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1.
P. Pakalns 《Mikrochimica acta》1980,73(5-6):339-344
Summary Cationic, anionic and non-ionic detergents, phosphate, soap, citric acid, Alamine-336 and mineral oil at concentrations of 100 mg/l do not interfere in the bromo-PADAP method for uranium. Iron(III), nickel(II), copper(II), chromium(III) and vanadium(V) give additive errors, but do not interfere when present at the concentrations usual in waters. Vanadium(V) interference can be minimized by reducing vanadium(V) to (IV). Sodium tripolyphosphate (100 mg/l) and sodium pyrophosphate (20 mg/l) interfere badly, but the addition of 2 mg of thorium restores recovery to 97–98%. NTA and EDTA interfere slightly, giving recoveries of 96–97%. Provided that the water is not grossly contaminated by metals, uranium can be determined in fresh water at concentrations of 20g/l and in saline waters at 60g/l.
Die Wirkung von Schaummitteln, Kationen und Komplexbildnern auf die spektrophotometrische Bestimmung von Mikrogrammengen Uran in Wässern
Zusammenfassung Kationische, anionische und nicht-ionisierbare Detergentien, Phosphate, Seifen, Zitronensäure, Alamin-336 und Mineralöl in Mengen von 100 mg/1 stören die Uranbestimmung mit 2-(5-Bromo-2-pyridylazo)-5-diäthylamino- phenol (Brom-PADAP) nicht. Eisen(III), Nickel(II), Kupfer(II), Chrom(III) und Vanadin(V) verursachen additive Fehler, stören aber in Konzentrationen, wie sie üblicherweise in Wässern auftreten, nicht. Die Störung durch Vanadin(V) kann durch dessen Reduktion zur 4wertigen Form minimalisiert werden. Natriumtripolyphosphat (100 mg/l) und Natriumpyrophosphat (20 mg/l) stören stark, aber der Zusatz von 2 mg Thorium gewährleistet Ergebnisse von 97–98%. NTA und ÄDTA stören geringfügig und führen zu Resultaten von 96–97%. Vorausgesetzt, das Wasser ist nicht sehr stark durch Metalle verunreinigt, läßt sich Uran in frischen Wasserproben in Mengen von 20 mg/l, in Salinenwässern in Mengen von 60 mg/l bestimmen.
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2.
Summary Negative ion field desorption mass spectrometry has been applied to detergents containing anionic surfactants. The mass spectra demonstrate a high selectivity for the detection of the sulphonates (concentration limit 10–5 mol/l). The spectra do not contain fragment ions nor ionization products from non-ionic components of the mixture.
Felddesorptions-Massenspektrometrie negativer Ionen zur Analyse von anionischen Tensiden
Zusammenfassung Die Felddesorptions-Massenspektrometrie negativer Ionen wurde zur direkten Mischungsanalyse von Detergentien, die anionaktive Tenside enthalten, angewendet. Die Massenspektren zeigen eine hohe Selektivität der Methode für den Nachweis der Sulfonate (Konzentrationsgrenze 10–5 mol/l). Die Spektren enthalten weder Fragmentionen noch Ionisierungsprodukte nichtionischer Komponenten der Mischung.
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3.
Zusammenfassung Es wird die Stabilisierung von löslichem Kollagen gegen Ausfällen bzw. Abscheiden von Pibrillen und gegen Strukturumwandlung bei pH-Änderung und Erwärmen in wässerigen Lösungen mehrwertiger Alkohole untersucht. Unter diesen wirkt Glycerin am stärksten stabilisierend. Bei den Diolen wird mit zunehmendem Abstand der beiden OH-Gruppen im Molekül die Umwandlungstemperatur herabgesetzt. Bei mehrwertigen Alkoholen mit kumulierten OH-Gruppen tritt vermutlich anders als bei den Diolen — mit denen das Protein hydrophobe Wechselwirkung eingeht — eine Wechselwirkung zwischen Lösungsmittel und Protein über H-Brücken ein.
Summary The stabilization of soluble collagen against precipitation respectively separation of fibrils and denaturation changing pH-values and heating in mixtures of water and polyvalent alcohols is investigated. Among these glycerol is the most stabilizing agent. Concerning the diols the temperature of denaturation is lowered with increasing distance of the two OH-groups. Polyvalent alcohols containing at least three cumulative OH-groups show an interaction between solvent and protein by hydrogen bonds while regarding the diols the hydrophobic effects predominate.
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4.
