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1.
F. Eirich 《Colloid and polymer science》1937,79(2):182-190
Zusammenfassung Es wird die Herstellung einer neuen W03-Soltype durch Peptisation von Wolframoxyd mit Natriumwolframat eingehend beschrieben.
Die Sole werden durch Analyse, konduktometrische und potentiometrische Titration definiert und die Dissoziationskonstanten
abgesch?tzt.
Der Aufbau der Sole wird im Zusammenhang mit den Eigenschaften der kristalloiden Wolframate und der Herstellung, Analyse und
den Titrationsergebnissen diskutiert.
I.Mitteilung siehe Trans. Faraday Soc.31, 415 (1935). Eine III. Mitteilung erscheint gleichzeitig in der Biochem. Z.365 (1937).
Der Verfasser ist Herrn Prof. Wo. Pauli für sein stetes Interesse an dieser Arbeit und der ?sterreichisch-deutschen Wissenschaftshilfe
für eine seinerzeit gew?hrte materielle Unterstützung zum besten Dank verpflichtet. 相似文献
2.
A. Sippel 《Colloid and polymer science》1949,113(2):74-82
Zusammenfassung Die in der Kolloidzeitschrift Band112, 80 (1949) theoretisch entwickelte Methode des Verfassers zur Bestimmung des Kristallitbrückenanteils in makromolekularen
Fasern wird experimentell auf Fasern aus Zelluloseazetat, die nach verschiedenen Verfahren hergestellt sind, angewendet, ferner
auf Polyamidfasern und Fasern aus nachchloriertem Polyvinylchlorid. Die geforderte Beziehung zwischen Rei\festigkeitϕ und Polymerisationsgrad P wird sowohl beim Abbau durch Licht wie bei Fasern, die aus Rohstoff verschiedenen Polymerisationsgrades
hergestellt sind, best?tigt gefunden. Es lassen sich Schlüsse ziehen auf den in den Fasern zwischen den Kristalliten befindlichen
unsichtbaren Hohlraum sowie auf die Tiefe, bis zu welcher die Brückenmoleküle in den Kristalliten verankert sind; ferner wird
eine Faltung (Knickung) der Makromoleküle bei gewissen Streckseiden wahrscheinlich gemacht.
Der Verfasser spricht Frl. E. Boos für die Durchführung der Untersuchung besten Dank aus. 相似文献
3.
Tominosuke Katsurai 《Colloid and polymer science》1937,80(3):291-294
Zusammenfassung Es wurde die Hydrolyse des FeCl3 bei über 100° C bei Anwesenheit von NaCl und BaCl2 mittels Autoklavbehandlung studiert. Im Temperaturbereich von 120–140° C wird das Entstehen des Hydrolyse-Niederschlages
durch Anwesenheit dieses Salzes behindert.
Einige Versuche betreffs der Herstellung von ferromagnetischen Verbindungen mittels Autoklavbehandlung werden beschrieben.
Die Herstellung durch diese Methode scheint wenig aussichtsvoll zu sein.
Es wurden Lichtabsorptions- und Trübungsmessungen an den Mischungen FeCl3+NH4OH ausgeführt, die konstante Konzentration in bezug auf FeCl3 aber varriierende Konzentration in bezug auf NH4OH haben. Es wurde beobachtet, da? für die Wellenl?nge 615 μμ das Lambert-Beer'sche Gesetz in bezug auf die Konzentration des Ammoniaks erfüllt ist und da? ein Maximum der Trübung bei
mittlerer Ammoniakkonzentration auftritt.
Es wurde beobachtet, da? das maximale Sedimentvolumen bei der Autoklavbehandlung in der Mischung mit maximaler Trübung bei
Zimmertemperatur erhalten wird. 相似文献
4.
Zusammenfassung Fu?end auf Arbeiten vonH. Kautsky und Mitarb., die die lepidoide Struktur der durch Ausfrieren aus demGraham- Sol erh?ltlichen Kiesels?ure (H2Si2O)5n
nachgewiesen haben, wird das Kiesels?uresol selbst im wesentlichen mittels viskosimetrischer und chemischer Methoden untersucht.
