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1.
P. H. Hermans 《Colloid and polymer science》1941,97(2):223-228
Zusammenfassung Für die quantitative Verfolgung der Orientierungsvorg?nge beim Dehnen isotroper Zellulosef?den stehen heute mehrere Methoden
zur Verfügung bzw. zur Diskussion; sie beziehen sich auf das R?ntgendiagramm, die Quellungsanisotropie, die optische Anisotropie,
das Lichtbrechungsverm?gen und den optischen Dichroismus. Die Definition des Orientierungsgrades und die Anwendbarkeit, die
Grenzen und die Vergleichbarkeit der verschiedenen Methoden werden kurz besprochen.
Nur die R?ntgenmethode gestattet Rückschlüsse auf die gesamte Verteilungsfunktion der Teilchenorientierung, die übrigen Methoden
erlauben lediglich die Bestimmung eines Orientierungsmittelwertes.
Keiner der bekannten Methoden kommt jedoch eine generelle Anwendbarkeit zu und auch die gegenseitige Vergleichbarkeit ihrer
Ergebnisse ist von vornherein als beschr?nkt zu betrachten.
Für die Weiterentwicklung des Gebietes ist vor allem die systematische Erweiterung des experimentellen Materials erwünscht
und in jedem Sonderfall die Anwendung m?glichst vieler Methoden nebeneinander zu empfehlen.
XVIII. Mitteilung über Deformationsmechanismus und Feinbau regenerierter Zellulose. XVII. Mitt. Kolloid-Z.96, 38 (1941). 相似文献
2.
Nadine Serb-Serbina 《Colloid and polymer science》1933,62(1):79-85
Ohne Zusammenfassung
II. Abh.: P. Rehbinder und E. Wenstr?m, Koll.-Ztschr.53, 145 (1930).
Zum Schlu? fühle ich mich verpflichtet, meinen herzlichsten Dank dem Herrn Professor P. Rehbinder für die überlassung des
Themas und die Leitung meiner Arbeit auszudrücken. 相似文献
3.
Werner Schaaffs 《Colloid and polymer science》1952,128(2):92-99
Zusammenfassung Wir k?nnen das Ergebnis der vorstehenden Untersuchung folgenderma?en zusammenfassen: Wenn bei dem Ph?nomen der Liesegangschen
Ringe zwei Teilchenscharen in einer Ebene in entgegengesetzten Richtungen ineinander diffundieren, von denen die eine in stark
überschüssiger Menge vorhanden ist und die Entwicklung der Erscheinung bestimmt, und die andere nur in geringer Menge im Gel
vorhanden ist, so erfolgen die rhythmischen chemischen Reaktionen so, da? ein bestimmtes Vielfaches — offenbar vorzugsweise
das 8fache — des Produktes aus dem Ringabstand, der Molekülmasse des in stark überschüssiger Menge diffundierenden Stoffes
und der Bildungsgeschwindigkeit der Ringe den Wert des Planckschen Wirkungsquantums ergibt. Ob das Auftreten eines doppelten
und vierfachen Wertes des Zahlenfaktors 8 einfach auf Komplexbildungen der diffundierenden Moleküle zurückzuführen ist oder
nicht, kann nur nach Vorliegen eines sehr viel umfangreicheren Zahlenmaterials beantwortet werden.
Es liegt auf der Hand, da? durch diese Aussagen die Merkwürdigkeit des an sich schon seltenen und eigenartigen Ph?nomens der
Liesegangschen Ringe noch mehr erh?ht wird. Das Ergebnis der Untersuchung scheint zu besagen, da? die individuellen Eigenschaften
der hier miteinander reagierenden Stoffe nur als zuf?llig geeignete Indikatoren eines hinter dem Ph?nomen stehenden, irgendwie
durch das Plancksche Wirkungsquantum bestimmten oder gesteuerten Prinzips aufzufassen sind. Damit werden die Gesichtspunkte,
unter denen bislang das Liesegangsche Ph?nomen beschrieben und besonders in biologischer Hinsicht ausgewertet worden ist,
zwar nicht aufgehoben, aber doch in eine andere Richtung gelenkt.
