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1.
Summary A non-destructive method is described for the determination of major and minor constituents in archeological specimens by energy-dispersive X-ray fluorescence. Homogeneity tests are made by measuring at various sites of the specimen. In the same way, mean values are obtained for inhomogeneous specimen without taking samples. For calibration, powder standards are used. In case of the determination of elements with numbers up to 14 (Si) a vacuum chamber is used and the dimensions of the specimens are limited by the dimensions of that vacuum chamber, whereas for the determination of elements from K up to U specimens of any size, form or weight are suitable.
Zerstörungsfreie Analyse von archäologischen Proben mit Hilfe der Energie-dispersiven Röntgenfluorescenzanalyse
Zusammenfassung Eine zerstörungsfreie Methode für die Bestimmung von Haupt- und Nebenbestandteilen in archäologischen Proben mit Hilfe der Energie-dispersiven Röntgenfluorescenzanalyse wird beschrieben. Für Homogenitätstests wird an mehreren Stellen der Probe gemessen. In der gleichen Weise werden für inhomogene Proben Mittelwerte erhalten ohne Probenahme. Für die Eichung werden Pulverstandards verwendet. Im Falle der Bestimmung von Elementen mit Ordnungszahlen bis 14 (Si) wird eine Vakuumkammer eingesetzt, und die Dimensionen der Proben sind durch die Dimensionen dieser Vakuumkammer begrenzt, während für die Bestimmung der Elemente K bis U Proben jeder Größe, jeder Form oder jeden Gewichts verwendbar sind.
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2.
Summary For the AAS-determination of Se in zinc ore with high concentrations of lead and copper, the sample is dissolved in a nitric-hydrochloric acid mixture. Excess nitric acid is removed by heating with perchloric acid and hydrochloric acid is added to reduce Se(VI) to Se(IV). Thiourea is added to the sample aliquotes taken for hydride generation to minimize the interference from copper. The result for selenium agreed well with that found by NAA. Total standard deviation of the method is 5–10 %.
Selenbestimmung in Zinkerzen mit hohen Blei- und Kupfergehalten mit Hilfe der Hydrid-AAS
Zusammenfassung Zur Bestimmung wird die Probe in einem Gemisch von Salpeter- und Salzsäure aufgelöst. Überschüssige Salpetersäure wird durch Erhitzen mit Perchlorsäure entfernt und zur Reduktion von Se(VI) zu Se(IV) wird weitere Salzsäure zugegeben. Ein Zusatz von Thioharnstoff dient zur Verminderung des störenden Einflusses von Kupfer. Die erhaltenen Ergebnisse stimmen gut mit den durch NAA erhaltenen überein. Die Gesamt-Standardabweichung liegt bei 5–10%.
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3.
    
Zusammenfassung Im Zuge der Bestimmung von Be in Meteoriten wurde in fünf Fällen gefunden, daß unter den Bedingungen und bei den Temperaturen eines Silicataufschlusses mit HF-HClO4 ein Teil des Be nicht erfaßt werden kann, da offenbar eine oder mehrere an sich nicht bekannte Verbindungen des Be existieren, welche unter den genannten Bedingungen flüchtig sind und sich der Bestimmung entziehen.Die flüchtige oder flüchtigen Be-Verbindungen wurden durch Erhitzen der Proben in einem Quarzrohr auf 400° C im Stickstoffstrom ausgetrieben und in einem mit flüssigem Stickstoff gekühlten U-Rohr kondensiert. Aus diesem Kondensat konnte das Be-Acetylacetonat extrahiert und mit Hilfe der flammenlosen AAS das Be bestimmt werden.In dem Chondriten Bjurböle war der Gehalt an flüchtigem Be größer als der Gehalt an nichtflüchtigem Be. Die flüchtige bzw. die flüchtigen Be-Verbindungen, die wir beobachtet haben, zeigen das gleiche chemische Verhalten wie die von Black und Sievers in terrestrischen Proben gefundenen, bislang noch nicht identifizierten flüchtigen Verbindungen des Beryllium.
