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1.
Zusammenfassung Es wird der Mechanismus der Ionisierung schwacher Säuren durch den Mechanismus der allgemeinen Säure-Basenkatalyse der Mutarotation der -Glucose erschlossen. Der Primärvorgang der Ionisierung schwacher Säuren ist die richtende Wirkung der schwachen Säure auf das Lösungsmittel unter Wasserstoffbrückenbildung. Der sekundäre Vorgang ist der totale Übergang des Protons an das Lösungsmittelmolekül. Es werden die einzelnen thermodynamischen Größen und die Aktivierungsgrößen für die Ionisierung der Essigsäure und der Ameisensäure in wäßriger Lösung berechnet.
The mechanism of the ionisation of weak acids is elucidated by the mechanism of the acid-base-catalysis of the mutarotation of -glucose. The primary reaction of the ionisation of weak acids is the directing effect of the weak acid on the solvent by a hydrogen bridge. The secondary reaction is the total transfer of the proton to the molecule of the solvent. The thermodynamic values and the values of activation of the ionisation of acetic acid and formic acid in aqueous solution are determined.
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2.
    
Zusammenfassung Bei den untersuchten N,N-Dialkyl-N-benzoylharnstoff-Chelaten führt der Übergang von S,O- auf Se,O- und S,S-Koordinationsstellen zu einem Stabilitätsgewinn bei Metallionen mit überwiegendem (b)-Charakter und zu einem Anstieg der Säurestärke der Chelatbildner. N,N-Diethyl-N-benzoylharnstoff (Koordinationsstellen O,O) bildet unter den Bedingungen der potentiometrischen Titration keine Komplexe.Der Wechsel von Ethyl- auf Butylsubstitution an der Carbamidseite der Komplexbildner äußert sich bei gleichbleibender Chalkogensubstitution in einem Stabilitätszuwachs bei den gebildeten Neutralchelaten und einer Absenkung der Acidität der Liganden. Unter Berücksichtigung der Säurestärke der Chelatbildner stellt der pH-Bereich der Komplexbildung ein Maß für die Stabilität der untersuchten Metallchelate dar.
N,N-Dialkyl-N-benzoylurea-chelates as precipitation and extraction agentsComplex stabilities of N,N-dialkyl-N-benzoylurea-chelates with the coordination sites O, S and Se
Summary The change of the coordination sites S and O to the coordination sites Se and O resp. S and S of the N,N-diakyl-N-benzoylurea-chelates studied in this paper leads to an increase of stability of metal ions with dominating (b)-character and of the acidic strength of the chelating agents. N,N-Diethyl-N-benzoylurea (coordination sites O,O) forms no complexes by the conditions of potentiometric titration.The change from ethyl- to butyl-substitution at the carbamide side of the chelating agent with constant chalcogen sites leads to an increase of stability of the neutral chelates and to a decrease of the acidity of the ligands. Considering the acidic strength of the chelating agents the pH-range of complexation is referred to the stability of the examined metal chelates.
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3.
    
Zusammenfassung Es wird über die Analyse von Citratcyclusintermediaten mit Hilfe der modernen Flüssigkeits-Chromatographie (LC) berichtet. Der photometrische Nachweis der kurzkettigen Carbonsäuren im Säuleneluat erfolgt mit Hilfe eines gruppenspezifischen Indicators (o-Nitro-Phenol). Bei gradientenfreier Elution beträgt der Rauschpegel der Basislinie des Chromatogramms max. 1 · 10–3 E und der Flächenwert für 10 nVal Essigsäure 25 E · sec. Bei wiederholten Probenaufgaben betragen die Abweichungen vom Flächenmittelwert max. ± 5% (VB 95%). Die Aufbereitung biologischer Proben erfolgt durch Extraktion mit Diäthyläther in einer einfachen säulen-chromatographischen Anlage, die gleichzeitig der Vortrennung sog. kritischer Säurenpaare dient. Die Anwendbarkeit der LC auf die Analyse von biologischem Material wird mit einem Chromatogramm von 10 l Humanserum gezeigt.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für die großzügige Unterstützung dieses Forschungsvorhabens. Der Fa. Hewlett-Packard sind wir für die leihweise Überlassung eines Integrators dankbar.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Bei der colorimetrischen Bestimmung des Kobalts in wäßrigen Lösungen mit Nitroso-R-salz stören Eisen, Kupfer und Mangan in größeren Mengen. Die Störungen lassen sich umgehen, wenn man anstelle von Nitroso-R-Salz mit -Nitroso--naphthol arbeitet und das gebildete Kobaltkomplexsalz mit Toluol ausschüttelt, wobei die Färbungen störender Elemente teils durch Tarnmittel, teils durch Essigsäure verhindert werden können. Es wird eine genaue Arbeitsvorschrift gegeben und auf die Anwendungsmöglichkeiten der Methode hingewiesen.  相似文献   

5.
