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1.
Zusammenfassung Es wird eine Theorie gegeben, die mit den in früheren Arbeiten des Verfassers über die Bildung von Tropfen auf der Oberfl?che derselben Flüssigkeit ausgeführten Versuchen in Einklang steht. Weitere Arbeiten über denselben Gegenstand sind im Gange und sollen zu gegebener Zeit ver?ffentlicht werden. übersetzt von R. K?hler (Leipzig).  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die hier gebrachten Untersuchungen an Dehnungs-Spannungsdiagrammen an verschiedensten Fasern zeigen, da\ es für jede Faser einen typischen Verlauf der Kurven gibt, der offensichtlich in charakteristischen Beziehungen zum morphologischen Bau und zum Ordnungszustand der Fadenmoleküle gebracht werden kann (verschieden gesponnene Zellulosefasern!). Weitere Aussagen sind jedoch nur zu erreichen, wenn das Verhalten bei Variation der Temperatur und der Verformungsgeschwindigkeit vorliegt, wenn man den plastischen und elastischen Anteil bei der Verformung trennen kann, und wenn gegebenenfalls — aus r?ntgenographischen Beobachtungen — Material über die ?nderung des kristallinen Zustandes und die ?nderung der Orientierung vorhandener Kristallite fa\bar sind. Aus diesem Grunde soll die eingehendere Diskussion nach Mitteilung der weiteren Untersuchungsergebnisse erfolgen. Der Zusammenhang zwischen Verstrekkung und Dehnung und die Beziehung zum Titer ergaben diese Versuche nebenher. Auch zeigt es sich, da\ die langsame Durchführung der Deformationsvorg?nge im allgemeinen zu h?heren maximalen Dehnungen und niedrigeren Rei\festigkeitswerten zu führen scheint. Frau Ingeborg Sebening und Fr?ulein E. Heye danke ich für die sorgf?ltige Durchführung der Messungen für diese und die drei folgenden Arbeiten. Mechanische Messungen an Einzelfasern III.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? die Reaktion des CS2 mit der Na-Zell-I in der Weise vor sich geht, da? der CS2 sich in der Lauge des Reaktions-systems aufl?st und in gel?stem Zustande reagiert. Die Bedeutung der Anwesenheit „freier Natronlauge“ für den Reaktionsverlauf wird erkannt und er?rtert. Die Reaktionsweise der Na-Zell-I ist unabh?ngig vom Polymerisationsgrad, der Herstellungsweise oder der Herkunft des Ausgangsmaterials. Dagegen weisen die L?slichkeiten der sulfidierten Produkte starke Unterschiede auf, die auf die genannten Faktoren zurückzuführen sind. Ich danke Herrn Dr. L?bering für die F?rderung und Frl. Kupferschmidt für die Durchführung der Arbeiten.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die vorstehenden Bemerkungen sind aus Diskussionen im Institut für Reibungsforschung, G?ttingen, unter der Leitung von Prof. G. Vogelpohl entstanden, als die Mitarbeiter bei der Durchsicht der genannten Ver?ffentlichungen immer wieder auf Schwierigkeiten und Unklarheiten stie\en. Infolge der Irrtümer und mathematischen Fehler, die den Verff. bei der Aufstellung ihrer Theorien unterlaufen sind, sind wir der Ansicht, da\ die vorgelegten Arbeiten noch weit davon entfernt sind, Grundlagen für eine Theorie der Strukturmechanik rheonomer Systeme zu bilden. Es werden durchweg sehr einfache Ausgangsgleichungen, deren Voraussetzungen den Vorg?ngen in strukturviskosen oder quasiviskosen Flüssigkeiten bei weitem nicht genügen, dazu benutzt, nach mathematisch, aber auch physikalisch v?llig abwegigen Manipulationen Ergebnisse zu liefern, die mit Messungen an nicht-Newton-schen Flüssigkeiten übereinstimmen sollen. In der Arbeit „Zur Frage der Kavitation“ besteht die „Theorie“ einmal darin, aus einer logarithmischen Auftragung, die mathematisch v?llig unhaltbar ist, Gesetz-m?