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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird an Hand von röntgenographischen Messungen an verschiedenen Hochpolymeren gezeigt, daß es durch die spezielle Bauart des Makromoleküls bedingte, anisotrope Kristallstrukturen gibt, die allgemein beim Kristallisieren abgeschreckter Proben eingenommen werden. Dabei ist vorausgesetzt, daß durch das Abschrecken die Kristallisation der betreffenden Hochpolymeren ganz oder auch nur teilweise unterdrückt werden kann. Es werden die Ursachen für die stufenweise Kristallisation der angegebenen Polymeren beim Tempern diskutiert. Die Zunahme der Langperiode während des Strukturwechsels Pseudostruktur Kristallstruktur wird dem selektiven Aufschmelzen der kleinsten Teilchen bei gleichzeitigem Wachsen der stabilen Kristalle zugeschrieben. Dies führt zu der Auffassung, daß das Schmelzen der Hochpolymeren in einem Temperaturintervall von der mittleren Kristallitgröße und von der Kristallitgrößenverteilung abhängt. Beide Größen können i. a. durch unterschiedliche thermische Vorbehandlung der Proben verändert werden, wie es am Beispiel des Polyurethans und des Terephthalsäureglykolesters gezeigt wird. Das Schmelzverhalten verschieden verzweigter Polyäthylene, des Teflons und eines Copolymerisates dieses Polymeren mit Hexafluorpropylen kann durch eine Theorie vonFlory qualitativ richtig wiedergegeben werden. Hierbei werden die mittlere Kristallitgröße und die Kristallitgrößenverteilung durch den Einbau nicht kristallisationsfähiger Atomgruppen in das Makromolekül entscheidend bestimmt. Der Schmelzvorgang selbst wird als eine Umwandlung 1. Ordnung angesehen. Copolymere werden als spezielles Zweikomponentensystem aufgefaßt. Diese schmelzen prinzipiell in einem Temperaturintervall.Ich danke der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Bereitstellung eines Teils der Geriäte und sachlichen Mittel.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß Tellur in salpetersaurer Lösung bei Anwesenheit von 5–10% Salpetersäure (1,38) und 11% Thioharnstoff in einem Konzentrationsbereich von l g Te/ml bis 40 g Te/ml photometrisch bestimmt werden kann. Hierzu wird das Gerät Elko II in Verbindung mit dem Quecksilberbrenner, UV-Kondensor II und Filter S 38 E benutzt. Die Auswertung der photometrischen Messungen erfolgt mit Eichkurven.  相似文献   