Summary An X-ray fluorescence method is described for the determination of Sm, Eu, Tb, Dy, Ho, Yb and Y in gadolinium oxide. Samples are taken in oxalate form and mixed with boric acid in the ratio 31. The mixture is pressed as a double-layer pellet. Selection of experimental parameters and choice of analysis lines is discussed. The estimation limit ranges from 0.005–1% for most of the elements.
Röntgenfluorescenz-spektrometrische Bestimmung von Sm, Eu, Tb, Dy, Ho, Yb und Y in hochreinem Gadoliniumoxid
Zusammenfassung Bei dem vorgeschlagenen Verfahren werden die Proben in die Oxalatform übergeführt und mit Borsäure im Verhältnis 31 gemischt. Die Mischung wird zu einer Doppelschicht-Tablette gepreßt. Die Auswahl der geeigneten experimentellen Parameter sowie der Analysenlinien wird diskutiert. Die Bestimmungs-grenzen liegen für die meisten Elemente im Bereich 0,005–1%.
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6.
Summary Conductance measurements of acidified sodium aluminate solutions showed a gradual drop as the alumina content of the solution increases. This behaviour was explained by adsorption of H+ ions, as visualised from linear plots of ( 0) per mole of alumina against (where 0 is the specific conductance of the corresponding (NaOH + HCl), is the specific conductance of (sodium aluminate + HCl) and is the amount of H+ ions adsorbed per mole of alumina). Transport number experiments showed that alumina behaves as a non-electrolyte and that the transport number of the Cl– ion increases with increase in alumina content. This behaviour was explained on the basis of aggregation of water molecules around alumina.The zero point of charge of colloidally dispersed aluminium hydroxide was determined from potentiometric and conductance measurements.
Zusammenfassung Leitfähigkeitsmessung von angesäuerten Natrium-Aluminat-Lösungen zeigen einen Abfall, wenn der Aluminat-Gehalt der Lösungen wächst. Dieses Verhalten wird durch Adsorption von Wasserstoff-Ionen erklärt, erkennbar aus der linearen Auftragung von ( 0) pro Mol/Aluminat gegen Dabei ist 0 die spezifische Leitfähigkeit der entsprechenden (NaOH + HCl)-Lösung, die spezifische Leitfähigkeit vom Gemisch Natriumaluminat + HCl und der Betrag an Wasserstoffionen, adsorbiert pro Mol/Aluminat. überführungszahl-Experimente zeigen, daß Alumina sich nicht als Elektrolyt verhält und daß die überführungszahl für Cl-Ionen mit dem Alumina-Anteil wächst. Dieses Verhalten wird erklärt auf Grund einer Aggregation von Wassermolekülen um das Alumina.Der Neutralpunkt für Ladung von kolloidal dispergiertem Alumiumhydroxid wurde aus potentiometrischen und Leitfähigkeitsmessungen bestimmt.
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7.
