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相似文献
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1.
Zusammenfassung Zur photometrischen Auswertung komplexometrischer Titrationen von Metallspuren in sehr verdünnten Lösungen mit Hilfe von Metallindicatoren wird aus mathematischen Überlegungen ein Verfahren abgeleitet, das auf der Messung von Extinktionsänderungen während der Titration beruht. Im Vergleich zu herkömmlichen photometrischen Methoden wird die Empfindlichkeit etwa um den Faktor 30 verbessert.Auszug aus der von der Fakultät für Allgemeine Wissenschaften der Technischen Hochschule München genehmigten Dissertation.Herrn Prof. Dr. F. Hegemann möchte der Verfasser für die Anregung und Förderung der vorliegenden Arbeit sehr danken. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bad. Godesberg, und der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V., München, sei für die gewährte Unterstützung auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die direkte Kopplung der Gas-Chromatographie mit einem schnell scannenden FTIR-Spektrometer erlaubt sowohl die kontinuierliche Aufnahme von IR-Spektren in der Gasphase, als auch die Erstellung eines Chromatogramms mittels eines nicht-selektiven Signals, das aus den Interferogrammen berechnet wird. Damit ist eine quantitative Auswertung der eluierten Komponenten möglich. Die Untersuchung des Responseverhaltens dieses FTIR-Detektors ergibt allerdings, daß er über keinen linearen Bereich verfügt. Bezüglich der quantitativen Auswertung ist die kleinste erfaßbare Menge größer als für die Auswertung der spektralen Information, und wesentlich größer als bei Verwendung herkömmlicher nicht-selektiver GC-Detektoren. Ausgehend von diesen Resultaten werden Vor- und Nachteile des Einsatzes eines Photoionisationsdetektors in Serie mit der FTIR-Durchflußküvette diskutiert.
FTIR-spectrometer as a GC-detector: An evaluation of linearity and sensitivity
Summary A rapid-scanning FTIR-spectrometer directly interfaced with a gas chromatograph allows the continuous recording of vapor-phase IR-spectra as well as the construction of a chromatogram from a non-selective signal, which is derived from the interferometric data. Thus the quantitative determination of the compounds eluted is possible. An evaluation of the response of this FTIR-Detector shows no linear range at all. The minimum detectable amount necessary for quantitative determination is higher than for interpretation of spectra and considerably higher than when using a conventional non-selective GC-detector. The advantages and disadvantages of inserting a photoionisation detector in line with the FTIR-absorption cell are discussed.
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3.
The kinetics of europium exchange were studied aa a function of the pore size of the solid support with the HDEHP---HCl partition chromatography system. Spherical silica gel paarticles with an average diameter of 56 μm were investigated and found to have surfaces between 1 and 195 m2/g aand the median pore diameter in the range of 117–5,500 Å. The coating of the silylated support material was 10% by weight.The kinetics of the europium exchange were found to be a heterogenous, transport-controlled reaction in the aqueous phase. The unsteady exchange is described by Fick's second law. The transportation of the HDEHP-molecules from the interface into the aqueous phase must be considered to be rate-determining step. Its length (= distance between the interface and the layer where the complex ion is formed) as well as the variable hindrance due to different pore size of this rate-determining step was investigated.Four pore size ranges were discussed, in each of which the transport reaction is hindered to a greater or smaller extent. Thus we could demonstrate that in the case of a pore size range with pore diameter > 2 μm the rate of exchange with increasing coating of the solid support with HDEHP could be explained in the light of the above results due to the influence of the HDEHP-solubility in the aqueous phase.

