz and Yamamura was investigated in detail. The size of the blank value is clearly dependent on the amount of hydrogen fluoride formed by combustion in the closed flask, though it is not proportional to it.


Der Fa. Zambon S. p. A. Farmaceutici, Bresso-Milano, sind wir für die freundliche Überlassung von schwefel- und fluorhaltigen Proben zu aufrichtigem Dank verpflichtet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Über die AAS-Analyse des Ca-, Mg- und Sr-Gehaltes von Spezialstählen, die dabei auftretenden Störungen und deren Beseitigung wurde berichtet. Nach dem Auflösen der Stahlprobe mit HCl-HNO3 wurde das Eisen aus 6,5 N HCl mit Methylisobutylketon extrahiert. In dem Extraktionsrückstand wurde die Atomabsorption in der Luft-Acetylen-Flamme mit einem Beckman Mod. 485 gemessen. Dabei wurde festgestellt, daß der nach der Extraktion zurückgebliebene Eisengehalt von etwa 0,1 bis 0,01% am stärksten die Sr-, im geringsten Maß die Mg-Bestimmung stört. Auch die Anwesenheit von Phosphor stört am stärksten die Sr-Bestirnmung und am wenigsten die Mg-Bestimmung. Die Störungswirkung des Siliziums ist für alle drei Elemente stark. In Anwesenheit von 0,9% LaCl3 kann aber die Störung sowohl des Eisens als auch die des Phosphors und des Siliziums bei allen drei Elementen gut kompensiert werden.
Investigations on the Interference Effects in the AAS Determination of the Alkaline Earth Metals in Steels
Summary The AAS analysis of the Ca, Mg, Sr content of special steels was reported, as well as disturbances of the analysis and their elimination. After dissolving the steel sample with HCl-HNO3, the iron was extracted from 6.5 N HCl with methylisobutylketone. The atomic absorption in the air-acetylene flame of the extraction residue was measured with a Beckman model 485. It was found that the iron content of about 0.1 to 0.01% remaining after extraction disturbed the Sr determination to the greatest extent and the Mg determination to the least extent. The presence of phosphorus also disturbs the Sr determination to the greatest extent and the Mg determination to the least extent. The disturbing effect of silicon is equally great for all three elements. In the presence of 0.9% LaCl3, however, the disturbance due to iron as well as that due to phosphorus and silicon can be compensated well for all three elements.


Vorgetragen bei dem XX. Colloquium Spectroscopicum Internationale, Prag, 30. August bis 4. September 1977.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In schwach saurer (0,2–0,5 n)-Lösung sind Bromate in Anwesenheit von seleniger Säure als Katalysator mit Ascorbinsäure bestimmbar. Man fügt zur Lösung HgCl2, welches die entstehenden Bromide in einer wenig dissoziierten Komplexform bindet und den Endpunkt der Titration durch Kalomelausscheidung kenntlich macht. Setzt man MnSO4 zur Lösung und beendet die Titration langsam, so vermeidet man eine Übertitration. Die Bestimmung ist bei Zimmertemperatur durchzuführen. Die störende Wirkung fremder Salze wurde untersucht.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der störende Einfluß anderer Salze und seine mögliche Ursache bei der Bestimmung von Eisen, Kobalt und Nickel mittels der Atomabsorptions-Spektroskopie wurde untersucht. Dabei zeigte sich, daß alle untersuchten Salze bei höheren Konzentrationen eine Depression des Absorptionssignales bewirken. Die Ursache dafür ist nicht üerwiegend, wie bisher allgemein angenommen wurde, in der Veränderung der Dichte, Oberflächenspannung oder Viscosität der Lösung bzw. in einer Veränderung der Tröpfchengröße des Aerosols zu suchen, sondern ist ganz überwiegend mit der wachsenden Teilchenzahl in der Lösung verknüpft. Es wird angenommen, daß die immer stärker werdende Einbettung der zu messenden Verbindung in feste Partikeln des Fremdsalzes hierfür verantwortlich ist. Auf Grund der beobachteten Unterschiede und des Anioneneinflusses muß zusätzlich eine Verbindungsbildung in der Flamme angenommen werden.