Es ist nun n?tig, durch H?ufung von Beobachtungsmaterial diese Ergebnisse sicherzustellen und nach einer evtl. vorhandenen
Temperaturabh?ngigkeit zu suchen, sowie der Frage der Beeinflu?barkeit durch elektrische Felder n?herzutreten. Untersuchungen,
das dem Ph?nomen der rhythmischen chemischen Reaktionen ?hnliche der rhythmischen Kristallisationen unter den beschriebenen
Gesichtspunkten zu bearbeiten, sind im Gange.
Berlin-Siemensstadt, Rieppelstr. 20.
Kurz vor Drucklegung dieser Arbeit wurde der Verfasser von Herrn Prof. F.H.Müller auf eine Arbeit von Christiansen und Wulff
[ Z. Phys. Chem.26, 187–194 (1934)] aufmerksam gemacht, die schon vor 18 Jahren das Ph?nomen der Liesegangsehen Ringe unter dem Gesichtspunkt
derWellenmechanikbetrachtet haben. Der Ausgangspunkt ihrer überlegungen liegt in der Broglieschen Formel und deckt sich fast
vollst?ndig mit den überlegungen des Verfassers, besonders hinsichtlich der Ansicht, da? der Abstand der Liesegangschen Ringe
voneinander eine Viertelwellenl?nge repr?sentiert. Die vorliegende Arbeit unterscheidet sich von der genannten nur darin,
da? sie das Molekulargawicht des in überschüssiger Menge diffundierenden toffes als bestimmend ansieht und nicht etwa das
des durch eine chemische Reaktion entstehenden Niederschlags. Derin der Arbeit von Christiansen und Wulff angekündigte Bericht
über die ausgeführten Experimente ist offenbar nicht erschienen. Zu den theoretischen Einzelheiten soll erst Stellung genommen
werden, wenn die oben genannten Untersuchungen an rhythmischen Kristallisationen ausgeführt worden sind. 相似文献
4.
Franz Evva-Vác 《Colloid and polymer science》1954,135(3):136-140
Zusammenfassung Es wurde die abschirmende Wirkung der Schutzkolloidhülle auf die Lichtstreuung von Silberchloridhydrosolen, geschützt durch
Gelatine und verschiedenen Hochpolymere, nephelometrisch studiert. Bei diesem Effekt spielt 1. die Ladung des Schutzkolloids
sowie 2. die Ladung der geschützten K?rner, ferner3. die Struktur des Schutzkolloidmakromoleküls eine ausschlaggebende Rolle. 相似文献
5.
Zusammenfassung Es wurde in dieser Arbeit der Proze? des Zusammenbackens von Kristallpulvern beim Erhitzen verfolgt und festgestellt:
da? durch Verfolgung der Temperatur-Gewichts-Kurven eine einzige Temperatur als Ma? für das Zusammenbacken bestimmt werden
kann;
da? die Temperatur des Zusammenbackens stark von der Vorgeschichte des Kristallsystems abh?ngt und für ein und dasselbe Salzpulver
bei verschiedener Bearbeitung ein Unterschied bis zu 2150 auftreten kann;
da? die Erscheinungen des Zusammenbackens eine neue Best?tigung der Grundannahme meiner Theorie des Baues der Realkristallsysteme
und spezieller meiner Erkl?rung des sprungweisen Verlaufes des Prozesses des Schmelzens darstellen;
da? durch Verfolgung des Prozesses des Zusammenbackens eine neue experimentelle Best?tigung gefunden wurde, n?mlich, da? die
oberfl?chlich liegenden Bestandteile — die festen Bindungen, Ecken, Kanten und die Oberfl?chen — eines Realkristallsystems
keinen typischen Kristallbau besitzen, sondern da? sie oberhalb des absoluten Nullpunktes mehr oder weniger „geschmolzen“
sind und
da? durch die letzte Schlu?folgerung meine Ansicht über den Verlauf der sogenannten Reaktionen im festen Zustande eine ganz
sichere experimentelle Best?tigung erh?lt.
Deutsch bearbeitet von K. Hoffmann (Leipzig). 相似文献
6.