\igkeiten abzulesen, die gar nicht bestehen; dabei wird überdies das mathematische Symbol ∞ durch den Elastizit?tsmodulE ersetzt, der nichts mit der Ausgangsgleichung zu tun hat, und somit „bewiesen“, da\ „das System schwingungsf?hig“ ist. Zum anderen werden durch Einsetzen des Blasenradius in die für Longitudinalschwingungen eines elastischen Stabes bekannte Gleichung Schlüsse über elastische Schwingungen von Kavitationsblasen gezogen, die einen Zusammenhang mit dieser Gleichung vermissen lassen. Die „rheologische Theorie der Lagerreibung“ besteht im wesentlichen darin, in den — im übrigen auch noch falsch verstandenen — bekannten L?sungen der hydrodynamischen Theorie der Lagerreibung für konstante Viskosit?t an Stelle dieser hinterher die aus Messungen gewonnene Ver?nderlichkeit der Viskosit?t zu berücksichtigen; ein mathematisch nicht gerechtfertigtes Vorgehen! Die Ergebnisse der dritten Arbeit, „Quasiviskosit?t und Strukturviskosit?t“, entstehen im wesentlichen folgenderma\en: Das L?sungsintegral einer einfachen linearen Differentialgleichung erster Ordnung wird durch fortgesetzte partielle Integration in Form einer unendlichen Reihe mit alternierendem Vorzeichen geschrieben; diese Reihe hat kein „letztes Glied“. Es wird aber ein solches angenommen, alsx-tes bezeichnet, obwohlx keine ganze Zahl ist, und ihm das Vorzeichen (−1) x zugeschrieben. So entsteht ein „imagin?res Glied“, das gar nicht existiert. über dieses Glied entsteht dann auf einem unverst?ndlichen „Integrationsweg“ die Gammafunktion; der als vermeintliche L?sung hingeschriebene Ausdruck erfüllt dabei nicht einmal die Ausgangsgleichung. An Stelle der Gammafunktion wird die unvollst?ndige Gammafunktion eingeführt, darüber hinaus diese in einem passend gedrehten Koordinatensystem unter passender Verzerrung des Ma\stabes aufgetragen und so ein Bild gewonnen, das dann den gemessenen Kurven ?hnlich sieht.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird über differentialkalorimetrische Untersuchungen an einem nativen Proteinsystem berichtet. Hierbei treten bei zeitlich linearem Aufheizen zwei endotherme Umwandlungspiks auf, von denen der erste bei 55–56 ‡C beginnt und mit der Koagulationstemperatur (5) übereinstimmt. Die gesamte Umwandlungsw?rme betr?gt 6,9±0,95 cal/g, die des ersten Piks 23% hiervon. Die Wirkung denaturierender Faktoren wie Altern, Tiefkühlen, Bestrahlen mit 60Co mit Dosen bis 84000 r auf die Sch?rfe der beiden Umwandlungsvorg?nge und den Betrag der Umwandlungsw?rme wurden untersucht. Lagerung bei +4 ‡C, Kühlen auf −20 ‡C und Bestrahlung unter den oben angeführten Bedingungen verursachen eine Verbreiterung des ersten Piks und eine Zunahme seiner Fl?che zu Lasten des zweiten bei konstanter Gesamtfl?che bzw. -w?rme. Dies kannauf eine ?nderung der Hydratation und wahrscheinlich auf eine Beeinflussung der Kettenkonformation (Sekund?r und Terti?rstruktur) zurückgeführt werden. Erw?rmen der Proben auf 62 ‡C und selbst auf 68 ‡C verbreitert den ersten Umwandlungspik und ebenso den zweiten sehr stark, ?ndert aber nicht die Gesamtumwandlungsw?rme, sondern vergr?\ert nur den Anteil der dem ersten Pik zugeordneten W?rmemenge. Au\erdem wird das zweite Umwandlungsmaximum von 75‡ bis auf 84 ‡C verschoben. Ebenso ergibt eine Lagerung der Proben bei Raumtemperatur über mehrere Tage eine derartige Verschiebung des zweiten Piks. Auch hier ist die gesamte Umwandlungsw?rme konstant geblieben, der Anteil des ersten Piks bel?uft sich jedoch auf 46%. Dies l?