Es folgt aus diesen Messungen, da? die einzelnen Kolloidteilchen des Sols v?llig unabh?ngig voneinander sind und aus Netzen
der auch den Schichtsilikaten zugrunde liegenden Kiesels?ure (H2Si2O5)
n
bestehen. Diese Netze, aus Monokiesels?ure durch gerichtete zweidimensionale Kondensation gebildet, werden über Si-O-Si-Bindungen
miteinander verknüpft. Durch die Beweglichkeit der Kiesels?urenetze an den Si-O-Si-Knüpfstellen ist eine weitgehende Form?nderung
der Kolloidteilchen m?glich, die sich z. B. in der Abh?ngigkeit der Viskosit?t und der Sedimentationskonstante der Sole vom
pH ?u?ert. Es wird nachgewiesen, da? im feuchten Kiesels?uregel das gleiche Strukturprinzip wie im Sol verwirklicht ist, so
da? die übertragung obiger Modellvorstellung auch auf das entw?sserte Produkt mit gro?er Wahrscheinlichkeit erlaubt ist. 相似文献
5.
Zusammenfassung Es wurden die Nachteile der Buzágh'schen Methode bei der Herstellung von Kolloid-Glühkathoden in der praktischen Verwendung
gekl?rt und die Grenzen der Leistungsf?higkeit dieser Methode festgestellt. Weitere Versuche wurden angestellt zur Ausführung
der Buzágh'schen Methode mit Alkohol als Dispersionsmittel. Es zeigte sich, da? die mit der modifizierten Buzághschen Methode
hergestellten L?sungen in w?sseriger Verdünnung eine wesentlich kürzere Arbeitszeit zulassen.
Im Interesse einer weiteren Verkürzung der Arbeitszeit wurde eine neue Methode zur Herstellung von Erdalkali-Dispersionen
mit gutem Erfolg verwendet. Das neue Glyzerin- bzw. Glykol-Verfahren erlaubt die Herstellung von Erdalkalikarbonat-Dispersionen
sowohl in w?sserigem wie auch in alkoholischem Dispersionsmittel auf rein chemischem Wege, wobei der Dispersit?tsgrad in weiten
Grenzen regelbar ist.
Die Bedingungen der kataphoretischen Abscheidung mit den neuen L?sungen wurden festgestellt. Es ist leicht m?glich, kolloide
Schichten mit BaCO3-SrCO3-Mischkristallen herzustellen.
Sedimentationsmessungen sowie Aufnahmen von Mikrophotogrammen erg?nzen die Versuchsreihe. 相似文献
6.
Zusammenfassung Bei der Elektrolyse in Melliths?ure bilden sich auf den Aluminiumanoden Deckschichten aus mikrokristallinemγ-Al2O3, die sich durch engere Poren und dickere Zellw?nde von den herk?mmlichen Eloxalschichten unterscheiden.
Bis auf 1000‡ C geglühte Oxydschichten bleiben in ihrem Aufbau unver?ndert.
Bei 1100‡ C geglühte Schichten zeigen in der Elektronenbeugung die Interferenzen des α-Al2O3 und lassen Ver?nderungen im Aufbau erkennen.
Ein von anderer Seite entworfenes Modell über den Aufbau solcher Aluminiumoxydschichten wurde an Hand elektronenmikrcskopischer
Befunde erg?nzt. 相似文献
7.
Paul H. Prausnitz 《Colloid and polymer science》1943,104(2-3):246-254
Zusammenfassung Schaumglas ist ein durch Gasentwicklung im flüssigen Zustand künstlich erzeugter Bimsstein. In frühren Zeiten wurden im „Frittproze?“
die Glasgemengebestandteile einer Vorsinterung unterworfen. Die Sinterung bildet den entscheidenden Vorgang bei der antiken
Glaserzeugung vor Erfindung der Glasmacherpfeife, und auch heute noch bei der Herstellung von Schmelzemails. Die Glas- und
Quarzfilterplatten, die seit 1923 in Jena entwickelt wurden, beruhen auf der Sinterung der betreffenden Grie?e und Pulver.