Determination of volatile beryllium compounds in meteorites
Summary In five cases of determining beryllium in meteorites it was found that, under the conditions and temperatures used to decompose silicates with a mixture of HF-HClO4, a part of the beryllium could not be traced because there obviously exist one or more beryllium compounds which are volatile under these conditions and thus escape the determination.The volatile beryllium compounds were expelled by heating the samples in a quartz tube at 400° C in a current of nitrogen and were condensed in a U-tube cooled by liquid nitrogen. From this condensate the beryllium acetylacetonate could be extracted and the beryllium could be determined by flameless AAS.In the chondrite Bjurböle, the content of volatile beryllium was larger than the non-volatile one. The volatile beryllium compounds we observed show the same chemical behaviour as the unidentified volatile beryllium compounds found by Black and Sievers in terrestrial samples.
Herrn Dr. F. Wlotzka danken wir für röntgenographische Untersuchungen.  相似文献   

4.
Summary A procedure is proposed for determination of small amounts of silver in copper ores and processed products. The samples are dissolved in a Teflon bomb in a mixture of hydrofluoric and nitric acids, then evaporated in the presence of nitric and boric acids. Silver is extracted from the sample solution with a solution of triphenylphosphine in methyl isobutyl ketone, then determined by atomic-absorption spectrophotometry. The method is precise and accurate. The relative standard deviation for a silver content of 10–4% is about 4%.
Zusammenfassung Ein Verfahren zur Bestimmung kleiner Mengen Silber in Kupfererzen und daraus hergestellten Produkten wurde vorgeschlagen. Die Proben werden in einer Teflonbombe in einem Gemisch aus Flußsäure und Salpetersäure gelöst und dann in Gegenwart von Salpetersäure und Borsäure eingeengt. Das Silber wird mit Triphenylphosphin, gelöst in Isobutylmethylketon, aus der Probelösung extrahiert und dann mit Hilfe der AAS bestimmt. Das Verfahren ist genau, die relative Standardabweichung beträgt bei einem Silbergehalt von 10–4% ungefähr 4%.
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5.
Zusammenfassung Es wird über den Einsatz der flammenlosen AAS bei der Bestimmung von Blei, Zink und Thallium in Blut, Urin und Gewebe berichtet. Wegen der hohen Empfindlichkeit der Methode kann auf eine Abtrennung und Anreicherung der zu bestimmenden Elemente verzichtet werden. Durch die Verwendung eines Untergrundkompensators können Fehlbestimmungen, die durch das Auftreten von Rauch beim Atomisieren bedingt sind, vermieden werden. Wenn die Proben nur wenig verdünnt werden können, muß mit dem Einfluß dritter Partner aus dem biologischen Material gerechnet werden. Dieser Einfluß kann durch Zusatz von Salpetersäure zu den Proben im Graphitrohr vermindert, aber nicht völlig aufgehoben werden. Die Leistungsfähigkeit der flammenlosen AAS wird am Beispiel der Bleibestimmung in Eierschalen und Eiinhalt wild lebender Vögel gezeigt.Herrn Lühl vom Forstzoologischen Institut der Universität Freiburg sei auch hier für die Beschaffung der Proben und Frau Engel für die Durchführung der Untersuchungen gedankt.  相似文献   

6.
Summary A graphite furnace was constructed for direct atomization and atomic absorption spectrophotometric determination of minor and trace components in silicate rocks. The furnace was heated by a 2 kW high-frequency induction generator. Methods are described for the direct determination of rubidium and caesium in some reference and other silicate minerals and rocks. The data obtained by atomizing solids are compared with results from atomizing solutions in flames and solutions in the furnace, as well as with previous data obtained by other methods.
