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1.
    
Zusammenfassung Zum Vergleich mit entsprechenden anderen Methoden werden wesentliche Eigenschaften der Röntgen-Fluorescenz-Spektralanalyse zusammengestellt (Anwendungsbereiche, Reproduzierbarkeit, Nachweisempfindlichkeit). Zum Erreichen optimaler Analysenbedingungen hat man die Auswahl zwischen Röhren mit verschiedenen Anoden, zwischen mehreren Analysatorkristallen und Strahlungsempfängern. Am häufigsten anwendbar sind: Wolframröhre, LiF-Kristall und Scintillationszähler. Nach der qualitativen Übersichtsanalyse (mit Konzentrationsabschätzung) wird die quantitative Analyse eingehend beschrieben. Als hierfür erforderlicher innerer Standard eignet sich bei Analysen auf die Elemente Fe, Ni, Cu, Zn das As (K) und für Br, Rb, Sr, Y, Zr das Mo (K). Oxyde dieser Standardelemente mischt man in Konzentrationen von 0,1 oder 1% in die Analysensubstanzen. Die Aufnahme von Eich- und von Korrekturkurven (bei Störung durch Nachbarlinien) wird am Beispiel der oben genannten Elemente gezeigt. Bei quantitativen Spurenanalysen muß man mit einem mittleren relativen Fehler von ±3–10% rechnen. Für Eisenbestimmungen bei Konzentrationen von x % ist dieser Fehler ±2,5%. Der Fehler einer Doppelbestimmung (±1,8%) entspricht dem einer chemischen Einzelbestimmung.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich, daß sie mit großzügiger Sach- und Personalbeihilfe diese Untersuchungen ermöglicht hat. Herrn Prof. Correns bin ich für persönliche Leihgaben dankbar verpflichtet. Fräulein Regine Blank führte sehr sorgfältig einen Teil der Messungen aus.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Ein neues Aufschlußverfahren für die Bestimmung von 11 Schwermetallen in Luftstäuben wird beschrieben. Die Proben werden mit einem Gemisch aus Flußsäure, Salpetersäure und Chlorsäure je 1h bei 80° C, 130° C und 150° C aufgeschlossen. Es wird ein vollständiger Aufschluß der Probe erreicht. Bei Temperaturen >150° C wurden nach dem Abrauchen mit Chlorsäure Chromverluste festgestellt. Diese können durch sorgfältige Wahl der Aufschlußparameter vermieden werden. Das Verfahren wurde mit einem Perchlorsäureaufschlußverfahren verglichen und an dem Standardreferenzmaterial NBS-SRM 1648 Urban Particulate erprobt. Die Übereinstimmung mit den zertifizierten NBS-Werten ist gut. Die relative Standardabweichung liegt im Durchschnitt bei 2–4%. Die Methode bietet besondere Vorteile für die Bestimmung von Cr, Ni und V.
A new versatile digestion procedure for the multielement determination of heavy metals in airdust samples
Summary A new digestion procedure for the determination of 11 heavy metals in air-dust samples by AES-ICP is described. The samples are digested with a mixture of nitric, chloric and hydrofluoric acids for 1 h each at 80° C, 130° C and 150° C in open PTFE-beakers. A complete dissolution of the samples is achieved. At temperatures above 150° C there is a volatility of chromium as chromyl chloride when digesting with chloric acid. This can be avoided by accurate selection of the digestion parameters. The method was compared with a perchloric acid digestion and tested with the standard reference material NBS-SRM 1648 Urban particulate. The results are in good agreement with the NBS-SRM certificate values. The average standard deviation is 2–4%. The method is very suitable for the determination of Cr, Ni and V.