?hnlich verh?lt es sich beim Frittenporzellan und den Filtersteinen auf Quarz- oder Kieselgurbasis mit geeigneten Bindemitteln.
Bei Ganzglas-Bakterienfiltern wird auf keramischem Wege die feine Filterschicht erzeugt und auf eine Unterlage aufgetrocknet
und gebrannt. Die Prüfung der Filter und ihre Technologie werden dargestellt, die Vorg?nge bei der Verarbeitung von Ton zum
Vergleich herangezogen. Einige neuartige Anwendungsgebiete der Glasfilter werden am Schlu? erw?hnt.
Bei den Vorarbeiten für diesen Aufsatz haben mich durch wertvolle Ratschl?ge unterstützt meine Kollegen DDr. Bartsch, Geffcken
und Kn?ll. Letzterer hat zusammen mit Frau v. Ekkesparre im Mikro-Labor von Carl Zeiss die Bilder aufgenommen. Allen Mitarbeitern
spreche ich hiermit meinen herzlichen Dank aus. 相似文献
8.
Ohne Zusammenfassung
Abhandlung X, über die Messung der Schmelzviskosit?t von Hochpolymeren, insbesondere Polyamiden im Kapillarviskosimeter, Kolloid-Z.148, 144 (1956).
Für die Bereitwilligkeit zu kl?renden Diskussionen über die aufgetretenen Fragen danken wir zun?chst den Herren Professoren
W. Voss und H. Klare, Herrn Dr. A. Matthes und den Herren vom Institut für Faserstoff-Forschung Teltow.
W?hrend unsere Arbeiten in der geschilderten Weise zu einem vorl?ufigen Abschlu? gebracht wurden, erschienen Arbeiten von
F. Wiloth über die Kinetik derɛ-Caprolactam-Polymerisation, Makromol. Chem.14, 156;15, 98, 106 (1954/55); Z. phys. Chem. N. F.5, 66 (1955); Kolloid-Z.143, 129 (1955);144, 58 (1955), mit W. Dietrich ebenda143, 138 (1955). Herr Dr. Wiloth hatte die Freundlichkeit, mit uns in eine Diskussion über unsere Resultate einzutreten. Hierfür
und für einige Hinweise m?chten wir Herrn Dr. Wiloth auch an dieser Stelle danken.
Frl. Ilse Brandt sprechen wir unseren besten Dank für ihre eifrige Hilfe bei der Ausführung der Messungen aus. 相似文献
9.
Zusammenfassung Ein von H. W. Meijer hergestelltes Kunstharz wurde auf seine Entf?rbungsleistung und betriebliche Eignung bei der Herstellung
von St?rkesirup und St?rkezucker untersucht. Es wurde festgestellt, da? das Kunstharz in Leistung und Anwendung den heute
gebr?uchlichen kohlehaltigen Entf?rbungsmitteln überlegen ist, und da? die Arbeit mit Kunstharz die Herstellung von St?rkezuckererzeugnissen
vereinfacht und ihre Qualit?t verbessert.
Diese Arbeit wurde im Jahre 1944 abgeschlossen. Infolge der Kriegsereignisse sind Ende Januar 1945 Arbeitsst?tte, Material,
Instrumente und Protokolle restlos verloren gegangen. W. Kr?ner fiel den letzten Kriegstagen in Berlin zum Opfer, von unseren
Mitarbeiterinnen wurde nichts wieder geh?rt. Eine Weiterführung der sehr wichtigen und interessanten Arbeiten ist zur Zeit
noch immer unm?glich. 相似文献
10.
Giordano Bruni 《Colloid and polymer science》1943,103(1):61-65
Zusammenfassung Die allgemeine Zustandsgleichung des Verfassers wird auf die feste Phase des Benzols im Tripelpunkt angewendet.
Es ist notwendig, den Wert der Koh?sion des Benzols unter den obengenannten Bedingungen zu kennen. Dieser Wert wurde aus der
Zugfestigkeit experimentell erhalten.