    
Zusammenfassung Es wird eine Methode angegeben, mit der es gelingt, ohne Abtrennung oder Zerstörung der Essigsäure, Borsäure in Gemischen mit Essigsäure mittels Titration mit Natronlauge unter Verwendung von Korrekturen zu bestimmen.Für die Genauigkeit der Bestimmungen ist das Säureverhältnis (CH3COOH)/(H3BO3) maßgebend. Bei Verhältnissen kleiner als 2 gelingt die Bestimmung mit einem Fehler kleiner als 20% relativ. Bei Verhältnissen kleiner als 10 ist der Fehler kleiner als 1%.Verfahren: In einer Probe wird die Konzentration an Gesamtsäure durch Titration mit Natronlage und unter Verwendung von Mannit vom pH-Wert 3 ab bis zum Phenolphthaleinumschlag bestimmt (S. 193).In einer anderen Probe ermittelt man den angenäherten Gehalt an Borsäure durch Titration zwischen dem PH-Wert 6,7 und dem Phenolphthaleinumschlag (S. 194).Der angenäherte Gehalt an Essigsäure ergibt sich als Differenz dieser beiden Bestimmungen.Der gefundene Borsätirewert wird mit zwei Korrekturen verschen: Die Essigsäurekorrektur beträgt bei den hier benutzten Versuchsbedingungen 1,12% des berechneten Essigsäuregehalts, die Borsäurekorrektur + 0,4% des gefundenen Borsäuregehalts.  相似文献   

8.
    
Zusammenfassung Es wird eine neue Methode zum Nachweis und zur Identifizierung von Emulgatoren auf der Basis von Orthophosphorsäureestern von Fettalkoholen, von Wachsalkoholen und ihrer äthoxylierten Derivate beschrieben, bei der auf mit Maisstärkezusatz beschichteten Celluloseplatten mit einem Fließmittelgemisch von Benzol/Chloroform/Methanol/ Isopropanol/20% igem Eisessig (1020402010) gearbeitet wird. Die Identifizierung der aufgetragenen Substanzen erfolgt nach der üblichen Methode durch die Molybdänblaureaktion. An Hand der verschiedenen Rf-Werte und der Farbintensitäten der Flecken lassen sich die Emulgatoren rasch und leicht ohne weitere chemische Reaktionen identifizieren. Dabei ist besonders von Vorteil, daß sich ein Teil der Verbindungen auf dem Dünnschicht-Chromatogramm aufspaltet und mehrere Flecken gibt.
Summary A new method for the detection and identification of emulsifiers on basis of esters of the ortho-phosphoric acid with fatty alcohols, wax alcohols, and alkoxylated derivatives by thin-layer chromatography is given. Plates coated with cellulose by addition of maize starch are used for thin-layer chromatography with a solvent mixture of benzene, chloroform, methanol, isopropanol, and 20% acetic acid (1020402010). The substances are identified by the molybdenum blue reaction usually used for the detection of phosphates. The Rf-values and the colour of the spots make it possible to detect and identify the emulsifiers rapidly and without further chemical techniques.