G. Porod 《Colloid and polymer science》1952,125(2):108-122
Ohne Zusammenfassung
Fortsetzung und Schlu? aus Kolloid-Z.125, 1, 51 (1952).
Die vorliegende Arbeit wurde am Institut für theoretische und physikalische Chemie der Universit?t Graz durchgeführt. Dem
Vorstand des Institutes, Herrn Prof. Dr. O. Kratky bin ich für die Anregung zu dieser Arbeit und F?rderung zu aufrichtigem
Dank verpflichtet. Mein bester Dank gilt ferner Frau Dr. A. Sekora für die Ausführung der R?ntgenaufnahmen und Herrn Dr. F.
Grasenick, Elektronenmikroskopisches Institut Technische Hochsehule Graz, für zwei elektronenmikroskopische Aufnahmen. 相似文献
7.
Zusammenfassung Zum Studium der Wechselwirkungen zwischen fester und flüssiger Phase in Graphitsuspensionen wurden kolloidchemische und morphologische
Untersuchungen an Graphitpulvern sowie rheologische Messungen mit Suspensionen durchgeführt.
Nach den Ergebnissen der kolloidchemischen Untersuchungen stehen die Kornfeinheit des Graphits, seine spezifische Oberfl?che
und dessen Sedimentvolumen in ruhender Suspension in direkter Beziehung zueinander.
Das Flie?verhalten von Suspensionen aus Graphit und Wasser ist strukturviskos. Diese Viskosit?tsanomalie ist um so ausgepr?gter,
je h?her die Konzentration des Graphits in der Suspension ist und je feiner die Graphitpl?ttchen sind. Die viskosit?tsanomalen
Eigenschaften werden mit steigendem Verh?ltnis von Durchmesser zu Dicke der Graphitpl?ttchen verst?rkt. Durch Zus?tze von
Peptisationsmitteln zu den
Graphit-Wasser-Suspensionen wird die Strukturviskosit?t verringert. Bei einer bestimmten Konzentration des Peptisationsmittels
erh?lt man reinviskoses Flie?en. Diese Konzentration ist charakteristisch für das verwendete Peptisationsmittel und die Graphitsorte.
Bei weiterer Steigerung der Konzentration des Peptisationsmittels werden bei konstantem Graphitgehalt die Flie?eigenschaften
der Suspension im wesentlichen durch die Eigenviskosit?t des Peptisationsmittels beeinflu?t.
Herrn Prof. Dr.U. Hofmann zum 60. Geburtstag gewidmet.
Herrn Dr.Th. Nemetscheck danken wir für die Durchführung der elektronenmikroskopischen Arbeiten. Den Firmen Acheson Colloiden, Scheemda, Niederlande,
und Graphitwerk Kropfmühl danken wir für die zur Verfügung gestellten Graphitmuster. 相似文献
8.
A. Kämpf 《Colloid and polymer science》1930,51(1):165-167
Ohne Zusammenfassung
Vgl. A. K?mpf u. O. Schrenk, Beschreibung eines neuen Viskosimeters, Kunstseide11, 376 (1929); diese Ver?ffentlichung war eine vorl?ufige und rein auf die Bedürfnisse des Kunstseidepraktikers zugeschnittene
Mitteilung. 相似文献
9.
Wolfgang Ostwald 《Colloid and polymer science》1926,40(1):58-73
Zusammenfassung Es wird für das Auftreten punktf?rmiger Interferenzflecken („akzidentelle Kristallgitterbildung“) bei der Spannung des Kautschuks
eine Erkl?rung gegeben, die kurz auf folgenden Annahmen und Schlüssen beruht.