\t sich mit einer durch Autolyse bedingten ?nderung der Prim?rstruktur in Verbindung bringen. Messungen an 11%igen L?sungen von kristallisiertem Ovalbumin ergeben einen deutlichen Unterschied gegenüber dem Differentialkalorigramm von Eiklar hinsichtlich Temperatur und Umwandlungsw?rme. Festes Ovalbumin zeigt ein Umwandlungsmaximum bei 101 bis 102 ‡C und eine Umwandlungsw?rme von 20 cal/g, die auf 1 g Protein bezogene der L?sung jedoch 42 cal/g und die auf 1 g Eiklar-Protein bezogene Umwandlungsw?rme 60 cal/g. Die Differenz zwischen der auf 1 g Ovalbumin im gel?sten Zustand bezogenen Umwandlungsw?rme und der des festen Ovalbumins dürfte der beim L?sen des Proteins eingetretenen Energie?nderung entsprechen. Wir danken dem Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung für die gro\zügige finanzielle Unterstützung dieser Arbeiten. Fr?ulein Ingrid Linden danken wir für ihre Hilfe bei der Durchführung der Messungen. Wir sind uns darüber im klaren, da\ z. B. bereits bei der Entnahme von Eiklar aus dem Ei oder von Blut aus dem K?rper im strengen Sinne eine gewisse Ver?nderung gegenüber dem natürlichen Zustand stattfindet. Wir verwenden den Ausdruck nativ aber trotzdem, um damit auszudrücken, da\ es sich hierbei um biologische Substrate handelt, die unter schonendsten Bedingungen aus ihrem natürlichen Milieu entnommen worden sind, im Gegensatz zu Systemen, die durch Aufl?sen kristallisierter Proteine in Pufferl?sungen hergestellt werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden die im Rahmen des Problems der Energiefortleitung interessierenden Untersuchungen der Struktur der reversiblen Polymerisate aus der Pseudoisozyaninreihe fortgesetzt. Die in der vorhergehenden Ver?ffentlichung) gebrachten vorl?ufigen Annahmen für die Struktur sollten geprüft werden. Es wurde gezeigt, da? durch geeignete Anwendung und Kombination chemischer, r?ntgenographischer und optischer Methoden, trotz des komplizierten organischen Aufbaues des als Baustein des kolloiden Polymerisats dienenden Moleküls, eine Strukturkl?rung m?glich war. Es ergaben sich folgende Grundprinzipien für den Bau der reversiblen Polymerisate: Die langen F?den des Kolloides sind aus gestreckten ebenen Farbstoffionen aufgebaut, die mit ihrer langen Achse senkrecht zur Fadenrichtung stehen. Die Identit?tsperiode in Fadenrichtung ist bei den untersuchten Pr?paraten gro? (z. B. 35,5 ? bei Pseudoisozyaninfluorid, es liegen also je acht Moleküle übereinander). Der mittlere Abstand der Moleküle in dieser Richtung ergibt sich zu etwa 4,5 ?, der Normalabstand zu etwa 3,6 ?. Der Winkel, den die Molekülebenennormale mit der Faserachse einschlie?t, betr?gt ca. 350. Hervorgehoben soll werden, da? die r?ntgenographisch gefundenen Abstandswerte entsprechend dem Charakter der vorliegenden R?ntgenuntersuchung als gemittelte Werte über eine entsprechende Anzahl von Molekülen anzusehen sind. Je nach dem untersuchten Derivat zeigen diese Werte au?erdem noch kleine Unterschiede. über die seitliche Versetzung der Farbstoffionen und über ihren weiteren Aufbau zum Ionenkristall kann noch nichts gesagt werden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Seit der Entdeckung der Beugung von R?ntgenstrahlen in Flüssigkeiten ist viel Material gesammelt worden, das auf die Existenz einer flüssigen Struktur hinweist, die eine gewisse ?hnlichkeit mit der Struktur in festem Zustande besitzt. Die Bedeutung des Studiums der R?ntgenstrahlenbeugungin Flüssigkeiten und eine geeignete Erkl?rung wird an Hand eines überblicks über die bestehenden Ansichten der flüssigen Struktur und an Hand einer Anführung der verschiedenen experimentellen Ergebnisse dargestellt. Es wird weiter hingewiesen auf die begrenzte Anwendung des Bragg'schen Gesetzes, auf die Annahmen, die bei der Ableitung unseres Ausdruckes für die Beugung in Flüssigkeiten bei irgendeinem Winkel gemacht worden sind, auf die Anwendung dieser Theorie bei verschiedenen Flüssigkeiten und auf die Vergleiche von Berechnung und Experiment. Auf Grund der Ergebnisse und Berechnungen kommt man zu der Ansicht, da? in der Flüssigkeit eine Struktur existiert, die nicht aus Kristallfragmenten, sondern aus „cybotactischen Gruppen“, die aus beweglichen Molekülen bestehen, aufgebaut ist. Wir erhalten mit der so beschriebenen Auffassung über die flüssige Struktur die M?glichkeit, die früheren Ansichten über L?sungen, Assoziationen, Solvatation, flüssige Kristalle und selbst Elektrolyte verbessern und auch verst?ndlicher machen zu k?nnen. übersetzt von H. Erbring (Leipzig).