Wir danken dem Umweltbundesamt Berlin für die finanzielle Förderung und Unterstützung dieser Arbeit.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Zahlreiche Aufschlußmethoden werden hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit für Selenspurenanalysen untersucht und die durch die Flüchtigkeit der Selenverbindungen bedingten Fehlerquellen beseitigt. Von den Anreicherungs- und Trennungsmethoden erwiesen sich die Destillation des Selenbromids, die Mitfällung mit elementarem Tellur und einige Verteilungsverfahren als besonders leistungsfähig. Die Bestimmung von Selenspuren bis zu Mengen von einigen Zehntel Mikrogrammen (und zum Teil noch weniger) ist mit photometrischen, fluorimetrischen und polarographischen Methoden sowie durch Aktivierungsanalyse möglich.
Summary For the analysis of traces of selenium numerous decomposition methods are tested, and losses due to volatility of selenium compounds are eliminated. The most efficient enrichment and separation methods are distillation of selenium bromide, coprecipitation of selenium with elementary tellurium, and several liquid-liquid extraction methods. The determination of traces of selenium down to a few tenths of a microgram or even less can be effected by photometry, fluorimetry, and polarography, and furthermore by activation analysis.


Wir danken Herrn Prof. H. Fink für die Anregung zu dieser Arbeit. Wir verdanken dem Bundesministerium für Wissenschaftliche Forschung großzügige Förderung durch Sachmittel. Wir danken Herrn Prof. F. Strassmann für Überlassung von Geräten und Präparaten zu den radiochemischen Untersuchungen; wir danken Herrn Dr. G. Schrader, Farbenfabriken Bayer AG., Wuppertal-Elberfeld, für Thiophosphorsäureester und den Farbwerken Hoechst AG., Frankfurt a. M.-Höchst, sowie dem Jenaer Glaswerk Schott u. Gen., Mainz, für Analysenproben.

Dissertation Mainz 1963.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Es wird ein Verfahren zur colorimetrischen Bestimmung kleiner Aluminiumgehalte (0,1–0,002% Al) in Nickellegierungen für Oxydkathoden beschrieben. Die Trennung des Aluminiums von dem großen Nickelüberschuß und anderen Schwermetallen wird durch negative Extraktion der Diäthyldithiocarbaminate in bestimmten Halogenkohlenwasserstoffen erreicht. Anschließend kann Aluminium mit dem Ammoniumsalz der Aurintricarbonsäure photometrisch bestimmt werden. Der Einfluß verschiedener Elemente auf die Farblackbildung wurde quantitativ untersucht.Das beschriebene Verfahren ist auch für die Aluminiumbestimmung in Eisen und Eisenlegierungen geeignet.Bei der Durchführung der beschriebenen Untersuchungen wurde ich von Frl. E. Bauersachs unterstützt. Herrn Dr. W. Schmidt, Röhrenfabrik der Siemens u. Halske AG, danke ich für wertvolle Diskussionen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Am Termschema einer organischen Molekel werden die optischen und die mit ihnen konkurrierenden strahlungslosen Übergänge erläutert. Dann werden die wichtigsten Meßanordnungen für die Fluorescenz und die Triplett-Singulett-Phosphorescenz von Lösungen skizziert und im Zusammenhang damit die möglichen systematischen Fehler kurz diskutiert. Einige Beispiele aus verschiedenen Arbeitsbereichen der analytischen Chemie werden gegeben. Die Messung des Polarisationsgrades von Fluorescenz und Phosphorescenz in Abhängigkeit von der Wellenlänge liefert, je nach Art der Anregung und Beobachtung, vier verschiedene charakteristische Polarisationsgradspektren, deren Nutzen für die Strukturforschung und für analytische Zwecke untersucht und durch Beispiele belegt wird. An Literatur werden hauptsächlich zusammenfassende Artikel und Monographien zitiert.Der Verfasser dankt Herrn Prof. Dr. G. Scheibe sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft für ihre Unterstützung bei diesen Untersuchungen.  相似文献   

6.
    