Investigations on the matrix effect in the atomic absorption spectroscopy of iron, cobalt and nickel
Some of the matrix effects caused by high concentrations of other salts were investigated. It has been found that an increasing salt concentration produced a depression of the absorption signal. This depression was not caused by a change of the density, surface tension, or viscosity of the solution, or by a change of the diameter of droplets of the aerosol, but was connected with the molar concentration in solution. It is accepted that the depression is caused by an increasingly stronger imbedding of the atoms to be measured in the larger salt particles. On the other hand, we have to accept the formation of compounds in the flame.
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8.
Summary This review presents selected aspects of atomic spectroscopy as used for the determination of elements in biological materials. The analytical techniques considered include sample preparation and element speciation, flame, furnace and plasma based methods for the determination of elements and analytical accuracy. Temporal trends in instrumentation and technique usage and in the elements determined are examined. It is concluded that techniques are available to determine most of the elements of current biological interest, the greatest challenge lies in identifying their biological function.
Analytische Atomspektroskopie in Biologie und Medizin
Zusammenfassung Dieser Überblick gibt ausgewählte Gesichtspunkte bei der atomspektroskopischen Bestimmung von Elementen in biologischem Material wieder. Die betrachteten Analysentechniken umfassen Probenvorbereitung und Speziation von Elementen, Flammen-, Ofen- und Plasmamethoden zur Elementbestimmung sowie die Frage der analytischen Richtigkeit. Weiterhin werden Entwicklungstendenzen beim Einsatz verschiedener Instrumentierungen und Techniken sowie bei der Auswahl der untersuchten Elemente aufgezeigt. Als Schlußfolgerung ergibt sich, daß mit den verfügbaren Methoden die Mehrzahl der biologisch interessanten Elemente bestimmt werden kann; dabei liegt die größte Herausforderung in der Aufklärung ihrer biologischen Wirkung.
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9.
Zusammenfassung Die elektrolytische Zersetzung von Alkaliacetaten, gelöst in wasserfreier Essigsäure, von Alkalipropionaten in wasserfreier Propionsäure und von Natriumformiat in Ameisensäure wurde untersucht und der Einfluß der Konzentration der Lösungen, der Temperatur und der Stromdichte auf die Zusammensetzung der entwickelten Gase festgestellt.Die bei der Elektrolyse der Lösungen in den Säuren entstehenden Produkte sind qualitativ dieselben wie bei der Zersetzung angesäuerter wässeriger Lösungen der gleichen fettsauren Alkalien, ihr Mengenverhältnis ist jedoch vielfach anders. Eine Ausnahme macht das bei der Formiätelektrolyse gebildete Kohlenoxydgas, das bei wässerigen Lösungen bisher anscheinend noch nicht nachgewiesen wurde, und möglicherweise das aus Propionat entstehende Butylen, falls dessen Bildung sich bestätigt, für welches dasselbe gilt.Temperaturerhöhung, Konzentrationssteigerung und Vermehrung der Stromdichte wirken bei Lösungen in den Säuren im großen und ganzen im gleichen Sinne wie bei wässerigen. Nur die Größe ihres Einflusses ist in beiden Fällen verschieden, und zwar bei den Säurelösungen