Das auf diese Weise aus der Koh?sion berechnete Molekulargewicht entspricht der Zusammensetzung (C6H6)18. Diese Zusammensetzung ist ein genauer Bruchteil derjenigen des Benzols am kritischen Punkt, die der Formel (C6H6)162 entspricht.
Man bemerkt, da? die Moleküle des Benzols sich oft „zu neun“ vereinigen bzw. polymerisieren.
Au?er dem Wachstum „zu neun“ bemerkt man beim Benzol ein Wachsen „zu zw?lf“ nach dem Muster des Kohlenstoffatoms.
Das Gesetz des Verfassers über das „?hnlichkeitswachsen“ wird best?tigt. 相似文献
11.
Hans Wagner 《Colloid and polymer science》1931,54(3):310-314
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? die durch die Namen B?hme, Hüttig, Simon, Kurnakow und Enk gemachten Beobachtungen bezüglich der Alterungsvorg?nge
der Eisenhydroxyde und der Aluminium-Kiesels?urehydratsysteme auch auf die gelben Eisenfarben übertragbar sind und nutzbringend
zu deren systematischer Unterscheidung angewandt werden k?nnen. Es wird weiter gezeigt, da? sich auch unter den technischen
gelben Eisenfarben amorphe ohne Gitterstruktur (Marsgelb) und kristalline mit Goethitgitter finden (Eisenoxydgelb, Ferritgelb).
Es wird ferner gezeigt, da? kalkhaltiges Marsgelb das CaCO3-Gitter zeigt, und das die das Goethitgitter aufweisende toskanische Terra di Siena durch Kiesels?urehydrat verkittet ist.
Weiterhin wird für verwitterten Spateisenstein das Goethitgitter, für Brauneisen aus Glimmer keine Orientierung nachgewiesen.
Ein Alterungsschema wird aufgestellt. Die Anwendung der azidoiden, selektiven Farbstoffadsorption zur Teilchenunterscheidung
und Kennzeichnung der Ocker wird beschrieben. Der Unterschied zwischen den an amorphen Hydraten reichen deutschen Chemosorptionsockern
und den gealterten kaolinitischen franz?sischen Ockern wird dargelegt. Schlie?lich wird auf den Zusammenhang der kolloidchemischen
Feststellungen mit den anstrichtechnischen Eigenschaften hingewiesen. 相似文献
12.
Zusammenfassung An Poly?thylen-Einkristallen wurden Dichtemessungen nach verschiedenen Methoden und r?ntgenographische Untersuchungen durchgeführt.
Es zeigte sich, da\ die Dichte der lamellenf?rmigen Kristalle mit der Kristallisationstemperatur zunimmt, aber stets wesentlich
kleiner ist (0,960–0,975 g/cm3) als diejenige, die man aus der r?ntgenographisch ermittelten Elementarzelle berechnen kann (1,000 g/cm3). Daraus folgt, da\ diese Kristalle einen wesentlichen Anteil an fehlgeordneten Bereichen enthalten müssen. Auch die R?ntgenstreukurven
an Paketen von dichtgepackten Lamellen lassen dies erkennen. Die Weitwinkeldiagramme enthalten neben den vom Kristallgitter
herrührenden Reflexen auch den für alle Streudiagramme partiell kristalliner Hochpolymerer typischen „amorphen Halo“. Die
Auswertung der R?ntgenkleinwinkelmessungen ergab, da\ die Lamellendicke mit steigender Kristallisationstemperatur zunimmt,
dabei best?tigten sich bereits bekannte Zusammenh?nge mit dem Dichtedefekt.
Nach üblichen Auswerteverfahren werden aus dem Dichtedefekt und dem relativen Anteil der R?ntgenstreuung in den Halo Kristallisationsgrade
berechnet. Unterschiede in den nach beiden Methoden erhaltenen Werten werden auf die Temperaturst?rungen des Gitters zurückgeführt.