Zusammen fassung Das Prinzip der hier beschriebenen Methode ist die für Wasser allgemein übliche Titration nach Karl Fischer. In unserem Fall wird das Jod elektrolytisch durch anodische Oxydation einer (modifizierten) Fischer-Lösung erzeugt, von der sich alles Jod mit Hilfe von Wasser in Jodwasserstoff verwandelt hat.Die kontinuierliche Wirkung wird wie folgt realisiert: Ein konstanter Flüssigkeitsstrom (z.B. Methanol mit einem Wassergehalt geringer als 1% und einer Strömungsgeschwindigkeit von 20–200 ml je Stunde) wird einer coulometrischen Zelle zugeführt. In dem anodischen Raum dieser Zelle wird Jod an einer rotierenden Platinelektrode erzeugt. Die Größe der Elektrolysestromstärke wird mittels der Kombination eines amperometrischen Systems und einer elektronischen Kontrollanlage gesteuert. Auf diese Weise wird die genaue Menge Jod je Zeiteinheit hergestellt, wobei nach dem Gesetz von Faraday für 1 g Wasser, das je Sekunde in die Zelle emtritt, ein Strom von 10,72 mA notwendig ist (der Wirkungsgrad ist sowohl für die Elektrolyse wie für die Titration 100%).Die Größe der aufgezeichneten Elektrolysestromstärke ist also dem Wassergehalt der zu bestimmenden Flüssigkeit proportional.Auf weitere Einzelheiten dieses Automaten wird näher eingegangen.An dieser Stelle danke ich Herrn W. Martens und Fräulein J. J. M. Ploemen herzlich für ihre Hilfe bei den Experimenten.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Formeln zur Beschreibung der Strahlungsbilanz einer einseitig monochromatisch beleuchteten getrübten Schicht werden abgeleitet. Die Formeln ermöglichen die Voraussage der günstigsten, experimentellen Bedingungen zur Aufnahme der Ramanspektren von Kristallpulvern. Für farblose Pulver ergibt sich: Das günstigste Verhältnis Erreger/ Ramanstrahlung wird aus der Rückseite einer polykristallinen Schicht abgegeben, deren Vorderseite beleuchtet wird. Dabei resultiert die größte Intensität der Ramanstrahlung, wenn ein Preßling aus möglichst grobkristalliner Substanz untersucht wird, wobei ein Spiegelsystem die Strahlungsverluste der Probe möglichst klein hält. Die Probe soll dabei die optimale Schichtdicke besitzen. Bei Anregung der Spektren mit Lasern liefern Proben mit kleinem Querschnitt die größte Intensität der Ramanspektren.
Summary Formulas for the Raman intensity and the ratio Raman/exciting light of a polycrystalline sample are derived. As a consequence the optimum preparation and optical arrangements of the sample are discussed, both for excitation with a mercury arc and a laser. The basis of this work is the theory of the optical behaviour of turbid samples, derived 1931 byKubelka andMunk [17].


II. Mitteilung: G.Bergmann u. B.Schrader [2].

Herrn Prof. Dr. H.Kaiser zum 60. Geburtstag gewidmet.

Wir danken Herrn Prof. Dr. H.Kaiser für Diskussionsbeiträge, FrauRuth schüth, geb.Fischer, für mathematische Hilfe und den Herren H.Agatha, W. Meier und G.Wollbold für Messungen.

