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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Der Wirkstoffrückstand des Fungicids Ortho-Phaltan auf Weintrauben, in Traubenmost und in Wein kann gas-chromatographisch quantitativ bestimmt werden. Die Proben werden nach Maceration mit Aceton gegen Chloroform geschüttelt, der Extrakt säulen-chromatographisch an Kieselgel von Pflanzeninhaltsstoffen befreit und gas-chromatographisch mit einem Elektroneneinfangdetektor bestimmt. Die Nachweisgrenze der Methode liegt unter 0,1 ppm, die durchschnittliche Ausbeute bei 94% für Trauben, 84 und 85% für Most bzw. Wein.
Quantitative gas-chromatographic determination of the fungicide residue on grapes, in must and wine after application of Ortho-Phaltan
A quantitative gas-chromatographic method for the determination of the fungicide Ortho-Phaltan (N-trichloromethylthiophthalimide) on grapes, in must and wine is described. The residues are extracted with chloroform and after purification on a silica-gel column analysed by electron-capture gas-chromatography. The method is sensitive to 0,1 ppm. The average recovery of residues was 94% on grapes, 84% in must and 85% in wine.
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2.
Summary A previously published method [4] for the colorimetric determination of sulphurous acid, including that in wine, is based on the formation of a triphenylmethane dye using pararosaniline. This method was studied, modified and compared with the official method [1]. The colorimetric method is specific and the wine components and technological additives examined here do not interfere. The comparitive results of the official and colorimetric methods (at least in the range 200–400 mg/l) are only coincidently different. The recovery rate of the colorimetric method is higher than that of the official method. The colorimetric method can be automated 1.
Automatisierte Analyse von Getränken, besonders WeinTeil 2. Automatisierbare colorimetrische Bestimmung der gesamten schwefligen Säure in Traubenmost und Wein, verglichen mit der amtlichen Methode
Zusammenfassung Eine in der Literatur [4] auch für die Bestimmung der schwefligen Säure in Wein beschriebene colorimetrische Methode beruht auf der Bildung eines Triphenylmethanfarbstoffes mit Pararosanilin. Diese Methode wurde überprüft, modifiziert und mit der amtlichen Methode [1] verglichen. Die colorimetrische Methode ist spezifisch, sie wird von den geprüften Weininhalts- und Weinbehandlungsstoffen nicht gestört. Aus dem Vergleich mit der amtlichen Methode ergibt sich, daß die Varianzen und Mittelwerte beider Methoden wenigstens im Bereich von 200–400 mg/l rein zufällig verschieden sind. Die Wiederfindungsrate mit der colorimetrischen Methode ist besser als mit der amtlichen Methode. Die Methode ist automatisierbar.
Part I: Fresenius Z. Anal. Chem. 265, 97–104 (1973).  相似文献   

3.
Summary The insolubility of sugars and fruit acids in MIBK allows the direct extraction of heavy metals by APDC from wine and similar products. With special precautions an accuracy of /+-5% can be obtained for Pb and Cd in the concentration range from 0.1–1 ppm and 1–10 ppb, respectively. Together with our experiences a brief survey of the most recent literature is also presented.
Das substöchiometrische Extraktionssystem MIBK/APDC und seine Anwendung auf die Direktbestimmung von Pb und Cd in Wein
Zusammenfassung Die Unlöslichkeit der Zucker und Fruchtsäuren in MIBK erlaubt die Direktextraktion von Schwermetallionen mittels APDC aus Wein und ähnlichen Produkten. Unter Beachtung besonderer Vorsichtsmaßnahmen wird für Pb im Bereich von 0,1–1 ppm und für Cd im Bereich 1–10 ppb eine Genauigkeit von ± 5% erhalten. Gleichzeitig wird zusammen mit unseren Erfahrungen ein kurzer Überblick über die neueste Literatur gegeben.
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4.
Summary A survey of applications of flow injection analysis for the analysis of inorganic anions is given in form of a table. The turbidimetric determination of sulphate is improved by the intermittent addition of a wash solution via a separate pump. A comparison of results for the determination of sulphate in surface waters using the barium-methylthymol blue method and ion-chromatography shows good agreement. For the determination of sulphite a gas-diffusion technique is used. The method allows 90 injections/h and shows good reproducibility, 1% r.s.d. for consecutive injections of standards at the 10 mg/l SO2-level. As the sample line is physically separated from the detection line, the method is insensitive to matrix effects from coloured or turbid samples. Results for the determination of free and total sulphite in wine, beer and fruit juices are given.
Anwendung der Fließ-Injektionsanalyse in der anorganischen Anionenanalyse
Zusammenfassung In tabellarischer Form wird ein Überblick über die Anwendung der Fließ-Injektionsanalyse in der anorganischen Anionenanalyse gegeben. Die Zusammenstellung enthält neben Literaturhinweisen einen kurzen Kommentar zur verwendeten Methode. Für die turbidimetrische Sulfatbestimmung wird ein Verfahren mit intermittierendem Zusatz einer Waschlösung über eine separate Pumpe vorgeschlagen. Ein Vergleich von Ergebnissen der Sulfatbestimmung mit Barium-Methylthymolblau als Reagens in Oberflächengewässern mit Ergebnissen der Ionen-Chromatographie zeigt gute Übereinstimmung. Zur Bestimmung des Sulfits wird ein Verfahren mit Hilfe der Gasdiffusion vorgestellt. Die Reproduzierbarkeit von Mehrfachinjektionen liegt, bei einer Probenfrequenz von 90 Injektionen/h, bei 1%. Das Verfahren zeichnet sich durch Unempfindlichkeit gegenüber Probeneigenfärbungen und -trübungen aus. Ergebnissen für die Bestimmung von gesamtem und freiem Sulfit in Wein, Bier und Fruchtsäften werden gegeben.


