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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß das Studium der elektroanalytischen Methoden, und zwar insbesondere dasjenige der inneren Elektrolyse, zu der Aufstellung von Verfahrenswerten führt. Es ergeben sich die Begriffe der analytisch genutzten Arbeit und Leistung sowie der analytisch nutzbaren Arbeit und Leistung. Von diesen 4 Kategorien geben die ersteren die in jedem Falle aufgewandte Energie, während die letzteren sich aus einer Fülle von Einzelbestimmungen als Mittelwerte errechnen lassen. Es sind die Normenwerte für das vorgeschriebene Verfahren. Man wird aus ihnen nicht nur ersehen, wie die Einzelwerte schwanken (relative Genauigkeit), sondern auch, wie durch Änderung der Arbeitsvorschrift eine Verbesserung oder Verschlechterung herbeigeführt wird. Dabei wird man sich mit Vorteil der Bestimmung des inneren Widerstandes nach dem Leistungsgesetz bedienen.Herrn Prof. Dr. W. Geilmann zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungDie Vorträge sollen ausführlich in den Fachzeitschriften: Tonindustriezeitung undZement, Kalk, Gips erscheinen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Anwendung des Kontrollkartenverfahrens zur Qualitätskontrolle im klinisch-chemischen Laboratorium wird besprochen und an Hand von praktischen Beispielen erläutert. Neben den sogenannten Standardkontrollkarten (Mittelwertkontrollkarte zur Kontrolle der Richtigkeit, R-Kontrollkarte zur Kontrolle der Präzision) wird Prinzip und Funktion der kumulativen Summenkarte eingehend dargestellt, da dieser Kontrollkartentyp verschiedene Vorteile gegenüber den bisher verwendeten zeigt. Weiterhin werden diskutiert die Herstellung und Zusammensetzung der für die Kontrolle benötigten Kontroll-Lösungen, die zweckmäßige Festlegung der Kontrollgrenzen sowie Organisation und Kosten eines Qualitätskontrollsystems.
Summary The use of the control chart method for quality control in clinico-chemical laboratories is discussed and explained by giving practical examples. Besides the so-called standard control charts (average chart for the control of accuracy, R-chart for the control of precision) principle and function of the cumulative sum chart is represented in detail. This type of control chart is in advantage to the charts existing hitherto. Furthermore, production and composition of the solutions needed for control, the choice of the control limits, organization and costs of a quality control system are discussed.
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4.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß man die innerelektrolytische Reduktion der Permangansäure auch visuell verfolgen kann, nicht dagegen die der Chrom- und der Vanadinsäure. Verwendet wird das vom Verfasser an anderem Ort beschriebene Gerät zur inneren Elektrolyse. Teilt man den Vorgang induktiv auf, so erscheint der katalysierende Vorgang als Schwingungskreis eines Kondensators, den die hochoxydierten Säurereste der drei Metalle Mangan, Chrom und Vanadin bilden.In der stöchiometrisch-energetischen Zusammenfassung tritt der katalysierende Vorgang nicht in Erscheinung. Man kann seiner Wirkung nur dann gerecht werden, wenn man das katalytische Moment der Reaktionsbeschleunigung berücksichtigt.Die bisher übliche rein bilanzmäßige Beurteilung des Wertes einer Reaktion oder eines Verfahrens nach seiner Genauigkeit genügt also nicht, vielmehr muß sie durch die analytisch genutzte Leistung ersetzt werden.  相似文献   