Für die sorgfältige Mithilfe bei der Ausführung der dünnschicht-chromatographischen Arbeiten danke ich Fräulein Christa Piepereit herzlich.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Bei allen teilkristallinen und glasigen Stoffen beginnt mit steigender Frequenz nach dem Auslaufen der durch Relaxation bedingten dielektrischen Verlustmaxima ein erneuter Anstieg der Absorption mit der Frequenz. Dieser ist nicht durch einen neuen Relaxationsprozeß, sondern als Ausläufer der Resonanzabsorption zu erklären. Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Untersuchungen des Untergrundverlustes auf 32 und 75 GHz-Meßfrequenz und Temperaturen zwischen 4° und 300 °K ausgedehnt.Die temperaturabhängigen Messungen gaben, im Zusammenhang mit störungstheoretischen Abschätzungen und den bei tieferen Frequenzen gefundenen Ergebnissen, Aufschluß über die der Absorption zugrunde liegenden Vorgänge: In Gläsern und partiell kristallinen Stoffen ist eine fehlordnungsinduzierte Einphononenabsorption möglich, da durch das Fehlen der Fernordnung die Auswahlregeln für die IR-Absorption teilweise aufgehoben werden. Dazu kommt eine starke Absorption am langwelligen Ausläufer durch Mehrphononen-Differenzprozesse.Es wurde ein erster Versuch zur Abschätzung des temperaturunabhängigen Anteils der Absorption im mm-Wellengebiet gemacht, der einen sinnvollen, angenäherten Verlauf der Einphononenabsorption mit der Frequenz lieferte. Auch die Tieftemperatursteigung der tg (T)-Kurven gab den Hinweis, daß mit abnehmendem Kristallanteil die niedrigsten optisch aktiven Schwingungen bis in das mm-Wellengebiet reichen.Herrn Prof. Dr.F. H. Müller danken wir für sein förderndes Interesse an dieser Arbeit. Für die theoretisehen Betraehtungen danken wit Frau Dr.tH. Hell. Das Jenaer Glaswerk Schott & Gen. stellte für uns die Glasproben her. Der Deutschen Forschungsgemeinsehaft danken wir für Personal- und Sachmittel.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Bei der Extraktion von Eisen(III)-chlorid aus salzsauren Lösungen mit 1–5% Tributylphosphat in Benzol wird das Eisen aus konzentrierter Salzsäure als Tetrachloroeisensäure, aus schwächeren Säuren als FeCl3 extrahiert. Die aus der Beziehung K=a · cx berechneten Solvationszahlen ergeben für das Eisen(III)-chlorid die Formel FeCl3 · 3TBP, für die Tetrachloroeisensäure die Verbindung H[FeCl4] · 2TBP.Bei der Extraktion von Eisen(III)-chlorid aus fast neutralen Calciumchloridlösungen weisen analytische Daten, Absorptionsspektren und konduktometrische Titrationen auf Calciumchloroferrate hin; die früher angenommene Extraktion als Tetrachloroeisensäure aus neutralen chloridhaltigen Lösungen ist unwahrscheinlich.Teil des Vortrages, gehalten auf der Tagung der Gesellschaft Deutscher Chemiker; Fachgruppe Analytische Chemie am 24. Oktober 1958 in Marburg/Lahn.  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung Es wurde das polarographische Verhalten der Molybdatophosphor- und der Molybdatoarsensäure mit einem Gleichstrom- und single-sweep-Polarographen untersucht. Bei der polarographischen Reduktion sind bei beiden Heteropolysäuren bis zu 3 Stufen bzw. 3 Spitzen erkennbar, die je nach der Art des Trägerelektrolyten mehr oder weniger deutlich ausgebildet sind. Die Halbstufen-, bzw. Spitzenpotentiale sind vom pH der Trägerlösung abhängig. Die polarographische Reduktion der Molybdatophosphorsäure ist für eine quantitative Bestimmung von Mikromengen Phosphor sowohl mit Hilfe eines Gleichstrom- als auch single-sweep-Polarographen voll geeignet. Die Molybdatoarsensäure ist dagegen in Lösung so weit in ihre Komponenten zerfallen, daß eine quantiative Bestimmung von Arsen durch polarographische Reduktion ihrer Molybdatosäure nicht möglich ist; ihre Bildung erfordert einen so großen Molybdatüberschuß, daß eine getrennte Ausbildung der Stufen der Iso- und der Heteropolysäure verhindert wird. Eine Bestimmung des Arsens nach dieser Methode dürfte nur nach Trennung der Molybdatoarsensäure vom Überschuß des Molybdats durch Ausschütteln mit Methyläthylketon in saurer Lösung möglich sein.Es wird eine vergleichende Übersicht über das polarographische Verhalten der bisher untersuchten Heteropolysäuren des Molybdäns gegeben. Die polarographische Reduktion erfolgt bei allen Heteropolysäuren unter gleichen Bedingungen gleichartig.Wir danken der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie dem Fonds der Chemischen Industrie für die Unterstützung dieser Arbeit.VI. Mitteilung:Grasshoff, K., u. H.Hahn: diese Z.186, 147 (1962).