3.
Summary A machine is described which will count particles or droplets in suspension in a liquid down to 0.1 m and which is capable of size measurements between 0.1 m and 2.0 ,m. It works on the basis of the flow ultramicroscope. A stream of particles is passed through a laser beam and as each one passes a pulse of scattered light is produced. The pulses are detected by a photomultiplier and can be counted. Additionally the intensity of the pulses can be measured and a size distribution built up for the particles.The absolute accuracy of the machine has been checked by calibration against narrow size distribution polystyrene latexes and plots of intensity vs. size are found to conform with theory.
Zusammenfassung Die Arbeit stellt ein Gerät, geeignet für Teilchenzählung von einer Größenordnung bis 0.1 m, vor. Es funktioniert auf Art eines Fließ-Ultramikroskops mit dem Unterschied, daß Teilchengrößenbestimmungen in dem Bereich von 0.1 bis 2.0 m möglich sind, was mit anderen Geräten nicht der Fall ist.Die Teilchen fließen durch ein mit Laserlicht beleuchtetes Meßvolumen (Küvette). Das von ihnen gestreute Licht erzeugt Impulse, die mit Hilfe eines Photomultiplikators gezählt werden können. Die Intensität des von einem Teilchen gestreutes Licht hängt von dessen Größe ab und deshalb wird die Bestimmung einer Größenverteilung möglich.Die absolute Genauigkeit des Gerätes bestimmt man durch Vergleich mit einer engen Größenverteilung Polystyrol Latex. Ergebnisse zeigen, daß der Verlauf der Intensität in Abhängigkeit von Teilchengrößen mit der Theorie gut übereinstimmt.
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4.
Zusammenfassung Untersuchungen wurden ausgeführt, um die Genauigkeit der mit Komplexon III-maßlösung in Anwesenheit von Variaminblau als Redox-indicator erfolgenden Bestimmung der Eisen(III)-Ionen und den Einfluhß der fremden Ionen zu ermitteln. Es ergab sich dabei, daß die Titration sich in 0,1 und 0,01 m Lösungen im pH-Bereich zwischen 1,7–2,8 mit einem relativen Fehler von ± 0,112% und einer Standardabweichung von ± 0,104 ml bei Zimmertemperatur ausführen läßt. Die Titration wird aber von zahlreichen Fremd-Ionen gestört. In Anwesenheit von Kupfer, Wismut und Kobalt versagt das Verfahren, wenn die Metalle gegenüber dem Eisen im Molverhältnis von 11 vorliegen; Cadmium, Aluminium und zum Teil auch Zink stören erst in größeren Konzentrationen. Fluorid- und Phosphat-Ionen bewirken in Abhängigkeit von ihrer Konzentration bedeutende Verzögerungen der Hauptreaktion. Nitrat-Ionen stören in einem Molverhältnis von 1 10 nicht.Es wurde weiterhin festgestellt, daß die Lösung von Komplexon III in Anwesenheit von Variaminblau als Indicator sich mit einer Eisen(III)-maßlösung titrieren läßt, wenn man in dem pH-Bereich zwischen 3 bis 4,5 und bei annähernd 50° C arbeitet. Der Fehler dieser Titration beträgt 1–2%.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß der Komplex, den Kobalt(II)-salze mit der Nitrilotriessigsäure bildet, zur photometrischen Bestimmung des Kobalts benutzt werden kann. Das Absorptionsmaximum dieses Komplexes liegt nach den durchgeführten Messungen bei 510 m. Die Extinktion des Komplexes ist abhängig vomph-Wert. In demph-Bereich von 4,88 bis 5,69 ist sie konstant. Die Extinktion ist außerdem von gewissen Salzzusätzen abhängig, sie wird durch Acetate und Tartrate wesentlich erhöht. Von der Verstärkungsmöglichkeit der Extinktion durch die Zugabe von konstanten Mengen Acetat wurde im vorliegenden Fall Gebrauch gemacht. Von einem Überschuß an Nitrilotriessigsäure ist die Extinktion unabhängig. Das 2Lambert-Beersche Gesetz hat in dem Bereich von 0,25–3,75 mg Kobalt/ml Gültigkeit. Das Verfahren eignet sich zur Bestimmung höherer Kobaltgehalte in Legierungen. Die filterphotometrischen Messungen wurden mit dem-Gerät Elko II unter Benutzung der Glühlampe in Verbindung mit dem Filter S53 E durchgeführt.z. Z. bei Riedel de Haen, Hannover.  相似文献   

6.
    
Zusammen fassung Das Prinzip der hier beschriebenen Methode ist die für Wasser allgemein übliche Titration nach Karl Fischer. In unserem Fall wird das Jod elektrolytisch durch anodische Oxydation einer (modifizierten) Fischer-Lösung erzeugt, von der sich alles Jod mit Hilfe von Wasser in Jodwasserstoff verwandelt hat.Die kontinuierliche Wirkung wird wie folgt realisiert: Ein konstanter Flüssigkeitsstrom (z.B. Methanol mit einem Wassergehalt geringer als 1% und einer Strömungsgeschwindigkeit von 20–200 ml je Stunde) wird einer coulometrischen Zelle zugeführt. In dem anodischen Raum dieser Zelle wird Jod an einer rotierenden Platinelektrode erzeugt. Die Größe der Elektrolysestromstärke wird mittels der Kombination eines amperometrischen Systems und einer elektronischen Kontrollanlage gesteuert. Auf diese Weise wird die genaue Menge Jod je Zeiteinheit hergestellt, wobei nach dem Gesetz von Faraday für 1 g Wasser, das je Sekunde in die Zelle emtritt, ein Strom von 10,72 mA notwendig ist (der Wirkungsgrad ist sowohl für die Elektrolyse wie für die Titration 100%).Die Größe der aufgezeichneten Elektrolysestromstärke ist also dem Wassergehalt der zu bestimmenden Flüssigkeit proportional.Auf weitere Einzelheiten dieses Automaten wird näher eingegangen.An dieser Stelle danke ich Herrn W. Martens und Fräulein J. J. M. Ploemen herzlich für ihre Hilfe bei den Experimenten.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zur Bestimmung der auf Silicagel oder Ethylenglykolmethacrylat-Gel Spheron chemisch gebundenen Epoxygruppen wurden die Methoden der Addition von Chlorwasserstoff aus einer Lösung von Pyridiniumchlorid in Pyridin, einer Lösung von Chlorwasserstoff in Dioxan oder Methylcellosolve, sowie die Addition von Thiosulfat und die direkte Titration mit Perchlorsäure in nichtwäßrigem Milieu in Anwesenheit von Tetraethylammoniumbromid untersucht und angewendet. Die besten Resultate mit einer guten Reproduzierbarkeit liefert die direkte Titration der in einer Tetraethylammoniumbromidlösung in Eisessig suspendierten Probe mit einer Perchlorsäurelösung in Eisessig. Die relative Standardabweichung in einem Bereich von 0,6–0,8 mmol Epoxygruppe/g ist nicht höher als 1%.
Determination of epoxy end-groups in modified chromatographic sorbents and gels
Summary The addition of hydrogen chloride from solutions of pyridinium chloride in pyridine, or from solutions of hydrogen chloride in dioxan or in methylcellosolve, as well as the addition of thiosulphate and the direct non-aqueous titration with perchloric acid in the presence of tetraethylammonium bromide were studied and applied for the determination of bound epoxy groups in epoxidized silicagels and the ethyleneglycol methacrylate gels Spheron. Best results with high reproducibility were obtained by direct titration with perchloric acid of a sample suspended in a solution of tetraethylammonium bromide in acetic acid. The relative standard deviation in the range of 0.6–0.8 mmol epoxy group/g does not exceed 1%.
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8.
    