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Aus den bisher vorliegenden Messungen an weichgemachten Massen und dem Nachweis von solvatisiertem und nicht solvatisiertem Weichmacher wurde die Vorstellung über ein in jeder Weichmasse herrschendes thermodynamisches Gleichgewicht zwischen solvatisierten und nicht solvatisierten Weichmachermolekülen entwickelt. Das Gleichgewicht h?ngt von der Art der hochpolymeren Substanz und des Weichmachers, von der Konzentration des Weichmachers in der Weichmasse und von der Temperatur ab. Die nicht solvatisierten Weichmachermoleküle sind die diffundierenden Moleküle, welche für alle Vorg?nge der Weichmacherwanderung, Gleichstromleitf?higkeit usw. verantwortlich gemacht werden. Vorgetragen auf der Arbeitssitzung des Fachausschusses “Physik der Hochpolymeren” im Verband der Deutschen Physikalischen Gesellschaften zur Physikertagung München am 7. September 1956.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Nach einer einleitenden übersicht über die Abweichungen der Einstein'schen Formel zur Beschreibung der Viskosit?ts-Konzentrationsfunktion bei kolloiden L?sungen werden die verschiedenen empirischen Formeln, welche in der Literatur für die Beschreibung der genannten Funktion angegeben worden sind, diskutiert. Durch Reihenentwicklung nach Potenzen der Volumkonzentration cv wird das gegenseitige Verh?ltnis dieser Formeln und ihrer Konstanten erl?utert. Es wird vorgeschlagen, die verschiedenen Materialkonstanten auf die Konstante V0, die Voluminosit?t bei unendlicher Verdünnung, zu beziehen, welche alle experimentell sich ergebenden Abweichungen vom einfachen Einstein'schen Gesetz umfa?t. Bei der Prüfung der verschiedenen Formeln ergibt sich, da? die Formeln von Fikentscher, von Bredée und van Bergen und de Booys, und von Bredée und de Booys auf befriedigende Weise diese η r-cv-Kurve bei vielen natürlichen Hochpolymeren beschreiben. Bei der Anwendung auf synthetische Hochpolymeren findet man jedoch, da? die genannten Formeln eine mit der Teilchengestalt zusammenh?ngende Abweichung erleiden: bei Solen mit kugeligen Teilchen steigt die Viskosit?t rascher mit der Konzentration an, als von diesen Formeln verlangt wird; bei Solen mit Teilchen zunehmender Gestrecktheit dagegen hat die Viskosit?t die Tendenz, in immer weniger starkemMa?e, als den genannten Formeln entsprechen würde, anzusteigen. Die Formel von Bungenberg de Jong, Kruyt und Lens, welche durch die Benutzung zweier Konstanten im Prinzip besser geeignet sein würde, diesen letztgenannten Erscheinungen gerecht zu werden, zeigt sich jedoch nicht von ganz allgemeiner Anwendbarkeit. Die von Papkov angegebene Formel ist nicht über das ganze Konzentrationsgebiet gültig, sondern erst oberhalb einer gewissen „Grenzkonzentration“. Zum Schlu? wird auf drei neue Viskosit?ts-Konzentrationsformeln hingewiesen, welche den konstatierten Einflu? der Teilchenform auf die Konzentrationsfunktion der Viskosit?t quantitativ zu beschreiben verm?gen. Es sind dies zwei Formeln (26) und (28) von Bredée und de Booys und eine von Houwink, Klaassens und Veenemans modifizierte Papkov'sche Formel (27). Die Diskussion dieser drei Formeln sowie der aus ihrer Anwendung sich ergebenden theoretischen Betrachtungen über die Teilchengestalt in L?sung wird in den beiden nachfolgenden Abhandlungen gegeben werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Konstruktion und Eigenschaften von zwei geeichten Objekterhitzungseinrichtungen für die Universal-Elektronenmikroskope des Verfassers werden beschrieben. Die eine zur Heizung normaler Objekttr?ger bestimmte Einrichtung erlaubt die ununterbrochene Beobachtung des gleichen Objektausschnittes auf dem Leuchtschirm bis zu Temperaturen von etwa 