Zusammenfassung Durch Bildung von Assoziationskomplexen an den hydrophilen Gruppen der auf Wasser gespreiteten Detergentien wird der Verlauf von F/A-Isothermen erklärlich und berechenbar. Es wird eine Zustandsgleichung entwickelt, mit deren Hilfe Filmdruck und Flächenbedarf gespreiteter monomolekularer Filme in Abhängigkeit von der Temperatur berechnet werden können. Die Gleichung hat die Form des allgemeinen Gasgesetzes, in der der Filmdruck seinen thermodynamischen Ursprung hat. Die dem Volumen entsprechende Flächengröße enthält neben Molekülabmessungen durch ein temperaturabhängiges Glied auch eine thermodynamische Größe, in der die Assoziationswärme entsprechend derVan't Hoffschen Gleichung eine besondere Rolle spielt. Die molekularen Abmessungen setzen sich aus der Fläche der hydrophilen Gruppe und der Größe und Anzahl der assoziierten Wassermoleküle zusammen. Die sich bildenden Komplexe werden durch die KoordinationszahlX gekennzeichnet. Sie bilden in Abhängigkeit von Temperatur, Druck und Flächenangebot nach dem Massenwirkungsgesetz festgelegte Gleichgewichte.Die bisher für den Verlauf der F/A-Isothermen verantwortlich gemachtenVan der Waalsschen Nahordnungskräfte treten entgegen der bisher vertretenen Auffassung erst bei sehr starker gegenseitiger Annäherung der Detergentienmoleküle in Erscheinung und sind dann überraschend groß. Am Beispiel von Polyorganosiloxan, Polyäthylenoxid, Eiweiß und Glycerinester konnte gezeigt werden, daß die beschriebene Gesetzmäßigkeit auch für Polymere gilt.
Summary The hypothesis that water complexes are formed around the hydrophilic group explains the trend of the F/A isotherms of detergents spread on water. An equation of state is developed — in accordance with the general gas law — which enables calculation of the film pressure and the area requirement in relation to the temperature. The film pressure is of thermodynamic origin, while the area is determined primarily by molecular dimensions. The water complexes are characterized by co-ordination number X. Van der Waals' short range forces, hitherto considered to govern the trend of F/A isotherms, only in fact occur during a condition of extreme proximity between the detergent molecules, and then become surprisingly strong. Using polyorganosiloxane, polyethyleneoxide, albumin and glycerine esters it could be demonstrated that polymers also obey the laws described.


Mit 2 Abbildungen und 11 Tabellen  相似文献   

5.
Summary A sampling method of bulk precipitations for assessing the atmospheric environment and an emission spectrographic method for simultaneous determinations of trace elements were investigated 17.0 mg of carbon powder containing the internal standards (Pd and Ge) were mixed with 3.0 mg of the sample ash and burnt until the whole mixture volatized in a dc-arc (300 V, 12 A) generated in argon (5 l/min) and oxygen (2 l/min) atmosphere. The middle part (1 mm) of the arc was passed through the spectrograph slit by midway focusing method. The matrix effects of 8 major elements on minor elements were negligible. Analytical results of 14 elements agreed well with those of other methods, and the reproducibility for 24 elements have been observed to vary between ±5.0 and 17%. When the contents of 8 elements in human tissues, bulk precipitations and foodstuffs analyzed by this method were correlated with other methods, the correlation coefficients were 0.95±0.01. For sampling bulk precipitations over a long period a container with polyethylene funnel fitted with filter paper to avoid contamination due to dry fallout was used. Acid was placed in the container to prevent adsorption on the wall.
Simultanbestimmung von über 20 Elementen in Niederschlägen und biologischen Geweben mit Hilfe der Emissionsspektrographie
Zusammenfassung Für die Probenahme der Gesamtniederschläge im Rahmen von Umweltuntersuchungen wurde eine Methode untersucht, ebenso wurde ein spektrographisches Verfahren für die Bestimmung von über 20 Elementen ausgearbeitet. Bei dem Verfahren werden 17,0 mg Kohlepulver, das die inneren Standards Pd und Ge enthält, mit 3,0 mg von der Probenasche vermischt und bis zur vollständigen Verflüchtigung in einem Gleichstrombogen (300 V, 12 A) abgebrannt (Argon 5 l/min, Sauerstoff 2 l/min). Der mittlere Teil des Bogens (1 mm) wird nach der Methode der Halbweg-Fokusierung durch den spektrographischen Spalt geleitet. Die Matrixeffekte von 8 Hauptelementen gegenüber den kleineren Bestandteilen waren vernachlässigbar. Für 14 Elemente zeigten sich gute Übereinstimmungen mit anderen Methoden. Die Reproduzierbarkeit von 24 Elementen lag im Bereich von ±5–17%. Beim Vergleich der Ergebnisse für 8 Elemente in Humangewebe, Niederschlägen und Nahrungsmitteln ergaben sich Korrelationskoeffizienten von 0,95±0,01. Zur Probenahme von Niederschlägen über einen längeren Zeitraum hat sich ein Behälter mit Polyethylentrichter bewährt, der mit Filterpapier zur Verhinderung von Verunreinigungen versehen war. In den Behälter wurde zur Vermeidung von Adsorption an den Wänden Säure gegeben.