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Brauchbarkeit aktivierter und nichtaktivierter, mit Epoxyharz imprägnierter Kohlenstoffelektroden als Indicatorelektroden bei potentiometrischen Titrationen saurer Verbindungen in Dimethylsulfoxidmedium wurde untersucht. Folgende Substanzen wurden titriert: Phenylcinchoninsäure, Trinitrophenol, Chlorwasserstoffsäure, Ammoniumchlorid, Bernsteinsäure, Hippursäure, Phenol, Sulfosalicylsäure, Phthalsäure, Terephthalsäure, Isophthalsäure, Naphthalin-2,3-dicarbonsäure, Benzoesäure, Tridecansäure, -Naphthol, Wasser und Hydraziniumsulfat. Die Ergebnisse zeigen, daß die Graphitelektrode im Vergleich mit Glas-, Gold- und Antimonelektroden im Durchschnitt eine zweimal so hohe Potentialänderung aufweist. Sie eignet sich hauptsächlich für Titrationen mit Natriummethylat und Dimsylnatrium, wenn die Glaselektrode praktisch nicht verwendbar ist. Die Standardabweichung der einzelnen Bestimmungen bei einer Menge von 1 mVal beträgt bei Anwendung der aktivierten Kohlenstoffelektrode 0,0028 mVal.
Potentiometric neutralisation titrations in medium of dimethylsulphoxide with carbon indicator electrodes
The applicability of activated and non-activated carbon electrodes impregnated with epoxide resin functioning as indicating electrodes in potentiometric titrations of acid substances in the medium of dimethylsulphoxide was investigated. Phenylcinchoninic acid, 2,4,6-trinitrophenol, hydrochloric acid, ammonium chloride, succinic acid, hippuric acid, phenol, sulphosalicylic acid, phthalic acid, terephthalic acid, isophthalic acid, naphthalene-2,3-dicarboxylic acid, benzoic acid, tridecanoic acid, -naphthol, water and hydrazinium sulphate were titrated. The results obtained show that the potential change for the carbon electrode in comparison with glass, gold and antimony electrodes is on average twice times greater. It is suitable for titrations with sodium methoxide and the sodium derivative of dimethylsulphoxide (dimsylsodium), when the use of a glass electrode is not convenient. The standard deviation for the amount of 1 meq and by the use of activated carbon electrode was 0.0028 meq.
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13.
Zusammenfassung Die unteren Konzentrationsgrenzen der Durchführbarkeit von Säure-, Basen- und Fällungstitrationen mit dem bei 130 MHz arbeitenden Hoch-frequenztitrimeter wurden untersucht. Dabei wurde festgestellt, daß die untere Grenze der Bestimmungsmöglichkeit bei Salzsäure 1, bei Essigsäure 20, bei Chlorid 2 und bei Sulfat 10g/ml beträgt. Bezüglich der Wahl der Titrierflüssigkeit halten wir die Anwendung solcher Reagenzien für wichtig, bei denen die Richtungstangente im Äquivalenzpunkt möglichst ihr Vorzeichen ändert.
Summary A study was made of the lower concentration limits at which it is possible to conduct acid-base and precipitation titrations with the high-frequency titrimeter operating at 130 MHz. It was found that the lower limit of the possibility of determining hydrochloric acid is1 g/ml, of acetic acid 20, of chloride 2, and sulfate 10. With respect to the choice of the titrant, the writers believe it important to use such reagents with which the direction tangent show the maximum change in indication at the equivalent point.

Résumé Les auteurs ont cherché à déterminer les limites inférieures de concentration pour lesquelles les titrages acide-base et les titrages par précipitation restaient possible avec un titrimètre haute fréquence travaillant à 130 MHz. Ils ont établi que ces limites inférieures étaient de 1g/ml pour l'acide ehlorhydrique de 20g/ml pour l'acide acétique de 2g/ml pour les chlorures et de 10g/ml pour les sulfates. En ce qui concerne les liquides titrants ils considèrent que ces réactifs ne sont intéressants que lorsque au voisinage du point équivalent la direction de la tangente change de signe aussi nettement que possible.