Naturkautschuk hat typisch zellul?re Struktur. Die Zellen werden von den noch erhaltenen Latextr?pfchen gebildet, deren verklebte
Membranen aus hoch polymerisiertem Kohlenwasserstoff bestehen, w?hrend der gelatinierte Zellinhalt ein Netzwerk gleichgro?er
st?bchenf?rmiger Polymolekeln (oder Mizellen), eingebettet in enomerem Kohlenwasserstoff, darstellt. Die Dehnung des Gesamtkautschuks
setzt sich zusammen aus Dehnung, spindelf?rmiger bis zylindrischer Deformation der Latexzellen, entsprechender Pressung des
Zellinhalts und entsprechender Ordnung und Ann?herung des Molekular- bzw. Mizellarnetzes. Durch diese disperse Deformation,
Pressung, Orientierung und Ann?herung werden die drei bis vier Grundbedingungen für das Zustandekommen eines Kristallgitters
(dreidimensionale Ordnung, Ann?herung der Teilchen bis auf ca. 10−8 cm: r?ntgendichte Packung, Unbeweglichkeit der Gitterelemente usw.) erfüllt. Die Latexzelle wird zum. Kristallgitterk?rper.
Nicht nur das Vorhandensein und die Deformationen des im Zellinhalt angenommenen Mizellarnetzes, sondern auch das Vorhandensein
und die Konsequenzen des zellul?ren Aufbaues des Naturkautschuks sind von wesentlicher Bedeutung für den Effekt und seine
Theorie.
Es wird eine eingehendere Diskussion aller wesentlichen, insbesondere auch der neuerdings von E. Hauser und H. Mark gefundenen
quantitativen Einzelheiten vom Standpunkte dieser Theorie gegeben; es werden diese Tatsachen in guter und ungezwungener Uebereinstimmung
mit der Theorie gefunden. 相似文献
10.
A. W. Lykow 《Colloid and polymer science》1936,74(2):179-183
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage der Temperatur?nderung der Zellulose mit der Zeit w?hrend der Wasserdampfsorption.
Es werden experimentelle Angaben über die Temperaturverteilung in einer Zellulosekugel w?hrend des Sorptionsvorganges gemacht.
Es werden Sorptionskurven „Zellulosefeuchtigkeit—Zeit“ für verschiedene Temperaturen und Geschwindigkeiten der Luft wiedergegeben.
Vgl. die erste Arbeit Hierüber in Kolloid-Z.71, 333 (1935).
Bearbeitet von A. Siehr (Leipzig). 相似文献
11.
C. Rossi 《Colloid and polymer science》1941,97(3):304-313
Zusammenfassung Es wird über die Ergebnisse von Messungen der inneren Reibung bei verschiedenen Geschwindigkeiten eines Apparates mit rotierenden
Zylindern berichtet, die an Paraffin?lemulsionen verschiedener Konzentration und an im Handel erh?ltlichen Emulsionen von
Bitumen durchgeführt wurden. Es wurde der Einflu? des pH, des Dispersit?tsgrades und der Konzentration auf den mittleren Reibungskoeffizienten untersucht. In allen diesen F?llen
wurden gro?e Unterschiede bei niedrigen Geschwindigkeiten beobachtet, welche sich aber rasch verkleinern, sobald die Geschwindigkeit
erh?ht wird. Es wurden Hypothesen über die Struktur dieser Emulsionen und jener von Bentonitsuspensionen aufgestellt, die
in der vorangegangenen Mitteilung untersucht wurden. Beide Strukturen sind einander ?hnlich, und es liegt ihnen eine Gleichung
zugrunde, welche die ?nderung des Reibungskoeffizienten als Funktion der Geschwindigkeit wiedergibt. Diese Beziehung steht
in guter übereinstimmung mit den experimentell gefundenen Kurven und erlaubt uns die Berechnung von η∞ für hohe Geschwindigkeiten und einer KonstantenK, die von den Kr?ften abh?ngt, welche die Wassermoleküle in der Umgebung der dispersen Teilchen orientieren.
übersetzt von J. Matula (Wien). 相似文献
12.
K. Ph. Jung 《Colloid and polymer science》1944,108(2-3):120-125
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? die Reaktion des CS2 mit der Na-Zell-I in der Weise vor sich geht, da? der CS2 sich in der Lauge des Reaktions-systems aufl?st und in gel?stem Zustande reagiert. Die Bedeutung der Anwesenheit „freier
Natronlauge“ für den Reaktionsverlauf wird erkannt und er?rtert. Die Reaktionsweise der Na-Zell-I ist unabh?ngig vom Polymerisationsgrad,
der Herstellungsweise oder der Herkunft des Ausgangsmaterials. Dagegen weisen die L?slichkeiten der sulfidierten Produkte
starke Unterschiede auf, die auf die genannten Faktoren zurückzuführen sind.