300‡ C. Ihre Temperaturgrenze liegt bei 680‡ C. Die andere mit einem Spezial-Objekttr?ger arbeitende Einrichtung erm?glicht mit Platin als Tr?germaterial die kontinuierliche Objektbeobachtung bis zu Temperaturen von über 1200‡ C. Mit Tantal als Objekttr?ger gelang es, die Objekterhitzung bis auf 2000‡ C zu treiben. Die Erhitzungsgrenze dürfte mit Wolfram als Tr?germaterial bei etwa 3000‡ C liegen. — Durch diese Entwicklungen ist das Aufl?sungsverm?gen bei der Untersuchung geheizter Objektegegenüber dem Erhitzungs-Lichtmikroskop fast im Verh?ltnis 1000:1 verbessert worden. Mit der Reihenbildkamera bei verschiedenen Temperaturen gewonnene Aufnahmen der gleichen Pr?parate geben einen ersten Anhalt über die Leistungsf?higkeit der beschriebenen Anordnung. Die erzielten praktischen Ergebnisse und die im Schlu?abschnitt angestellten Betrachtungen über die wichtigsten Anwendungsgebiete lassen erwarten, da? die Erhitzungs-übermikroskopie sehr bald zu einem unentbehrlichen Sektor elektronenmikroskopischer Forschung werden wird. Für wirksame Unterstützung vorliegender Arbeit hat der Verfasser der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Direktor des Kaiser-Wilhelm-Institutes für physikalische Chemie und Elektrochemie, Herrn Professor P. Thiessen, zu danken.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Aus der Resolbildung als einer Bildung von Igelmolekülen aus o-Oxybenzylalkohol oder aus den o-Alkoholen von Kettenmolekülen mit vornehmlich o-p′-Brücken, die dabei einseitig zu Komplex- oder Aminkationen zusammengefa\t werden, wird die H?rtung als Bildung von Gittermolekülen entwickelt. Auch diese sind — zumindest vorübergehend — Komplex- oder Aminkationen, in denen jetzt o-o′-Di-Alkohole von Kettenmolekülen mit einer p-p′-Brücke zweiseitig zusammengefa\t sind. Bei den Natrium-Phenol-Harzen sind die zusammen-fassenden Kationen Komplexe von 6 o-Alkoholen um ein Natrium als Zentralatom. Diese Komplexe wandeln sich w?hrend der H?rtung zwischen Igel- und Gitter-molekül hin und her wechselnd von den Igelmolekülen des o-Oxybenzylalkohols zu Gittermolekülen mit der st?chiometrisch l?ngst m?glichen Kette mit einer p-p′-Brücke. W?hrend der H?rtung im Resitol-Zustande tritt deshalb wechselnd der Resol- und der Resit-Charakter hervor, jener im ganzen abnehmend, dieser sich verst?rkend. Die Komplexe sind so stabil, da\ diese H?rtung als Endzustand der Natrium-Phenol-Harze bei W?rme- und S?ureh?rtung für das Resit angenommen werden kann, aber nicht der Endzustand sein mu\. Die bisher angenommene Vernetzung über dreifach funktionelles Phenol kann durchaus als letztes Stadium folgen, aber folgt auch erst nach der H?rtung über Harz-basen im Resol- und Resit-Zustande. Mit einer Untersuchung der Harzbildung und H?rtung durch Messen der Wasserstoff-Ionen-Konzentration und der Extinktion, einer Untersuchung der Verleimung von Metallen mit Natrium-Phenol-Resol, einer Untersuchung der H?rtung durch S?urezusatz zu Natrium-Phenol-Resol und Heranziehen der aus der Literatur bekannten Forschungsergebnisse anderer wird diese Theorie belegt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Zwei technische Nonylphenol(poly?thylenglykol)-?ther mit 42 bzw. 62 ?thylenoxideinheiten pro Molekül wurden zwischen 20 und 50 °C auf ihr Assoziationsverhalten in Wasser durch Dampfdruckosmometrie, Lichtstreuung und Ultrazentrifugation untersucht. Bei den dampfdruckosmotischen Messungen wurde erstmals der von der Theorie der geschlossenen AssoziationN M I M N geforderte s-f?rmige Verlauf der Konzentrationsabh?ngigkeit der reziproken scheinbaren Zahlenmittel des Molekulargewichtes gefunden. Die AssoziationszahlenN aus Lichtstreuungs- und Sedimentationsgleichgewichtsmessungen stimmen gut überein, sie nehmen mit steigender Temperatur zu. Die unseres Wissens erstmals für Seifen bestimmten Gleichgewichtskonstanten