Zusammenfassung Eine Methode wurde ausgearbeitet, um sauerstoffhaltige Komponenten in gas-chromatographisch aufgetrennten Gemischen spezifisch nachzuweisen und quantitativ zu bestimmen. Der Sauerstoff wird in Kohlenmonoxid übergeführt und dieses mit einem nichtdispersiven Infrarotabsorptionsgerät gemessen. Durch die gleichzeitige Aufzeichnung zweier Chromatogramme mit einem Wärmeleitfähigkeitsdetektor und einem Infrarotgerät wird die Identifizierung der Substanzen erleichtert. Mit dem von uns benutzten Infrarotgerät konnte noch 0,25 g Sauerstoff nachgewiesen werden. Bei Anwendung von 1–5 mg Probemenge lassen sich noch 250-50 ppm Sauerstoff in der Analysenprobe bestimmen. Die Methode wurde auf Kohleöl angewendet und dabei der größte Teil der sauerstoffhaltigen Verbindungen identifiziert und bestimmt.
Oxygen-specific detector for gas chromatography
Summary A method has been worked out for the specific detection and quantitative determination of oxygen-containing components in mixtures separated by gas chromatography. Oxygen is converted to carbon monoxide and the latter is measured by means of a nondispersive i.r. absorption instrument. The simultaneous recording of two chromatograms with a thermal conductivity detector and an i.r. apparatus facilitates the identification of the substances. With our equipment 0.25 g of oxygen could be detected. Of oxygen 250-50 ppm can be determined in samples of 1–5 mg. The method has been applied to coal oil and most of the oxygen-containing compounds were identified and determined.
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9.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß konzentrierte Bromwasserstoffsäure mit Zinn-(IV)-bromid eine Gelbfärbung ergibt. Das Absorptionsmaximum dieser Färbung erstreckt sich von 200–330 m. Photometrische Messungen mit dem Filterphotometer Elko II mit Hilfe der Quecksilberliniengruppe bei 366 m (UV-Kondensor II, Quecksilberbrenner und Filter S 38E) haben ergeben, daß eine exakte photometrische Zinnbestimmung möglich ist. Die Extinktion der Lösung ist von der Konzentration der Bromwasserstoffsäure abhängig, so daß es erforderlich ist, bei gleichbleibender Bromwasserstoffsäurekonzentration zu arbeiten. Sehr kleine Mengen Phosphorsäure stören nicht, während Salz- und Schwefelsäure abwesend sein müssen. Die Färbung ist sofort nach dem Auffüllen mit Bromwasserstoffsäure konstant und bleibt dies auch tagelang. Das LAMBERT-BeERsche Gesetz ist sehr streng im Bereich von 8 g Zinn/ml bis 1200 g Zinn/ml unter den gewählten Reaktions- und Meßbedingungen erfüllt.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Bei der Bestimmung der effektiven Löslichkeit von Chinoliniummolybdatophosphat in salzsaurer Lösung mit Hilfe von Phosphor-32 wurde untersucht, wie sich die Änderung folgender Arbeitsparameter auswirkt: Spezifische Aktivität der Lösung, Rührgeschwindigkeit, Dosiergeschwindigkeit für das Fällungsmittel, Fällungstemperatur, Art der Trennung von Niederschlag und Lösung, Porenweite der Filter sowie Verluste von Phosphat durch Adsorption an der Oberfläche von Gefäßen und Filtern. Im wesentlichen beeinflussen alle jene Parameter die Löslichkeitswerte stark, die sich auf die Teilchengröße sowohl des Niederschlages als auch der in der Lösung verbleibenden Anteile auswirken. Es wird diskutiert, in welchem Ausmaß das Vorhandensein nicht echt gelöster Teilchen die Löslichkeit ändert.Herrn Prof. Dr. E. Blasius zum 60. Geburtstag gewidmet  相似文献   

