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H. Jung 《Rheologica Acta》1958,1(2-3):280-285
Zusammenfassung Es wird zunächst die Deformation eines cartesischen Koordinatensystems in der Zeit t untersucht. Daraus ergibt sich, daß die Ableitung von Tensoren nach der Zeit kontravariant und nicht kovariant zu bilden ist. Im Anschluß daran wird die Schiebung und die Scherung beim ideal elastischen Medium und bei derMaxwellschen Flüssigkeit untersucht.Stuttgart N, Robert-Mayer-Str. 66.  相似文献   

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Zusammenfassung Für Leitapparate hinter Propellern, läßt sich eine günstigste Zirkulationsverteilung und damit ein größter theoretischer Schubgewinn berechnen. Dieser hängt sehr stark von der Anzahl der Leitschaufeln ab. Es zeigt sich, daß bei geringer Schaufelzahl die äußeren Teile der Leitschaufeln, selbst wenn sie sich weit über den Strahlrand hinaus erstrecken, noch merklich zu diesem theoretischen Schubgewinn beitragen. Infolge des stets vorhandenen Widerstandes der Schaufeln liegt aber die Grenze der günstigsten Schaufellänge doch bei ziemlich kleinen Halbmessern. Eine große Leitapparatnabe entlastet die Schaufeln. Man bringt daher die Schaufeln möglichst an Körpern an, die sich ohnehin hinter der Schraube befinden.Für Unterstützung bei den Berechnungen danke ich Herrn Dr. Riegels.  相似文献   

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Zusammenfassung Ausgehend von einem kinematischen Schema wird eine Methode entwickelt, welche es möglich macht, den Anschluß der technischen Festigkeitslehre an die mathematische Elastizitätstheorie zu bewerkstelligen. Ganz wie in der Methode von Lagrange nur mit Kinematik und Energiebegriff gearbeitet wird, werden die Gleichungen aus dem Prinzip der virtuellen Verschiebungen hergeleitet.Die Randbedingungen brauchen dabei nicht von vornherein im kinematischen Ansatz schon befriedigt zu sein; das Verfahren ist so geartet, daß man das Optimum der Näherung, das sich mit dem gewählten Ansatz überhaupt erreichen läßt, auch wirklich erhält. Von großer praktischer Bedeutung wird die Schubkorrektion dann, wenn es sich um I-Profile handelt. Der Einfluß kann bei handelsüblichen Formen 10 bis 30 % betragen.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird gezeigt, wie man das vom Verfasser für den ebenen Spannungszustand angegebene Auswerteverfahren der Spannungsoptik auch auf Plattenprobleme übertragen kann.  相似文献   

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Zusammenfassung Für eínen Träger, dessen Stabachse nach einer beliebigen Raumkurve verläuft, werden die Beziehungen zwischen den Verformungen und den Dehnungen abgeleitet. Die Krümmung und Windung jeder einzelnen Faser des Stabes sind dabei berücksichtigt. Dem Verformungszustand wird konsequent die Bernoullische Hypothese ebenbleibender Querschnitte zugrunde gelegt und der Querkrafteinfluß vernachlässigt. Das Problem der Berechnung eines beliebig gekrümmten Stabes ist somit auf die Integration eines Systems von sechs linearen Differentialgleichungen zurückgeführt. Für die gewöhnliche Schraubenlinie gelingt es, das Differentialgleichungssystem durch eine Differentialgleichung vierter Ordnung mit konstanten Koeffizienten zu ersetzen. Der Spannungs- und Verschiebungszustand kann als Funktion der Belastung explizit angegeben werden. Der über dem Querschnitt aufgetragene Spannungshügel stellt keine Ebene, sondern eine gekrümmte Fläche dar.Gekürzte Fassung einer von der Bergakademie Freiberg genehmigten Dissertation. Referenten: Prof. Dr.-Ing. habil. D. Rüdiger, Prof. Dr.-Ing. A. Kneschke.  相似文献   

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Zur Einführung     
《Rheologica Acta》1958,1(1):1-1
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