Der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Landesamt für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen danken wir für die Unterstützung von experimentellen Arbeiten, die die vorliegende Ausarbeitung veranlaßten, Herrn Prof. Dr. H.Luther für die freundliehe Überlassung und Benutzung des Analogrechners.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird ein Apparat zur Mikrobestimmung von Kohlenstoff und Wasserstoff beschrieben, bei dem im leeren Rohr verbrannt wird und die Stickoxyde mit Mangandioxyd absorbiert werden. Die Substanz wird in einer Quarzkapsel verbrannt. Der Laufbrenner läuft automatisch vom Verbrennungsofen weg entgegen dem Sauerstoffstrom über die Kapsel, bleibt dort stehen und läuft selbsttätig in die Ausgangsstellung zurück. Das durch einen Regler festgelegte Verbrennungsprogramm ist sowohl für feste, schwer verbrennli'che als auch für flüssige, leicht flüchtige Stoffe unverändert anwendbar. Eine subjektive Beeinflussung der Verbrennung ist damit ausgeschaltet.Für diese Verbrennung einschließlich Wägung werden etwa 20 min benötigt. Die Vergleichsstreubereiche betragen für Kohlenstoff: ± 0,13%, für Wasserstoff: ± 0,07%.Bedingung ist, daß die Temperatur des Verbrennungsraumes und des Wägezimmers konstant gehalten wird und letztere unter der des Verbrennungsraumes liegt. Die Luftfeuchtigkeit wird zweckmäßig möglichst niedrig gehalten.Meinem inzwischen verstorbenen Mitarbeiter, Herrn W. Kamp, danke ich für die rege Unterstützung bei der Durchführung dieser Arbeit.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird ein neues Verfahren zur Spurenanalyse von Wässern mit extraktiver Anreicherung einer größeren Reihe von Spurenmetallen mittels gemischter organischer Reagenzien (Diäthyldithiocarbamat, o-Oxychinolin und Dithizon) und anschließender Spektralanalyse des Spurenkonzentrates beschrieben. Die Dispersion eines kleinen Spektralapparates (Spektrograph für Chemiker von Zeiss) genügt. Die Extraktion mit gemischten Reagenzien verkürzt die Anreicherungsoperation auf maximal 2 Std, die Spurenanalyse ist in 1 Tag durchführbar. Zur Bestimmung der Spuren von 0,5–1 g/Liter aufwärts genügt 1 Liter Wasserprobe. Grundsätzliches über extraktive Anreicherung mit gemischten Reagenzien und die Verwendung eines Bezugselementes für eine Reihe von Analysenelementen wird dargelegt.Zuletzt sei es mir gestattet, Herrn Prof. Dr. G. Jantsch und Herrn Prof. Dr. G. Gorbach für die außerordentliche Förderung meiner Arbeit zu danken.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Eine neue Methode zum raschen, oxydativen Aufschluß von hochaktiven Graphittabletten, Aktivkohle und beschichteten Kernbrennstoffpartikeln (coated particles) in Sauerstoff bei etwa 1000°C wird beschrieben. Der Aufschluß wird in einer einfachen, fernbedienbaren Quarz-Anordnung in einer Bleizelle durchgeführt. Die Probenasche wird für Strontiumbestimmungen in HF/HCl oder anderen Säuregemischen gelöst; die Gesamtausbeute hierfür liegt bei mindestens 99%.
Pyrolytic method for the digestion of highly radioactive graphite samples
A new method for rapid oxidizing digestion of highly radioactive graphite pellets, charcoal and coated particles in oxygen at about 1000° C is described. Digestion is carried out in a simple remote handling quartz-apparatus in a lead cell. The sample ash is dissolved for strontium determination in HF/HCl or other acid mixtures. The over-all yield was found to be at least 99%.