Nach den Ergebnissen dieser Untersuchungen k?nnen die Poly?thylen-Einkristalle nicht, wie man bisher auf Grund ihrer Elektronenbeugungsdiagramme
angenommen hat, aus ideal gepackten und an den Deckfl?chen regelm?\ig gefalteten Ketten aufgebaut sein. Da ?hnliche Ergebnisse
von aus der Schmelze kristallisiertem Material bekannt sind, wird eher angenommen, da\ kein qualitativer Unterschied in der
Ausbildung der molekularen Ordnung von verschieden kristallisertem Poly?thylen besteht.
Zum Schlu\ werden einige Modelle mit verschiedenen Arten von Fehlordnungen diskutiert, die geeignet sind, den Dichtedefekt
und die R?ntgenstreukurven zu erkl?ren. 相似文献
13.
Zusammenfassung Nach einer einleitenden übersicht über die Abweichungen der Einstein'schen Formel zur Beschreibung der Viskosit?ts-Konzentrationsfunktion
bei kolloiden L?sungen werden die verschiedenen empirischen Formeln, welche in der Literatur für die Beschreibung der genannten
Funktion angegeben worden sind, diskutiert.
Durch Reihenentwicklung nach Potenzen der Volumkonzentration cv wird das gegenseitige Verh?ltnis dieser Formeln und ihrer Konstanten erl?utert. Es wird vorgeschlagen, die verschiedenen
Materialkonstanten auf die Konstante V0, die Voluminosit?t bei unendlicher Verdünnung, zu beziehen, welche alle experimentell sich ergebenden Abweichungen vom einfachen
Einstein'schen Gesetz umfa?t.
Bei der Prüfung der verschiedenen Formeln ergibt sich, da? die Formeln von Fikentscher, von Bredée und van Bergen und de Booys,
und von Bredée und de Booys auf befriedigende Weise diese η
r-cv-Kurve bei vielen natürlichen Hochpolymeren beschreiben. Bei der Anwendung auf synthetische Hochpolymeren findet man jedoch,
da? die genannten Formeln eine mit der Teilchengestalt zusammenh?ngende Abweichung erleiden: bei Solen mit kugeligen Teilchen
steigt die Viskosit?t rascher mit der Konzentration an, als von diesen Formeln verlangt wird; bei Solen mit Teilchen zunehmender
Gestrecktheit dagegen hat die Viskosit?t die Tendenz, in immer weniger starkemMa?e, als den genannten Formeln entsprechen
würde, anzusteigen.
Die Formel von Bungenberg de Jong, Kruyt und Lens, welche durch die Benutzung zweier Konstanten im Prinzip besser geeignet
sein würde, diesen letztgenannten Erscheinungen gerecht zu werden, zeigt sich jedoch nicht von ganz allgemeiner Anwendbarkeit.
Die von Papkov angegebene Formel ist nicht über das ganze Konzentrationsgebiet gültig, sondern erst oberhalb einer gewissen
„Grenzkonzentration“.
Zum Schlu? wird auf drei neue Viskosit?ts-Konzentrationsformeln hingewiesen, welche den konstatierten Einflu? der Teilchenform
auf die Konzentrationsfunktion der Viskosit?t quantitativ zu beschreiben verm?gen. Es sind dies zwei Formeln (26) und (28)
von Bredée und de Booys und eine von Houwink, Klaassens und Veenemans modifizierte Papkov'sche Formel (27).
Die Diskussion dieser drei Formeln sowie der aus ihrer Anwendung sich ergebenden theoretischen Betrachtungen über die Teilchengestalt
in L?sung wird in den beiden nachfolgenden Abhandlungen gegeben werden. 相似文献
14.
F. Krleža 《Colloid and polymer science》1960,169(1-2):131-136
Zusammenfassung Um den pH-Bereich zu bestimmen, in welchem kolloides positives Aluminiumhydroxyd und in welchem Aluminat entsteht, überprüfen wir die
Flockungskurve des Systems Al(NO3)3/KOH unter gleichzeitiger Beobachtung der pH-Werte und des Vorzeichens der Teilchenladung. Danach wurden die Bedingungen der Entstehung einer festen Phase zwischen dreiwertigem
Aluminium-Ion und dem Anion untersucht, welches als Koagulator verwendet wird. Für Aluminiumhydroxydsol in statu nascendi
verschiedener Konzentrationen wurden die Koagulationswerte verschiedenwertiger Anionen wie Nitrat, Sulfat, Ferricyanid und
Ferrocyanid bestimmt, welche in Torrn ihrer Kaliumsalze vorliegen. Ein Vergleich zwischen diesen Werten und denen für vollst?ndige
Sole zeigt den Einflu? der Art der Solentstehung auf die Koagulationswerte dieser Elektrolyte.