Lecture given at the Symposium for Inorganic Anion Analysis, Regensburg, 19.–21. 9. 1984  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur gas-chromatographischen Bestimmung von Glykokollbetain in Mischfuttermitteln beschrieben. Die Extraktion erfolgt mit Alkohol, anschließend wird die Lösung über einen Kationenaustauscher gereinigt. Das Betain wird mit N-O-Bis-(trimethylsilyl)-trifluoracetamid und Acetonitril verestert und gas-chromatographisch bestimmt. Für die beschriebene Methode errechnete sich bei einem Mittelwert von 2309 ppm und 7 Parallelen ein Variationskoeffizient von 1,79%.
Gas-chromatographic determination of glycocoll betaine in feeding-stuffs
The betaine is extracted with ethanol, purified by cation-exchange chromatography, esterified with N-O-bis-trimethylsilyl-trifluoracetamide and determined by gas chromatography. The coefficient of variation for the described method for 7 parallels and an average of 2309 ppm was 1.79%.
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6.
Summary Serious systematic errors inherent in the determination of lead in geological and biological samples by flameless atomic-absorption spectrometry are demonstrated. The reduced absorption of lead is due to partial interaction with alkaline, alkaline-earth and iron chlorides during the atomization stage. Incomplete dissociation of the volatile monochloride of lead in the gaseous phase reduces the absorption signal. An addition of 20% hydrogen to nitrogen (purge gas) diminishes signal suppression by removing the chlorine in form of volatile HCl. The detection limit is about 0.6 ppm in rocks and about 0.3 ppm in plant materials. Depending on the content in the samples the relative standard deviation is between 1 and 12%. The accuracy of the method was tested on 39 international standard reference samples.
Bestimmung von Blei in geologischen und biologischen Materialien durch AAS mit der Graphitrohrküvette
Zusammenfassung Schwerwiegende systematische Fehler bei der Bestimmung von Blei in geologischen und biologischen Materialien mit der Graphitrohrküvette werden aufgezeigt. Die Reaktion von Blei mit Alkali-, Erdalkali- und Eisenchloriden während der Atomisierungsphase führt zur Bildung von Bleimonochlorid, das nur unvollständig dissoziiert und eine Signalunterdrückung zur Folge hat. Ein Zusatz von 20% Wasserstoff zu Stickstoff als Spülgas vermindert die Signalunterdrückung, indem überschüssiges Chlor als Chlorwasserstoff entfernt wird. Die Nachweisgrenze liegt bei ca. 0,6 ppm für Gesteine und bei ca. 0,3 ppm für Pflanzenmaterialien. Je nach der Konzentration beträgt die relative Standardabweichung 1–12%. Die Genauigkeit der Methode wurde an 39 internationalen Standardreferenzproben überprüft.
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7.
    