11.
    
Zusammenfassung An Hand von Funktionsschaltbildern wird die Wirkungsweise einiger neuer Hochfrequenzschaltungen zur Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit und der relativen Dielektrizitätskonstante erläutert. Da alle Meßgutänderungen im elektrischen Verhalten zum Ausdruck kommen, stellt die Bestimmung der elektrischen Eigenschaften eine bequeme Meßmöglichkeit zur Verfolgung von Reaktionsabläufen aller Artdar. Je nach Meßproblem werden sowohl Zellen mit direktem Elektrodenkontakt als auchelektrodenlose kapazitive und induktive Zellen verwendet. Der gesamte Bereich der Flüssigkeiten von den hochreinen organischen Lösungsmittein bis hin zu metallischen Schmelzen wird mit gleichbleibender Genauigkeit erfaßt. Neben einer Serie von Fällungstitrationen wird ein Auflösungsvorgang von kristallischem KCl in KCl-Lösung, die Temperaturabhängigkeit von KCl-Lösungen verschiedener Konzentration sowie eine Reihe von Abkühlungskurven am Mischsystem Phenol-Wasser messend verfolgt.
New high-frequency methods for chemical analysis
New high-frequency methods with transistorized and integrated curcuits are developed for measuring conductivity and dielectric behaviour of liquids, liquid mixtures and suspended matter. Cells without electrodes and cells of Kohlrausch-type are used as elements of the measuring circuits. Changes of the reaction medium always cause changes of electrical properties and influence the measuring results. The application of the methods to reaction kinetics measurements is not limited to solutions which are good conductors, but may also be successfully applied to non-conducting systems, or even to systems with metallic conduction. The methods in question are characterized by great measuring accuracy.The examples of application are regarded to the disintegration of KCl in solutions, to the dependence of conductivity of KCl-solutions on temperature, to precipitation titrations, and to the separation of phenol-water mixtures.
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12.
Zusammenfassung Unter Auswertung der Literatur werden die Farbreaktionen zwischen Kohlenhydraten, insbesondere von Uronsäuren, und 2-Thiobarbitursäure kritisch erörtert.Bei der Reaktion von Galakturonsäure mit TBS in Schwefelsäure-Eisessiglösung (Volumenverhältnis 11) entsteht mit einem Absorptionsmaximum bei 400 nm eine intensive Gelbfärbung; dieses Verhalten wird im Hinblick auf die colorimetrische Bestimmung der Galakturonsäure systematisch untersucht.Es wird eine neue Arbeitsweise vorgeschlagen, die die quantitative Erfassung der Galakturonsäure in Mengen von 20–400 g je 2 ml Testlösung rasch, mit guter Reproduzierbarkeit und Zuverlässigkeit (Fehlerbreite von ±2%) ermöglicht.  相似文献   