5.
Summary Use is made of the high stability of the photometric system of the Enzyrator. This stability, together with the possibility of multiplying the read-out by a factor of 10, make it possible to decrease the sample size by the same factor.
Zusammenfassung Die besondere Stabilität der photometrischen Anzeige des Enzyrators sowie die Möglichkeit, die Anzeige zu verzehnfachen, bieten die Voraussetzung, die Probengröße um denselben Faktor zu verkleinern.
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6.
Summary Some theoretical and practical aspects concerning the direct fluorimetric determination of uranium in minerals are presented together with a comparison of a series of practical results of this methodology with those obtained by other techniques. The investigation of the reduction of uranium fluorescence by interfering elements (quenching) was continued and further evidence provided that the dependence of this phenomenon on the quencher concentration may be-within certain limits-described by the Lambert absorption law. The characteristic parameter of this dependence, the half-concentration, has been determined for eight further elements, namely Ni, Co, Zn, Cd, Zr, Th, Ce and Cu. Further more the influence of the quencher/uranium ratio on the results of analysis using the internal standard (spike) method has been investigated [with Fe(III) as model quencher] up to Fe(III)/U=5000; there was no dependence observed within the limits of error.
Über weitere Aspekte der fluorimetrischen Bestimmung von Uran in Mineralen
Zusammenfassung Einige theoretische und praktische Aspekte der direkten fluorimetrischen Bestimmung des Urans in Mineralen sowie ein Vergleich einer Reihe praktischer, mit dieser Methode erhaltener Analysenergebnisse mit solchen anderer Verfahren wurden aufgezeigt. Die Erforschung der Reduktion der Uranfluoreszenz durch Störstoffe (Lösch-Effekt) wurde fortgesetzt sowie ein weiterer Nachweis gegeben, daß dieses Phänomen innerhalb gewisser Grenzen durch das Absorptionsgesetz von Lambert beschrieben werden kann. Der charakteristische Parameter dieser Beziehung, die Halbkonzentrationld (c1/2), wurde für acht weitere Elemente (Ni, Co, Zn, Cd, Th, Ce und Cu) bestimmt. Weiterhin wurde der Einfluß des Verhältnisses Löscher-Uran auf die Ergebnisse von Analysen nach der internal standard (spike) Methode untersucht, wobei als Modell-Löscher Fe(III) zur Anwendung kam; die Untersuchung erstreckte sich bis zum Verhältnis Fe(III)/U=5000. Innerhalb der Fehlergrenzen wurde keine Abhängigkeit gefunden.


Presented at the 8th International Microchemical Symposium, Graz, August 25–30, 1980.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Wärmekapazitätc V des 100% kristallinen Polyäthylens nach einer neueren, vonWunderlich zusammengestellten Tabelle (4) verläuft unterhalb 10 °K proportional zuT 3. Zwischen 10 °K und 50 °K genügt sie der Gleichungc V=a3T3+anTn [A] mit einem Exponentenn, der mit steigender Temperatur von 3 nach 3/2 abfällt. Zwischen 100 °K und 200 °K ist sie durch cV=a1T+a1/2T1/2 [B] darstellbar. Dieser Verlauf läßt sich qualitativ sehr gut mit Hilfe desStockmayer-Hecht-Modells verstehen.Einen wesentlichen Unterschied zwischen Polymer-Kristallen und vergleichbaren niedermolekularen Kristallen (etwa Äthylen-Kristallen) erzeugt die Biegesteifigkeit der Polymer-Ketten. Sie bewirkt, daß sich die transversalen akustischen Phononen in bezug auf ihre Energie-Impuls-Relation und ihre Geschwindigkeit zum Teil wie mit Masse belegte freie Teilchen verhalten. Die longitudinalen akustischen Phononen bleiben dagegen — wie die akustischen Phononen in niedermolekularen Kristallen allgemein — mit den masselosen Photonen im Vakuum vergleichbar. Sowohl die Beschränkung der Gültigkeit desDebyeschen T 3-Gesetzes auf sehr tiefe Temperaturen, als auch das zusätzliche Glied zum-Debyeschen T 3-Gesetz in [A] und das zusätzliche Glied zumTarasovschen T-Gesetz in [B] sind auf die Besonderheit der transversalen Phononen zurückzuführen.Die Verwendbarkeit desStockmayer-Hecht-Modells zu quantitativen Aussagen wird unter anderem dadurch eingeschränkt, daß die Zahl der Freiheitsgrade im Falle der linearen Kette im Verhältnis 21, im Falle der ebenen Zickzack-Kette dagegen im Verhältnis 11 auf die trägen und trägheitslosen Phononen verteilt wird.
Summary According to a table recently compiled byWunderlich (4) the heat capacitycV of 100% crystalline poly-ethylene is proportional to T3 below 10 °K. Between 10 °K and 50 °K it suffices the equation cV=a3T3+anTn [A] with an exponentn which decreases from 3 to 3/2 with increasing temperature. Between 100 °K and 200 °K it fits to the equation cV=a1T+a1/2T1/2. [B] This behaviour is easy to understand qualitatively by means of theStockmayer-Hecht-model.A fundamental difference between polymeric crystals and comparable nonpolymeric crystals (such as ethylene crystals) is due to the stiffness of the polymer chains. This stiffness provokes the transverse acoustical phonons to behave like free particles charged with mass, as far as their energy-momentum-relation and their velocity are concerned. On the contrary the Iongitudinal acoustical phonons, like the acoustical phonons in nonpolymeric crystals in general, remain comparable to the massless photons in the vacuum.The limitation of theDebye T3-law to very low temperatures as well as the additional term to theDebye T3-law in [A] and the additional term to theTarasov T-law in [B] can be attributed to the peculiarity of the transverse phonons.The availability of theStockmayer-Hecht-model for quantitative statements is limited, among others, by the fact that the number of the degrees of freedom is distributed to the inert and the inertialess phonons in the proportion of 21 in case of linear chains and of 11 in case of planar zig-zag chains.