der Assoziation wurden für eine bestimmte Seife bei konstanter Temperatur als unabh?ngig von der verwendeten Me?methode (Dampfdruckosmometrie, Lichtstreuung, Sedimentationsgleichgewicht) gefunden. Assoziationszahlen und Logarithmus der Gleichgewichtskonstanten sind einander proportional. Zwischen der AssoziationsenthalpieΔH I für die Anlagerung eines Unimeren und der entsprechenden Assoziationsentropie besteht unabh?ngig von Temperatur und ?thylenoxidgehalt der Seifen eine lineare Beziehung. Die Seifenmizellen sind mit gro?er Wahrscheinlichkeit kugelf?rmig. I. vgl. (1). Die Arbeit wurde mit Mitteln der Schweizerischen Volkswirtschaftsstiftung, Projekt Nr. 387, ausgeführt. Herrn Prof. Dr.W. Simon danken wir für die überlassung des Hitachi-Perkin-Elmer-Dampfdruckosmometers und des Prototyps, Herrn Dr.J. G. Watterson für die Computerprogramme.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Quellung von Gelatinepl?ttchen in normalen Alkalichloridl?sungen wurde gemessen. Die Erweichungspunkte von Gelatinegallerten, zu welchen Alkalichloride hinzugegeben waren, wurden bestimmt. Die Kurven für die Quellung und die Erweichungspunkte weisen ein Minimum bzw. Maximum auf. Es wird versucht, dies mit Hilfe der Annahme zu erkl?ren, da? die Adsorption und die Hydratation in der Reihe Lithium—Z?sium einander antibat sind. Die Flockungswerte der Alkalichloride gegenüber einer Gelatinel?sung, einzeln oder in einer Mischung, wurden bestimmt. Die erhaltenen Werte stehen nicht in einer einfachen Beziehung zu den lyotropen Zahlen der Kationen. Bei der Flockung mit Gemischen von NaCl und LiCl wurde gezeigt, da? diese Salze einander in dieser Hinsicht entgegenwirken k?nnen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der Verfasser gibt einen kritischen Rückblick über bisherige Arbeiten über den Plotnikow-Effekt. Die Grundannahme Plotnikow's über den Tyndall-Effekt steht im Gegensatz zu bekannten experimentellen Tatsachen. Seine und seiner Mitarbeiter theoretischen Deutungen des Effektes, wonach derselbe die Folge einer Ausbiegung der prim?ren Lichtstrahlen an Riesenmolekülen w?re, entbehren theoretisch und experimentell der Grundlage. Krishnan und Mitra haben in optisch reinen Flüssigkeiten keine Plotnikow'schen Lichth?fe finden k?nnen; beide Autoren haben den Plotnikow-Effekt auf Staubstrahlung (Mie-Effekt) zurückgeführt. Damit stimmen auch eigene Beobachtungen des Verfassers an vakuum-destilliertem Wasser überein. Plotnikow und seine Mitarbeiter dagegen haben mit optisch ungereinigten Flüssigkeiten experimentiert. In viskosen und hochmolekularen Flüssigkeiten und Substanzen, deren optische Reinigung vorl?ufig überhaupt nicht gelingt, ist der vermeintliche Plotnikow-Effekt erst nachzuweisen, da er bisher ebenfalls durch den Mie'schen Effekt fremder Teilchen vorget?uscht wurde. Ein molekularer Mie-Effekt w?re nach vorhandenen Lichtzerstreuungstheorien denkbar, aber Versuche von Rocard und Ponte scheinen dagegen zu sprechen. Dem Verfasser ist gelungen, einen Teil der Ergebnisse Čoban's rechnerisch, auf Grund des Stokes'schen Widerstandsgesetzes, auf Staubstrahlung zurückzuführen, womit Čoban's und Plotnikow's darauf gegründeten molekularen Folgerungen auch unabh?ngig von dem oben Gesagten fraglich werden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Ausgehend von der Verwendung m?glichst geringer Substanzmengen bei der Schl?mmanalyse (etwa 1g) wurden miteinander verglichen: Die Wagemethode von Odén, das Pipettier- und das Atterbergverfahren. Von der Schl?mmwage Odén's wird eine einfache und billige Konstruktion mitgeteilt und die Art der Anwendung der drei Verfahren sowie die Berechnung der Ergebnisse er?rtert. Der Vergleich der drei Verfahren zeigt gute übereinstimmung, allerdings unter den Voraussetzungen, da? erstens das Untersuchungsmaterial homogen ist und zweitens die gleichen