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6.
Summary A previously published method [4] for the colorimetric determination of sulphurous acid, including that in wine, is based on the formation of a triphenylmethane dye using pararosaniline. This method was studied, modified and compared with the official method [1]. The colorimetric method is specific and the wine components and technological additives examined here do not interfere. The comparitive results of the official and colorimetric methods (at least in the range 200–400 mg/l) are only coincidently different. The recovery rate of the colorimetric method is higher than that of the official method. The colorimetric method can be automated 1.
Automatisierte Analyse von Getränken, besonders WeinTeil 2. Automatisierbare colorimetrische Bestimmung der gesamten schwefligen Säure in Traubenmost und Wein, verglichen mit der amtlichen Methode
Zusammenfassung Eine in der Literatur [4] auch für die Bestimmung der schwefligen Säure in Wein beschriebene colorimetrische Methode beruht auf der Bildung eines Triphenylmethanfarbstoffes mit Pararosanilin. Diese Methode wurde überprüft, modifiziert und mit der amtlichen Methode [1] verglichen. Die colorimetrische Methode ist spezifisch, sie wird von den geprüften Weininhalts- und Weinbehandlungsstoffen nicht gestört. Aus dem Vergleich mit der amtlichen Methode ergibt sich, daß die Varianzen und Mittelwerte beider Methoden wenigstens im Bereich von 200–400 mg/l rein zufällig verschieden sind. Die Wiederfindungsrate mit der colorimetrischen Methode ist besser als mit der amtlichen Methode. Die Methode ist automatisierbar.
Part I: Fresenius Z. Anal. Chem. 265, 97–104 (1973).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Wenn gas-chromatographische Detektoren (GC-Detektoren) am Ausgang eines Flüssigkeits-Chromatographen (HPLC) benutzt werden sollen, muß man die mobile, flüssige Phase zunächst in die Gasform überführen. Wenn man nun die ReversedPhase-Chromatographie einerseits und den Flammenbanden-Detektor (FBD) mit In-Oberflächen für den spezifischen Nachweis von Cl bzw. Br bzw. J andererseits einsetzen will, muß man zusätzlich den Eluenten — z.B. Methanol + Wasser — entfernen. Im folgenden wird eine Anordnung beschrieben, die diese Arbeitsgänge mit Hilfe eines erhitzten Endlos-Bandes erledigt.
Device for coupling GC-detectors with high-pressure liquid chromatographs
Summary If GC-detectors shall be used as HPLC-detectors, a transformation of the liquid phase into a gas. must be achieved. In applying reversed phase chromatography on the one side and flame band detectors (FBD) with In-surfaces for the specific detection of Cl or Br or I on the other side, the eluent — for example methanol + water — must be removed additionally. In this paper a device is described performing these steps by help of a heated rotating endless band.
Unterstützt mit Mitteln des Bundesministers für Forschung und Technologie in Bonn  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird über ein ionen-chromatographi-sches HPLC-Analysensystem zur quantitativen Analyse von Hydrogencarbonat, Chlorid und Sulfat in Mineralwässern berichtet. Die Trennungen innerhalb von 8 min erfolgen am HPLC-Anionenaustauscher Nucleosil 10-Anion mit einer wäßrigen Lösung von 0,01 mol/l Kaliumhydrogenphthalat (pH 7,0) als Eluens. Zur quantitativen Analyse wird ein RIDetektor eingesetzt.Die Abhängigkeit der Peakfläche von der Anionen-Kon-zentration wurde bis 4000 mg/l für Hydrogencarbonat, bis 4200 mg/l für Chlorid und bis 1500 mg/l für Sulfat untersucht und ein linearer Zusammenhang in diesen Konzentrationsbereichen festgestellt.Das freie Kohlendioxid wird durch Entgasen entfernt, störende Calciumionen als Oxalat vorher ausgefällt. Vergleiche mit den jeweils üblichen Referenzmethoden für Einzelbestimmungen zeigen übereinstimmende Ergebnisse mit Abweichungen von überwiegend weniger als 5%.