Zusammenfassung

Es wurde die Kinetik des Europiumaustausches in dem extraktionschromatographischen System HDEHP---HCl in Abhängigkeit von den geometrischen Kenndaten der Trägermaterialien (Matrizen) untersucht. Als Trägermaterialien dienten kugelförmige Kieselgele mit einem mittleren Korndurchmesser von 56 μm. Die Oberflächen der verschiedenen, vermessenen Präparate lagen zwischen 1 und 295 m2/g, der häufigste Porendurchmesser im Bereich von 117–5500 Å. Die Belegung der silikonisierten Matrizen mit HDEHP betrug einheitlich 10 Gew. %.Die Kinetik des Europiumaustausches wurde als heterogene, transportlimitierte Reaktion in der wässrigen Phase erkannt. Der instationäre Austausch wird mit dem zweiten Fick'schen Gesetz beschrieben. Als geschwindigkeitsbestimmender Schritt muss der Transport der HDEHP-Moleküle von der Grenzfläche in die wässerige Phase betrachtet werden. Für diesen geschwindigkeitsbestimmenden Transportschritt wurde sowohl seine Länge (= Abstand Phasengrenzfläche—Reaktionsebene, in der die Komplexierung des Europiums stattfindet) als auch seine unterschiedliche Behinderung bei verschiedenem Porendurchmesser behandelt. Es werden vier Porengrössenbereiche diskutiert, bei denen sich eine unterschiedlich starke Behinderung dieses Transportvorganges feststellen lässt. Dabei konnte für einen Porengrössenbereich (Porendurchmesser > 2 μm) die Übereinstimmung der Austauschgeschwindigkeit mit der des analogen Extraktionssystems nachgewiesen werden. Die Änderung der Austauschgeschwindigkeit mit zunehmender HDEHP-Belegung der Matrizen konnte unter Berücksichtigung der vorliegenden Ergebnisse über den Einfluss der HDEHP-Löslichkeit in der wässrigen Phase erklärt werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Ein neues Verfahren wird beschrieben, das die quantitative Auswertung von Dünnschicht-Chromatogrammen erlaubt. Nach der auf DC-Fertigfolien durchgeführten Trennung werden die Zonen ausgeschnitten und die Substanzen mit einem neuen, unkomplizierten Gerät quantitativ aus dem Sorbens eluiert. In den Eluaten erfolgen die Bestimmungen mit den üblichen analytischen Methoden — vorzugsweise der Spektralphotometrie. An Hand von Beispielen wird die Genauigkeit der Folien-Elutions-Methode demonstriert.
A simple technique for the quantitative estimation of thin-layer chromatograms
Summary A new method is described for the quantitative evaluation of thin-layer chromatograms. After the substances have been separated by TLC on precoated sheets the spots are cut out and the substances can be eluted from the adsorbent by a new simple apparatus with a suitable solvent. In the eluate the quantitative determination is done by means of the usual analytical methods, especially spectrophotometric measurements. Some examples illustrate the precision with which the sheet elution method can be carried out.
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5.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur direkten photometrischen Bestimmung von Zuckern, insbesondere von Zuckerbestandteilen in Zellstoffen, auf Papierchromatogrammen beschrieben. Die Trennung erfolgt an phosphatimprägnierten Papieren bestimmter Breite, wobei die Substanzen mit einer Präzisionspipette so aufgetragen werden, daß diese sich bänderförmig unter Ausnutzung der gesamten Streifenbreite trennen. Vor der photometrischen Auswertung werden die Papierchromatogramme transparent gemacht. Die quantitative Bestimmung erfolgt unter Verwendung von vorher aufgestellten Eichkurven. Sie kann aber auch mit Hilfe von Leitchromatogrammen ausgeführt werden.Für den hydrolytischen Abbau der Zellstoffe wird ein schonendes Hydrolyseverfahren beschrieben. Das Neutralisieren des Hydrolysates erfolgt mit Ionenaustauschern. Die Genauigkeit der Methode beträgt etwa ±3%.
Summary A direct method for photometrically evaluating paper chromatograms used in the determination of sugars and sugar constituents in pulps is described. The sugar mixture is pipetted with a precision pipette onto phosphate impregnated paper strips in such a manner that they form bands upon separation extending across the entire width of the strip. Prior to the photometric evaluation the chromatogram is transparentized. The quantitative determination is effected either by the use of standard curves or with the aid of comparison chromatograms.For the hydrolytical degradation of the pulp, a moderate hydrolysis method is described. The hydrolysate is neutralized with an ion exchanger. The limit of error of the method is ±3%.
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6.