13.
Summary The acid strength of short-chain carboxylic acids in acetonitrile and acrylonitrile can, by addition of anhydrous alkaline earth perchlorates, be enhanced sufficiently to permit titration of the acid with a tertiary amine in the presence of acid anhydride. This salt effect has been studied by means of potentiometric and automatic thermometric titrations and two distinct mechanisms are thought to be involved: a metathetical reaction at low salt concentrations and a proton desolvation effect at high salt concentrations. High-resolution infra-red spectroscopy has been used to assess the extent of sol vent-cation interaction in acetonitrile. Several equations are used to describe the probable interactions taking place in such salt enhancement phenomena.
Steigerung der Acidität in nichtwärigen Lösungsmitteln
Zusammenfassung Der Säuregrad von kurzkettigen Carbonsäuren in Acetonitril und Acrylnitril kann durch Hinzufügen von wasserfreien Perchloraten der Erdalkalien genügend gesteigert werden, um bei Vorhandensein von Säureanhydrid eine Titration der. Säure mit einem tertiären Amin zu ermöglichen. Dieser Salzeffekt wurde mit Hilfe von potentiometrischen und automatischen thermometrischen Titrationen untersucht, und es wird angenommen, daß dabei zwei verschiedene Vorgänge eine Rolle spielen: eine Austauschreaktion bei schwachen und ein Desolvatationseffekt bei hohen Salzkonzentrationen. Zur Beurteilung des Ausmaßes der Wechselwirkung zwischen Lösung und Kation in Acetonitril wurde die Infrarot-Spektroskopie mit hoher Auflösung benutzt. Die wahrscheinlich stattfindenden Reaktionsvorgänge werden anhand verschiedener Gleichungen beschrieben.
Lecture presented at Euroanalysis I Conference, 28.8.–1. 9. 1972 in Heidelberg, Germany.  相似文献   

14.
Summary An automated method for the determination of nitrate-nitrogen in surface, ground and domestic water based on flow-injection spectrophotometry is described. Nitrate is reduced to nitrite with a copperised cadmium tube in the reaction manifold. Nitrite is diazotised with sulphanilamide and the product is coupled with N-(1-naphthyl)ethylenediammonium dichloride to form a highly coloured azo dye, which is measured at 520 nm. A copper tube, incorporated into the reaction manifold before the copperised cadmium tube not only improves accuracy in the long run, but also extended the lifetime of the copperised cadmium tube. The sampling rate is 50 samples per hour. The method is suitable for the determination of nitrate-nitrogen with a coefficient of variation of better than 1.5%.
Fließinjektionsbestimmung von Nitrat in natürlichen Wässern mit Hilfe von Cu- und Cu/Cd-Röhren im Reaktionssystem
Zusammenfassung Ein automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Nitrat-Stickstoff in Oberflächen-, Grund- und Leitungswasser mit Hilfe der Fließinjektions-Spektral-photometrie wird beschrieben. Dabei wird Nitrat im Reaktionssystem in einer verkupferten Cadmiumröhre zu Nitrit reduziert; das Nitrit wird mit Sulfanilamid diazotiert und mit N-(1-Naphthyl)-ethylendiammoniumdichlorid zu einem intensiv gefärbten Azofarbstoff gekoppelt, der bei 520 nm gemessen wird. Eine Kupferröhre, die vor die verkupferte Cadmiumröhre im Reaktionssystem geschaltet wird, verbessert die Genauigkeit und verlängert die Lebensdauer der Cu/ Cd-Röhre. Je Stunde werden 50 Proben verarbeitet. Das Verfahren ist zur Nitratstickstoff-Bestimmung mit einem Variationskoeffizienten besser als 1,5% geeignet.
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15.
Summary In voltammetric analysis as well as in AAS analysis trace metal determination in water matrices is disturbed by dissolved organic matter (DOM), colloids and suspended matter. This fact requires as digestion step after separation of suspended matter by filtration (0.45 m) a DOM destruction in the filtrate, if results are to be reliable [1]. The new digestion system described here is based upon the photodigestion by UV-irradiation and oxidization with chemicals, which decomposes the DOM totally to carbon dioxide. The device is developed as a first-step module coupled to a microprocessor controlled voltammetric analyzer2 [2]. It can be used, howwever, as well independently and is easily adaptable to other automatic analysis systems. The digestion system is completely closed to minimize contamination risks, a self cleaning procedure is programmed. The half-life period for the DOM destruction of 5 min is rather small, in practice irradiation times of 30 min are usual, even if there is a high DOM concentration as for example in municipal waste waters. As the DOM destruction is so fast a combined photodigestion voltammetric analyzing system results in continuous trace metal analysis in DOM containing waters. The combination of the devices can be placed in mobile laboratories [3] so that an exact on-line analysis in natural waters or waste water purification plants is also possible without problems of sampling bottles and sample transport and storage. As a performance test the coupled systems worked under laboratory conditions in a continuous trace metal monitoring campaign in four different sewage treatment plants. During this time the robust device worked without any problems and delivered correct results.
Neues Photo-Aufschlußgerät zur Zersetzung organischer Substanzen in Wasser
Zusammenfassung Die Metallspurenanalyse in Wassermatrices wird sowohl in der Voltammetrie, als auch im AAS-Analysengang durch gelöste organische Stoffe (DOM, Dissolved Organic Matter), Kolloide und suspendierte Stoffe gestört, die zu einer Vorbehandlung der Probe zwingen, wenn zuverlässige Ergebnisse erzielt werden sollen [1]. Es wird ein neues Aufschlußgerät vorgestellt, basierend auf dem Photoaufschluß mit UV-Licht und Oxidationsmitteln, der nach Abtrennung der suspendierten Bestandteile durch Filtration (0,45 m) im Filtrat DOM vollständig zu Kohlendioxid zersetzt. Das Gerät wurde als Vorstufe zu einem mikroprozessorgesteuerten voltammetrischen Analysator konzipiert1 [2], kann jedoch auch als eigenständiges Modul eingesetzt werden, was eine Adaption an andere automatische Analysensysteme erleichtert. Das Aufschlußgerät ist vollkommen geschlossen und somit kontaminationsgeschützt. Die Halbwertszeit von 5 min für den DOM-Abbau ist sehr klein, in der Praxis genügen selbst für aufbereitete Abwässer von Kläranlagen Bestrahlungszeiten von 30 min. Aufgrund der schnellen DOM-Zersetzung ist mit einem gekoppelten Photoaufschluß-Voltammetrie-Analysensystem eine quasikontinuierliche Schwermetallanalyse in Proben aus natürlichen Gewässern und in Abwässern möglich. Da sich die Gerätekombination in Laborfahrzeugen [3] unterbringen läßt, ist auch eine Online-Analyse in Gewässern oder Kläranlagen vor Ort möglich. Die Funktionstüchtigkeit des gesamten Analysensystems wurde durch ein einwöchiges konstantes Schwermetallmonitoring in vier Kläranlagen demonstriert.