Anion chromatography of hydrogen carbonate, chloride and sulphate in mineral waters with comparisons of methods
Summary An ion-chromatographic HPLC analytical system is described for the quantitative analysis of hydrogen carbonate, chloride and sulphate in mineral waters. The separation is performed within 8 min on the HPLC anionexchanger Nucleosil 10-Anion with an aqueous solution of 0.01 mol/l potassium hydrogen phthalate at pH 7.0 as mobile phase. An RI-detector is used for quantitative analysis. The relation of the peak area to the anion concentration was investigated up to 4000 mg/l for hydrogen carbonate, to 4200 mg/l for chloride and to 1500 mg/l for sulphate, respectively, and linearity was proved in these regions. The free carbon dioxide is removed by degassing, and interfering calcium ions are previously precipitated as oxalate. Comparison with reference methods for the determination of single anions shows in each case corresponding results with deviations of less than 5% in most cases.


Vortrag anläßlich des Symposiums Anorganische Anionen analytik, Regensburg, 19.–21. 9. 1984

Wir danken der Fa. Macherey-Nagel, Düren, für die freundliche Unterstützung der Arbeit durch Sach- und finanzielle Mittel.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Pyrolyse-Gas-Chromatographie stark saurer Kationenaustauscher — Typ Dowex 50 W und Amberlite IR 120, 122 und 124 — und des schwach sauren Kationenaustauschers Amberlite IRC 50 führt zu gut reproduzierbaren Fingerprint-Spektren.Die Identifizierung einer großen Anzahl auftretender Pyrolyseprodukte geschieht einerseits durch Vergleich der Retentionszeiten mit denen von Testsubstanzen, andererseits mit Hilfe der Massenspektrometrie.Bei den stark sauren Kationenaustauschern ist die Zusammensetzung der Pyrolyseprodukte von der Korngröße und dem Beladungszustand abhängig. Bei den H+-Formen treten gegenüber den mit Metallionen beladenen wesentlich mehr schwefelhaltige Verbindungen und weniger Äthylvinylbenzol und Divinylbenzol auf. Mit steigender Ordnungszahl der Alkalielemente als Gegenion nimmt das Verhältnis m-Divinylbenzol/m-Äthylvinylbenzol zu.In den Pyrolyse-Gas-Chromatogrammen von Amberlite IRC 50 findet man bis auf CO2 keine sauerstoffhaltigen Verbindungen. Der Einfluß des Beladungszustandes ist gering.Nach Vorliegen weiterer Untersuchungsergebnisse, besonders von anderen Austauschertypen, dürfte die Pyrolyse-Gas-Chromatographie eine geeignete Methode zur Charakterisierung von Ionenaustauschern auf Kunstharzbasis darstellen.Die Untersuchungen wurden im Rahmen des SFB 52 Analytik durchgeführt.  相似文献   

10.
    
Summary A combined cation-exchange separation — atomic absorption spectrophotometric method is described for the determination of cobalt in silicate rocks. Silicate is decomposed with a mixture of perchloric acid — hydrofluoric acid. The residue is fed on a Bio-Rad AG 50W, X-8 resin (hydrogen form) column from 0.5 M hydrochloric acid — 0.05 M oxalic acid — 1.5% hydrogen peroxide solution. Polyvalent ions including ferric ions are not adsorbed on the column, while cobalt is retained together with alkaline earths and aluminium. Then, cobalt can be stripped selectively by elution with 1 M hydrochloric acid in 84% acetone solution and can subsequently be determined by AAS. The single column ion-exchange method described allows cobalt to be isolated from complicated matrices with good selectivity, sufficient enough to permit the final determination spectrophotometrically. Quantitative results are presented for the determination of cobalt in international rock standards and iron metal.
Genaue Bestimmung von Cobalt in silicatischen Gesteinen mit Hilfe einer Kombination von Kationenaustauschtrennung und Atomabsorptions-Spektralphotometrie
Zusammenfassung Bei dem beschriebenen kombinierten Verfahren wird die Probe mit Perchlorsäure/Flußsäure aufgeschlossen und der Rückstand in einer Lösung von 0,5 M Salzsäure, 0,05 M Oxalsäure und 1,5% Wasserstoffperoxid auf die Austauschersäule gegeben (Bio-Rad AG 50W, X-8, H-Form). Mehrwertige Ionen einschließlich Eisen werden nicht absorbiert, während Cobalt zusammen mit Erdalkalien und Aluminium zurückgehalten wird. Cobalt kann dann selektiv mit 1 M Salzsäure in 84% Aceton eluiert und anschließend mit AAS bestimmt werden. Das beschriebene Verfahren gestattet die Abtrennung von Cobalt aus komplizierten Matrices mit für die AAS-Bestimmung ausreichender Selektivität. Belegwerte für internationale Standardgesteine und metallisches Eisen werden angegeben.
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11.