Atomabsorptions-spektralphotometrische Analyse durch direkte Zerstäubung aus der festen PhaseI. Bestimmung von Rubidium und Caesium in Silicatgesteinen
Zusammenfassung Ein Graphitofen für die direkte Zerstäubung wird beschrieben und zur Bestimmung von Neben- und Spurenbestandteilen in Silicatgesteinen eingesetzt. Die Heizung des Ofens erfolgt durch einen 2 kW-Hochfrequenz-Induktionsgenerator. In der ersten Mitteilung werden Verfahren zur Bestimmung von Rubidium und Caesium in Standard- und anderen Silicatgesteinen angegeben. Die Ergebnisse werden mit solchen verglichen, die durch Zerstäuben von Lösungen in dem Ofen und in der Flamme sowie nach anderen Methoden erhalten wurden.
Lecture presented at Euroanalysis I Conference, 28. 8.–1. 9. 1972 in Heidelberg, Germany.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Über ein einfaches und schnelles säulenextraktionschromatographisches Verfahren zur atomabsorptionsspektrometrischen Bestimmung von Nanogramm-Mengen Kupfer und Zink in doppelt sublimiertem MoO3 und WO3 wurde berichtet. Nach Auflösen der Proben in NaOH wird die Lösung mit HCl auf pH 7,0 eingestellt und einer chromatographischen Trennsäule (stationäre Phase: Dithizon ino-Dichlorbenzol, Träger: Chromosorb W-HP 80/100 mesh) aufgegeben. Kupfer und Zink werden am Säulenkopf angereichert und können nach Abtrennung von der Matrix in 1–2 ml Elutionsmittel von der Säule gelöst werden. Soll die Endbestimmung durch AAS in der Flamme erfolgen, so eluiert man mit wäßriger, schwefelsaurer KJ-Lösung. Für die flammenlose atomabsorptionsspektrometrische Bestimmung von Cu und Zn im Graphitrohr werden die beiden Metallspuren mit Methylisobutylketon von der Säule gewaschen. Die extraktionschromatographische Anreicherung auf der Säule wurde radiometrisch mit65Zn und64Cu untersucht. Dabei zeigte sich, daß Zink im Gegensatz zum Cu nur in Gegenwart von Oxalat quantitativ von Wolfram abgetrennt werden kann.Zur Feststellung des mit der beschriebenen Methode der Bestimmung von Cu und Zn erfaßbaren Bereiches wurden Eichkurven erstellt und damit der Gehalt doppelt sublimierter MoO3- und WO3-Proben bestimmt. MoO3-Proben wurden nach Dotieren mit Zn und Cu nach beiden beschriebenen AAS-Verfahren analysiert. Die Übereinstimmung zwischen gefundenen und gegebenen Analysenwerten ist zufriedenstellend.
AAS determination of copper and zinc in high purity tungsten- and molybdenum compounds after extraction chromatographic enrichment by means of dithizone in o-dichlorobenzene
Summary Using Flame- and Flameless AAS, nanogram amounts of Cu and Zn are determined in MoO3 and WO3. The sample is dissolved in NaOH, prior to the enrichment of Cu and Zn by means of reversed phase chromatography. Depending on the AAS-technique, the trace metals are recovered in aqueous KI or MIBK. Calibration curves are prepared by using standard zinc and copper solutions with the entire relevant procedure. It is shown, that trace amounts of Cu and Zn can be determined with sufficient accuracy and precision, when high purity reference samples are analyzed. The comparison of Flame AAS and Graphite Tube shows good correspondence of the results.


Herrn Prof. Dr. H. Lieb zum 90. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Summary An automated method for the determination of nitrate-nitrogen in surface, ground and domestic water based on flow-injection spectrophotometry is described. Nitrate is reduced to nitrite with a copperised cadmium tube in the reaction manifold. Nitrite is diazotised with sulphanilamide and the product is coupled with N-(1-naphthyl)ethylenediammonium dichloride to form a highly coloured azo dye, which is measured at 520 nm. A copper tube, incorporated into the reaction manifold before the copperised cadmium tube not only improves accuracy in the long run, but also extended the lifetime of the copperised cadmium tube. The sampling rate is 50 samples per hour. The method is suitable for the determination of nitrate-nitrogen with a coefficient of variation of better than 1.5%.