durchwegs gering.Diese Gleichartigkeit des Verlaufes legt den Schluß nahe, daß in beiden Fällen die Hauptreaktionen dieselben sind. Da aber bei den Lösungen in den Säuren Wasser ausgeschlossen ist, wird man für die Formulierung der mutmaßlichen Vorgänge alle Reaktionen außer Betracht lassen müssen, die mit der Teilnahme des Wassers rechnen, und zwar nach Möglichkeit auch bei den wässerigen Lösungen.In allen Fällen ließen sich im Anschluß an Formeln von Hamonet die Vorgänge als verschiedenartig verlaufende Wechselwirkungen zwischen zwei (oder mehr) entladenen Säureanionen darstellen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Im Anschluß an eine vom Verfasser ausgearbeitete mikroanalytische Bestimmung der drei Chloressigsäuren wurde getrachtet, mit Hilfe von Verteilungsversuchen Aufschlüsse über den Lösungszustand der Chloressigsäuren in bestimmten organischen Solventien zu gewinnen. Diese Solventien dienen als Testflüssigkeiten bei der Mikrobestimmung auf demKofler-Heiztisch.Prim. n-Butanol und m-Kresol befolgen recht gut eine vonMoelwyn-Hughes u.a. aufgestellte, vom Verfasser modifizierte Gleichung, in der das Verhältnis der Aktivitäten der Chloressigsäuren in Wasser und im organischen Solvens als Funktion der Aktivität der wässerigen Chloressigsäurelösungen auftritt (Gl. 11). Beim Phenolum liquefactum besteht eine derartige Gesetzmäßigkeit, wohl infolge der wechselnden Zusammensetzung der organischen Phase, nicht. Es zeigt sich, daß von allen drei Säuren die Trichloressigsäure in der organischen Phase am stärksten assoziiert ist. Dies steht im Einklang mit der relativ größten Empfindlichkeit der Trichloressigsäure bei der Mikrobestimmung.Mit Hilfe der Mikromethode vonFischer 1 konnte erstmals die Verteilung der Chloressigsäuren im Phenol und im m-Kresol studiert werden. Unter der vereinfachenden Annahme, daß alle Moleküle in der organischen Phase dimerisiert sind, lassen sich für diese beiden organischen Solventien Verteilungskurven zeichnen.Mit 5 Abbildungen  相似文献   

11.
Summary The interfering effect of thirty six metal salts on chromium absorbance in the air-acetylene flame has been studied. The interference does not depend on the boiling point of the added foreign metals or particle size as previously assumed but is postulated to result from the formation of mixed oxides or bimetallic species or from suppression of ionized gaseous chromium pressure. The effect of the alkali sulphates as releasing agents in the determination of chromium has been tested and results show that they can be used to eliminate both suppressive and enhancing interferents.
Störungseinflüsse verschiedener Metalle bei der Chrombestimmung durch AAS
Zusammenfassung Die Störungsmöglichkeiten von 36 verschiedenen Metallsalzen bei der AAS-Bestimmung von Chrom mit Hilfe der Luft-Acetylen-Flamme wurden systematisch untersucht. Dabei stellte sich heraus, daß der Einfluß dieser Salze nicht — wie früher angenommen — vom Siedepunkt der betreffenden Metalle oder der Teilchengröße abhängt, sondern von der Bildung von Mischoxiden, Bimetallverbindungen oder von der Herabsetzung des Chromdampfdrucks. Weiterhin wurde die Wirkung von Alkalisulfaten als Releasing-Reagentien untersucht und gefunden, daß diese sowohl bei abschwächender als auch verstärkender Wirkung angewendet werden können.
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12.