Zusammenfassung Zur Bestimmung von Milligramm-Mengen Palladium in Katalysatormassen wird die Fällungstitration mit Jodid herangezogen. Zur Indikation des Titrationsendpunktes wird eine Meßkette aus einer Silberjodid/Sulfidelektrode und einer Referenzelektrode mit Zwischenelektrolyten verwendet. Die potentio-metrische Indikation vereinfacht das Verfahren bezüglich der üblichen Trübungsmessung und bringt gegenüber der Redoxindikation eine weitgehende Unabhängigkeit von der Säurekonzentration. Palladiummengen von 1–20 mg können so mit einer relativen Standardabweichung von 0,4% bestimmt werden.
Determination of palladium in catalysts by means of potentiometric titration with ion-sensitive endpoint indication
The determination of milligram amounts of palladium in catalysts is performed by iodide titration. The endpoint of the titration is indicated by a silver iodide — silver sulphide electrode together with a double junction reference electrode. Potentiometric indication facilitates the procedure considerably in comparison to the turbidimetric endpoint method. The indication is independent of the acid concentration of the solution, which gives also a major advantage over the redox indication technique. Palladium amounts of 1–20 mg can be determined with a relative standard deviation of 0.4 %.
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12.
Zusammenfassung Carbamoylhydroxylamin oder O-Benzylcarbamoylhydroxylamin können unter Cyanat-Eliminierung zu Verbindungen reagieren, die sich auch (einfacher) durch Einsatz von Hydroxylamin oder O-Benzylhydroxylamin bilden. So entsteht aus Äthoxymethylen-cyanessigester mit NH2OH und NH2CONHOH der Carbonamidocyanessigsäureester (über den labilen 5-Amino-isoxazolcarbonester), mit O-Benzylhydroxylamin und O-Benzyl-carbamoylhydroxylamin der 2-Cyan-3-benzyloxyaminoacrylester.Mit dem methylhomologen Äthoxyäthylen-cyanessigsäureester, der mit NH2OH den 5-Amino-3-methylisoxazolcarbonsäureester-(4) bildet, reagiert Carbamoylhydroxylamin hingegen —ebenfalls unter Cyanat-Eliminierung — zum isomeren 5-Methyl-3-amino-carbonsäureester-(4). Diese Verbindung wird in ein N-Sulfanilylderivat verwandelt.Einige Ringschlüsse von O-Alkyl-carbamoylhydroxylaminen — ohne Cyanatabspaltung als Harnstoffderivate reagierend — mit Malonester, Cyanessigester und Äthoxymethylenmalonester zu Alkylderivaten von N-Hydroxypyrimidinen werden beschrieben. Durch Ätherspaltung gelangt man zu den entsprechenden N-Hydroxypyrimidinen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die in Abwässern (und Schlämmen) enthaltenen a-, n- und k-Tenside lassen sich durch Mehrfachentwicklung auf Kieselgelschichten voneinander trennen. Sofern Komplexe von z.B. a-, k-Tensiden vorliegen, müssen diese vor dem Entwicklen durch Ionentausch auf der Dünnschicht zerlegt werden. Dies gilt auch für Farbkomplexe von Aniontensiden mit Methylenblau oder k-Tensiden mit Barium-Bismutjodid, die zunächst zur Abreicherung unerwünschter Begleitstoffe in den Probenextrakten hergestellt wurden. Eine Variante der beschriebenen Austauschtechnik ermöglicht die Isolierung und Charakterisierung von MBAS natürlicher Herkunft. In der Regel charakterisiert man die reinen Tensidfraktionen über die IR-Spektroskopie.Die beschriebene Arbeitsweise hat geringen Substanz- und Zeitbedarf, bei guter Übersicht und Qualität der Trennoperationen zum Vorteil. Die quantitative Bestimmung der Tenside ist sowohl auf Dünnschichten, wie auch IR-spektrophotometrisch möglich.
Silica gel layers as ion-exchangers in the analysis of surfactants
Summary The separation of a-, n- and k-surfactants contained in waste waters (and sludges) may be effected by using multiple chromatography on silica gel layers. So far as complexes of a-k-surfactants are present, these should be decomposed by ion-exchange on the thin-layer before being separated. This also applies to dye complexes of anionic surfactants with methylene blue or to k-surfactants with barium bismuth iodide, produced first in order to deplete undesirable accompanying substances in sampling extracts. A variant of the exchange technique presented permits MBAS of natural origin to be isolated and characterized. Pure surfactant fractions are generally characterized by using IR-spectroscopy.The operating method described here requires only a small amount of substances and little expenditure of time, and has the advantage of offering a fair overview and a good quality of separating operations. Quantitative determination of surfactants is made possible both in a direct way on thin-layers and by IR-spectrophotometry.


Die Untersuchungen wurden vom Bundesminister des Innern über das Umweltbundesamt gefördert.  相似文献   

14.