Aufbereitungsmethoden angewendet werden. Bei den Aufbereitungsmethoden wird die Normalmethode von Odén mit einer neuen Methode, Kochen und Schütteln im Vakuum und mit der primitiven Aufbereitung durch Reiben mit dem Finger verglichen. Die beiden ersteren Methoden sind beim Atterbergverfahren gleichwertig, die Odén methode sonst stets überlegen, die Fingeraufbereitung bei den untersuchten Tonen stets etwas, aber nicht viel schlechter. Bei dem Schl?mmen von kleinen Mengen im Atterbergzylinder treten Kalkverluste auf, die 10 Proz. des Ausgangsmaterials überschreiten k?nnen. Sie werden vermieden durch Schl?mmen mit ammoniakhaltigem (0,01 n) Wasser. Der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft danken wir für die Unterstützung unserer Untersuchungen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Zerkleinern ist ein statistischer Vorgang; die Kornzusammensetzung des Mahlgutes ist daher mit den Verfahrensweisen der mathematischen Statistik beschreibbar. Nachdem die übertragung der Begriffe und Abbildungsweisen der Kollektivlehre auf das Kollektiv-„Mahlgut“ er?rtert worden ist, werden die typischen Kornverteilungskurven des Mahlgutes von grober Zerkleinerung in Backenbrechern und Walzwerken über die mittelfeine Zerkleinerung in Schleudermühlen bis zur Feinstmahlung in Kugelmühlen behandelt, und es werden die analytischen Gleichungen für die einzelnen Kurventypen angegeben.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In der vorliegenden Abhandlung wird an 11 verschiedenen Polyvinylacetat/Weichmacher-Systemen auf Grund dielektrischer Messungen die kritische Weichmacherkonzentration bestimmt, bei der gerade das Auftreten eines sekund?ren, dem nicht als Solvat gebundenen Weichmacher zugeh?rigen tgδ-Maximums zu erkennen ist. Die ermittelten molaren Konzentrationen PVAz/Weichmacher variieren innerhalb derselben Grenzen, die wir schon früher für PVC/Weichmacher gefunden hatten. Diese Beobachtung gibt Anla\ zu der Frage, ob nicht die zur Assoziation führende Wechselwirkung zwischen beiden Vinylpolymeren und Ketobzw. Esterweichmachern im wesentlichen von einem der an der Kohlenstoffkette befindlichen H-Atome ausgehend zu denken ist. Ein Vergleich der hier vorgetragenen Me\ergebnisse mit rheologischen Untersuchungen von W. Scheele und L. Brandes an PVAz/Dialkylphthalat-Systemen best?tigt die von W. Scheele vertretene Auffassung, nach der tgδ-Maximum undn-Maximum (n=Exponent der de Waele-Ostwaldschen Formel) über der Temperatur bei hochpolymeren Systemen als analoge Relaxationserscheinungen zu betrachten sind. Entsprechend w?re danach dem tgδ-Maximum über der Frequenz einn-Maximum über dem Geschwindigkeitsgef?lle (Schubspannung) an die Seite zu stellen. Die Weichmacherwirksamkeit bei PVAz einerseits, PVC andererseits, zeigt im gro\en und ganzen den gleichen Gang in Abh?ngigkeit von der Konstitution der als Weichmacher eingesetzten Verbindung und steht in Einklang mit den von E. Jenckel und R. Heusch, sowie von F. Würstlin ge?u\erten Vorstellungen über den Einflu\ der inneren Beweglichkeit des Weichmachermoleküls. Die Temperaturerniedrigung des tg δ-Maximums durch die gleiche molare Weichmachermenge ist bei PVC fast doppelt so gro\ wie bei PVAz, was auf bei ersterem st?rker ausgepr?gte zwischenmolekulare Zusammenhaltmechanismen zurückgeführt wird.  相似文献   

18.