Ich danke Herrn Dr. L?bering für die F?rderung und Frl. Kupferschmidt für die Durchführung der Arbeiten. 相似文献
13.
W. Klapproth 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1922,61(1-2):1-19
Zusammenfassung Es wird die L?slichkeit des Weinsteins in w?ssrigen L?sungen von Salzs?ure, Oxals?ure, Citronens?ure, Weins?ure, Ameisens?ure
und Essigs?ure ohne und mit Zusatz von Kaliumchlorid untersucht. Ebenso die L?slichkeit in L?sungen der Kaliumsalze dieser
S?uren, sowie in gemischten L?sungen der S?uren und der zugeh?renden Kaliumsalze. Die Ergebnisse für die einzelnen S?uren
werden verglichen. Es ergibt sich, dass von allen untersuchten S?uren die Ameisens?ure die günstigsten Verh?ltnisse für die
F?llung des Weinsteins aus der L?sung des neutralen Kaliumtartrats bei Gegenwart von Kaliumchlorid aufweist. Die L?slichkeit
des Weinsteins in der F?llflüssigkeit sinkt bei der gew?hlten Vorschrift auf 2 Teile in 10 000 Teilen der L?sung.
Auf Grund der Versuchsergebnisse wird die neue Analysenvorschrift der Ameisens?uremethode zur Untersuchung weins?urehaltiger
Rohmaterialien festgelegt und die Brauchbarkeit der neuen Methode an Beispielen nachgewiesen.
相似文献
14.
F. Mach und W. Lepper 《Fresenius' Journal of Analytical Chemistry》1926,68(1-2):36-45
Zusammenfassung Aus den Untersuchungen geht hervor, dass
1. die Ergebnisse nach der Chromatmethode in der angegebenen Ausführungsweise (F?llung in ammoniakalischer L?sung und Auswaschen
mit 1%iger Kaliumchromatl?sung und 80%igem Aceton) hinreichend genau sind,
2. die Jodidmethode beim F?llen in essigsaurer oder ammoniakalischer L?sung bei gr?sserer Niederschlagsmenge zu niedrige Werte
liefert.
3. die F?llung als Thallihydroxyd mit Kaliumferricyanid und Kalilange und W?gen des Thallioxydes nach einstündigem Trocknen
bei 200° die besten Werte ergibt,
4. die Bestimmung des Thalliums nach Zerst?rung der organischen Substanz mittels Schwefel-Salpeters?ure nach der angegebenen
Vorschrift den wahren Gehalt finden l?sst,
5. zur Trennung des Thalliums von Arsen die Abscheidung des Arsens, falls solches als Arsens?ure vorliegt, nicht erforderlich
ist und das Thallium als Chromat gef?llt werden kann und
6. die Bestimmung des Thalliums als Chromat in einem Gemisch mit Bleisalzen nach Ausf?llen des Bleis als Sulfat den wahren
Wert finden l?sst.
Mitteilung der Staatl. Landw. Versuchsanstalt Augustenberg i. Baden. 相似文献
15.
W. Retting 《Colloid and polymer science》1966,213(1-2):69-79
Zusammenfassung Messungen von Oberst und Bohn und auch einiger anderer Autoren haben gezeigt, da? für eine Reihe von hochpolymeren Materialien eindeutige Zusammenh?nge
zwischen der Temperaturlage des überganges vom spr?den zum z?hen Verhalten bei schlagartiger Beanspruchung und bestimmten
D?mpfungsmaxima bei Schwingungsbeanspruchung existieren. Die Tatsache, da? sich hierbei die Bruchzeit und die reziproke Schwingungsfrequenz
entsprechen, beweist, da? die sehr komplizierten Vorg?nge bei der Deformation einer hochpolymeren Probe bis zum Bruch pauschal
betrachtet wesentlich durch das Relaxationszeitspektrum des Materials bestimmt werden.