Summary Two sustained-release formulations of isosorbide dinitrate (ISDN) were administered to eight healthy male subjects and plasma and saliva samples were analysed. The determination of ISDN and its two metabolites 2-isosorbide mononitrate (2ISMN) and 5-isosorbide mononitrate (5ISMN) was carried out after extraction through gas chromatography with an electron-capture detector. Different packed and capillary columns were tested and optimal Chromatographic and extraction parameters for the measurement were worked out. A dose of 120 mg ISDN sustained-release preparation results in a plasma concentration of 1–42 ng/ml ISDN, 1–76 ng/ml 2ISMN and 12–475 ng/ml 5ISMN, respectively, during 48 h after drug administration. Good saliva-plasma correlation was obtained only for 5ISMN. Plasma samples should not come into contact with plastic materials in order to avoid losses of ISDN and mononitrates due to adsorption. The relative standard deviation for ISDN and 2ISMN was found to be ± 3–7% and for 5ISMN ± 2–5%.
Bestimmung von Isosorbiddinitrat und seinen beiden Mononitrat-Metaboliten in menschlichem Plasma und Speichel durch Gas-Flüssig-Chromatographie mit Electron-Capture Detektor
Zusammenfassung Zwei Retard-Präparate von Isosorbiddinitrat (ISDN) wurden acht gesunden männlichen Probanden verabreicht. Die Bestimmung von ISDN und den beiden Metaboliten 2-Isosorbidmononitrat (2ISMN) und 5-Isosorbidmononitrat (5ISMN) in Plasma- und Speichelproben erfolgte nach Extraktion durch Gas-Chromatographie mit einem Electron-Capture Detektor. Verschiedene gepackte Säulen und Capillarsäulen wurden getestet und optimale chromatographische Bedingungen sowie günstige Extraktionsparameter ausgearbeitet. Nach Verabreichung einer Dosis von 120 mg in Form der ISDN Retard-Präparate betrugen die Plasmakonzentrationen während 48 h für ISDN zwischen 1 und 42 ng/ml, für 2ISMN zwischen 1 und 76 ng/ml sowie für 5ISMN zwischen 12 und 475 ng/ml. Bei den Speichelproben konnte nur für das 5ISMN gute Korrelation mit den Plasmaproben erreicht werden. Kontakte von Plasmaproben mit Plastikgefäßen sollten vermieden werden, da evtl. niedrigere Ergebnisse für ISDN und die Mononitrate durch Adsorption erhalten werden. Die relative Standardabweichung beträgt für ISDN und 2ISMN ± 3–7% und für 5ISMN ± 2–5%.


Herrn Prof. Dr. Rudolf Bock zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

15.
Summary An automatic set-point titration with subtraction-photometric detection is used to determine Ca in turbid urine samples. The titration is carried out with EGTA at a pH of 8.5. The set-point solution contains the Zn-EGTA complex and zincon. Upon addition of Ca ions, Zn ions are set free, which are back-titrated till the original equilibrium situation is restored. Analyses of l-amounts of urine gave standard deviations of 2–3% rel. The recovery was 100% (150–400 mg/l). A titration took about 2 min making possible 200 analyses per day. The exponential transformation showed to be necessary for the analysis of turbid samples.
Vorrichtung zur automatisierten spektralphotometrischen Titration bis zum vorgewählten Endpunkt mit automatischer Korrektur für Trübungs- und Verdünnungsfehler sowie ihre AnwendungenIII. Anwendung zur Titration von Calcium in trüben Harnproben
Zusammenfassung Eine automatische Titration mit vorgewähltem Endpunkt und mit subtraktions-photometrischer Detektion wurde zur Bestimmung von Calcium in trüben Harnproben angewendet. Die Titration wird mit ÄGTA bei einem pH-Wert von 8,5 vorgenommen. Die Endpunktslösung enthält Zn-ÄGTA-Komplex und Zinkon. Calciumionen aus der Probe setzen Zn(II) frei. Es wird mit ÄGTA titriert bis zum Anfangsgleichgewicht. Die Standardabweichung bei der Analyse von Proben von einigen l war ungefähr 2–3 % rel. Der gesamte Ca-Gehalt wurde zu 100% erfaßt (Bereich 150–400 mg/l). Die Titrationsdauer beträgt ungefähr 2 min; täglich können 200 Analysen ausgeführt werden. Für trübe Harnproben war eine exponentielle Transformation notwendig.