Wir danken Frau F. von Ameln für Ihre Hilfe bei der Ausarbeitung des Verfahrens, Herrn Ing. grad. 8. Nicolai und Herrn K. May für Ihre Mitarbeit bei der Verarbeitung der Aktivproben Nr. 10-148 sowie der Zentralen Glasbläserei der KFA (Leitung Herr H. George) für präzise Anfertigung der Quarz- und Pyrexteile.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird zusammenfassend über Erfahrungen berichtet, die während eines längeren Zeitraumes auf dem Gebiete der Lösemittelanalyse mit physikalischen Methoden gewonnen worden sind. An Beispielen wird auf die Vorbereitung des Analysengutes und auf die Behebung von Schwierigkeiten eingegangen, die durch Überlagerungen der charakteristischen Absorptionen bzw. Peaks, durch Beeinflussung der Halbwertsbreiten und Verschiebung der Absorptionsfrequenzen durch die Lösungspartner entstehen. Besonders wird die Frequenzerhöhung der -CH-Schwingungen von Aromaten und Olefinen in einigen Lösungsmitteln untersucht und mit einer solvatisierenden Donator-Akzeptorwechselwirkung des Lösungsmittels mit -Elektronen in Verbindung gebracht. Die Extinktionskoeffizienten von zwanzig analytischen Banden werden in Abhängigkeit von der Extinktion und vom nominellen Auflösungsvermögen des Spektrometers mitgeteilt. Für die Sicherheit und Schnelligkeit des quantitativen Auswertens von Gaschromatogrammen ist es von Bedeutung, daß allgemeine Gesetzmäßigkeiten für die Abhängigkeit der Eichgrößen von dem Charakter der Substanz aufgezeigt werden können. Es werden Empfindlichkeitsfaktoren für die Flächennormierung aus kinetischen Daten errechnet und eine Erklärung für den Zusammenhang zwischen integrierter Meßgröße und den Konzentrationsmaßen (Gewichtsbzw. Mol-%) gegeben.Das Ergebnis der Analyse von zwölf Testgemischen wird mitgeteilt.Herrn Professor Dr. phil. Dr. rer. nat. e. h. Karl Ziegler zum 60. Geburtstag gewidmet.Erweiterter Vortrag anläßlich der Arbeitstagung.Bei der spektroskopischen Eichung und der Ausführung von Infrarotanalysen erfreute ich mich in den ersten Jahren der Unterstützung durch meine Frau Annelise und durch Frau Brigitte Langenfurth.Danken möchte ich vor allem Frl. H. Finger, die sich, obwohl frisch von der Schule kommend, mit den Testanalysen in ein schwieriges Gebiet der IR-Analyse schnell eingearbeitet hat.Dank gilt ferner Herrn G. Schroth, der mir wertvolle Hilfe leistete bei der Korrelierung der Analysenergebnisse und Herrn H. Hick für die Hilfe beim Bau elektronischer Meßgeräte.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Erkenntnis, daß zahlreiche Spurenelemente biologische Vorgänge stimulieren oder hemmen können, setzt heute zum genauen Studium dieser komplexen Wechselwirkungen immer nachweisstärkere und zuverlässigere Analysenverfahren für die Elemente in ihren verschiedenen Bindungsformen voraus. Diese analytischen Aufgaben werden am Beispiel der Elemente Selen und Quecksilber demonstriert, ebenso die derzeitigen methodischen Grenzen der Spurenanalyse. Die größten Probleme bereiten systematische Fehler der Methoden, die nicht leicht aufzuspüren sind und um so schwerwiegender die analytischen Aussagen belasten, je kleiner die zu bestimmenden absoluten Mengen der Elemente sind. Am Beispiel des Quecksilbers wird der recht mühsame Weg zu zuverlässigen Daten auch in sehr niedrigen Konzentrationsbereichen beschrieben und eine neuentwickelte emissionsspektrometrische Bestimmungsmethode für ng- und pg-Mengen von Hg in anorganischen und organischen Matrices nach Aufschluß mit im Mikrowellenfeld angeregtem Sauerstoff vorgestellt.Weiterhin werden Möglichkeiten zum zuverlässigen Aufschluß von organischen Matrices mit Säuren und reinem Sauerstoff zur Bestimmung umweltrelevanter Elementspuren ebenso wie aktuelle methodische Entwicklungen unter dem Gesichtspunkt der Multielementbestimmung diskutiert. Der Trend der Bestimmungsmethoden weist in Richtung Röntgenfluorescenzanalyse nach chemischer Anreicherung der Elementspuren bzw. Lösungsemissionsspektrometrie mit HF- bzw. Mikrowellenanregung.Plenarvortrag anläßlich der Tagung Biochemische Analytik 76 9.–13.4.1976 in München.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Für die colorimetrische Bestimmung geringer Mengen von Ruthenium und Osmium werden organische Thioverbindungen empfohlen, die den Vorteil der Extrahierbarkeit der auftretenden Färbungen zeigen.Für die Bestimmung des Osmiums werden vorgeschlagen o,o-Ditolylthioharnstoff und 1,4-Diphenylthiosemicarbazid, für die des Rutheniums Diphenylthioharnstoff und 2,4-Diphenylthiosemicarbazid.Genaue Arbeitsvorschriften zur Durchführung der Bestimmung werden gebracht und die Leistungsfähigkeit wird gezeigt.Die optischen Messungen in der vorliegenden Arbeit wurden mit einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft dankenswerter Weise überlassenen Spektralphotometer durchgeführt.Die Mehrzahl der organischen Reagentien stellte Herr Prof. Horner vom Institut für org. Chemie der Universität zur Verfügung, wofür ihm besonders gedankt sei.Herrn Prof. Dr. A. Kurtenacker zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung An Hand experimenteller Untersuchungen wird gezeigt, daß man in der qualitativen Emissionsspektralanalyse mit photographischer Spektrenregistrierung das beste Nachweisvermögen bei registrierphotometrischer Aufzeichnung der Spektren mit anschließendem Ausmessen der Peakflächen oder visueller Auswertung der Registrogramme erhält. Dagegen ist die Messung der maximalen Linienschwärzung (mit dem Mikrophotometer bzw. im Registrogramm) deutlich ungünstiger. Die visuelle Betrachtung der Platten im Spektrenprojektor ist der photometrischen Auswertung gleichwertig, wenn die Analysenlinie auf einem schwachen gleichmäßigen Untergrund liegt.Bei diesen Untersuchungen diente die Garantiegrenze für Reinheit als Vergleichsgröße. Auf die allgemeine Bedeutung dieses Grenzwertes für die Charakterisierung des Nachweisvermögens von Analysenverfahren und auf die damit zusammenhängenden Probleme wird abschließend hingewiesen.
Summary Experiments show that in qualitative spectral analysis with photographic recording the best power of detection is obtained when a recording densitometer is used and peak areas are measured or estimated visually. In comparison with these methods the usual measurement of line density is significantly less favourable. Visual observation of the photographic plate using a spectrum projector and density measurement are equivalent in cases of low and smooth line-background. All comparisons are based on the limit of guarantee for purity. The general meaning of this critical value and the problems connected with it are pointed out.