Fließinjektionsbestimmung von Nitrat in natürlichen Wässern mit Hilfe von Cu- und Cu/Cd-Röhren im Reaktionssystem
Zusammenfassung Ein automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Nitrat-Stickstoff in Oberflächen-, Grund- und Leitungswasser mit Hilfe der Fließinjektions-Spektral-photometrie wird beschrieben. Dabei wird Nitrat im Reaktionssystem in einer verkupferten Cadmiumröhre zu Nitrit reduziert; das Nitrit wird mit Sulfanilamid diazotiert und mit N-(1-Naphthyl)-ethylendiammoniumdichlorid zu einem intensiv gefärbten Azofarbstoff gekoppelt, der bei 520 nm gemessen wird. Eine Kupferröhre, die vor die verkupferte Cadmiumröhre im Reaktionssystem geschaltet wird, verbessert die Genauigkeit und verlängert die Lebensdauer der Cu/ Cd-Röhre. Je Stunde werden 50 Proben verarbeitet. Das Verfahren ist zur Nitratstickstoff-Bestimmung mit einem Variationskoeffizienten besser als 1,5% geeignet.
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9.
Summary Graphite furnace atomization has been used in the AAS determination of lead in some biological materials (seaweed, vine leaves and edible portion of mussel) with the slurry technique and in solutions of the ashed samples. A hyperbolic calibration graph is adopted, which can be linearized, allowing matrix interferences on the calibration graphs to be assessed by means of the statistical analysis of variance for the linear regression applied to standard additions. The procedure suggested shows that for sampling mussel as a slurry, the analytical sensitivity for lead is about one third of that for the standard solutions. A physical loss of metal before the residue can be decomposed to produce atomic lead is suggested. The occlusion of the analyte in the carbon particles is suggested as a major mechanism. This decrease in sensitivity does not occur with slurries of seaweed or of leaves or with solutions of ashed materials. Both methods show an accuracy comparable to that of macro- and semimicro reference procedures.
Atomabsorptions-spektroskopische Bestimmung von Blei in biologischem Material unter direkter Verwendung fester Proben
Zusammenfassung Für die Bestimmung des Bleigehalts in biologischer Matrix (Seetang, Weinstockblätter und Miesmuschelfleisch) wurde die flammenlose Atomabsorptionsspektroskopie verwendet. Der Bleigehalt wurde in Aschelösungen und in wässeriger Suspension pulverisierter Proben bestimmt. Eine hyperbole Eichkurve wurde verwendet, die linearisiert werden kann, indem Matrixstörungen der Eichkurve durch statistische Varianzanalyse kontrolliert werden, wenn die Standardadditionsmethode verwendet wird. Die beschriebene Arbeitsweise zeigt, daß die analytische Empfindlichkeit für Blei nur ein Drittel im Vergleich zur Standardlösung ist, wenn die Miesmuschel in Suspension analysiert wird. Ein physikalischer Metallverlust ist zu vermuten, wobei wahrscheinlich eine Okklusion in den verkohlten Partikeln erfolgt. Keine Empfindlichkeitsminderung ist bei der Analyse von Suspensionen des Seetangs und der Blätter oder der Lösungen veraschter Proben bemerkbar. Beide Methoden zeigen eine Treffsicherheit, die mit der anderer Makro- und Semimikromethoden vergleichbar ist.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird auf Fehlermöglichkeiten bei der Bleibestimmung hingewiesen und eine Methode beschrieben, mit der diese Fehler weitgehend vermieden werden können. Bei der angewendeten Trockenveraschung wird die Flüchtigkeit von Blei in Abhängigkeit von der mit Thermoelementen gemessenen Temperatur im Veraschungsgut ermittelt. Veraschungsdaten für ein Lebensmittel, z.B. Gemüse, dürfen nicht einfach auf anders zusammengesetzte Lebensmittel (z. B. Fleisch) übertragen, sondern müssen experimentell ermittelt werden. Bei der Bleibestimmung in Lösungen von Lebensmittelaschen mit Hilfe der Atomabsorptionsspektrometrie stören viele Matrixelemente. Durch eine Sulfidfällung mit Silberionen als Mitfällungspartner wird diese Störung umgangen und gleichzeitig das Blei angereichert; durch eine vorherige Nitrat-Carbonat-Schmelze der Aschen werden die vorhandenen Kohlenstoffreste beseitigt und in Säure schwerlösliche Verbindungen aufgeschlossen. Die Verwendung von Flußsäure zur Zerstörung von Silicaten, die nur Nachteile bringt, kann dadurch entfallen. Die Bleibestimmung in der erhaltenen Meßlösung im Atomabsorptionsspektrometer wird durch Vergleich mit entsprechenden Eichlösungen vorgenommen.Bei einem Papiervorschub (des Schreibers) von 30 mm/min wird die Peakhöhe von Proben und Eichlösungen über 30 bis 40 mm registriert.  相似文献   

11.