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14.
Zusammenfassung Es wird die Darstellung des Bariumsalzes eines Phosphopeptons aus reinem -Casein durch tryptische Verdauung beschrieben. Durch die Analyse des Hydrolysates dieses Peptons konnte die quantitative Zusammensetzung ermittelt werden. Die Verbindung besitzt ein Molekulargewicht von 3376, besteht aus insgesamt 20 Aminosäuren, an die vier Phosphorsäuren esterartig gebunden sind. Es besteht kein Anhaltspunkt dafür, daß die Phosphorsäure in verschiedenen Bindungsarten vorliegt. Es ist anzunehmen, daß zwei Moleküle Acetylglucosamin im Pepton gebunden sind.Mit 3 Abbildungen  相似文献   

15.
Summary Tertiary amines and salts of organic acids in acetic anhydride with 5% of acetic acid were titrated applying a biamperometric indicating system consisting of a polarised or unpolarised pair of tin electrodes by means of 0.1 N perchloric acid in glacial acetic acid. Amounts of 15.4–29.8 mg were analysed with average deviations of <0.6%, the results obtained being in a good agreement with those of potentiometry. The biamperometric end-point detection using an indicating system of polarised pair of tin electrodes can be applied for coulometric determinations of these bases with satisfying accuracy. By means of anodic generation of hydrogen ions in the presence of hydroquinone amounts of 0.5–1.0 mg were titrated with average deviations of < 1.3%. The results obtained were compared with those obtained of catalytic thermometric and photometric titrations.
Biamperometrische Neutralisationstitrationen in nichtwärigen Lösungsmitteln unter Anwendung eines Zinn-Elektrodenpaares als Indicatorsystem
Zusammenfassung Tertiäre Amine und Salze organischer Säuren werden in Acetanhydrid mit 5% Essigsäure durch Titration mit einer 0,1 N Lösung von Perchlorsäure in Essigsäure bestimmt. Das verwendete biamperometrische Indicatorsystem besteht aus einem Paar polarisierter oder nichtpolarisierter Zinnelektroden. Mengen von 15,4–29,8 mg wurden mit einer mittleren Abweichung von <0,6% analysiert. Die Ergebnisse stimmen gut mit denen von potentiometrischen Titrationen überein. Die biamperometrische Endpunkttechnik mit polarisierten Zinnelektroden kann für coulometrische Bestimmungen dieser Basen mit zufriedenstellender Genauigkeit benutzt werden. Durch anodische Erzeugung von Wasserstoffionen in Gegenwart von Hydrochinon wurden Mengen von 0,5–1,0 mg mit einer mittleren Abweichung von < 1,3% titriert. Die Ergebnisse wurden mit denen von katalytisch-thermometrischen und photometrischen Titrationen verglichen.
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16.
Zusammenfassung Die hochspannungselektrophoretische Wanderung der Halogenokomplexe der Platinmetalle und weiterer anorganischer Ionen wird bei Anwendung von Polycarbonsäuren (Oxalsäure, Bernsteinsäure, Apfelsäure, Weinsäure und Zitronensäure) als Elektrolyt untersucht und der Einfluß des pH-Werts und der Konzentration der Substanzen auf die Wanderung geprüft. Es wird festgestellt, daß die auf die abgestufte Komplexbildungstendenz der Polycarbonsäuren (Zitronensäure > Weinsäure Apfelsäure > Bernsteinsäure) rückführbaren Unterschiede der Wanderungsgeschwindigkeiten für die Trennung anorganischer Gemische gut einzusetzen sind. Für die Chlorokomplexe der Platinmetalle wird eine Abstufung der Beweglichkeiten in der Reihe Ir Pt Os > Rh > > Pd > Ru (> Rh) gefunden.