DieSchulze-Hardy-Regel wird best?tigt. Die Anwendung derBurton-Bishop-Regel ist begrenzt. Bei Kaliumferricyanid und Kaliumferrocyanid k?nnen wir den Dissoziationsgrad dieser Anionen aus ihren
Koagulationswerten ersehen. 相似文献
15.
Zusammenfassung Die Gipsentw?sserung erfolgt nach dem allgemeinen Typus der Kurven chemischer Kinetik. Die Gipsentw?sserungskurven geh?ren
zum allgemeinen Typus der Kurven chemischer Vorg?nge. Zur Analyse der Kurven haben die Verfasser die Gleichung chemischer
Kinetik angewandt und vorerst die Gleichung monomolekularer chemischer Umwandlungen: −dc/dt=KC, die in integrierter Form zur
Beziehung: lgCo−lgc/tn−to=K führt. Die Konzentration C=der Gipsmenge, die bis zum gegebenen Augenblick nicht Zeit hatte, sich
zu entw?ssern. Die Bestimmung wurde auf Grund unmittelbarer W?gungen ausgeführt. Die Verfasser fanden, da? die Gleichung monomolekularer
Reaktionen auf den Entw?sserungsvorgang von natürlichem Gipsdihydrat anwendbar ist; dagegen schwanken die Konstanten der Entw?sserungsgeschwindigkeit
von durchsichtigem Gips erheblich und zeigen eine fast zweifache Ver?nderung w?hrend des ganzen Laufes der Reaktion. Die Unbest?ndigkeit
von K ist hier vermutlich von Beimischungen abh?ngig. Es werden auch Angaben über die Entw?sserung derselben Gipsmuster sowie
von chemisch reinem Gips mit kleinen Zugaben von NaCl und KCl aufgeführt. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, da? die Entw?sserung
von CaSO4.2H2O in Anwesenheit dieser Beimengungen sehr verlangsamt wird und in einigen F?llen sogar zum v?lligen Stillstehen führt (in
Anwesenheit von KCl), jedenfalls bei 1070 C.
Für wertvolle Hinweisungen im Laufe dieser Arbeit drücken wir Herrn Prof. A. N. Schtschukarew unsern Dank aus. 相似文献
16.
Zusammenfassung Es wird über differentialkalorimetrische Untersuchungen an einem nativen Proteinsystem berichtet. Hierbei treten bei zeitlich
linearem Aufheizen zwei endotherme Umwandlungspiks auf, von denen der erste bei 55–56 ‡C beginnt und mit der Koagulationstemperatur
(5) übereinstimmt. Die gesamte Umwandlungsw?rme betr?gt 6,9±0,95 cal/g, die des ersten Piks 23% hiervon. Die Wirkung denaturierender
Faktoren wie Altern, Tiefkühlen, Bestrahlen mit 60Co mit Dosen bis 84000 r auf die Sch?rfe der beiden Umwandlungsvorg?nge und den Betrag der Umwandlungsw?rme wurden untersucht.