Dedicated to Prof. Dr. W. Fresenius on the occasion of his 70th birthday  相似文献   

16.
Summary The electrooptic investigations carried out on suspensions of spherical isotropic particles (aerosil 0 × 50) of diameter 500 Å demonstrate the existence of reproducible effects in a wide interval of conditions of preparation and measurement. The observed effects are interpreted as an indication of the presence of anisodiametric particles the latter being aggregates of 12 spheres. The comparison of the data, obtained by the value of the electrooptic effect on one hand and by the velocity of the field-free decay of the effect on the other, shows that not more than 10% of the initial particle number is presented by single spheres. The importance is discussed of the model chain of spherical particles for the electrooptic investigations and for the study of the interaction between disperse particles.
Zusammenfassung Die durchgeführten elektrooptischen Untersuchungen der Suspensionen von kugelförmigen isotropen Teilchen (Aerosil 0 X 50) mit einem Durchmesser von 500 Å zeigen das Vorhandensein reproduzierbarer Effekte in einem weiten Bereich von Herstellungsund Meßbedingungen. Der beobachtete Effekt wird als ein Hinweis auf die Anwesenheit anisometrischer Teilchen gedeutet, die Aggregate von 12 Kugeln darstellen. Der Vergleich der Daten, die aus der Größe des elektrooptischen Effekts erhalten wurden, mit diesen aus der Geschwindigkeit des Verschwindens des Effektes nach Ausschalten des Feldes zeigt, daß nicht mehr als 10% von der Anfangsanzahl der Teilchen als einzelne Kugel vorhanden sind. Es wird die Bedeutung des Modells Kette aus kugelförmigen Teilchen für die elektrooptischen Untersuchungen und für die Erforschung der Wechselwirkung zwischen dispersen Teilchen diskutiert.