The high voltage electrophoretic separation of inorganic ions with special consideration of the platinum metals
Summary The high voltage eleetrophoretic migration of the halogen complexes of the platinum metals and other inorganic ions was studied with the employment of the polycarboxylic acids (oxalic, succinic, malic, tartaric, citric) as electrolyte, and the influence of the pH-value and the concentration of the substances on the migration investigated. It was found that the differences in the migration velocities, which may be traced back to the graded complex-forming tendency of the polycarboxylic acids (citric > tartaric malic > > succininic) can be used to good advantage in the separation of inorganic mixtures. With respect to the chlorocomplexes of the platinum metals, a decrease in the mobilities was discovered in the series Ir > Pt > Os > > Rh > Pd > Ru (>Rd).
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17.
    
Zusammenfassung Wichtige Einflußgrößen für voltametrische Indikationen sind neben der Titrationsgeschwindigkeit die Polarisationsstromdichte, die Menge an zu titrierender Substanz und die Titranskonzentration. Als optimale Bedingungen werden ermittelt: 0,001 M Maßlösungen bei Polarisationsströmen von 1 A für Drahtelektroden von je 10 mm2 Oberfläche und Arbeiten in Titrationsvolumina von 30–50 ml. Wird in Volumina von etwa 2 ml titriert, können die Polarisationsströme etwa um den Faktor 5 höher sein. Der Titrationsverbrauch soll zwischen etwa 3 und 7 ml liegen, die Titrationsgeschwindigkeit kleiner als 0,2 ml/min sein. Für Titrationen von 250–500 g Zn werden so Genauigkeiten von 0,6 g erreicht.Die Optimierung der Versuchsbedingungen hat ferner Wege für Titrationen von wenigen Nanogramm Metall eröffnet und dazu geführt, daß voltametrische und amperometrische Indikationskurven mit voll vergleichbarem Habitus und korrespondierender Absolutlage erhalten werden.
Optimization of experimental parameters for the voltametric indication of complexometric titrations
Essential factors of influence for voltametric indications are the titration rate, the polarization current density, the amount of substance to be titrated and the concentration of the titrating solution. Optimum conditions are: 0.001 M volumetric solutions, polarization currents of 1 A, wire electrodes of 10 sq. mm surface each and titration volumes of 30 to 50 ml. If the titration is performed in about 2 ml, the polarization currents may be about 5-fold higher. The consumption of titrating solution should be within the range of 3 to 7 ml and the titration rate inferior to 0.2 ml/min. In this way, accuracies of 0.6 g are reached for titrations of 250–500 g Zn.The optimization of the conditions has furthermore opened possibilities for titrations of a few ng of metal only and permits to obtain voltametric and amperometric indication curves, whose shapes and positions in the mV and A scale, respectively, are fully comparable.


Vortrag anläßlich der Analytikertagung in Düsseldorf am 3. und 4. 6. 1971.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Eine Methode zur quantitativen Bestimmung von freien und konjugierten Gallensäuren in Serum, Galle und Leber wird beschrieben. Die Gallensäuren werden als Tetra-n-heptylammoniumsalze aus der wäßrigen Phase mit Essigsäureäthylester extrahiert. Für die enzymatische Bestimmung mit 3-Hydroxysteroid-NAD-oxydoreduktase (E. C. 1.1.1.50) werden die Gallensäuren aus der Tetra-n-heptylammonium-Verbindung durch Kationenaustausch (Dowex 50 WX 2) freigesetzt.
Enzymatic determination of bile acids in body fluids and tissues
A method for the quantitative determination of bile acids in serum, bile and liver is described. Tetran-heptylammonium salts of the bile acids are extracted from aqueous solutions by means of ethyl acetate. For the enzymatic analysis with 3 -hydroxysteroid-NAD-oxidoreductase (E.C. 1.1.1.50) the bile acids are isolated from their tetra-n-heptylammonium compounds by cationic exchange (Dowex 50 WX 2).
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19.