Zusammenfassung Für die komplexometrische Bestimmung der Wismut-Ionen wurde in der 1-(o-Arsonophenyl-azo)-2-naphthol-3,6-disulfonsäure ein neuer, gut brauchbarer Indicator festgestellt. 2 Tropfen der 0,5% igen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes dieser Verbindung werden 100 ml der zu titrierenden schwach salpetersauren Lösung zugefügt. Die entstandene Rotfärbung schlägt bei der mit Komplexon III-lösung im pH-Bereich 1–3 durchgeführten Titration im Äquivalenzpunkt in reines Gelb um. Wismutmengen zwischen 2 und 200 mg können mit einem durchschnittlichen Fehler ±0,3% bestimmt werden. Der relative Fehler der Methode beträgt ±0,1%, ihre Standardabweichung ± 0,07 ml.Die Bestimmung wird von den Ionen folgender Metalle gestört: Thorium, Cer(IV), Zirkonium, Lanthan, Uran(VI), Eisen(III). Die störende Wirkung von Eisen(III) läßt sich jedoch durch Reduktion mit Ascorbinsäure leicht beseitigen. Von Anionen stören unter anderem Phosphat, Chlorid, Sulfat, und Fluorid.Die Untersuchung der Indicatoreigenschaften sowohl der 1-(o-Arsonophenyl-azo)-2-naphthol-3,6-disulfonsäure als auch anderer aromatischer Arsonoverbindungen ähnlicher Zusammensetzung wird in unserem Institut weiter fortgesetzt.Herrn Ladislaus Pallos danken wir für die Herstellung des Indicators.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Das von Atack eingeführte Verfahren zur Bestimmung des ZinnII-chlorids mit M-blau wurde nachgeprüft und der quantitative Ablauf der Reaktion durch gewichtsanalytische Einstellung der ZinnIV-chlorid-lösung und durch Kontrolle auf jodometrischem Wege bestätigt.Wolframate, Vanadate und Molybdate stören nach erfolgter Reduktion die Titration und dürfen daher nicht zugegen sein. Das Verfahren der Titration von ZinnII-salzen mit M-blau ist nur für die Analyse von wolframfreien Zinnerzen geeignet, nicht aber für die Analyse von Zinn-Wolframerzen. Das Verfahren ist jedoch zur Zinnbestimmung immer anwendbar, wenn die Abwesenheit von Wolfram festgestellt wurde. Auf Grund der bei der Reduktion in Gegenwart von Wolfram eintretenden Blaufärbung kann die An- bzw. Abwesenheit von Wolfram erkannt werden, so daß man dann gegebenenfalls die Titration des ZinnII-Chlorids mit M-blau ausführen kann.Bei veränderter Arbeitsweise besteht die Möglichkeit, die Titration des ZinnII-Chlorids mit M-blau auch bei der Analyse von Zinn-Wolframerzen auszuführen. Die entsprechenden Untersuchungen werden später mitgeteilt werden.Sind Blei-(Antimon)-verbindungen neben Zinn in der Probe enthalten, so muß das bei der Reduktion mit Aluminium abgeschiedene Metall abfiltriert und die Reduktion wiederholt werden. Wismut- und Kupferverbindungen bleiben bei einem Superoxydaufschluß im Rückstand, andernfalls muß die bei der Reduktion abgeschiedene Metallmenge ebenfalls abfiltriert und die Reduktion wiederholt werden. ManganIonen stören nicht, ebensowenig Alkalien und Eisen und Nickel in den Mengen, in denen sie durch Aufschluß in die Lösung gelangen.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Die Ptitsynsche Methode, Eisen mit Ascorbinsäure zu titrieren, wird verbessert. Durch Zugabe von Thiocyanat läßt sich die Maßlösung stabilisieren. Da bei der Titration keinerlei schwer entfernbare Bestandteile eingeschleppt werden, ist sie vorteilhaft bei der Bestimmung von Eisen und Aluminium zu verwenden. Eisen wird mit Ascorbinsäure gegen Thiocyanat titriert. Nach Zerstörung des Thiocyanates und Oxydation des Eisens mit Salpetersäure wird die Summe von Eisen und Aluminium wie üblich bestimmt und der Wert des Aluminiums aus der Differenz berechnet. Die Aufarbeitung des Filtrates geschieht in üblicher Art. Ein eventueller Gehalt an Perchlorat oder Nitrat stört die Titration nicht.  相似文献   

15.
Summary A colorimetric field method for the determination of As and Sb was compared with atomic absorption (AA) techniques using both graphite furnace atomic absorption and the hydride generating technique with the heated quartz cell.During the intercomparison experiments the importance of the addition of KI before the addition of the NaBH4 reagent to the sample was clearly demonstrated. Compared with the colorimetric technique the AA hydride technique with the heated quartz cell was found to suffer from interferences by other hydride forming elements. Slow addition of NaBH4 (5 min in case of the colorimetric method) results in a longer reaction time giving a complete transformation of the hydride forming elements. The work also includes the optimization of various analytical parameters with respect to the hydride technique.