Zusammenfassung B?ndchenf?rmige Proben ergeben bei Kaltverstrekkung mit ausgepr?gter Einschnürzone (heterogene Kaltverstreckung) Querschnittsformen, die am Rand dicker als in der Mitte sind und an den R?ndern h?here Orientierungsgrade aufweisen. Verstreckungen ohne Einschnürung ergeben fast gleichm?\ige Dicke (bis auf die Abrundung der Kanten) quer zur Verstreckungsrichtung und keine merkbaren Unterschiede im Orientierungsgrad. Die Erscheinung ist im Prinzip aus der Art des Abflie\ens des Materials vom unverstreckten Teil über die Flie\zone ins Verstreckte verst?ndlich. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds der Chemischen Industrie sei auch an dieser Stelle Dank für die laufende Unterstützung unserer Forschungen ausgesprochen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Kolloiderscheinungen werden nicht nur durch Kr?fte beherrscht, die l?ngs einer Grenzfl?che wirken (interfaziale Spannung), sondern auch durch Adh?sionskr?fte, die quer zur Oberfl?che wirken und welche zuzunehmen streben in dem Ma?e, wie die Interfazialspannung abnimmt. Vom Gesichtspunkt elektrischer Kr?fte würden hohe interfaziale Kr?fte Absto?ung zwischen den Phasen hervorrufen, w?hrend hohe transfaziale Kraft Anziehung zwischen den Phasen bedingen würde. Es wurde gezeigt, da? die transfazialen Kr?fte ein Minimum bei oder in der N?he des isoelektrischen Punktes sind — eine Tatsache, welche erkl?rt, warum die Quellung eines Kolloids und die Peptisation eines Gels beim isoelektrischen Punkt ein Minimum haben. Es wird ein Bild der reversiblen Zustands?nderungen gegeben. Festes Kolloid ⇄ Gel ⇄ Sol. Das Vorhandensein eines Salzes, welches ein Ion enth?lt, welches schneller als das andere adsorbiert wird, wird eine Ladung auf dem ursprünglich ungeladenen Kolloid hervorrufen und das Gleichgewicht in der Richtung von links nach rechts verschieben; aber das Vorhandensein eines stark adsorbierbaren Ions von entgegengesetzter Ladung zu der des bereits am Kolloid sitzenden Ions wird das Gleichgewicht in der umgekehrten Richtung zu verschieben suchen. Die Ansicht, da? die Kolloiderscheinungen von selektiver Adsorption von Ionen herrühren, ist im Wesen nicht unvereinbar mit der Salzbildungstheorie von Pauli und Loeb, aber in vielen F?llen ist es nicht ersichtlich, da? Pauli's Komplexsalze K?rper bestimmter Zusammensetzung sind; die „elektrische“ und die „chemische“ Theorie von F?rben und Gerben sind im Wesen nicht sehr verschieden. Die Theorie des „osmotischen“ Drucks der Quellung liefeit kein Bild vom Mechanismus der Quellung, da keine allgemein angenommene Vorstellung von Osmose besteht; nimmt man die Ansichten der Verfasser über Quellung an, dann gelangt man zu einem Bild der Osmose als von einer TeilQuellung herrührend. Deutsch von Alfred Kuhn (Leipzig).  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die wichtigsten Resultate der vorliegenden Arbeit sind folgende: Es ist gelungen, die Geschwindigkeiten verschiedener Oberfl?chen-Prozesse (Austauscheffekte, adsorptiver Anlagerung und elementarer Mischkristallbildung) von Selbstadsorptionssystemen in Abh?ngigkeit von den entsprechenden freien Energien zahlenm?\ig zu erfassen und experimentell (mit Hilfe der radioaktiven Indikatormethode) weitgehend zu kontrollieren. In Weiterentwicklung der so gefundenen, neuartigen Gesetzm?\igkeiten konnte u. a. gezeigt werden, da\ die Nernst-Brunnersche Theorie der Kinetik von Ausf?llungsprozessen aus flüssigen L?sungen in der N?he des L?sungsgleichgewichtes versagt und anstatt derselben ein neuartiger theoretischer Ansatz zur Geltung kommt. Die Aktivierungsw?rme solcher Oberfl?chenprozesse wurde als eine besondere Art von freier Energie aufgefa\t und auch berechnet, unter Zugrundelegung aperiodischer Oszillatormodelle für die an die Oberfl?che anprallenden Teilchen, sowie mit Hilfe der Annahme von station?ren Zust?nden als Resultat entgegengesetzter Diffusionsbewegungen in der Grenzschicht. Die Zahlenwerte so berechneter Aktivierungsw?rmen sind in gutem Einklang mit den bisherigen experimentellen Befunden. Als Konsequenz der vorliegenden Untersuchungen wurde eine Regel aufgestellt über den Zusammenhang von Austausch- und Adsorptionseffekten in Selbstadsorptionssystemen; auch diese Regel stimmt mit den bisherigen Erfahrungen sehr gut überein.  相似文献   

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