Activation energy can be estimated by a new simple method, in which logarithm of maximum rate of conversion observed at different heating rates is plotted against reciprocal absolute temperature, because the conversion at the maximum rate is approximately independent of the heating rate. The method is applied to thermal shrinkage of polycarbonate, and the estimated activation energy is in good agreement with those obtained by conventional methods.
Zusammenfassung Die Schätzung der Aktivierungsenergie kann mittels einer neuen Methode erfolgen, bei welcher der Logarithmus der für verschiedene Aufheizgeschwindigkeiten gemessenen maximalen Konversionsgeschwindigkeit als Funktion der reziproken Temperatur aufgetragen wird, da die Konversion bei der maximalen Geschwindigkeit inetwa unabhängig von der Aufheizgeschwindigkeit ist. Das Verfahren wurde beim thermischen Schrumpfen von Polycarbonat angewendet und die geschätzte Aktivierungsenergie liegt in guter Übereinstimmung mit den in herkömmlichen Verfahren ermittelten Werten.


Dedicated to Professor Dr. H. J. Seifert on the occasion of his 60th birthday  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Bioautographie mit Hilfe der Dünnschicht-Chromatographie beschrieben, bei welchem die Kieselgelschicht, nach Behandlung mit einer Collodiuml?sung, in Form einer Folie von der Tr?gerplatte abgel?st und wie ein Papier-Chromatogramm verwendet werden kann. Dies gestattet, bei der Auswertung die Vorteile der Dünnschicht-Chromatographie mit denjenigen der Papier-Chromatographie zu kombinieren. Anwendungsm?glichkeiten zum Nachweis von Antibiotica und Vitaminen werden an zwei Beispielen dargestellt.
Summary A procedure is proposed for the bioautography of thin-layer chromatographic plates in which after treatment with a collodium solution the silicagel layer is separated in the form of a sheet from the plate and can be used like a paper chromatogram. In this way the advantages of thin-layer chromatography and paper chromatography can be combined. Application possibilities for the detection of antibiotics and vitamins are described in two examples.
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8.
    
Zusammenfassung Mit Hilfe dilatometrischer Titrationen wird die Konzentrationsabhängigkeit der Volumenänderung für die Neutralisationsreaktion NaOH + HCl=NaCl + H2O ermittelt. Wie der Vergleich zeigt, ist die Güte dieser direkten Bestimmung wesentlich besser als die der herkömmlichen, indirekten Methode, bei der die Funktion V=f(c) über die Konzentrationsabhängigkeit der scheinbaren Molvolumina der einzelnen Komponenten NaOH, HCl und NaCl bestimmt wird. Die Auswertung der Meßergebnisse ergibt für den Neutralisationsprozeß bei unendlicher Verdünnung einen Wert von 21,96 cm3/Mol.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Eigenschaften der photoelektrischen und photographischen Registrierung von Spektren werden besprochen und die Bedeutung der photographischen Registrierung für die Verfahrensentwicklung und Routineanalyse von Proben wechselnder Zusammensetzung hervorgehoben. Das Programmsystem für den elektronischen Digitalrechner und verschiedene Möglichkeiten der Datenerfassung werden beschrieben. Durch diese Automatisierung der Auswertung wird gegenüber dem herkömmlichen Rechenbrettverfahren eine Beschleunigung um den Faktor 200 erreicht.
Summary The characteristics of the photoelectric and photographic registration of spectra are discussed and the importance of the photographic registration for the development of methods and the routine analysis of samples of changing composition is emphasized. The program system for the electronic digitalcomputer and different possibilities of data collecting are described. Automating the evaluation has resulted in a speeding-up factor of 200 compared with the traditional computing board method.


Die obige Arbeit wurde erwähnt von Herrn Dr. Pohl am 6. 10. 1964 in Düsseldorf in seinem Vortrag Erfassen und Verwerten von chemischen Daten. [Diese Z. 209, 19 (1965).]