Bestimmung von Arsen und Antimon im Wasser und Boden durch Natriumborhydrid-Reduktion und Atomabsorptionsspektrometrie
Zusammenfassung Eine colorimetrische Feldmethode wird mit den Labormethoden der Atomabsorptionsspektrometrie verglichen, wobei sowohl auf die Quarzrohrmethode als auch die Graphitofenmethode eingegangen wird.Nachgewiesen wird, da\ den Proben Kaliumiodid zugesetzt werden mu\, um störende Einflüsse anderer Metalle auf die Reaktion von As und Sb mit NaBH4 zu verhindern. Im Vergleich zu der colorimetrischen Technik wurde bei der Hydridmethode, mit Atomisierung im hei\en Quarzrohr, eine störende Wirkung anderer hydridbildender Elemente festgestellt.Bei der colorimetrischen Methode lÄ\t sich dieser Störungseinflu\ durch langsame Zugabe von NaBH4 vermindern (5 min). Die Optimalisierung von Parametern bei der Hydridmethode zur Asund Sb-Bestimmung wird beschrieben.
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16.
Summary A plasma-jet generator as a new light source was described and various studies were carried out to obtain the optimum working conditions for emission spectrometry. The variation of spectral line intensity and the distribution of temperature in the plasma flame were examined.The background intensity was reduced and the sensitivity of the measurement increased by use of a mixture of argon and helium as tangential gas. It became possible to carry out the determination of aluminium, which was rather difficult by flame spectrometry and atomic-absorption spectrometry with the usual combustion flame because a stable oxide was formed in the flame.In addition, the detection limit was calculated and calibration curves were obtained with good linearity. Effects of acids and organic solvents were investigated, too.
Zusammenfassung Im Rahmen allgemeiner Untersuchungen über die Emissionsspektrometrie mit Hilfe des Plasma-Jet wurden ein Generator beschrieben und die optimalen Arbeitsbedingungen festgelegt. Die Veränderlichkeit der Linienintensität und die Temperaturverteilung in der Plasmaflamme wurden geprüft. Als Tangentialgas wurde ein Argon-Helium-Gemisch verwendet, wodurch die Untergrundintensität reduziert und somit die Empfindlichkeit der Messung erhöht wurde. Es wurde so möglich, die Bestimmung von Aluminium durchzuführen, die mit den üblichen Verbrennungsflammen nicht ausführbar ist, da in dieser ein stabiles Oxid gebildet wird. Außerdem wurden für eine Anzahl von Elementen die Nachweisgrenzen berechnet und Eichkurven (mit guter Linearität) aufgestellt. Schließlich wurde der Einfluß von Säuren und organischen Lösungsmitteln untersucht.


Dedicated to Prof. Dr. H.Kaiser on his 60th birthday.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wurde das Verhalten des Harzaustauschers Wofatit F (Kationenaustauscher) bei verschiedenen Korngrößen hinsichtlich seiner unpolaren Adsorptionsfähigkeit für verschiedene Säuren untersucht. Mineralsäuren werden kaum adsorbiert, hingegen werden schwache organische Säuren mit zunehmendem Molekulargewicht steigend adsorbiert. Die einbasigen werden stärker als zweibasige gebunden, Oxalsäure verhält sich wie Mineralsäuren; die Adsorption steigt mit zunehmender Korngröße des Wofatits, sie ist reversibel, durch steigende Mengen Waschwasser werden die adsorbierten Säuren quantitativ eluiert. Der Einfluß der spezifischen Belastung auf die Eluierungsgeschwindigkeit ist nicht nennenswert. Durchflußrichtung von unten nach oben verringert die Eluierungsgeschwindigkeit.1. Mitteilung:Eriler, K.: diese Z.129, 209 (1949).Meinem chemisch-technischen Assistenten, HerrnGerhard Putze, danke ich für die ausgezeichnete Unterstützung bei der Durchführung dieser Untersuchungen.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung An den Aufschluß organischer, phosphorhaltiger Stoffe mit Natriumperoxid in der Parr-Bombe oder mit komprimiertem Sauerstoff in einer Calorimeterbombe läßt sich die chelatometrische Phosphatbestimmung über die Fällung von Ammoniumzinkphosphat anschließen. Die Versuche wurden ausgeführt mit Triphenylphosphin, Tributylphosphat und Adenosin-3-monophosphorsäure. Es wurde auch Ferrophosphor mit komprimiertem Sauerstoff aufgeschlossen. Dabei wurde gezeigt, daß auch hier die chelatometrische Phosphatbestimmung ohne Störung durchgeführt werden kann, wenn der Eisengehalt der bei der Verbrennung entstehenden Lösung maskiert wird. Die Ergebnisse wurden statistisch ausgewertet.