Summary Two types of electrodes for the determination of ammonia are compared: one of the liquid membrane and one of the gas detecting type. Important electrode characteristics as response time, sensitivity and selectivity are commented. The ammonia electrode was tested in practice by analysis of ammonia and nitrate in canal water. The precision of the methods described was tested by analysis of synthetic samples, and by comparison with a volumetric and colorimetric method.
Vergleich zweier Elektroden für die Bestimmung von Ammoniak und von Stickstoffverbindungen
Zusammenfassung Zwei Elektrodentypen (Flüssig-Membran und Gasdetektor) für die Ammoniakbestimmung wurden einem Vergleich unterzogen. Wichtige Charakteristiken (Ansprechzeit, Empfindlichkeit und Selektivität) werden diskutiert. Die praktische Prüfung erfolgte an Hand der Bestimmung von Ammoniak und Nitrat in Kanalwasser. Die Präzision wurde mit synthetischen Proben getestet sowie durch Vergleich mit einer volumetrischen und einer colorimetrischen Methode.
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12.
Summary A simple, rapid, automated procedure is described for the simultaneous determination of sodium, potassium, magnesium and calcium in surface, ground and domestic water, based on the principles of the flow-injection technique in combination with flame photometry and AAS. The method is suitable for the simultaneous analysis of sodium, potassium, calcium and magnesium at a rate of up to 128 samples per hour with a coefficient of variation of better than 2.1% for sodium, 1.7% for potassium, 2.7% for calcium and 1.8% for magnesium.
Simultanbestimmung von Natrium, Kalium, Magnesium und Calcium in Oberflächen-, Grund- und Trinkwasser mit Hilfe des Flow-Injections-Systems
Zusammenfassung Das beschriebene automatisierte Verfahren zur einfachen und schnellen Bestimmung von Na, K, Mg und Ca in Wasser beruht auf dem Flow-Injektionsprinzip in Kombination mit Flammenphotometrie und AAS. Je Stunde können 128 Proben analysiert werden. Die Variationskoeffizienten sind < 2,1% für Na, < 1,7% für Kalium, < 2,7% für Calcium und < 1,8% für Magnesium.
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13.
Summary Serious systematic errors inherent in the determination of lead in geological and biological samples by flameless atomic-absorption spectrometry are demonstrated. The reduced absorption of lead is due to partial interaction with alkaline, alkaline-earth and iron chlorides during the atomization stage. Incomplete dissociation of the volatile monochloride of lead in the gaseous phase reduces the absorption signal. An addition of 20% hydrogen to nitrogen (purge gas) diminishes signal suppression by removing the chlorine in form of volatile HCl. The detection limit is about 0.6 ppm in rocks and about 0.3 ppm in plant materials. Depending on the content in the samples the relative standard deviation is between 1 and 12%. The accuracy of the method was tested on 39 international standard reference samples.