Lagerung bei +4 ‡C, Kühlen auf −20 ‡C und Bestrahlung unter den oben angeführten Bedingungen verursachen eine Verbreiterung
des ersten Piks und eine Zunahme seiner Fl?che zu Lasten des zweiten bei konstanter Gesamtfl?che bzw. -w?rme. Dies kannauf
eine ?nderung der Hydratation und wahrscheinlich auf eine Beeinflussung der Kettenkonformation (Sekund?r und Terti?rstruktur)
zurückgeführt werden. Erw?rmen der Proben auf 62 ‡C und selbst auf 68 ‡C verbreitert den ersten Umwandlungspik und ebenso
den zweiten sehr stark, ?ndert aber nicht die Gesamtumwandlungsw?rme, sondern vergr?\ert nur den Anteil der dem ersten Pik
zugeordneten W?rmemenge. Au\erdem wird das zweite Umwandlungsmaximum von 75‡ bis auf 84 ‡C verschoben. Ebenso ergibt eine
Lagerung der Proben bei Raumtemperatur über mehrere Tage eine derartige Verschiebung des zweiten Piks. Auch hier ist die gesamte
Umwandlungsw?rme konstant geblieben, der Anteil des ersten Piks bel?uft sich jedoch auf 46%. Dies l?\t sich mit einer durch
Autolyse bedingten ?nderung der Prim?rstruktur in Verbindung bringen. Messungen an 11%igen L?sungen von kristallisiertem Ovalbumin
ergeben einen deutlichen Unterschied gegenüber dem Differentialkalorigramm von Eiklar hinsichtlich Temperatur und Umwandlungsw?rme.
Festes Ovalbumin zeigt ein Umwandlungsmaximum bei 101 bis 102 ‡C und eine Umwandlungsw?rme von 20 cal/g, die auf 1 g Protein
bezogene der L?sung jedoch 42 cal/g und die auf 1 g Eiklar-Protein bezogene Umwandlungsw?rme 60 cal/g.
Die Differenz zwischen der auf 1 g Ovalbumin im gel?sten Zustand bezogenen Umwandlungsw?rme und der des festen Ovalbumins
dürfte der beim L?sen des Proteins eingetretenen Energie?nderung entsprechen.
Wir danken dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung für die gro\zügige finanzielle Unterstützung dieser Arbeiten.
Fr?ulein Ingrid Linden danken wir für ihre Hilfe bei der Durchführung der Messungen.
Wir sind uns darüber im klaren, da\ z. B. bereits bei der Entnahme von Eiklar aus dem Ei oder von Blut aus dem K?rper im strengen
Sinne eine gewisse Ver?nderung gegenüber dem natürlichen Zustand stattfindet. Wir verwenden den Ausdruck nativ aber trotzdem,
um damit auszudrücken, da\ es sich hierbei um biologische Substrate handelt, die unter schonendsten Bedingungen aus ihrem
natürlichen Milieu entnommen worden sind, im Gegensatz zu Systemen, die durch Aufl?sen kristallisierter Proteine in Pufferl?sungen
hergestellt werden. 相似文献
17.
Zusammenfassung In Kadmiumsalzl?sungen entstehen auf Zusatz von Kaliumdihydroarsenatl?sungen oder auch von vorher mit S?ure (Essig-, Salz-,
Arsens?ure) neutralisierten terti?ren Natriumarsenatl?sungen bei Einhaltung bestimmter Konzentrationen vollst?ndig durchsichtige,
harte (d. h. aus der Eprouvette nicht abrinnende) Gele, die nach kurzer Zeit zun?chst zu opalisieren, alsbald zu kristallisieren
beginnen, sich verflüs-igen, wobei sich die entstandenen Kristalle zu Boden setzen. Die Zusammensetzung des Gels konnte nicht
festgestellt werden, da die Umwandlung zu rasch verl?uft. Nach unseren Untersuchungen hat das aus den Gelen ausgeschiedene
kristallinische Salz die folgende Zusammensetzung: 2Cd3(AsO4)2.4(Cd H AsO4) 9 H2O.
Es ist dieses Salz demnach als ein molekulares Gemenge von terti?ren und sekund?ren Arsenaten anzusprechen. Demn?chst beabsichtigen
wir über die Eisenarsenatgele zu berichten. 相似文献
18.
Zusammenfassung Die Oberfl?chenfeinstruktur definierter Grenzfl?chen von Quarz wurde studiert. Es wurde versucht, die wahrscheinlichsten Adsorptions?rter
für Atome und Molekeln verschiedenen Bindungszustandes abzuleiten und auch ihre Zahl je Gittermasche in Abh?ngigkeit von ihrem
Raumbedarf bzw. den Bedeckungsgrad der Oberfl?chen im „monomolekularen Film“ zu ermitteln. Es ergaben sich interessante Unterschiede
im Zusammenhang mit der Anisotropie der Substanz.