Außerdem wurde uns die Arbeit von Tunnicliff und Weaver, Analytical Chemistry 36, 2318 (1964), erst nach Abschluß unserer Arbeit bekannt. Die Autoren befassen sich mit einer ähnlichen Aufgabe, wobei allerdings das Problem der Linienauswahl eingehender behandelt wird als bei uns.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Cyanocobalamin wird folgendes Verfahren empfohlen: Das aus der Verbindung mit Ozon in Freiheit gesetzte Kobalt wird mit radioaktivem 60Co versetzt und an einem Kationenaustauscher adsorbiert, dessen Aktivität gemessen wird. Durch Reaktion mit einer substöchiometrischen Menge an ÄDTA wird dann eine aliquote Menge des Kobalts vom Austauscher gelöst und die restliche Aktivität gemessen. Die Differenz der Aktivitäten ist der ursprünglichen Menge an Cyanocobalamin proportional, die aus einer Eichkurve entnommen wird. Das Verfahren ergibt befriedigende Werte.
Summary For the determination of cyanocobalamin the following method is recommended: the compound is decomposed by ozone, radioactive 60Co is added, cobalt is adsorbed on a cation exchanger and the activity is measured. After reaction with a substoichiometric quantity of EDTA the residual activity is measured again. The difference of activities is proportional to the original amount of cyanocobalamin, which is read from a calibration curve. Satisfactory results are obtained.
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11.
Zusammenfassung Die Möglichkeiten zum Einsatz von Verdünnungsautomaten in der Flammenphotometrie von Na, K und Ca wurden untersucht und der Zeitaufwand und die Genauigkeit bei Verwendung dieser Geräte mit der herkömmlichen Arbeitsweise verglichen.Ein weiterer Automationsschritt für die Messung stellt der Einsatz eines Digitalvoltmeters mit gekoppeltem Drucker dar, der das Ergebnis in Konzentrationseinheiten ausdruckt. Außerdem wird auf die Fehlermöglichkeiten bei der Verwendung eines Probenwechslers hingewiesen.Schließlich wird die Integration mehrerer Geräte zu einem halbautomatisch ablaufenden Prozeß bei der Sulfonamidbestimmung gezeigt und die dabei erhaltenen Ergebnisse im Vergleich zur manuellen Methode diskutiert.
Automation possibilities of photometric procedures
The applicability of automatic dilutors for the flame-photometric estimation of sodium, potassium and calcium is investigated. The time required and the accuracy of the measurement are compared with the regular method. A further step of automation in this measuring procedure is the use of a digital voltmeter combined with a digital print-out system, which prints the results in concentration units of the original sample.In addition, sources of error are indicated when an automatic sampler is utilized.Finally, the combination of dispensers and dilutors with some other equipment, into a semi-automated system is shown and the results of sulfonamide estimations according to Bratton and Marshall obtained with this system are discussed in comparison with the same method carried out manually.
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12.
Summary The nitrogen content of 38 and 34 grain samples, in two separate experiments, was determined with the conventional micro-Kjeldahl method and with the indophenol colour reaction, manually as well as with an autoanalyzer. Values were found to be comparable. Details are presented for a simple and highly reproducible absorptiometric technique that is four times as rapid as conventional Kjeldahl. It should prove popular with plant breeders, agronomists and crop physiologists, who are interested in rapid and direct screening for nitrogen content but lack funds for automated equipment.
Schnelle Stickstoffbestimmung in Mehlproben mit Hilfe der Alkali-Phenol-Reaktion, manuell und mit einem Autoanalysator
Zusammenfassung Der Stickstoffgehalt von 38 und 34 Proben wurde in zwei getrennten Experimenten sowohl manuell als auch mit einem Autoanalysator nach der herkömmlichen Mikro-Kjeldahl-Methode und mit der Indophenol-Farb-Reaktion bestimmt. Die gefundenen Werte waren vergleichbar. Die vorgestellte einfache und gut reproduzierbare, absorptionsphotometrische Technik ist um das Vierfache schneller als die herkömmliche Kjeldahl-Methode. Diese Methode kann Anwendung finden bei Pflanzenzüchtern und Pflanzenphysiologen, die an einer schnellen und direkten Selektionsmethode für den Stickstoffgehalt interessiert sind, ohne die finanziellen Möglichkeiten für eine automatisierte Ausrüstung zu besitzen.