Bestimmung von Blei in geologischen und biologischen Materialien durch AAS mit der Graphitrohrküvette
Zusammenfassung Schwerwiegende systematische Fehler bei der Bestimmung von Blei in geologischen und biologischen Materialien mit der Graphitrohrküvette werden aufgezeigt. Die Reaktion von Blei mit Alkali-, Erdalkali- und Eisenchloriden während der Atomisierungsphase führt zur Bildung von Bleimonochlorid, das nur unvollständig dissoziiert und eine Signalunterdrückung zur Folge hat. Ein Zusatz von 20% Wasserstoff zu Stickstoff als Spülgas vermindert die Signalunterdrückung, indem überschüssiges Chlor als Chlorwasserstoff entfernt wird. Die Nachweisgrenze liegt bei ca. 0,6 ppm für Gesteine und bei ca. 0,3 ppm für Pflanzenmaterialien. Je nach der Konzentration beträgt die relative Standardabweichung 1–12%. Die Genauigkeit der Methode wurde an 39 internationalen Standardreferenzproben überprüft.
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14.
Summary A selective preconcentration technique for copper using the kerateine gel is described. The gel is prepared by partial oxidation of kerateine which is obtained by reducing the disulphide bonds of wool fiber. Copper is selectively adsorbed on the gel at pH 3.5. It is eluted with 3 M hydrochloric acid and is determined by atomic-absorption spectrometry. This method has been applied to the determination of copper in river water.
Selektive Anreicherung von Kupfer aus wäßriger Lösung mit Hilfe von Keratein-Gel
Zusammenfassung Ein selektives Anreicherungsverfahren für Kupfer mit Hilfe von Keratein-Gel wurde ausgearbeitet. Das Gel wird durch teilweise Oxidation von Keratein hergestellt, das aus Wollfaser durch Reduktion der Disulfidbindungen gewonnen wird. Kupfer wird bei pH 3,5 selektiv an diesem Gel adsorbiert und kann mit 3 M Salzsäure eluiert werden. Die Bestimmung erfolgt mit Hilfe der AAS. Das Verfahren kann zur Kupferbestimmung in Flußwasser angewendet werden.
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15.
Zusammenfassung Das von Atack eingeführte Verfahren zur Bestimmung des ZinnII-chlorids mit M-blau wurde nachgeprüft und der quantitative Ablauf der Reaktion durch gewichtsanalytische Einstellung der ZinnIV-chlorid-lösung und durch Kontrolle auf jodometrischem Wege bestätigt.Wolframate, Vanadate und Molybdate stören nach erfolgter Reduktion die Titration und dürfen daher nicht zugegen sein. Das Verfahren der Titration von ZinnII-salzen mit M-blau ist nur für die Analyse von wolframfreien Zinnerzen geeignet, nicht aber für die Analyse von Zinn-Wolframerzen. Das Verfahren ist jedoch zur Zinnbestimmung immer anwendbar, wenn die Abwesenheit von Wolfram festgestellt wurde. Auf Grund der bei der Reduktion in Gegenwart von Wolfram eintretenden Blaufärbung kann die An- bzw. Abwesenheit von Wolfram erkannt werden, so daß man dann gegebenenfalls die Titration des ZinnII-Chlorids mit M-blau ausführen kann.Bei veränderter Arbeitsweise besteht die Möglichkeit, die Titration des ZinnII-Chlorids mit M-blau auch bei der Analyse von Zinn-Wolframerzen auszuführen. Die entsprechenden Untersuchungen werden später mitgeteilt werden.Sind Blei-(Antimon)-verbindungen neben Zinn in der Probe enthalten, so muß das bei der Reduktion mit Aluminium abgeschiedene Metall abfiltriert und die Reduktion wiederholt werden. Wismut- und Kupferverbindungen bleiben bei einem Superoxydaufschluß im Rückstand, andernfalls muß die bei der Reduktion abgeschiedene Metallmenge ebenfalls abfiltriert und die Reduktion wiederholt werden. ManganIonen stören nicht, ebensowenig Alkalien und Eisen und Nickel in den Mengen, in denen sie durch Aufschluß in die Lösung gelangen.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung 2-Amino-1,3,4-thiodiazol-5-thiol wird als Fällungsmittel vorgeschlagen. Über die Farbe der Komplexe, ihre Löslichkeit, die Empfindlichkeitsgrenze und Störungen durch Anionen sowie Maskierungsmöglichkeiten werden Untersuchungen angestellt. Das Reagens ist für die gravimetrische Bestimmung von Kupfer-, Blei-, Nickel, Zink- und Silberionen denkbar, was mit der geringen Löslichkeit der Komplexe in Wasser übereinstimmt.