Herrn Prof. Dr. H.Kaiser zum 60. Geburtstag gewidmet.

Erweiterte Fassung eines Vortrages vom XI. Colloquium Spectroscopicum Internationale, Belgrad 1963.

Die Verf. danken Frau G.Artus, Frau I.Bächer und Herrn H.Scholze für die Mithilfe bei der Versuchsdurchführung.  相似文献   

15.
    
Zusammenfassung Für die Bestimmung des Aschengehaltes der Kohle und des Metallgehaltes der Eisenerze durch Beta-Rückstrahlung entwickelte der Verfasser einen aus einem Beta-Strahler90Sr-90Y und einer Ionisierungskammer bestehenden Apparat. Die geradlinige Abhängigkeit des Aschengehaltes von der Größe der Beta-Rückstrahlung wurde zuerst an künstlichen Briketts geprüft, die Gestein oder Pyrit beigemengt enthielten. Die staubfeine oder feinkörnige Kohlenprobe wird in eine mit einem Plexiglasboden versehene Schüssel geschüttet, und aus dem Rückstrahlungskoeffizienten kann man auf der Skala oder der Eichkurve unmittelbar den Wert des Aschengehaltes feststellen.Auf die gleiche Weise kann der Eisen- und Mangangehalt von Erzen bestimmt werden.Die Bestimmungsgenauigkeit beim Aufstellen der Eichkurve mit Standards der Kohle oder des Erzes derselben Herkunft beträgt 0,4–1%.
Summary An apparatus was constructed by the author for the determination of the ash contents in coal and of the metal contents in iron ores through beta-reflection. It is equipped with a radiator90Sr-90Y and an ionization chamber. The linear dependence of the ash contents on the magnitude of beta-reflection was tested with artificial briquets, which contained rock and pyrit as an admixture. The sample of dust coal or slightly granular coal is brought into the pan with the plexiglass bottom and out of the reflection value the ash contents can directly be read on the scale or by the calibration curve.In the same way the iron and manganese contents in ores can be determined. The accuracy of the determination in the construction of the calibration curve by means of standards of coal or ores of the same origin amounts to 0,4–1%.


Die vorliegende Arbeit habe ich. in der physikalischen Abteilung des Stahlinstitutes in Moskau bei Prof. Dr. A. A.uchovickij durchgeführt.