With 1 figure  相似文献   

17.
Summary A simple quantitative method for the analysis of the residues of sulphadiazine and sulphadimidine in milk is described. The method is based on a simple extraction step and high-performance liquid chromatography (HPLC) with electrochemical detection. The Chromatographic seperation is performed on a reversed phase column (RP-C2) and an aqueous eluent. With this analytical system 10 ng/ml can be detected. Recoveries of sulphonamides from milk are between 94.4% and 110% in the concentration range of 0.01–1.8 g/ml sample.
Bestimmung von Sulfonamidrückständen in Milch mit Hilfe der HPLC und dem elektrochemischen Detektor
Zusammenfassung Es wird eine einfache Methode zum Nachweis von Sulfonamidrückständen in Milch am Beispiel von Sulfadiazin und Sulfadimidin beschrieben, mit der noch Rückstandsmengen von 10 ng/ml erfaßbar sind. Das Verfahren besteht aus einem einfachen Aufreinigungsschritt, der Trennung der Rückstände auf einer Umkehrphase (RP-C2) und der Detektion mit einem elektrochemischen Detektor. Die Wiederfindungsraten liegen zwischen 94,4% und 110% für einen Konzentrationsbereich von 0,01–1,8 g/ml Untersuchungsmaterial.
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18.
Summary It is shown experimentally that the stability of metal sols depends on particle size. Sols with small particles are more stable against electrolyte coagulation than coarser suspensions. It is possible to separate metal particles of different radii by fractionated coagulation. Results are explained from the diminishedvan der Waals attraction between small particles. Consequences for the repeptization of metal sols and for the measurement ofHamaker constants are discussed. It is concluded that the smallness of the particles is a decisive factor for the stability of metal colloids.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Stabilität von Metallkolloiden von der Teilchengröße abhängig ist. Systeme aus kleinen Teilchen sind bei Elektrolytkoagulation wesentlich stabiler als Systeme mit größeren Teilchen. Durch fraktionierte Flockung werden Kolloidteilchen dem Teilchenradius nach getrennt. Die Erklärung dieser Ergebnisse folgt aus der verringertenvan der Waalsschen Anziehung zwischen kleinen Teilchen. Konsequenzen für die Repeptisierung von Metallkolloiden und für die Bestimmung derHamakerschen Konstante werden diskutiert. Die Stabilität der Metallkolloide wird von der Teilchengröße weitgehend beeinflußt.


Presented at the 25th Colloid-Meeting in Munich, October 13–15, 1971.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird eine Methode für die Probenahme und den Nachweis von geringen Mengen Chlorwasserstoff in Luft vorgestellt. Für die Entwicklung der Probenahmemethode wurden eine Reihe von anorganischen und organischen, in der Gas-Chromatographie üblichen Adsorbentien untersucht, von denen sich Silicagel als am besten geeignet erwies. Bei der Probenahme werden Diffusionsrohre verwendet, um eine Trennung von gasförmigem HCl und Cl in Aerosolen zu ermöglichen. Nach der Adsorption von HCl wird bei 700° C desorbiert und eine Trennung von HCl und Wasser mit einem Perma Pure-Folientrockner durchgeführt. Anschließend wird HCl in einem Teflonrohr kondensiert, mit Cyclohexenoxid zu 2-Chlorcyclohexanol umgesetzt und eine gas-chromatographische Trennung vorgenommen. Der Nachweis erfolgt mit einem elektrolytischen Leitfähigkeitsdetektor nach Hall (HECD). Die minimal nachweisbare Konzentration liegt bei 0,035 ppb HCl.Wir möchten dem Bundesminister für Forschung und Technologie für finanzielle Unterstützung danken.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß der Kupferbromidkomplex zu exakten photometrischen Messungen herangezogen werden kann. Es empfiehlt sich hierbei, die Messung in mindestens 51%iger Bromwasserstoffsäure vorzunehmen. Auf Grund der Aufnahme der Durchlässigkeitskurve mit einem Spektralphotometer, das mit Glasmonochromator ausgerüstet war, ergab sich bei 510 m ein Absorptionsmaximum und bei 580 m ein Nebenmaximum, so daß die photometrische Auswertung mit dem Gerät Elko II sowohl mit dem Quecksilberbrenner und Filter Hg 546 als auch mit der Glühlampe und mit den Filtern S 53E und S 49E erfolgen kann. Es wird weiterhin gezeigt, daß das Beersche Gesetz mindestens im Konzentrationsbereich von 2–250 g Kupfer/ml gilt. In gesonderten Messungen wurde festgestellt, daß eine Zeitabhängigkeit in der Farbausbildung nicht besteht und die Reproduzierbarkeit der Messungen mit dem Gerät Elko II sehr gut ist. Soweit man unter den angegebenen Meßbedingungen im Temperaturgebiet von 10–30° C arbeitet, sind Temperatureinflüsse auf die optische Messung nicht zu erwarten, bzw. für die meisten Fälle vernachlässigbar.  相似文献   

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