Summary 2-Amino-1,3,4-thiodiazole-5-thiol is recommended as a new precipitant. Investigations have been carried out on the colour of the complexes formed, their solubility, the limits of sensitivity, the interferences by anions, and the possibilities of masking some cations. The reagent is likely to be useful for the gravimetric determination of copper, lead, silver, nickel, and zinc ions, owing to the only slight solubility of the complexes in water.
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17.
    
Summary A simple, modified, flow-injection procedure for the determination of creatinine in urine and deproteïnized serum using the Jaffé reaction is described. The method is suitable for the flow-injection analysis of creatinine at a rate of up to 120 samples per hour with a coefficient of variation of better than 2.9%. The baseline drift is eliminated by the addition of 20% methanol to the picric acid solution.
Bestimmung von Kreatinin in Harn und Serum durch Flow-Injection-Analyse mit Hilfe der Jaffé-Reaktion
Zusammenfassung Ein einfaches, modifiziertes Flow-Injection-Verfahren zur Kreatininbestimmung in Harn und deproteiniertem Serum mit Hilfe der Jaffé-Reaktion wird beschrieben. Bis zu 120 Proben können je Stunde mit einem Variationskoeffizienten besser als 2,9% analysiert werden. Der Grundliniendrift wird durch Zusatz von 20% Methanol zur Pikrinsäurelösung unterdrückt.
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18.
Summary The ion-exchange Chromatographic determination of hemoglobin A1c has been performed with minicolumns and an automated sample processor (Prep 1) in order to reduce sample preparation time and increase reproducibility. Since the non-availability of accurate standards makes the evaluation of the new method difficult, the different sample fractions were monitored by HPLC with UV detection (reference method). The centrifugal method has been improved until each hemoglobin fraction can be qualitatively and quantitatively recognized by the microprocessor software on the basis of the retention time. The coefficient of variation for Hb1Ac in normal samples (n=8) was 6.9% (mean 2.61%). The new method requires 30 min for 12 simultaneous determinations
Schnelle und genaue Bestimmung von Hämoglobin A1c mit Hilfe eines automatischen Processors
Zusammenfassung Die ionenaustausch-chromatographische Bestimmung von Hämoglobin A1c wurde mit Hilfe von Minisäulen und einem automatischenProcessor (Prep 1) durchgeführt, um Arbeitszeit einzusparen und die Reproduzierbarkeit zu erhöhen. Da die Nichtverfügbarkeit genauer Standards eine Auswertung der neuen Methode erschwert, wurden die Probefraktionen mit Hilfe der HPLC mit UV-Detektor überwacht. Das Zentrifugalsystem wurde verbessert, so daß jede Fraktion qualitativ und quantitativ mit der Mikroprocessor-Software aufgrund der Retentionszeit erkannt werden konnte. Der Variationskoeffizient für HbA1c in normalen Proben (n=8) betrug 6,9% (Mittel 2,61%). Das Verfahren benötigt für 12 Simultanbestimmungen 30 min.
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19.