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13.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur quantitativen Bestimmung von Thebain in Extrakten von Papaver bracteatum unter Verwendung der Hochleistungs-Dünnschicht-Chromatographie auf Kieselgelplatten beschrieben. Die Auftrennung der Extrakte wird mit dem Fließmittelsystem Benzol/Methanol (8/2) in etwa 30 min erreicht. Die quantitative Auswertung erfolgt mit Hilfe eines Chromatogramm-Spektralphotometers. Die relative Standardabweichung beträgt 1,5%.
Quantitative determination of thebaine in Papaver bracteatum I. Chromatographic separation and in situ evaluation on HPTLC-plates
Summary A method is described for the quantitative determination of thebaine in extracts of Papaver bracteatum by high performance thin-layer chromatography on silica plates. The separation of extracts is achieved in about 30 mm using benzene/methanol (8/2) as developing solvent. Quantitation is effected with a chromatogram spectrophotometer. The relative standard deviation is 1.5%.
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14.
Zusammenfassung Ausgehend von systematischen Untersuchungen des Matrixeinflusses bei der gas-chromatischen Dampfraum-Analyse und aufgrund prinzipieller Überlegungen wird ein neues Arbeitsverfahren vorgestellt, das es erlaubt, sehr viele Stoffe matrixunabhängig zu bestimmen. Dieses wird durch eine fast quantitative Überführung der flüchtigen Komponenten in das Strip-Gas durch Zusatz von Salzlösungen und durch eine kontinuierliche multiple Gegenstromextraktion über einem strömenden Flüssigkeitsfilm erreicht. Die daraus erwachsenden Vorteile dieses Verfahrens gegenüber der herkömmlichen Technik werden anhand von Beispielen erläutert und aufgezeigt.
Matrix-independent continuous Head-Space gas-chromatography
Summary A new Head-Space gas-chromatography is presented by means of which it is possible to perform a continuous and selective measurement of numerous organic components dissolved in water. By addition of salt solutions to the sample and a continuous multiple distribution between a thin film of the fluid sample and an inert strip-gas, organic components are nearly quantitatively transferred from the water sample to the strip-gas. The transfer is widely unaffected by the matrix components. The strip-gas, containing more then 95% of the organic components, is analyzed by gas-chromatography. The advantages of the new method as against the hitherto used techniques are demonstrated by means of several examples.


Die vorliegende Arbeit wurde mit Mitteln des Ministers für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Dafür sei an dieser Stelle herzlich gedankt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird ein System zur inkrementalen Titration mit coulometrischer Reagenserzeugung beschrieben. Der von einem Coulostat erzeugte Elektrolysestrom wird jeweils für eine definierte Zeit auf die Elektroden geschaltet. In einer nachfolgenden Pause wird das Gleichgewicht der Meßkette abgewartet. Das ganze System wird von einem programmierbaren Tischrechner vollständig gesteuert, d. h. die gesamte Analyse läuft automatisch ab. Zur Auswertung eignet sich das von Keller und Richter publizierte Näherungsverfahren oder ein modifiziertes Verfahren nach Gran.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die großzügige Unterstützung dieser Arbeiten durch Sach- und Personalmittel. Dem Fonds der chemischen Industrie danken wir für eine Sachbeihilfe.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Eine Methode zur Trennung und Identifizierung von CN-Lackkomponenten wird beschrieben. Der Lack wird mit Tetrahydrofuran von der Folie abgelöst. Mitextrahierte Feuchthaltemittel aus der Grundfolie (Glykole und Harnstoff) werden nach dem Einengen durch Rückwaschung mit dest. Wasser entfernt. Danach wird das Cellulosenitrat nach einem neuentwickelten Trennverfahren isoliert und die verbliebenen Lackbestandteile dünnschicht-chromatographisch aufgetrennt.
Contribution to the separation and determination of lacquer components of cellophane coated with cellulose nitrate (CN)
The lacquer is released from the film by means of tetrahydrofuran. Co-extracted humectants from the base film (glycols and urea) are removed after concentrating by back-washing with distilled water. Then the cellulose nitrate is isolated by a new separation procedure and the remaining lacquer components are separated by thin-layer chromatography.