Unter diesem Gesichtspunkt werden in der vorliegenden Untersuchung biaxiale Durchsto? versuche bei Temperaturen zwischen −50
und +70 °C und Zugversuche mit Abzugsgeschwindigkeiten zwischen 10−2 und 103 cm/s bei Temperaturen zwischen −50 und + 70 °C an einer weichmacherfreien PVC-Folie ausgewertet.
Die oben erw?hnten Zusammenh?nge gelten auch noch in diesem weiten Temperatur-Zeit-Feld. Ersetzt man die Bruchzeit durch die
reziproke Frequenz, so bilden die Spuren der Verlustmaxima ann?hernd die Grenzen zwischen drei Gebieten unterschiedlichen
Bruchverhaltens: Man findet ein Spr?dbruch-Gebiet bei kurzen Zeiten bzw. tiefen Temperaturen, ein Gebiet mittlerer Dehnbarkeit
bei mittleren Zeiten bzw. Temperaturen und ein Gebiet bei langen Zeiten bzw. hohen Temperaturen, in dem die Dehnbarkeit hoch
ist und bereits Flie?vorg?nge einsetzen. Die charakteristischen ?nderungen der einzelnen Bruchparameter an den Grenzen zwischen
den Gebieten werden diskutiert.
Auszugsweise vorgetragen auf der Sitzung des Fachausschusses „Physik der Hochpolymeren“ in der DPG am 14. April 1966 in Mainz. 相似文献
16.
Zusammenfassung Es wurde untersucht, wie sich die Hydratationsf?higkeit der Zellulose mit dem Absinken ihrer elektronegativen Ladung und weiter
oberhalb des Umladungspunkts mit der Erh?hung ihrer elektropositiven Ladung bei Adsorption von Al(OH)3 ver?ndert. Mit Zunahme der Konzentration der AlCl3-L?sung bzw. mit der adsorbierten Menge des Al(OH)3 bzw. mit dem Absinken der negativen Ladung nimmt allm?hlich die Hygroskopizit?t ab, bzw. steigt die Durchschlagsfestigkeit;
bei der Menge adsorbierten Al(OH)3, durch die die Zellulose gerade umgeladen wird, ist ein Minimum in bezug auf hygroskopisches Verhalten und ein Maximum von
Durchschlagsfestigkeit erreicht. Wenn die adsorbierte Menge noch weiter zunimmt und die elektrische Ladung der Zellulose nun
nach der positiven Seite hin erh?ht wird, so nehmen allm?hlich die hydrophilen und diesbezüglichen Eigenschaften wieder zu;
es wird die Hygroskopizit?t st?rker und die Durchschlagsfestigkeit kleiner. Diese interessante Tatsache ist auf Grund der
vom Verfasser vorgeschlagenen Theorie über die hydrophilen Eigenschaften der Zellulose zu erwarten. 相似文献
17.
L. Reiner 《Colloid and polymer science》1926,40(2):123-128
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, da? die Ladung der Membranen bei der Elektrodialyse eine untergeordnete Rolle spielt. Eine Aenderung der
PH in der Mittelkammer mü?te auch bei der Verwendung von idealen nicht geladenen Membranen entstehen.
Bei der Elektrodialyse eines nicht diffusiblen Ampholyten ist die Endreaktion weitgehend unabh?ngig von der Ladung der Membrane
und liegt sehr nahe dem isoelektrischen Punkte des Ampholyten.
Durch geeignete Leitung der Elektrodialyse geeignete Spannung und Stromst?rke) kann dafür gesorgt werden, da? die H-Konzentration
w?hrend der Elektrodialyse immer zwischen der Anfangs- und Endkonzentration bleibt.
Es wurde eine „ventilartig“ funktionierende Membran beschrieben, welche das Erreichen und die Erhaltung des isoelektrischen
Punktes am Ende der Elektrodialyse sichert. Eine solche Membran ist wahrscheinlich eine Kollodiummembran, welche das zu elektrodialysierende
Eiwei? adsorbiert und wie eine aus dem betreffenden Eiwei? bestehende Membran funktioniert.
In einem einfachen, leicht herstellbaren Apparat mit Kollodiummembranen wurden Serum, Globulin- und Eieralbuminl?sungen elektrodialysiert
und die Endreaktionen bestimmt. Als solche sind die isoelektrischen Punkte des Globulins und des Eieralbumins gefunden worden.