Part II: Z. Anal. Chem. 276, 181 (1975).  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Fluorone, Verbindungen des 2,3,7-Trihydroxyisoxanthenons-(6), eignen sich als empfindliche Reagentien für die spektralphotometrische Analyse zahlreicher Metallionen im sichtbaren Teil des Spektrums. Neben einigen grundsätzlichen Anmerkungen zur Herstellung, zu den Eigenschaften und Reaktionen der Fluorone mit Metallionen wird die Verwendung des Cyclohexylfluorons (CHF) für die photometrische Bestimmung von Cu(II)-Ion beschrieben; hierbei ergibt sich ein molarer Extinktionskoeffizient von 191000 l/Mol · cm und eine Standardabweichung von ±0,2 ng/ml. Der Anwendungsbereich liegt bei 6–60 ng Cu/ml. Bi, Fe(II/III) und Sb müssen zuvor abgetrennt werden.
Fluorones — reagents for photometric analysisPhotometric determination of copper
Summary Fluorones, derivates of 2,3,7-trihydroxyisoxanthenone-(6), are sensitive reagents for the spectrophotometric determination of many metal ions in aqueous solution. Besides some principal remarks on the synthesis, properties and reactions of fluorones, the application of cyclohexylfluorone for the determination of Cu(II) ion is described in detail. This method is applicable in the concentration range 6–60 ng of Cu/ml. The molar absorptivity is 1910001/Mol · cm and the standard deviation is ±0.2 ng/ml. Bi, Fe(II, III) and Sb have to be separated prior to the determination.
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17.
Summary Tertiary amines and salts of organic acids in acetic anhydride with 5% of acetic acid were titrated applying a biamperometric indicating system consisting of a polarised or unpolarised pair of tin electrodes by means of 0.1 N perchloric acid in glacial acetic acid. Amounts of 15.4–29.8 mg were analysed with average deviations of <0.6%, the results obtained being in a good agreement with those of potentiometry. The biamperometric end-point detection using an indicating system of polarised pair of tin electrodes can be applied for coulometric determinations of these bases with satisfying accuracy. By means of anodic generation of hydrogen ions in the presence of hydroquinone amounts of 0.5–1.0 mg were titrated with average deviations of < 1.3%. The results obtained were compared with those obtained of catalytic thermometric and photometric titrations.
Biamperometrische Neutralisationstitrationen in nichtwärigen Lösungsmitteln unter Anwendung eines Zinn-Elektrodenpaares als Indicatorsystem
Zusammenfassung Tertiäre Amine und Salze organischer Säuren werden in Acetanhydrid mit 5% Essigsäure durch Titration mit einer 0,1 N Lösung von Perchlorsäure in Essigsäure bestimmt. Das verwendete biamperometrische Indicatorsystem besteht aus einem Paar polarisierter oder nichtpolarisierter Zinnelektroden. Mengen von 15,4–29,8 mg wurden mit einer mittleren Abweichung von <0,6% analysiert. Die Ergebnisse stimmen gut mit denen von potentiometrischen Titrationen überein. Die biamperometrische Endpunkttechnik mit polarisierten Zinnelektroden kann für coulometrische Bestimmungen dieser Basen mit zufriedenstellender Genauigkeit benutzt werden. Durch anodische Erzeugung von Wasserstoffionen in Gegenwart von Hydrochinon wurden Mengen von 0,5–1,0 mg mit einer mittleren Abweichung von < 1,3% titriert. Die Ergebnisse wurden mit denen von katalytisch-thermometrischen und photometrischen Titrationen verglichen.
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18.
Summary A simple and specific quantitative gaschromatographic method for the analysis of the fungicide formulation folpet + RE-2065 in hop and beer is described. The method is based on a simple extraction step, gelchromatographic and silica gel-column clean-up, separation on a glass capillary GC-column and EC-detection. The method is sensitive down to 50 ng/g for both substances and shows recoveries in the case of hop between 84% and 10% for folpet and between 88% and 98% for RE-2065 in the concentration range of 0.05–1.0 mg/kg. The data for beer are: 90–94% and 95–99%, respectively, for a concentration range of 0.05–0.5 mg/1.
Gas-chromatographische Methode zur Bestimmung von Folpet und RE-2065 in Hopfen und Bier
Zusammenfassung Eine einfache und spezifische gas-chromatographische Untersuchungsmethode zur quantitativen Trennung und zum simultanen Nachweis der Rückstände des Fungicid-Gemisches Folpet + RE-2065 in Hopfen und Bier wird beschrieben. Das Verfahren besteht aus einem einfachen Extraktionsschritt, gel-chromatographischer und Kieselgel-Säulen-Reinigung, Trennung auf einer Capillarsäule mit anschließender EC-Detektion. Die Nachweisgrenze liegt bei 50 ng/g. Im Falle von Hopfen liegen die Wiederfindungsraten für den Bereich 0,05–1,0 mg/kg zwischen 84% und 10% für Folpet und zwischen 88% und 98% für RE-2065. Für Bier betragen die Werte: 90–94% bzw. 95–99% für eine Konzentration von 0,05–0,5 mg/.