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17.
Summary Polarity dependent fluorescence of 8-(phenylamino)-1-naphthalene sulfonate (8,1 ANS) was used to develop a quantitative evaluation method for thin-layer chromatograms (TLCs). After the compounds have been separated the dye is applied to the chromatogram where it is extracted by the substances and shows — upon excitation — a significant fluorescence. This is a way to quantify photophysically inactive molecules without preceding derivatization. Fluorescence intensity correlates well with the amount of the compounds as is shown in the cases of three wax components.
Quantitative Auswertung von Dünnschicht-Chromatogrammen mit Hilfe der solvatochromen Fluorescenz von 8-(Phenylamino)-1-naphthalin-Sulfonat
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18.
Zusammenfassung Die quantitative In-situ-Analyse von Dinitrophenyl-(DNP-)Aminosäuren mit Hilfe der Fluoreszenzlöschung auf Kieselgelschichten wird beschrieben. Die Dünnschichtchromatogramme mit den aufgetrennten DNP-Aminosäuren wurden mit einem Turner Fluorimeter, Modell 111, ausgerüstet mit einer Camag Dünnschichtchromatographie-Meßtür und einem 10-MV Heathkit Recorder, ausgewertet. Der Einfluß von Zeit,
The quantitative in situ fluorimetry of dinitrophenyl amino acids on TLC-layers
Summary The quantitative in situ determination of dinitrophenyl-(DNP-) amino acids by fluorescence quenching on silicagel layers is described. The thin-layer chromatograms on which DNP-amino acids are separated were evaluated with a Turner model 111 fluorometer equipped with a Camag TLC scanner and attached to a 10-mv Heathkit recorder. Parameters such as time, environment and direction of scanning were investigated and optimum conditions determined. The standard deviations for the reproducibility of the technique range from 3 to 9% for 6 amino acids separated in one dimension and from 7 to 13% after twodimensional chromatography. Linear relationships are found between peak areas and logarithm or square root of amino acid concentration. The direct dinitrophenylation of amino acids on the chromatogram prior to development was also investigated and shows some promise.


Post doctoral fellow 1968. Derzeit: Forschungsabteilung der Robapharm A. G-., Basel, Schweiz.  相似文献   

19.
Summary A fluorometric method is described for the direct evaluation of porphyrins on thin-layer chromatograms. The porphyrins (in analytical amounts, i.e., 0.05–10 g), in form of their methyl esters, are separated on commercial silica gel cards which have aluminium foil as a base. The separation is carried out in the solvent system benzol-ethyl acetate-methanol (85+13.5+1.5, v+v), and proceeds according to the number of methyl ester groups in the porphyrin molecules. The intensity of fluorescence of the porphyrin zones in the chromatograms was continuously registered on the Camag-Turner TLC-Scanner (primary filter Kodak-Wratten 47-B, secondary filter Kodak-Wratten 25; photomultiplier HTV-R136). On the basis of subsequent spectrophotometric analyses of the same material, factors were determined for the quantitative evaluation of the fluorescence peaks for two or more porphyrins in each chromatogram, thus permitting correct determination of the percent distribution of the porphyrins of a separated mixture. The sensitivity of the method is such that amounts of less than 1 ng of porphyrin methyl ester/mm2 of silica gel surface (layer thickness 0.2 mm) are detected. The reproducibility depends mainly upon the sharpness of separation of the porphyrin methyl esters in the chromatogram. Under identical experimental conditions the coefficient of variability amounts to from 1 to 5% in groups of five similar chromatograms.Spotting the porphyrin methyl esters using automatic micropipettes and parallel application of fixed amounts of reference substances makes possible determination of the concentrations on the basis of geometric measurements of peak areas following development of the chromatogram. The diameter of the porphyrin zones should not exceed 13 mm if they are to fall fully within the fixed height of the excitation slit.Direct evaluation of porphyrins using fluorescence scanning of thin-layer chromatograms is best suited for serial determinations, and has found application in the biochemical diagnosis of hepatic porphyrias.