Summary For the determination of heavy metal traces in sea water a new trace-analytical procedure by using the X-ray fluorescence analysis with totally reflecting sample holder (TRXFA) is presented. Its prototypical employment on board of a research vessel was demonstrated during a trip in the baltic sea.After sampling by special types of watersamplers the samples themselves are worked up and analysed directly on board or acidified, respectively, and thus conserved for analysis in the laboratory at home.The elements Fe, Co, Ni, Cu, Zn, Hg and Pb are separated from the sea-salt matrix as dithiocarbamates on a small chromosorb column. Afterwards the heavy metal complexes are eluated with chloroform. Aliquotes of the elution yield suitable measuring samples for the TRXFA, which are produced and measured directly on a totally reflecting sample holder (quartz glass).Compared to conventional variants of XRF this procedure has about 2 to 3 orders of magnitude better detection limits. The reproduceability of the results is about 10%.Purity criteria and sources of contamination are discussed for every single step of the procedure.
Bestimmung von Schwermetallspuren in Meerwasser durch Röntgenfluoreszenzanalyse mit totalreflektierendem Probenträger
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Schwermetallen in Meerwasser wird ein neuartiges spurenanalytisches Verfahren vorgestellt, das die Röntgenfluoreszenzanalyse mit totalreflektierendem Probenträger (TRRFA) als Bestimmungsmethode benutzt. Sein prototypischer Einsatz an Bord eines Forschungsschiffes wurde während einer Fahrt durch die Ostsee demonstriert.Nach der Probenahme mit speziellen Wasserschöpfertypen werden die Proben direkt an Bord aufgearbeitet und analysiert bzw. angesäuert für Analysen im Heimlaboratorium konserviert.Die Elemente Fe, Co, Ni, Cu, Zn, Hg und Pb werden als Dithiocarbamate über eine kleine Chromosorbsäule von der Meersalzmatrix abgetrennt und die Schwermetallkomplexe anschließend mit Chloroform eluiert. Aus dem Eluat werden für die TRRFA geeignete Meßproben direkt auf einem totalreflektierenden Probenträger (Quarzglas) hergestellt und vermessen.Das Verfahren besitzt gegenüber herkömmlichen Varianten der RFA um 2 bis 3 Größenordnungen günstigere Nachweisgrenzen. Die Reproduzierbarkeiten der Ergebnisse liegen bei 10%. Reinheitskriterien und Kontaminationsquellen werden zu jedem Einzelschritt des Verfahrens diskutiert.
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20.
Summary In the first part different methods for studying interferences of the time dependent signal in flameless AAS are presented with emphasis on factorial designs in experimentation as opposed to the one-factor-at-a-time approach.An example of the statistical computations necessary for interpretation of a multifactor experiment is worked out and discussed in detail with special consideration of the explanation of first-order interactions.The influence of instrumentation upon determinations in the graphite furnace is dealt with in the second part: The temperature in the graphite furnace was measured with a pyrometer, a thermocouple and a Hg-thermometer. The results obtained with the pyrometer were in good agreement with the values given by the manufacturer. The stability of the AAS system was checked and found to be sufficient for the investigation of interferences.
Statistische Untersuchungen über Störungen bei der flammenlosen AtomabsorptionsspektralphotometrieI. Methoden und Apparaturen
Zusammenfassung Im ersten Abschnitt werden die verschiedenen Möglichkeiten zur Untersuchung von Störungen des zeitabhängigen Signals bei der flammenlosen AAS aufgezeigt, wobei besondere Bedeutung den faktoriellen Versuchsplänen im Gegensatz zu einparametrigen Untersuchungen beigemessen wird.Ein Beispiel der statistischen Auswertung zur Interpretation eines Experiments mit mehreren Faktoren wird gebracht, und dabei besonderes Gewicht auf die Erklärung von Wechselwirkungen zwischen zwei Faktoren gelegt.Im zweiten Abschnitt werden die apparativen Einflüsse auf Messungen in der Graphitrohrküvette behandelt. Dazu wurde die Temperatur im Graphitrohr mit einem Pyrometer, einem Thermoelement und einem Quecksilberthermometer gemessen. Die Temperaturen, die mit der pyrometrischen Methode gefunden wurden, stimmen gut mit den vom Hersteller angegebenen Werten überein. Die Stabilität des AAS-Gerätes wurde überprüft: sie reicht für die Durchführung von Interferenzstudien aus.
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