Das Verfahren ist für die Bestimmung des isoelektrischen Punktes geeignet. 相似文献
18.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird über Pre?versuche an pulverf?rmigem Polyacrolein im Druckbereich von 800 kg/cm2 bis 18000 kg/cm2 berichtet. Dabei wurde gefunden, da? unter der Einwirkung des Druckes im Polyacrolein eine Vernetzungsreaktion eintritt.
Bei Erw?rmung von Polyacrolein auf 140° C bis 180° C wurde ebenfalls eine Vernetzungsreaktion beobachtet. Verschiedene Mechanismen
für diese Reaktionen werden diskutiert. Untersucht wurde das Quellverhalten, die Temperaturabh?ngigkeit des Torsionsmoduls
und des mechanischen Verlustfaktors, die Ultrarotabsorption und die R?ntgenstreuung von Pre?k?rpern aus Polyacrolein. Zu Vergleichszwecken
wurden Pre?k?rper aus Polyacrylnitril- und Hartgummi-Pulver mit in die Untersuchungen einbezogen.
Herrn Prof. Dr.W. Kern und Herrn Priv. Doz. Dr.R. C. Schulz vom Organisch-Chemischen Institut der Universit?t Mainz bin ich für zahlreiche Anregungen und fruchtbare Diskussionen zu
besonderem Dank verpflichtet. 相似文献
19.
Randolph Riemschneider Dietmar Lamparsky 《Monatshefte für Chemie / Chemical Monthly》1954,85(2):453-456
Zusammenfassung Es werden die Konstitution und die Konfiguration des Tetrachlorcyclohexans vom Schmp. 125 bis 126° und des Hexachlorcyclohexans vom Schmp. 109 bis 110° bestimmt.Mitt. XXX: Österr. Chem.-Ztg.55, 102 (1954). 相似文献
20.
R. S. Krishnan 《Colloid and polymer science》1938,85(1):8-15
Zusammenfassung Es wurden 100proz. HO3N und ihr Monohydrat dargestellt und ramanspektroskopisch untersucht. Dabei wurden die bereits bekannten Frequenzen der wasserfreien
HNO3 im wesentlichen bis auf kleine Abweichungen best?tigt. Die 100proz. HNO3 bildet NO2OH-Moleküle und ist zum Teil in ihr Anhydrid N2O5 zerfallen. Das Salpeters?uremolekül hat h?chstens eine 2-z?hlige Symmetrieachse.
Das Spektrum des Monohydrats (auch kurz oberhalb der Schmelztemperatur) ist dem der wasserfreien HNO3 so ?hnlich, da? die Existenz einer Orthosalpeters?ure für den flüssigen Zustand ausgeschlossen werden kann.
Auch im kristallisierten Zutsand sind die Spektren von Salpeters?ure und ihrem Monohydrat sehr ?hnlich, aber von ganz anderem
Typ als im flüssigen Zustand. Es kann die Umwandlung der Pseudoformen NO2 · OH und NO2 · OH · H2O in H[NO3] und [H · H2O] [NO3] beim übergang flüssig/fest wahrscheinlich gemacht und auch für den festen Zustand die Existenz der Orthosalpeters?ure verneint
werden.
A. Simon und F. Fehér, Z. Elektrochem. 41, 290 (1935); 42, 688 (1936); Ber. dtsch. chem. Ges. 69, 214 (1936); Z. anorg. allg. Chem. 230, 289 (1937), 308; F. Fehér und G. Morgenstern, Z. anorg. allg. Chem. 232, 169 (1937); F. Fehér, Z. Elektrochem. 43, 663 (1937); A. Simon, Forschung u. Fortschritte 13, 315 (1937); Research and Progress IV, 78 (1937); Chem.-Ztg. 62, 69 (1938); 11. Mitteilung A. Simon, Z. angew. Chem. (im Druck).
Die ausführlichere Darstellung der Versuchsergebnisse finden sich in der Diplomarbeit von H. H?ppner (Dresden 1936). 相似文献