Fluorescenzanalyse von Porphyrinen in Dünnschicht-Chromatogrammen
Zusammenfassung Es wird eine fluorimetrische Methode zur direkten Bestimmung der Porphyrine im Dünnschicht-Chromatogramm beschrieben. Porphyrine werden als Methylester im analytischen Maßstab (0,05–10 g) auf fertigen Kieselgel-Karten mit Aluminiumfolie als Trägermaterial getrennt. Die Trennung erfolgt im Lösungsmittelsystem Benzol-Essigsäureäthylester-Methanol (85+13,5+1,5, v+v) nach Anzahl der Methylestergruppen im Porphyrinmolekül.Die Fluorescenzintensität der Porphyrinzonen im Chromatogramm wird mit dem Camag-Turner DC-Auswertegerät (Primärfilter Kodak-Wratten 47-B, Sekundärfilter Kodak-Wratten 25; Photomultiplier HTV-R136) fortlaufend aufgezeichnet. Basierend auf durchgeführten spektrophotometrischen Analysen wurden Faktoren zur quantitativen Auswertung der Fluorescenzpeaks für 2 oder mehrere Porphyrine im Chromatogramm ermittelt, welche die richtige Bestimmung der prozentualen Verteilung der Porphyrine eines getrennten Gemisches gestatten. Die Empfindlichkeit der Analytik liegt unter 1 ng Porphyrinmethylester/mm2 Kieselgelfläche (Schichtdicke 0,2 mm). Die Reproduzierbarkeit hängt in erster Linie von der Trennschärfe der Porphyrinmethylester im Chromatogramm ab. Unter identischen experimentellen Bedingungen liegt der Variationskoeffizient zwischen 1 und 5% in Gruppen von 5 gleichartigen Chromatogrammen.Punktförmige Applikation der Porphyrinmethylester mit automatischen Mikropipetten und paralleles Auftragen definierter Mengen von Vergleichssubstanzen erlauben nach der Entwicklung des Chromatogramms Konzentrationsbestimmungen aus der Berechnung der Peakflächen, wenn der Durchmesser der Porphyrinzonen unter Berücksichtigung der fixierten Spalthöhe des Scanners etwa 13 mm nicht überschreitet.Die Methode der fluorimetrischen Direktauswertung von Porphyrinen im Dünnschicht-Chromatogramm eignet sich vorwiegend für Serienbestimmungen und wurde in der biochemischen Diagnostik hepatischer Porphyrien eingesetzt.
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20.
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur Analyse von OctylzinnVerbindungen und der darin als Verunreinigung vorkommenden niederen Alkylzinnverbindungen (hauptsächlich Butylzinnverbindungen) beschrieben. Die Trennung erfolgt dünnschicht-chromatographisch mit einem Fließmittel aus n-Butanol, Eisessig und Wasser, die Anfärbung mit Dithizon. Die Bestimmung erfolgt spektralphotometrisch ebenfalls mit Dithizon. Man kommt hierbei mit einer einzigen Eichkurve aus, da die Farbintensität der verschiedenen Alkylzinnverbindungen (mit Ausnahme der Monoalkylverbindungen) dem betreffenden Zinnanteil proportional ist. Der Gehalt an Monoalkylzinnverbindungen wird volumetrisch mit ÄDTA bestimmt. Alkylzinnthioglykolsäureester erfordern eine Vorbehandlung mit Jod.
Quantitative analysis of alkyl-tin compounds
A method is described for the analysis of octyl-tin compounds and lower alkyl-tin compounds (mainly butyl-tin compounds) occurring therein as impurities. Separation is achieved by thin-layer chromatography employing n-butanol/glacial acetic acid/water as solvent and dithizone for detection. The determination is carried out by spectrophotometry using also dithizone. A single calibration curve is sufficient as the colour intensity of the different alkyl-tin compounds (except monoalkyl compounds) is proportional to the tin content. Monoalkyl-tin compounds are determined volumetrically with EDTA. Alkyl-tin thioglycolates require a pre-treatment with iodine.
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