Am Lehrstuhl für Chemie der Bergakademie in Ostrava wird an der Automatisierung der Methode zur Feststellung des Aschengehaltes von Kohle und Koks, sowie des Metallgehalts der Erze für eine Schnellkontrolle der Einsatzmaterialien für Hochöfen gearbeitet.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Mißt man Tritium in der Gasphase mit Propan als Zählgas bei einer definierten Gesamtverstärkung im Arbeitsbereich eines Einkanaldiskriminators mit hoher Dynamik, so ergeben sich wesentlich geringere Nulleffekte, ohne daß die Zählausbeute für Tritium vermindert wird. Bei der zusätzlichen Verwendung einer Antikoinzidenzabschirmung zeigen 150 ml Zählrohre Nulleffekte um 1 ipm. Dadurch erhält man für das Verhältnis Zählausbeute2/Nulleffekt Werte von 2500. Die exakte Zuordnung von Zerfallsenergie und Impulshöhe wird durch einen Peak der 60 keV -Strahlung von Americium-241 erzielt, ohne daß die Geometrie von Zählrohr zur Strahlenquelle von Einfluß ist. Dadurch ist es auch möglich, T und 14C nebeneinander in Gaszählrohren zu messen. Die Methode wird mit der Flüssigkeitsszintillations-Zählung praktisch verglichen. Es wird ein einfaches Verfahren zur Probenbereitung von 18O- und D-markierten Proben beschrieben und seine Anwendbarkeit durch zahlreiche massenspektrometrische Analysen bewiesen. Zur 18O-Bestimmung werden die Substanzen, von wenigen Ausnahmen abgesehen, in geschlossenen Ampullen ohne Chemikalien pyrolysiert. Selbst Stearylalkohol ergibt genügend CO2. Damit ergibt sich von der manuellen Technik her ein weitgehend einheitliches Verfahren für die Probenbereitung von Verbindungen, die mit D, T, 13C, 14C, 15N [11] und 18O markiert sind. Es werden experimentelle Einzelheiten mitgeteilt.
New methods for the analysis of radioactive and stable isotopes of hydrogen, carbon, nitrogen and oxygen
Measuring tritium in gas counting tubes filled with propane and using a single channel discriminator with great dynamic range yields a considerably lower background, without diminishing the counting yield. If in addition an anticoincidence shield is used, a 150 ml counting tube shows about 1 cpm background. The figure of merit goes up to about 2500. An exact coordination between particle energy and impulse size is reached by the 60 keV -radiation of americium-241, without an influence of the relative geometry of the counting tube and the radiation source. By this procedure it is also possible to measure separately and simultaneously T and 14C in one counting tube. The method is experimentally compared with liquid-scintillation counting.A simple procedure is described for preparing samples for the determination of 18O- and D-labelled compounds. The applicability is shown by numerous mass-spectrometric analyses. For determining 18O, with a few exceptions, the labelled compounds are pyrolized in sealed ampoules without any chemicals. Even stearyl alcohole delivers enough carbon dioxide. By this technique a rather uniform procedure is given for preparing samples in order to measure compounds labelled with D, T, 13C, 14C, 15N [11] and 18O. Experimental detailes are presented.


Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Ministerium für wissenschaftliche Forschung, die einem von uns (H. G.) für 8 bzw. 9 Monate ein Stipendium als wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Verfügung stellten. R. T. dankt der Alexander v. Humboldt-Stiftung für ein Stipendium. Frl. E. Wolf und H. Pflaumer sei für ihre zuverlässige und fleißige Mithilfe gedankt. Die Untersuchungen zur 3H-Messung wurden von K. Pelling, Max-Planck-Institut für Biologie, Tübingen, angeregt und z. T. von der Stiftung Volkswagenwerk finanziert.  相似文献   

17.
    
Zusammenfassung Es wird über die Störung der emissionsspektrometrischen Analyse von mineralischen Stoffen durch die Kombination einer Bezugs- und Analysenlinie mit unterschiedlichen Konzentrationsempfindlichkeiten berichtet. Die Störung kann beseitigt werden, wenn die Summe der Atomkonzentrationen der metallischen Komponenten im Aufschluß konstant gehalten wird. Das führt zu einer Variation der Verhältnisse Probe-/Puffermenge, durch die flüchtige Bestandteile und die Summen der Atomkonzentrationen der Proben berücksichtigt werden.
Summary When mineral samples are being analysed by an optical emission method different concentration sensitivities of the element and internal standard lines give rise to a systematic error. To eliminate this error it is necessary to maintain the sum of atomic concentrations of the metallic constituents in the fuse constant by varying the ratio sample size/fluxing agent according to volatile components and the sums of atomic concentrations of the samples.