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19.
    
Zusammenfassung Der Weinbau zählt zu den Intensivkulturen mit extrem hohen Stickstoffdüngergaben, deren Auswaschung die Trinkwasserqualität beeinträchtigen kann. Zur Quantifizierung der Belastung wurden 254 Trinkwässer aus den Weinbaugebieten an Oberrhein, Main und Neckar mit Hilfe der Ionen-Chromatographie auf ihren Nitratgehalt hin untersucht. Die Meßergebnisse weisen 13% Grenzwert- und 46% Richtzahlüberschreitungen auf. In den besonderen Belastungsgebieten Abschnitt Würzburg, Württembergisch Unterland und Bereiche Kaiserstuhl-Tuniberg-Markgräflerland kann der Düngemitteleinfluß anhand der Lagen der Trinkwassereinzugsgebiete zu den weinbaulich genutzten Flächen nachgewiesen werden. Die Aufstellung eines Trinkwassernitratkatasters zeigt für besonders betroffene Bevölkerungsteile eine Aufstockung der Nitratbelastung durch das Trinkwasser um fast das Vierfache gegenüber der übrigen Nahrung. Eine kritische Überprüfung von rein immissionsbezogenen Lösungsansätzen zur Verringerung der Nitratzufuhr führt zur Notwendigkeit von emissionsbegrenzenden Regelungen.
Nitrate in drinking water of wine-growing areas — an ion-chromatographic study
Summary Wine-growing is one of the intensive cultures using extremely high doses of nitrogenous fertilizer, the washing out of which can have its influence on the quality of drinking water. To quantify the problem of burdening, drinking water was sampled from taps at 254 sites covering the wine-growing areas of Oberrhein, Main and Neckar. These samples were examined for their content of nitrate by means of ionchromatography. The results reveal the following: 13% of the samples exceed the maximal concentration admissible and 42% are above guide level. For the regions of Würzburg, Württembergisch Unterland and Kaiserstuhl-Tuniberg-Markgräflerland which are particularly loaded with nitrate it can be proved that artificial fertilizers do indeed influence the quality of drinking water. In these cases a dependence of nitrate concentration in drinking water on the local situation of the water catchment places — in view of areas used for wine-production — is given. A nitrate register for drinking water was established; it shows that parts of the population, who are particularly concerned, are additionally nitrateburdened by drinking water by about a factor of four in comparison with other food. A critical examination of plainly immission-covering possibilities for the reduction of nitrate burdening leads to the necessity of regulations for limiting the emissions.


Herrn Prof. Dr. W. Fresenius zum 70. Geburtstag gewidmet

Die Arbeit ist ein Teil der Dissertation von T. Darimont: Analyse und Bewertung von Nitrat im Trinkwasser der westdeutschen Weinbaugebiete — Einfluß der Düngung. Sie erscheint als Band 18 der Schriftenreihe Wasser und Abwasser in Forschung und Praxis, Erich Schmidt Verlag  相似文献   

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Zusammenfassung Eine Methode wurde ausgearbeitet, um sauerstoffhaltige Komponenten in gas-chromatographisch aufgetrennten Gemischen spezifisch nachzuweisen und quantitativ zu bestimmen. Der Sauerstoff wird in Kohlenmonoxid übergeführt und dieses mit einem nichtdispersiven Infrarotabsorptionsgerät gemessen. Durch die gleichzeitige Aufzeichnung zweier Chromatogramme mit einem Wärmeleitfähigkeitsdetektor und einem Infrarotgerät wird die Identifizierung der Substanzen erleichtert. Mit dem von uns benutzten Infrarotgerät konnte noch 0,25 g Sauerstoff nachgewiesen werden. Bei Anwendung von 1–5 mg Probemenge lassen sich noch 250-50 ppm Sauerstoff in der Analysenprobe bestimmen. Die Methode wurde auf Kohleöl angewendet und dabei der größte Teil der sauerstoffhaltigen Verbindungen identifiziert und bestimmt.
Oxygen-specific detector for gas chromatography
Summary A method has been worked out for the specific detection and quantitative determination of oxygen-containing components in mixtures separated by gas chromatography. Oxygen is converted to carbon monoxide and the latter is measured by means of a nondispersive i.r. absorption instrument. The simultaneous recording of two chromatograms with a thermal conductivity detector and an i.r. apparatus facilitates the identification of the substances. With our equipment 0.25 g of oxygen could be detected. Of oxygen 250-50 ppm can be determined in samples of 1–5 mg. The method has been applied to coal oil and most of the oxygen-containing compounds were identified and determined.
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