Summary Fusion of organic phosphorous substances with sodium peroxide in the Parr bomb or with compressed oxygen in a calorimeter apparatus may be followed by chelatometrio phosphate determination via the precipitation of ammonium zinc phosphate. The experiments were carried out with triphenyl phosphine, tributyl phosphate and adenosine-3-monophosphoric acid. Ferrophosphorus also was fused with compressed oxygen. It was demonstrated that in this case, too, chelatometric phosphate determination is readily possible if the iron content of the solution produced by combustion is masked. The results were statistically evaluated.


Die Untersuchung wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Zur Messung der Oberflächenspannung von Saponinlösungen sind nur wirklich statische Methoden geeignet, bei denen die Messung selbst das Adsorptionsgleichgewicht an der Oberfläche nicht stört.Die Abreißmethode mit Platinscheiben nach Verschaffelt hat den Nachteil, daß das Gegengewicht auf der Waage durch wiederholte vorangehende Versuche bis auf einige 0,1 mg eingestellt werden muß.Es wurde daher eine Methode ausgearbeitet, stützend auf Wilhelmys Prinzip, aber angewendet auf rechtwinklige Platinplättchen, die in die Flüssigkeit eintauchen. Ändert sich die Oberflächenspannung, dann wird das Gleichgewicht der Kettenwaage wieder hergestellt durch Änderung der BelastungG bei gleichbleibender Eintauchtiefeh. Man richtet sich so ein, daßh=0 wird, damit die Oberflächenspannung in jedem Augenblick in absolutem Wert gemessen werden kann, undzwar mit Hilfe der Gleichung(4).Die Genauigkeit der Beobachtungen wurde mit neun verschiedenen Plättchen von wechselnden Dimensionen an Wasser, Benzol, Äthanol, Tetrachlorkohlenstoff und Schwefelkohlenstoff geprüft, und war durchaus höher wie 0,1 Proz.Von Sapoalbin und Digitoninlösungen wurde bei steigenden Konzentrationsserien die Oberflächenspannung bestimmt als Funktion der Zeit nach dem Eindringen der Flüssigkeit in das Meßglas. Nach 24 Stunden wurden konstante Gleichgewichtswerte erreicht.Übersetzt von H. Peter (Leipzig).  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Als Ziel der vorliegenden Untersuchung war festzustellen, ob die Neutronen-Aktivierungs-analyse als Methode für eine routinemäßige Überwachung von Trinkwasserproben geeignet ist. Untersucht wurden Wasserproben von Wasserwerken des Gebietes Südbaden auf den Gehalt der Elemente As, Cd, Cu, Hg, Sb und Zn. Die Wasserproben wurden vor der Bestrahlung gefriergetrocknet. Mit Ausnahme des Cu, bei dem das die Messung störende Na durch einfache chemische Trennung entfernt wurde, konnten die Proben direkt nach der Bestrahlung gemessen werden. Die erhaltenen Ergebnisse werden mit den Richtlinien der WHO verglichen. In 2 Fällen wurden diese Konzentrationen erheblich überschritten. Eine Aufstellung der aufgetretenen Kosten wird vorgenommen.Der experimentelle Teil der Arbeit wurde von Frau Blanz und Herrn Scholz durchgeführt, denen wir danken möchten.  相似文献   

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