Zusammenfassung Für die quantitative Auswertung der Aktivitätsverteilung auf Radiopapierchromatogrammen wurde ein 4-Durchnußzähler gebaut. Der Aufbau und die Betriebsweise dieses Zählers werden beschrieben. Die Anwendung der Radiopapierchromatographie als quantitative Analysenmethode wird am Beispiel des Isomerisierungsgleichgewichtes -HCH -HCH -HCH erläutert.Der Vereinigung von Freunden der Technischen Hochschule Darmstadt und dem Fonds der Chemischen Industrie danken wir für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

20.
Sommaire Le comportement chromatographique des dansylaminoacides hydrosolubles (acide dansylcysteique, -monodansylarginine, -monodansylhistidine, -monodansyllysine, -monodansyllysine), des aminoacides correspondants, et du dansylacide sur colonne d'échangeur de cation à trame hydrophile (Phospho-cellulose, Sulfoéthyl-dextrane réticulé) est rappelé. Les monodansyldérivés de l'arginine, de l'histidine, de la lysine peuvent être isolés à l'état pur de leur milieu de formation par un procédé chromatographique employant ces échangeurs de cations. L'acide dansylcysteique, non retenu (comme le dansylacide) par ces échangeurs de cations, peut être séparé du dansyl-acide et de l'acide cysteique, par chromatographie sur colonne de Diéthylaminoéthyldextrane réticulé. Un procédé chromatographique similaire permet de séparer les deux dérivés monodansylés de la lysine.
Elution chromatography of aminoacids and their derivatives on an ion exchange column with hydrophilic cross-linkagePart 2: Behaviour of water-soluble dansylamino acids on an ion exchange column of cross-linked DEAE dextrane
Summary The chromatographic behaviour of water soluble dansylamino acids (dansylcysteic acid, -monodansyl arginine, -monodansyl histidine, -monodansyl lysine, -monodansyl lysine), of the corresponding amino-acids, and of dansyl acid on a cation exchange column with hydrophilc crosslinks (Phosphocellulose, cross-linked Sulfoethyl dextrane) is reported. The monodansyl derivatives of arginine, histidine, and lysine can be isolated in pure form from the medium in which they have been formed, by means of a chromatographic procedure using these cation exchangers. Dansylcysteic acid. Which is not retained (like dansyl acid) by these cation exchachangers, can be separated from dansyl acid and from cysteic acid by chromatography on a column of cross-linked diethyl aminoethyl dextrane. A similar chromatographic process permits the separation of the two monodansyl derivatives of lysine.

Elutions-Chromatographie von Aminosäuren und ihren Derivaten auf einer Ionenaustauscher-Säule mit hydrophiler Füllung2. Teil: Verhalten der hydro-säurelöslichen Dansylaminosäuren auf einer Ionenaustauscher-Säule mit vernetztem DEAE-Dextran
Zusammenfassung Es wird an das chromatographische Verhalten der hydrolöslichen Dansylaminosäuren (Dansyl-Cysteinsäure, -Monodansyl-arginin, -Monodansyl-histidin, -Monodansyl-lysin, -Monodansyl-lysin) sowie der entsprechenden Aminosäuren und von Dansylsäure auf einer Kationenaustauscher-Säule mit hydrophiler Füllung (Phospho-cellulose, vernetztes Sulfoäthyldextran) erinnert. Durch ein chromatographisches Verfahren mit derartigen Kationen-Austauschern lassen sich die Monodansylderivate von Arginin, Histidin und Lysin im Reinzustand aus ihrem Entstehungs-Medium isolieren. Die nicht (wie die Dansylsäure) von diesen Kationenaustauschern zurückgehaltene Dansylcysteinsäure kann durch Chromatographie auf einer Säule mit vernetztem Diäthylaminoäthyldextran von der Dansylsäure und der Cysteinsäure getrennt werden. Durch ein ähnliches chromatographisches Verfahren lassen sich die beiden Monodansylderivate von Lysin trennen.
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