Zusammenfassung Eine neue Methode zur Trennung, Identifizierung und quantitativen Bestimmung der drei künstlichen Süßstoffe Cyclamat, Dulcin und Saccharin wird beschrieben. Die vollständige Auftrennung eines Gemisches dieser Verbindungen erfolgt gas-chromatographisch an Säulen mit Silicongummi SE-52 als stationärer Phase bei 150°C; die unter diesen Bedingungen erhaltenen Retentionsindices nach Kovats und die Nachweisgrenzen für die Substanzen werden mitgeteilt.
Separation, identification and determination of the artificial sweetening agents cyclamate, dulcin and saccharin by gas chromatography
The complete separation of a mixture of these substances can be achieved on columns with silicone rubber SE-52 as stationary phase at a temperature of 150°C. The retention indices after Kovats obtained under these conditions are tabulated together with the limits of detection.


Für die Mithilfe bei der Ausführung der experimentellen Arbeiten danke ich Herrn Mario Hermes herzlich.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In früheren analytischen Untersuchungen waren recht geringe Quecksilbergehalte in Wein im Vergleich zu anderen Lebensmitteln gefunden worden. Das konnte kürzlich im wesentlichen unter Anwendung nachweisstarker Kaltdampf-AAS-Methoden bestätigt werden. Die Ergebnisse systematischer Untersuchungen, auch in Most und Teilen der Rebe, zeigen, daß Quecksilber im Most, unabhängig vom ursprünglichen Gehalt, während der Gärung und in den folgenden Verarbeitungsstufen praktisch vollständig ausgeschieden wird. Im Mittel liegt daher der primäre Quecksilbergehalt im Wein in der Größenordnung von 0,02 g/l oder. noch darunter.
Mercury traces in must and wine
Summary Previous analytical studies have revealed rather low mercury contents in wine compared with other food types. These data could in general be confirmed recently by the application of sensitive cold vapour AAS methods. The results of systematic investigations, also in must and wine sections, show that mercury contents in must, independent from the initial level, were nearly completely eliminated during the fermentation and the subsequent processing steps of wine production. Therefore, the primary mercury content in wine on average is at the order of 0.02 g/l or even lower.


Herrn Prof. Dr. W. Fresenius zum 70. Geburtstag gewidmet  相似文献   

9.
Summary The simultaneous determination of cadmium, lead and copper in wine by differential pulse anodic stripping voltammetry at the hanging mercury drop electrode is described. The wine samples are decomposed in a mixture of sulphuric acid and hydrogen peroxide at 180° C. The procedure is controlled by recovery tests and compared with other wet digestion methods. The results for ten red and white wine samples of different origin are given. The lead values (65–230 ppb) were below the accepted maximum level for this metal, but some of the wines contained relatively large amounts of copper (0.08–1.04 ppm). Very low values (1.4–6.6 ppb) were found for cadmium.
Bestimmung von Cadmium, Blei und Kupfer in Wein durch Differentialpulse-anodic-stripping Voltammetrie
Zusammenfassung Bei dem beschriebenen Verfahren werden die Proben mit Schwefelsäure/Wasserstoffperoxid bei 180° C aufgeschlossen. Recovery Tests und Vergleiche mit anderen Naßaufschluß-methoden wurden durchgeführt. Ergebnisse für 10 Proben von Rot- und Weißweinen verschiedenen Ursprungs werden angegeben. Die Bleigehalte (65–230 ppb) lagen unter den zugelassenen Maximalwerten. Einige Weine wiesen jedoch relativ hohe Kupfergehalte auf (0,08–1,04 ppm). Cadmium wurde nur in sehr geringen Mengen gefunden (1,4–6,6 ppb).
We would like to thank A/S Vinmonopolet for supplying the wine samples, and the Royal Norwegian Council for Scientific and Industrial Research for a postdoctoral fellowship (M. Oehme).  相似文献   

10.
    
A high power pulsed source has been employed which allows the determination of halogenes to be performed under the usual conditions of emission spectrography. A limit of sensitivity of 5 to 10 ppm has been obtained, except for fluorine where it is of the order of 400 ppm. The conditions for better sensitivity are discussed: influence of the kind of matrix and polarity.
Bestimmung von Halogenen durch Emissionsspektrographie in Luft mit Hilfe einer Impulsquelle. Einfluß der Polarität
Zusammenfassung Eine Impulsquelle wird benutzt, die es erlaubt, unter normalen emissionsspektrographischen Bedingungen Bestimmungen von Halogenen vorzunehmen. Die Nachweisgrenze liegt bei 5–10 ppm, außer Fluor, wo sie 400 ppm beträgt. Die Bedingungen für eine Verbesserung der Empfindlichkeit werden diskutiert: Einfluß der Matrix und der Polarität.
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