Die Ergebnisse mahnen zur Vorsicht hinsichtlich einer allzu schematischen Mittelung für mikrokristalline Pulver, deren Oberfl?chencharakter
unbekannt ist. Es scheint damit sogar zweifelhaft, ob eine Oberfl?chenermittlung bei Pulvern auf Grund definierter Adsorbatmengen
allein aus der Kenntnis des Raumbedarfs der adsorbierten Partikel zu richtigen Werten führt.
Die Untersuchungen werden fortgesetzt. Der Bergbau-Berufsgenossenschaft, Bochum, und der Gesellschaft zur F?rderung der Westf?lischen
Wilhelms-Universit?t danken wir für Unterstützung dieser Untersuchungen. 相似文献
19.
Gustav Lietz 《Colloid and polymer science》1943,102(1):22-29
Zusammenfassung Es wird über Abbauversuche an technischen Knochenleimen berichtet und die desaggregierende bzw. hydrolytische Wirkung verschiedener
Abbaumethoden unter Ausschlu? der normalen sauren oder alkalischen Hydrolyse durch die messende Verfolgung wesentlicher Eigenschaften,
wie Viskosit?t, schutzkolloides Verhalten und spezielle textilistische Wirkungen, ermittelt. Zur Unterscheidung der mizellaren
Desaggregation von der echten Hydrolyse werden die Aminostickstoff-Bestimmungsmethoden nach S?rensen, Willst?tter-Waldschmidt-Leitz
und van Slyke herangezogen. Bei der Beobachtung des thermischen Abbaus durch bis zu 24 stündigem Kochen ergibt sich neben
der zu erwartenden Desaggregation auch eine deutlich feststellbare hydrolytische Spaltung, wie aus dem Ansteigen der Formolzahlen
hervorgeht. Es wird angenommen, da? die von der Fabrikation her bereits st?rker abgebauten Knochenleime der Thermolyse leichter
unterliegen als hochaggregierte native Pr?parate.
Die Verfolgung der Einwirkung proteolytischer Fermente auf. Knochenleime, besonders unter Bedingungen, die von den für die
einzelnen Fermente optimalen abweichen, führt im ganzen zu Ergebnissen, die den Erwartungen entsprechen. W?hrend Chymase ausschlie?lich
in geringem Ma?e desaggregierend wirkt, kann sowohl die peptische wie die tryptische Verdauung auch unter milden Bedingungen
(bei nicht optimalem pH) zu Ergebnissen führen, die im Sinne der Zielsetzung dieser Untersuchungen liegen. 相似文献
20.
《Analytical letters》2012,45(4):177-189
Abstract Seventy different compounds were investigated as adsorbents for the chromatographic separation of metal dithizonates. Of these CaCO3, Na2HPO4, Na2MoO4, NaHCO3 and Na Citrate were useful for the elution of metal dithizonates without any chemical changes occurring. Potassium bicarbonate and citrate appeared most promising for the separation of mixtures of metals as their dithizonates. Es wird die Methodik der Prüfung verschiedener Substanzen auf ihre Eignung als Adsorptionsmittel für die chromatographische Trennung beschrieben. Aus 70 untersuchten Substanzen wird eine Gruppe ausgewählt: Kalziumkarbonat, sekundäres Natriumphosphat, Natriummolybdat, Hydrogenkarbonat und Kaliumzitrat. Metalldithizonate werden von den Säulen ohne Vergänderungen und quantitativ eluiert. Auf Kalzium-karbonat, sekundärem Natriumphosphat und Natriunnnolybdat ist die Adsorbierbarkeit gering und die Trennung nur jener Metalle möglick, die in der Reihe weit voneinander stehen. Der nach Meinung der Antoren sind Hydrogenkarbonat und Kaliumzitrat für die Trennung von Mischungen einiger Dithizonate versprechend. 相似文献