Vorgetragen auf der Frühjahrstagung des Regionalverbandes Hessen-Mittelrhein-Saar der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Darmstadt am 12. März 1970.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird vorgeschlagen, die Bezeichnungen weak-field-Methode bzw. strong-field-Methode durch (L)-Methode bzw. ()-Methode zu ersetzen.Nach einer kurzen Einführung in die ()-Methode wird mit den Mitteln der Gruppen-und Darstellungstheorie eine Formel abgeleitet, mit deren Hilfe man schnell Rasse und Multiplizität der Terme eines Komplexions in der ()-Methode angeben kann. Einige Spezialfälle dieser Formel und die systematische Bestimmung der ()-Funktionen werden erörtert.
It is suggested that the misleading designations weak field method and strong field method be replaced by (L) method and () method, respectively.Following a brief introduction to the () method an equation is derived by group theoretical means which leads to rapid classification of the () terms. Several special cases and short cuts are discussed as well as the systematic determination of the () functions.

Résumé Le remplacement des termes «méthode du champ faible» et «méthode du champ fort» par «méthode (L)» et «méthode ()» est proposé.Après une introduction dans la méthode () une formule est dérivée à l'aide de la théorie des groupes et des représentations, qui donne la représentation irréductible et la multiplicité des termes d'un ion complexe dans le cadre de la méthode (). Quelques cas spéciaux de cette formule et la détermination systématique des fonctions (/gG) sont discutés.


Ich danke Herrn Professor Dr. H. Hartmann für den Hinweis auf das vorliegende Problem und der Deutsehen Forschungsgemeinschaft für ein Stipendium.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Anhand von 298 Referaten aus Fresenius Z. Anal. Chem. werden systematisch geordnete Listen von Indexbegriffen für die Bereiche Methoden und Anwendungen erstellt und auf diese Referate angewendet. Diese vorläufige Systematik umfaßt 63 und 32 Hauptindexwörter. Den dokumentierten Referaten wurden 815 Schlüsselwörter (Hauptindexwörter) zugeordnet (116 Referate mit 2, 134 Referate mit 3 Hauptindexwörtern, Minimum: 1, Maximum: 5). Für zwei Indexabschnitte, Atomabsorptionsspektrometrie und Geologisches Material, wird die vorgeschlagene Indexierung vorgestellt und mit der bisherigen in Fresenius Z. Anal. Chem. verglichen. Die überschaubare Zahl von 95 Hauptindexwörtern, die erkennbare, einfache Systematik und die Wahlmöglichkeiten von zusätzlichen Nebenindexwörtern sollen zu einer benutzerfreundlichen Dokumentation beitragen, welche hiermit zur Diskussion gestellt wird.
Literature documentation in analytical chemistryIV. Development of a systematic, easily usable index and documentation system
Summary By means of 298 abstracts from Fresenius Z. Anal. Chem. systematically arranged lists of index terms for the fields methods and applications were compiled and used for these abstracts. This preliminary system contains 63 and 32 first index terms. 815 Key words were allocated to the abstracts (= first index terms): 116 abstracts with 2, 134 abstracts with 3 first index terms, minimum: 1, maximum: 5. For two index sections, l.e. atomic absorption spectrometry and geological materials, the proposed indexing system is presented and compared with the system hitherto used in Fresenius Z. Anal. Chem.. The favourable number of 95 first index words, the obviously simple system and the possibility of selecting additional second index terms should contribute to an easily usable documentation, which is herewith presented for discussion.


Teil III: Fresenius Z Anal Chem (1982) 312:448–454  相似文献   

10.
The functional counterpoise method, proposed by Boys and Bernardi [1], is applied to the theoretical prediction of hydrogen bonding potential surfaces, using a minimal basis to represent the atomic orbitals (STO-3G). Using this method, with a systematically chosen correction factor, one can compute potential surfaces with an STO-3G basis as accurately as with a much more flexible atomic basis.
Zusammenfassung Die funktionale Ausgleichsmethode, von Boys and Bernardi [1] vorgeschlagen, wird zur theoretischen Vorhersage der Potentialflächen von Wasserstoff-Bindungen benutzt. Dabei werden die Atomorbitale durch einen minimalen Basissatz (STO-3 G) dargestellt. Indem man diese Methode mit einem systematisch ausgewählten Korrekturfaktor benutzt, kann man Potentialflächen mit einer STO-3 G Basis ebenso gut wie sonst nur mit einem sehr viel flexibleren Atombasissatz berechnen.
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