Herrn Dr. O. G. Koch danken wir für freundliche Diskussionen, Herrn L. Krämer für die sorgfältige Ausführung der Versuche.  相似文献   

18.
Summary The methods recommended for the determination of total dissolved and particulate carbohydrates in the marine environment are based on the l-tryptophan/sulfuric acid reaction. Automatic measurements are performed with a Technicon AutoAnalyzer II. Glucose is used for the calibration procedure. Interfering nitrate and nitrite are also measured with a Technicon AutoAnalyzer II; the values are subtracted from the total reading of the carbohydrate analyzer after calibration. Particulate carbohydrates are measured after sulfuric acid digestion of the residue on glassfiber filters. Both methods permit total carbohydrates to be determined exactly in the concentration range from 0.1–30 mol/l.
Automatische Methoden zur Bestimmung von gelöstem und partikulärem Gesamt-Kohlenhydrat in Meerwasser
Zusammenfassung Die für die Bestimmung gelösten und partikulären Gesamt-Kohlenhydrats in Seewasser empfohlenen Methoden basieren beide auf der l-TryptophanSchwefelsäure-Reaktion. Die Messungen erfolgen automatisch im Technicon AutoAnalyzer II. Zur Eichung wird Glucose benutzt. Störendes Nitrat und Nitrit werden ebenfalls mit einem Technicon AutoAnalyzer II gemessen; die entsprechenden Werte werden nach Eichung vom Gesamtsignal des Zuckeranalysators abgezogen. Partikuläre Kohlenhydrate werden nach Aufschluß des Rückstandes auf Glasfaserfiltern mit Schwefelsäure gemessen. Beide Methoden liefern genaue Ergebnisse im Bereich von 0.1–30 mol/l.
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19.
Zusammenfassung Zur Bestimmung kleinster Mengen F-, S- und P-haltiger organischer Stoffe wurden Aufschluß- und Bestimmungsverfahren für die drei Elemente entwickelt, die zur Durchführung von Elementaranalysen mit Substanzmengen unter 10 g geeignet sind.Die Aufschlüsse werden durch Verbrennung der Substanz in der Sauerstoffflasche und durch Oxydation mit Salpetersäure und Perchlorsäure im offenen Gefäß durchgeführt.Fluorid wird im Bereich von 0,5–2,5 g oder darüber spektralphoto-metrisch nach der Zr-Eriochromcyaninmethode und bei Mengen im Bereich von 0,1–1 g nach einem Ausbleichverfahren, das die Extrahierbarkeit von Zr-Morinat mit Methylisobutylketon ausnutzt, bestimmt.Kleinste Schwefelmengen werden nach Überführung in Sulfat zu Schwefelwasserstoff reduziert und mit einer Cd-Lösung titriert. Als Indicator dient in Tetrachlorkohlenstoff gelöstes Dithizon.Phosphormengen zwischen 0,05 und 1 g P werden nach dem Zinzadze-Verfahren bestimmt, wobei der gebildete Molybdänblaukomplex mit Methylisobutylketon ausgeschüttelt und die organische Phase bei 780 nm photometriert wird.Herrn Prof. Dr. R. Bock bin ich für die Möglichkeit zur Durchführung dieser Arbeit und für wertvolle Ratschläge, Herrn Prof. Dr. W. Geilmann für sein reges Interesse sehr dankbar.Herrn Prof. Dr. F. Strassmann und der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für die Überlassung von Instituts- bzw. Forschungsmitteln.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Durch Anwendung der Röntgenfluorescenzanalyse an Stelle der bisher üblichen Methoden bei der quantitativen Bestimmung von Brom in organischen Substanzen läßt sich eine beträchtliche Zeitersparnis erzielen. Dies gilt besonders bei Anwesenheit anderer Halogenide wie Chlor oder Jod. Die Bestimmung wird unter Zugabe von Selen nach der Methode des inneren Standards durchgeführt, die Analysengenauigkeit deckt sich mit den Ergebnissen der bisher naßchemisch durchgeführten Bestimmungen.Herrn Dr. F. Ehrenberger und Dr. S. Gorbach danke ich für Anregungen und für ihre wertvolle Mitarbeit.  相似文献   

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